DE212014000176U1 - Kühlschrank - Google Patents

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DE212014000176U1
DE212014000176U1 DE212014000176.5U DE212014000176U DE212014000176U1 DE 212014000176 U1 DE212014000176 U1 DE 212014000176U1 DE 212014000176 U DE212014000176 U DE 212014000176U DE 212014000176 U1 DE212014000176 U1 DE 212014000176U1
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    • F25D23/06Walls
    • F25D23/069Cooling space dividing partitions

Abstract

Kühlschrank (100), enthaltend: einen Wärmedämmkasten (101), enthaltend einen inneren Kasten (103), einen äußeren Kasten (102) und einen Wärmedämmstoff, zwischen dem inneren Kasten (103) und dem äußeren Kasten (102) gefüllt, eine Vielzahl von Aufbewahrungsfächern (104, 105, 106, 107, 108), vorgesehen innerhalb des Wärmedämmkastens (101), die verschiedene Temperaturen aufweisen, eine Trennwand (118), die den Wärmedämmkasten (101) vertikal in die Vielzahl von Aufbewahrungsfächern (104, 105, 106, 107, 108) aufteilt, und eine Vielzahl von Türen (104a, 104b, 105a, 106a, 107a, 108a), angeordnet jeweils an Vorderseiten der Vielzahl von Aufbewahrungsfächern (104, 105, 106, 107, 108), wobei die Trennwand (118) enthält: eine obere Trennplatte (131), eine untere Trennplatte (132), ein vorderes Wärmedämmelement (135) und ein hinteres Wärmedämmelement (134), die zwischen die obere Trennplatte (131) und die untere Trennplatte (132) gefüllt sind; und ein Wärmetrennbereich (139, 139a, 139b, 139c) an mindestens einer Fläche der oberen Trennplatte (131) ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlschrank, der einen hohen Energieeinspareffekt aufweist.
  • Technischer Hintergrund
  • Unter den Gegebenheiten, bei denen eine Anforderung an Energieeinsparung in Kühlschränken strenger wird, in denen ein Aufbewahrungsfach durch einen Zwangsumlauf von durch eine Kälteeinheit erzeugter Kühlluft gekühlt wird, wurden nicht nur die Gefriereffizienz der Kälteeinheit, sondern auch eine Energieeinspareigenschaft, die durch den Aufbau der Öffnungen des Aufbewahrungsfachs erbracht wird, als wichtige Faktoren zur Bewertung von Kühlschränken betrachtet (siehe beispielsweise PTL 1).
  • Nachstehend wird ein herkömmlicher Kühlschrank unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • 8 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen Kühlschranks. 9 ist eine Teilschnittansicht des herkömmlichen Kühlschranks.
  • In 8 umfasst das Kühlschrankgehäuse 30 in der Reihenfolge von oben ein Kühlfach 36, ein Gefriertemperaturfach 31 und ein Gemüsefach 37. Das Gefriertemperaturfach 31 umfasst ein zweites Gefrierfach 32, in dem ein Behälter 42 vorgesehen ist, und ein Eisbereitungsfach 33, angeordnet horizontal parallel zum zweiten Gefrierfach 32, die beide in einem oberen Bereich des Gefriertemperaturfachs 31 angeordnet sind, und ein erstes Gefrierfach 34, angeordnet unterhalb des zweiten Gefrierfachs 32 und des Eisbereitungsfachs 33. An einem Rückbereich des ersten Gefrierfachs 34 ist ein Kältebereich 62, der die Kälteeinheit 61 aufweist, durch die Trennelemente 52b, 53b abgetrennt ausgebildet. Ein Kühlluftkanal 50a ist in den Trennelementen 52b, 53b ausgebildet. Im Inneren des Gefrierfachs 34 sind ein oberer Bühnenbehälter 43 und ein unterer Bühnenbehälter 44 in zwei Etagen angeordnet. Kühlluftabgabe-Luftkanäle 52, 53, 54, die einstückig mit den oder getrennt von den Trennelementen 52b, 53b ausgebildet sind, stehen mit dem Kühlluftkanal 50a in Verbindung und führen somit Kühlluft jeweils in die Behälter 42, 43, 44 ein.
  • Ein Gebläse 63 ist im Kältebereich 62 angeordnet. Das Gebläse 63 führt dem Gefriertemperaturfach 31, dem Kühlfach 36, dem Gemüsefach 37 und dergleichen durch die Kälteeinheit 61 erzeugte Kühlluft zwangsweise zu.
  • Durch die am Rückbereich des Gehäuses angeordnete Kälteeinheit 61 erzeugte Kühlluft wird durch das Gebläse 63 durch die in den Trennelementen 52b, 53b an der Rückfläche des Gefriertemperaturfachs 31 ausgebildeten Abgabeöffnungen 52, 53, 54 in das Innere des Kühlschranks geblasen. Die Kühlluft kühlt in dem Kühlschrank gelagerte Lebensmittel und dergleichen. Die zum Kühlen von Lebensmitteln und dergleichen verwendete Kühlluft erreicht eine Vorderseite der Fächer und kehrt zur Kälteeinheit 61 zurück. Die Kühlluft wird auf diese Weise umgewälzt.
  • In 9 umfasst die Trennwand, die das Innere des Kühlschranks in Aufbewahrungsfächer mit unterschiedlichen Temperaturzonen aufteilt, das Trennwandhauptteil 70 und das Trennwandvorderteil 71. In einer in einer Vorderflächenöffnung des Aufbewahrungsfachs vorgesehenen Tür ist eine Türdichtung 77 in engen Kontakt mit einem metallenen Kontaktelement 72 gebracht. Die Öffnung ist mit einer solchen Anordnung abgedichtet.
  • Das Trennwandvorderteil 71 und das metallene Kontaktelement 72 werden durch Kühlluft gekühlt, die einen vorderen oberen Bereich des Behälters 43 erreicht. Ein Wärmetauscherrohr 73 ist vorgesehen, um Dampfkondensation an einer Vorderfläche des metallenen Kontaktelements 72 aufgrund eines Temperaturunterschieds zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Kühlschranks zu verhindern. Das Wärmetauscherrohr 73 wird unter Verwendung eines Hochtemperatur-Kältemittelrohrs in einem Kältemittelkreis (in der Zeichnung nicht gezeigt) ausgebildet. Das metallene Kontaktelement 72 wird mit Wärme aus dem Wärmetauscherrohr 73 auf eine hohe Temperatur geheizt. Obwohl durch dieses Heizen des metallenen Kontaktelements 72 die Dampfkondensation verhindert wird, wird Luft in einem vorderen oberen Bereich des Gefrierfachs 12 erwärmt. Demgemäß ist die Kühleffizienz verringert.
  • Um diese Verringerung der Kühleffizienz zu verhindern, wurde eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der ein am Trennwandvorderteil 71 befestigtes Dichtungselement 80 und eine Anschlagsperre 76 vorgesehen ist, womit das Strömen von Kühlluft zu einer Türdichtungsseite 77 blockiert ist.
  • Jedoch wird in der herkömmlichen Anordnung, um zu verhindern, dass Kühlluft im Aufbewahrungsfach durch einen Wärmeaustausch zwischen der Kühlluft und dem erwärmten metallenen Aufnahmeelement erwärmt wird, das Dichtungselement an der Trennwand vorgesehen und das Dichtungselement in Kontakt mit einer Aufbewahrungsschale gebracht, womit das Strömen der Kühlluft zum metallenen Aufnahmeelement blockiert ist. Wenn sich jedoch eine Dichtungseigenschaft des Dichtungselements aufgrund der Alterung des Dichtungselements über der Zeit oder dergleichen verschlechtert, kann die Kühlluft nicht durch das Dichtungselement blockiert werden. Als Ergebnis erfolgt ein Wärmeaustausch zwischen dem metallenen Aufnahmeelement mit hoher Temperatur und der Kühlluft, sodass die Kühlluft erwärmt wird. Demgemäß ergibt sich ein Nachteil, dass die Kühleffizienz verringert wird. Es ergibt sich auch ein Nachteil, dass aufgrund des Zufügens des Dichtungselements die Kosten und die Montagearbeitszeit erhöht sind.
  • Literaturverzeichnis
  • Patentliteratur
    • PTL 1: Japanisches Patent Nr. 3797850
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Kühlschrank gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Wärmedämmkasten, enthaltend einen inneren Kasten, einen äußeren Kasten und einen zwischen dem inneren Kasten und dem äußeren Kasten eingefüllten Wärmedämmstoff, sowie eine Vielzahl von Aufbewahrungsfächern, vorgesehen innerhalb des Wärmedämmkastens, wobei jedes Aufbewahrungsfach eine von der der anderen verschiedene Temperatur aufweist. Der Kühlschrank umfasst weiter eine Trennwand, die den Wärmedämmkasten vertikal in die Vielzahl von Aufbewahrungsfächern aufteilt, und eine Vielzahl von Türen, angeordnet jeweils an Vorderseiten der Vielzahl von Aufbewahrungsfächern. Die Trennwand umfasst eine obere Trennplatte, eine untere Trennplatte, ein vorderes Wärmedämmelement und ein hinteres Wärmedämmelement, die zwischen der oberen Trennplatte und der unteren Trennplatte vorgesehen sind, und einen Wärmetrennbereich, der an mindestens einer Fläche der oberen Trennplatte ausgebildet ist.
  • Mit einer solchen Anordnung kann das Eindringen von Wärme von außerhalb des Kühlschranks durch das metallene Kontaktelement vermindert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Eindringen von Wärme von außerhalb des Kühlschranks durch das metallene Kontaktelement vermindert werden. Demgemäß ist es möglich, einen Kühlschrank mit verringerter Leistungsaufnahme zu schaffen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Kühlschranks gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Längsschnittansicht des Kühlschranks nach der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 2-2 in 1.
  • 3 ist vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils des Kühlschranks gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine vereinfachte vergrößerte Ansicht eines Hauptteils des Kühlschranks gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils des Kühlschranks gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine vereinfachte vergrößerte Ansicht eines Hauptteils eines Kühlschranks gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine vereinfachte vergrößerte Ansicht eines Hauptteils eines Kühlschranks gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen Kühlschranks.
  • 9 ist eine teilweise Schnittansicht des herkömmlichen Kühlschranks.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend werden Kühlschränke gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren der Zeichnung beschrieben. Anordnungen in diesen beispielhaften Ausführungsformen, die identisch mit entsprechenden, im Technischen Hintergrund beschriebenen Anordnungen sind, und Anordnungen, die identisch mit Anordnungen dieser beispielhaften Ausführungsformen sind, sind mit denselben Symbolen versehen, und die genaue Beschreibung dieser Anordnungen wird weggelassen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste beispielhhafte Ausführungsform
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Kühlschranks gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Längsschnittansicht des Kühlschranks nach der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 2-2 in 1. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils des Kühlschranks gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine vereinfachte vergrößerte Ansicht eines Hauptteils des Kühlschranks gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils des Kühlschranks gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 und 2 ist der Wärmedämmkasten 101, der gestaltet ist, eine Kühlschrankgehäuse des Kühlschranks 100 zu bilden, hauptsächlich ausgebildet aus einem äußeren Kasten 102 aus Stahlblech, einem inneren Kasten 103, ausgebildet und gegossen unter Verwendung eines Kunstharzes, wie etwa ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol), und einem geschäumten Wärmedämmstoff bzw. ein geschäumtes Wärmedämmmaterial, angeordnet in einem zwischen dem äußeren Kasten 102 und dem inneren Kasten 103 umschlossenen Zwischenraum. Der geschäumte Wärmedämmstoff ist hartgeschäumtes Urethan oder dergleichen und ist durch Aufschäumen in den Zwischenraum gefüllt. Der geschäumte Wärmedämmstoff dämmt den Wärmedämmkasten 101 thermisch gegen die Umgebung. Der Wärmedämmkasten 101 ist in eine Vielzahl von Aufbewahrungsfächern aufgeteilt. Ein Kühlfach 104, ausgelegt, ein erstes Aufbewahrungsfach zu bilden, ist im obersten Bereich des Wärmedämmkastens 101 vorgesehen. Unterhalb des Kühlfachs 104 sind ein zweites Gefrierfach 105, ausgelegt, ein viertes Aufbewahrungsfach zu bilden, und ein Eisbereitungsfach 106, ausgelegt, ein fünftes Aufbewahrungsfach zu bilden, parallel zueinander in einer seitlichen Richtung angeordnet. Unterhalb des zweiten Gefrierfachs 105 und des Eisbereitungsfachs 106 ist ein erstes Gefrierfach 107 vorgesehen, ausgelegt, ein zweites Aufbewahrungsfach zu bilden. Ein Gemüsefach 108, ausgelegt, ein drittes Aufbewahrungsfach zu bilden, ist in einem untersten Bereich des Wärmedämmkastens 101 vorgesehen.
  • Das Kühlfach 104 weist eine rechte Kühlfachtür 104a und eine linke Kühlfachtür 104b auf, die als Drehtüren gestaltet sind. Im Kühlfach 104 sind Kühlfach-Ablageplatten 104c und eine Kühlfachschale 104d in einer solchen Position angeordnet, dass Waren leicht und ordentlich in einem Aufbewahrungsraum untergebracht werden können. Andererseits weisen andere Aufbewahrungsfächer schubladenartige Türen auf. Eine Schale 105b des zweiten Gefrierfachs ist auf einen Rahmen gesetzt, der an der Tür 105a des zweiten Gefrierfachs montiert ist, und eine Eisbereitungsfachschale (in der Zeichnung nicht gezeigt) ist auf einen Rahmen gesetzt, der an der Eisbereitungsfachtür 106a montiert ist. Eine obere Bühnenschale 107b des Gefrierfachs und eine untere Bühnenschale 107c des Gefrierfachs sind auf einen Rahmen gesetzt, der an der Tür 107a des ersten Gefrierfachs montiert ist. Eine obere Bühnenschale 108b des Gemüsefachs und eine untere Bühnenschale 108c des Gefrierfachs bzw. untere Bühnenschale des Gemüsefachs sind auf einen Rahmen gesetzt, der an der Gemüsefachtür 108a montiert ist.
  • Eine Temperatur im Kühlfach 104 wird auf einen Wert, der in eine Kühltemperaturzone fällt, in der gelagerte Waren nicht gefroren sind, zum Lagern von Waren in einem gekühlten Zustand eingestellt, und wird gewöhnlich auf einen Wert eingestellt, der in einen Bereich von 1°C bis 5°C fällt. Eine Temperatur im Gemüsefach 108 wird auf einen Wert eingestellt, der im Wesentlichen in dieselbe Kühltemperaturzone wie im Kühlfach 104 fällt, oder ist auf einen Wert eingestellt, der in eine Gemüsetemperaturzone von 2°C bis 7°C fällt, die etwas höher ist als die Kühltemperaturzone. Eine Temperatur im ersten Gefrierfach 107 wird auf einen Wert eingestellt, der in eine Gefriertemperaturzone fällt, und wird gewöhnlich auf einen Wert eingestellt, der in einen Bereich von –22°C bis –15°C fällt, um Waren in einem gefrorenen Zustand zu lagern. Um jedoch einen gefrorenen Lagerzustand von Waren zu verbessern, kann die Temperatur beispielsweise auf eine niedrige Temperatur von –30°C oder eine niedrige Temperatur von –25°C eingestellt werden.
  • Eine Temperatur im zweiten Gefrierfach 105 wird auf einen Wert eingestellt, der im Wesentlichen in dieselbe Gefriertemperaturzone fällt wie beim ersten Gefrierfach 107, oder wird auf einen Wert eingestellt, der in einen Bereich von –20°C bis –12°C fällt, der etwas höher ist als der der Gefriertemperaturzone. Im Eisbereitungsfach 106 werden Eisstücke unter Verwendung von aus einem Wasservorratstank (in der Zeichnung nicht gezeigt) im Kühlfach 104 zugeführtem Wasser durch eine automatische Eisbereitungsmaschine (in der Zeichnung nicht gezeigt) hergestellt, die in einem oberen Bereich des Inneren des Fachs vorgesehen ist, und dieses Eis wird in einer Eisbereitungsfachschale (in der Zeichnung nicht gezeigt) aufbewahrt.
  • Ein Bereich der oberen Fläche des Wärmedämmkastens 101 weist eine Form auf, wo ein Aussparungsbereich auf der oberen Fläche des Wärmedämmkastens 101 stufenartig in einer Richtung zu einer Rückfläche des Kühlschranks ausgebildet ist. Ein Maschinenbereich 101a ist im stufenartigen Aussparungsbereich ausgebildet. Hochdruckseitige Bauteile eines Kältekreises, wie etwa ein Kompressor 109 und ein Trockner (in der Zeichnung nicht gezeigt) zum Entfernen von Feuchtigkeit, sind im Maschinenbereich 101a untergebracht. Das heißt, der Maschinenbereich 101a, in dem der Kompressor 109 vorgesehen ist, ist so angeordnet, dass der Maschinenbereich 101a in einen hinteren Bereich eines obersten Teils im Kühlfach 104 einschneidet.
  • Auf diese Weise ist der Maschinenbereich 101a im hinteren Bereich des Aufbewahrungsfachs vorgesehen, der im obersten Teil des Wärmedämmkastens 101 angeordnet ist, der für einen Benutzer schwierig zu erreichen und daher ein toter Raum ist, und der Kompressor 109 ist im Maschinenbereich 101a vorgesehen. Mit einer solchen Anordnung kann ein Raum für einen Maschinenbereich, der beim herkömmlichen Kühlschrank in einem untersten Teil des Wärmedämmkastens 101 vorgesehen ist, effektiv als Aufbewahrungsfach genutzt werden, und daher ist es möglich, die Lagerfähigkeit und den Nutzungskomfort für einen Benutzer wesentlich zu verbessern.
  • Der Kältekreis umfasst eine Reihe von Kältemittelstromkanälen, wo der Kompressor 109, ein Kondensator, ein Kapillarrohr, das einen Dekompressor bildet, und eine Kälteeinheit 112 in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Als Kältemittel ist beispielsweise Isobuten, das ein Kältemittel auf Kohlenwasserstoffbasis ist, in den Kältekreis gefüllt.
  • Der Kompressor 109 ist ein Kolbenkompressor, in dem ein Kolben eine Hin- und Herbewegung in einem Zylinder ausführt und somit ein Kältemittel komprimiert. Im Falle eines Kältekreises, der ein Dreiwegeventil und ein Schaltventil im Wärmedämmkasten 101 verwendet, kann es einen Fall geben, in dem diese Betriebsbauteile im Maschinenbereich 101a angeordnet sind.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform umfasst der Dekompressor, der einen Teil des Kältekreises bildet, das Kapillarrohr. Jedoch kann der Dekompressor aus einem elektronischen Entspannungsventil bestehen, das durch einen Impulsmotor angetrieben wird, und durch das ein Durchfluss des Kältemittels frei gesteuert werden kann.
  • Sachverhalte bezüglich nachstehend in dieser beispielhaften Ausführungsform beschriebener Hauptteile der Erfindung können auf einen herkömmlich erhältlichen Kühlschrank anwendbar sein, in dem ein Maschinenbereich in einem hinteren Bereich eines Aufbewahrungsfachs vorgesehen ist, das in einem untersten Teil des Wärmedämmkastens 101 ausgebildet ist, und der Kompressor 109 ist in diesem Maschinenbereich angeordnet.
  • Der Kältebereich bzw. das Kältefach 110, der bzw. das Kühlluft erzeugt, ist an einer Rückfläche des ersten Gefrierfachs 107 angeordnet. Ein Trennelement 111 ist vorgesehen zum Abtrennen der Aufbewahrungsfächer, bestehend aus dem zweiten Gefrierfach 105, dem Eisbereitungsfach 106 und dem ersten Gefrierfach 107, vom Kältebereich 110. Die Kälteeinheit 112 ist im Kältebereich 110 angeordnet. Die Kälteeinheit 112 ist ausgelegt, einen Wärmeaustausch von Luft durchzuführen, die aufgrund von Wärmeaustausch im Aufbewahrungsfach erwärmt ist, und somit Kühlluft zu erzeugen. Das Trennelement 111 umfasst ein aufbewahrungsfachseitiges Trennelement 111a und ein kältebereichseitiges Trennelement 111b. Das kältebereichseitige Trennelement 111b weist ein Gebläse 113 auf. Ein zwischen dem aufbewahrungsfachseitigen Trennelement 111a und dem kältebereichseitigen Trennelement 111b gebildeter Zwischenraum bildet den Luftzufuhrkanal 111c. Durch den Luftzufuhrkanal 111c wird vom Gebläse 113 zwangsweise abgegebene Kühlluft in das Kühlfach 104, das Eisbereitungsfach 106, das erste Gefrierfach 107 und das Gemüsefach 108 eingeführt.
  • Eine Strahlungsheizung 114, ausgebildet aus einem Glasrohr, zum Entfernen von an der Kälteeinheit 112 oder an Teilen um die Kälteeinheit 112 beim Kühlen haftendem Reif oder Eis ist in einem Zwischenraum unterhalb der Kälteeinheit 112 angeordnet. Eine Ablaufwanne 115 zum Aufnehmen von beim Abtauen erzeugtem Abtauwasser ist unterhalb der Strahlungsheizung 114 vorgesehen. Ein Ablaufrohr 116, das sich von einem tiefsten Teil der Ablaufwanne 115 nach außerhalb des Kühlschranks erstreckt, ist unterhalb der Ablaufwanne 115 vorgesehen, und eine Verdampfungsschale 117 ist stromabwärts des Ablaufrohrs 116 und außerhalb des Kühlschranks vorgesehen.
  • Der Kühlschrank 100 weist eine obere Abgabeöffnung 120a zwischen der oberseitigen Trennwand 118a, die das Kühlfach 104 vom zweiten Gefrierfach 105 und vom Eisbereitungsfach 106 trennt, und dem aufbewahrungsfachseitigen Trennelement 111a auf. Kühlluft wird durch die obere Abgabeöffnung 120a dem zweiten Gefrierfach 105, dem Eisbereitungsfach 106 und dem ersten Gefrierfach 107 zugeführt. Die zum zweiten Gefrierfach 105, zum Eisbereitungsfach 106 und zum ersten Gefrierfach 107 im Aufbewahrungsfach abgegebene Kühlluft zirkuliert durch die Schale 105b des zweiten Gefrierfachs, das Eisbereitungsfach 106, die obere Bühnenschale 107b des Gefrierfachs und die untere Bühnenschale 107c des Gefrierfachs und strömt danach durch die unterhalb des aufbewahrungsfachseitigen Trennelements 111a angeordnete Rückluft-Ansaugöffnung 125 und kehrt wieder zur Kälteeinheit 112 zurück. Die Kühlluft wird auf diese Weise umgewälzt.
  • Ein geschäumter Wärmedämmstoff ist in einen Zwischenraum im Inneren jeweiliger Trennwände 118 eingefüllt, die jeweilige Aufbewahrungsfächer mit unterschiedlichen Temperaturzonen voneinander trennen. Die oberseitige Trennwand 118a trennt das Kühlfach 104 und das zweite Gefrierfach 105 voneinander. Eine Gefrierzonentrennwand 118b trennt das zweite Gefrierfach 105 und das erste Gefrierfach 107 voneinander. Die unterseitige Trennwand 118c trennt das erste Gefrierfach 107 und das Gemüsefach 108 voneinander. Die Gefrierzonentrennwand 118b ist zwischen dem zweiten Gefrierfach 105 und dem ersten Gefrierfach 107 mit derselben Temperaturzone vorgesehen, sodass es nicht nötig ist, dass die Gefrierzonentrennwand 118b diese Aufbewahrungsfächer vollständig voneinander trennt, wodurch die Gefrierzonentrennwand 118b auf einer Tiefenseite des Kühlschranks nicht ausgebildet ist. Das zweite Gefrierfach 105 und das erste Gefrierfach 107 stehen im Inneren des Kühlschranks miteinander in Verbindung. Eine vertikale Trennwand 141 (5) trennt das Eisbereitungsfach 106 und das zweite Gefrierfach 105 voneinander.
  • In 3, 4 und 5 ist eine Grundform einer Trennwand 118 durch eine obere Trennplatte 131 und eine untere Trennplatte 132 gestaltet. Ein metallenes Kontaktelement 133 ist an einer Fläche der Trennwand 118 an einer Türseite montiert, die in Kontakt mit der Außenluft gebracht wird. Ein hinteres Wärmedämmelement 134, das unter Verwendung eines geschäumten Wärmedämmstoffs ausgebildet ist, wie etwa geschäumten Urethans, ist durch ein Aufschäumen in einen zwischen der oberen Trennplatte 131 und der unteren Trennplatte 132 umschlossenen Zwischenraum eingefüllt. Ein Trennwandvorderraum ist an einer Türseite der Trennwand 118 gebildet, und ein vorderes Wärmedämmelement 135 aus geschäumtem Polystyrol ist in dem Raum angeordnet und vermindert somit das Eindringen von Wärme von dem metallenen Kontaktelement 133 und einem Wärmetauscherrohr bzw. einer Wärmetauschleitung 136.
  • Eine Türdichtung 137, die an der gesamten Peripherie der Tür an einer Aufbewahrungsfachseite gehalten ist und einen Magneten darin aufweist, wird beim Öffnen und Schließen der Tür gedehnt und zusammengezogen, und in einem Zustand, bei dem die Tür geschlossen ist, wird die Türdichtung 137 zusammen mit dem Magneten in der Türdichtung 137 in engen Kontakt mit der gesamten Peripherie des metallenen Kontaktelements 133 gebracht, und daher ist eine Luftdichtheit im Aufbewahrungsfach sichergestellt. In einem Zustand, in dem die Tür geschlossen ist, liegt ein Bereich der Türdichtung 137, der von der Kontaktfläche mit dem metallenen Kontaktelement 133 weg ragt, zum Inneren des Aufbewahrungsfachs frei. Ein Dichtungselement 138 blockiert den Kühlluftstrom zu einem solchen frei liegenden Bereich.
  • Wärmetrennbereiche 139 sind auf einer Fläche der oberen Trennplatte 131 an einer Aufbewahrungsfachseite ausgebildet, indem eine Eindellung in der oberen Trennplatte 131 so hergestellt ist, dass eine Plattendicke an den Wärmetrennbereichen 139 10% bis 50% einer Plattendicke der oberen Trennplatte 131 annimmt. Ein frontseitiges Wärmedämmelement 140 aus geschäumtem Polyethylen oder dergleichen ist an der oberen Trennplatte 131 so befestigt, dass es die Wärmetrennbereiche 139 abdeckt und somit das Freiliegen der Wärmetrennbereiche 139 zu einer Aufbewahrungsfachseite verhindert.
  • Die Wärmetrennbereiche 139 sind über einen breiten Bereich intermittierend an der oberen Trennplatte 131 ausgebildet. Wärmetrennbereiche 139 sind an der oberen Trennplatte 131 sowohl im Eisbereitungsfach 106 als auch im zweiten Gefrierfach 105 ausgebildet, die voneinander durch die vertikale Trennwand 141 getrennt sind. Wärmetrennbereiche 139 können an beliebigen aus der oberseitigen Trennwand 118a, der Gefrierzonentrennwand 118b und der unterseitigen Trennwand 118c ausgebildet sein.
  • Nachstehend werden eine Betriebsweise und vorteilhafte Wirkungen des Kühlschranks mit der obigen Anordnung beschrieben.
  • Zuerst wird der Kühlluftstrom im zweiten Gefrierfach 105 beschrieben. Durch die Kälteeinheit 112 gekühlte Kühlluft wird durch das Gebläse 113 durch die obere Abgabeöffnung 120a zwangsweise in das Innere der oberen Bühnenschale 107b des Gefrierfachs geblasen und kühlt somit Lebensmittel und dergleichen, die im Kühlschrank gelagert sind. Die zwangsweise durch das Gebläse 113 ausgeblasene Kühlluft wird zu einer Schale im ersten Gefrierfach 107 herausgeblasen. Die zum Kühlen von Lebensmitteln und dergleichen verwendete Kühlluft strömt durch einen zwischen dem zweiten Gefrierfach 105 und der oberseitigen Trennwand 118a ausgebildeten Spaltbereich, und dann strömt in einer Zwischenetage des Kühlschranks die zum Kühlen von Lebensmitteln und dergleichen verwendete Kühlluft durch einen zwischen der Schale 105b des zweiten Gefrierfachs und der oberen Bühnenschale 107b des Gefrierfachs ausgebildeten Spaltbereich, und danach vermischen sich die Ströme solcher Kühlluft miteinander. Dann strömt die Kühlluft durch einen in der unteren Bühnenschale 107c des Gefrierfachs ausgebildeten Spalt, wird durch die Rückluft-Ansaugöffnung 125 angesaugt und zur Kälteeinheit 112 zurückgeführt.
  • Die zwangsweise durch das auf einer Fläche des Aufbewahrungsfachs auf einer Tiefenseite montierte Gebläse 113 durch die obere Abgabeöffnung 120a in das Innere der Gefrierfachschale 105b geblasene Kühlluft strömt durch die Gefrierfachschale 105b und zur Tür 105a des zweiten Gefrierfachs. Weiter strömt durch die Zwischenetagen-Abgabeöffnung 120b ausgeblasene Kühlluft durch die obere Bühnenschale 107b des Gefrierfachs und die untere Bühnenschale 107c des Gefrierfachs und zur Tür 107a des ersten Gefrierfachs. Dann wird die Kühlluft in die Rückluft-Ansaugöffnung 125 gesaugt und wieder zur Kälteeinheit 112 zurückgeführt.
  • Kühlluft, die zur Türseite strömt, strömt auch zu dem auf einer Vorderseite der Trennwand 118 angeordneten metallenen Kontaktelement 133 und zu einem Bereich um die Türdichtung 137. Um einen Vorgang zu vermindern bzw. zu unterdrücken, dass Kühlluft zum metallenen Kontaktelement 133 und zur Türdichtung 137 strömt und ein Wärmeaustausch an solchen Bereichen erfolgt, sind das Dichtungselement 138 und das frontseitige Wärmedämmelement 140 vorgesehen. Das Dichtungselement 138 kann den Kühlluftstrom blockieren, indem es in Kontakt mit der Tür gebracht wird. Obwohl das frontseitige Wärmedämmelement 140 nicht in Kontakt mit der Tür gebracht wird, sodass das frontseitige Wärmedämmelement 140 nicht den Kühlluftstrom blockieren kann, verringert das frontseitige Wärmedämmelement 140 einen Abstand eines Spalts, der zwischen der Tür und der Trennwand 118 gebildet ist, und daher kann das frontseitige Wärmedämmelement 140 den Kühlluftstrom verringern. Weiter kann das frontseitige Wärmedämmelement 140 die Wärmestrahlung vom metallenen Kontaktelement 133 und vom Wärmetauscherrohr 136 aufgrund einer Wärmedämmwirkung verringern, die das frontseitige Wärmedämmelement 140 per se besitzt.
  • Die Wärme des metallenen Kontaktelements 133 dringt durch Wärmeleitung durch die obere Trennplatte 131 in das Aufbewahrungsfach ein. Die an der oberen Trennplatte 131 ausgebildeten Wärmetrennbereiche 139 verringern das Eindringen von Wärme in das Aufbewahrungsfach durch Wärmeleitung, indem eine Dicke eines Wegs für Wärme reduziert ist, die durch die obere Trennplatte 131 in das Aufbewahrungsfach eindringt. Die Wärmetrennbereiche 139 können auch eine Wärmedämmwirkung des frontseitigen Wärmedämmelements 140 erhöhen und somit eine Leistungsaufnahme verringern.
  • Weiter sind, um einen Vorgang zu vermeiden, dass warme Luft im Trennwandvorderraum, in dem das Wärmetauscherrohr 136 und das vordere Wärmedämmelement 135 untergebracht sind, durch natürliche Konvektion zu einer Aufbewahrungsfachseite abfließt, sind die Wärmetrennbereiche 139 nicht aus einem Durchgangsloch ausgebildet, sondern sind aus einem dünnen Wandbereich ausgebildet.
  • Die Wärmetrennbereiche 139, die aus einer vertieften Nut ausgebildet sind, sind an der oberen Trennplatte 131 über eine gesamte Breite der oberen Trennplatte 131 vorgesehen, die einer Frontseite der Türöffnung entspricht. Jedoch stehen die Wärmetrennbereiche 139 nicht in Verbindung miteinander und sind in Abständen einer festgelegten Größe angeordnet. Dies ist der Fall, weil bei einer solchen Anordnung der Wärmetrennbereiche 139 eine Form der unter Verwendung eines Kunstharzes ausgebildeten und gegossenen oberen Trennplatte 131 stabil gehalten werden kann und das Auftreten von Verformung, wie etwa Verziehen, aufgrund der Verringerung der Fließfähigkeit beim Gießen vermindert werden kann.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der Kühlschrank 100 nach dieser beispielhaften Ausführungsform den Wärmedämmkasten 101 mit dem inneren Kasten 103, dem äußeren Kasten 102 und einem zwischen den inneren Kasten 103 und den äußeren Kasten 102 gefüllten Wärmedämmstoff sowie eine Vielzahl von Aufbewahrungsfächern, vorgesehen innerhalb des Wärmedämmkastens, die verschiedene Temperaturen aufweisen. Der Kühlschrank 100 weist auch die Trennwand 118, die den Wärmedämmkasten vertikal in die Vielzahl von Aufbewahrungsfächern aufteilt, und eine Vielzahl von Türen 105a, 106a, 107a, 108a auf, die an Vorderflächen der Vielzahl von Aufbewahrungsfächern angeordnet sind. Die Trennwand 118 umfasst die obere Trennplatte 131, die untere Trennplatte 132 und die vorderen Wärmedämmelemente und die hinteren Wärmedämmelemente, die zwischen die obere Trennplatte 131 und die untere Trennplatte 132 eingefüllt sind, und die Wärmetrennbereiche, die auf mindestens einer Fläche der oberen Trennplatte ausgebildet sind. Mit einer solchen Anordnung kann das Eindringen von Wärme von außerhalb des Kühlschranks durch das metallene Kontaktelement unterdrückt sein.
  • Im Kühlschrank 100 umfasst die Trennwand 118 weiter das metallene Kontaktelement 133, und das vordere Wärmedämmelement ist in einem zwischen der oberen Trennplatte 131 und dem metallenen Kontaktelement 133 gebildeten Trennwandvorderraum angeordnet. Mit einer solchen Anordnung kann die Passgenauigkeit zwischen Teilen, das heißt, zwischen dem metallenen Kontaktelement 133 und der oberen Trennplatte 131, verbessert werden, sodass Wärmeverlust durch einen zwischen dem metallenen Kontaktelement 133 und der oberen Trennplatte 131 gebildeten Spalt vermindert sein kann.
  • Eine Plattendicke am Wärmetrennbereich 139 ist vorzugsweise auf 10% bis 50% einer Plattendicke der oberen Trennplatte 131 festgelegt. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, das Eindringen warmer Luft aus dem Trennwandvorderraum in das Aufbewahrungsfach durch Konvektion zu vermindern, und daher kann eine Wärmedämmwirkung der Wärmetrennbereiche 139 sichergestellt werden.
  • Das Wärmedämmelement 140 ist auf der oberen Trennplatte 131 so angeordnet, dass es die Wärmetrennbereiche 139 abdeckt, und mindestens ein Bereich des Wärmedämmelements 140 ist auf dem metallenen Kontaktelement 133 bezüglich der Stelle der Wärmetrennbereiche 139 angeordnet. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, das Eindringen von Wärme aufgrund der Wärmestrahlung von einer Oberfläche der Trennwand 118 an einer Aufbewahrungsfachseite, die vom metallenen Kontaktelement 133 zu den Wärmetrennbereichen 139 reicht, weiter zu vermindern, und daher kann ein Wärmedämmeffekt der Wärmetrennbereiche 139 sichergestellt und somit eine Leistungsaufnahme verringert werden.
  • Zweite beispielhafte Ausführungsform
  • 6 ist eine vereinfachte vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Beschreibung von Teilen, die mit den entsprechenden Teilen in der ersten beispielhaften Ausführungsform identisch sind, ist weggelassen, und es sind hauptsächlich Teile beschrieben, die diese beispielhafte Ausführungsform von der ersten beispielhaften Ausführungsform unterscheiden.
  • In 6 ist eine Grundform einer Trennwand 118 durch eine obere Trennplatte 131 und eine untere Trennplatte 132 festgelegt, und ein metallenes Kontaktelement 133 ist an einer Fläche der Trennwand 118 an einer Türseite montiert, die in Kontakt mit der Außenluft gebracht wird. Ein hinteres Wärmedämmelement 134, das unter Verwendung eines geschäumten Wärmedämmstoffs ausgebildet ist, ist durch ein Aufschäumen in einen zwischen der oberen Trennplatte 131 und der unteren Trennplatte 132 gebildeten Zwischenraum eingefüllt. Ein Trennwandvorderraum ist an einer Türseite der Trennwand 118 gebildet, und ein vorderes Wärmedämmelement 135 ist in dem Zwischenraum angeordnet. Das vordere Wärmedämmelement 135 vermindert das Eindringen von Wärme von dem metallenen Kontaktelement 133 und dem Wärmetauscherrohr 136.
  • Eine Türdichtung 137 (3), die an einer gesamten Peripherie der Tür an einer Aufbewahrungsfachseite gehalten ist und einem Magneten darin aufweist, wird beim Öffnen und Schließen der Tür gedehnt und zusammengezogen. In einem Zustand, in dem die Tür geschlossen ist, wird die Türdichtung 137 zusammen mit dem Magneten in der Türdichtung 137 in engen Kontakt mit der gesamten Peripherie des metallenen Kontaktelements 133 gebracht, und daher ist eine Luftdichtheit im Aufbewahrungsfach sichergestellt.
  • Wärmetrennbereiche 139 sind auf einer Fläche der oberen Trennplatte 131 an einer Aufbewahrungsfachseite ausgebildet, indem die obere Trennplatte 131 so eingedellt ist, dass eine Plattendicke an den Wärmetrennbereichen 139 10% bis 50% einer Plattendicke der oberen Trennplatte 131 annimmt. Ein Zwischenraum 150 an der vorderen oberen Fläche, der die zu einer Aufbewahrungsfachseite freiliegenden Wärmetrennbereiche 139 bedeckt, ist auf einer Fläche des Trennwandvorderraums an einer Aufbewahrungsfachseite ausgebildet. Der Zwischenraum 150 an der vorderen oberen Fläche ist durch das vordere Schutzelement 151 abgedeckt. Ein Oberseiten-Wärmedämmelement 152 ist im Zwischenraum 150 an der vorderen oberen Fläche angeordnet.
  • Die obere Trennplatte 131 ist zu einer Form ausgebildet, bei der ein Bereich einer Oberseite der oberen Trennplatte 131 zum Inneren der Trennwand vertieft ist. Das Oberseiten-Wärmedämmelement 152 aus geschäumtem Polystyrol ist in den vertieften Bereich eingelegt.
  • Das vordere Schutzelement 151 ist so gestaltet, dass sich das vordere Schutzelement 151 von einem vordersten Bereich des vorderen Schutzelements 151, an dem das metallene Kontaktelement 133 befestigt ist, zu einer Seite des hinteren Wärmedämmelements 134 erstreckt und dabei die Wärmetrennbereiche 139 überspannt.
  • Das Oberseiten-Wärmedämmelement 152 besteht in dieser beispielhaften Ausführungsform aus geschäumtem Polystyrol. Jedoch kann das Oberseiten-Wärmedämmelement 152 unter Verwendung eines geschäumten Wärmedämmstoffs ausgebildet sein, wie etwa hartgeschäumten Urethans, das durch ein Schäumen einstückig mit dem hinteren Wärmedämmelement 134 eingefüllt ist.
  • Eine Betriebsweise und vorteilhafte Wirkungen des Kühlschranks mit der obigen Anordnung sind nachstehend beschrieben. Die Beschreibung einer Betriebsweise und vorteilhafter Wirkungen des Kühlschranks nach dieser beispielhaften Ausführungsform, die mit der entsprechenden Betriebsweise und den vorteilhaften Wirkungen des Kühlschranks nach der ersten beispielhaften Ausführungsform identisch sind, ist weggelassen.
  • Die Wärme des metallenen Kontaktelements 133 dringt durch Wärmeleitung durch die obere Trennplatte 131 in das Aufbewahrungsfach ein. Die an der oberen Trennplatte 131 ausgebildeten Wärmetrennbereiche 139 verringern das Eindringen von Wärme in das Aufbewahrungsfach durch Wärmeleitung, indem eine Dicke eines Wegs für Wärme reduziert ist, die durch die obere Trennplatte 131 in das Aufbewahrungsfach eindringt. Die Wärmetrennbereiche 139 können auch eine Wärmedämmwirkung des Oberseiten-Wärmedämmelements 152 erhöhen und somit eine Leistungsaufnahme verringern.
  • Um einen Vorgang zu vermeiden, dass warme Luft im Trennwandvorderraum, in dem das Wärmetauscherrohr 136 und das vordere Wärmedämmelement 135 untergebracht sind, durch natürliche Konvektion zu einer Aufbewahrungsfachseite strömt, sind die Wärmetrennbereiche 139 nicht aus einem Durchgangsloch ausgebildet, sondern sind aus einem dünnen Wandbereich ausgebildet.
  • Die Wärmetrennbereiche 139, die aus einer vertieften Nut ausgebildet sind, sind an der oberen Trennplatte 131 über eine gesamte Breite der oberen Trennplatte 131 ausgebildet, die einer Frontseite der Türöffnung entspricht. Jedoch stehen die Wärmetrennbereiche 139 nicht in Verbindung miteinander und sind in Abständen einer festgelegten Größe angeordnet. Dies ist der Fall, weil bei einer solchen Anordnung der Wärmetrennbereiche 139 eine Form der unter Verwendung eines Kunstharzes ausgebildeten und gegossenen oberen Trennplatte 131 stabil gehalten sein kann und das Auftreten von Verformung, wie etwa Verziehen, aufgrund der Verringerung der Fließfähigkeit beim Gießen unterdrückt sein kann.
  • Das vordere Schutzelement 151 hält das Oberseiten-Wärmedämmelement 152 und erhöht somit eine Wärmedämmwirkung. Das vordere Schutzelement 151 kann bewirken, dass warme Luft, deren Wärme nicht durch das Oberseiten-Wärmedämmelement 152 gedämmt werden kann, im vorderen Schutzelement 151 verbleibt, wodurch eine Leistungsaufnahme weiter gesenkt ist.
  • Das vordere Schutzelement 151 verhindert, dass eine Fläche eines Wärmedämmelements, wie etwa des Oberseiten-Wärmedämmelements 152, von außen direkt sichtbar zu erkennen ist, und daher kann ein ästhetisches Erscheinungsbild des Kühlschranks sichergestellt sein.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der Kühlschrank 100 nach dieser beispielhaften Ausführungsform das Schutzelement 151 so, dass das Schutzelement 151 das Wärmedämmelement 152 abdeckt. Mit einer solchen Gestaltung ist während des normalen Gebrauchs des Kühlschranks das Wärmedämmelement 152 nicht von außen direkt sichtbar zu erkennen und blockiert das Schutzelement 151 die Wärmestrahlung von der Oberfläche der Trennwand 118 an einer Aufbewahrungsfachseite, und daher kann eine Wärmedämmwirkung der Wärmetrennbereiche 139 sichergestellt werden und somit eine Leistungsaufnahme verringert werden. Weiter kann durch das Ausbilden einer Wärmeleitungs-Verringerungsstruktur in einer Form, bei der die Wärmeleitungs-Verringerungsstruktur nicht von außen sichtbar zu erkennen ist, ein ästhetisches Erscheinungsbild des Kühlschranks sichergestellt sein.
  • Dritte beispielhafte Ausführungsform
  • 7 ist eine vereinfachte vergrößerte Ansicht eines Hauptteils gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Beschreibung von Teilen, die mit den entsprechenden Teilen in der ersten beispielhaften Ausführungsform oder Teilen in der zweiten beispielhaften Ausführungsform identisch sind, wird weggelassen, und es werden hauptsächlich Teile beschrieben, die diese beispielhafte Ausführungsform von der ersten beispielhaften Ausführungsform und der zweiten beispielhaften Ausführungsform unterscheiden.
  • In 7 ist eine Grundform einer Trennwand 118 durch eine obere Trennplatte 131 und eine untere Trennplatte 132 festgelegt, und ein metallenes Kontaktelement 133 ist an einer Fläche der Trennwand 118 an einer Türseite montiert, die in Kontakt mit der Außenluft gebracht wird. Ein hinteres Wärmedämmelement 134, das unter Verwendung eines geschäumten Wärmedämmstoffs ausgebildet ist, ist durch ein Aufschäumen in einen zwischen der oberen Trennplatte 131 und der unteren Trennplatte 132 gebildeten Zwischenraum eingefüllt. Ein Trennwandvorderraum ist in der Trennwand 118 an einer Türseite gebildet, und ein vorderes Wärmedämmelement 135 ist in dem Zwischenraum angeordnet. Das vordere Wärmedämmelement 135 vermindert das Eindringen von Wärme von dem metallenen Kontaktelement 133 und dem Wärmetauscherrohr 136.
  • Eine Türdichtung 137, die an einer gesamten Peripherie der Tür an einer Aufbewahrungsfachseite gehalten ist und einem Magneten darin aufweist, wird beim Öffnen und Schließen der Tür gedehnt und zusammengezogen. In einem Zustand, in dem die Tür geschlossen ist, wird die Türdichtung 137 zusammen mit dem Magneten in der Türdichtung 137 in engen Kontakt mit der gesamten Perpherie des metallenen Kontaktelements 133 gebracht, und daher ist eine Luftdichtheit im Aufbewahrungsfach sichergestellt.
  • Wärmetrennbereiche 139 sind auf einer Fläche der oberen Trennplatte 131 an einer Aufbewahrungsfachseite ausgebildet, indem die obere Trennplatte 131 so eingedellt ist, dass eine Plattendicke an den Wärmetrennbereichen 139 10% bis 50% einer Plattendicke der oberen Trennplatte 131 annimmt. Wärmetrennbereiche 139 können an den folgenden Stellen ausgebildet sein. Beispielsweise sind Wärmetrennbereiche 139a an einem Bereich zwischen einem Endbereich eines Flansches des metallenen Kontaktelements 133 und der Tiefenseitenfläche 160 des Trennwandvorderraums auf einer Aufbewahrungsfachseite ausgebildet, sind Wärmetrennbereiche 139b auf einer Tiefenseite bezüglich der Tiefenseitenfläche 160 ausgebildet und sind Wärmetrennbereiche 139c an einer Stelle der oberen Trennplatte 131 an einer Seite des unteren Aufbewahrungsfachs ausgebildet. Der Wärmetrennbereich 139a und der Wärmetrennbereich 139b sind an Stellen ausgebildet, die während des Gebrauchs des Kühlschranks von der Innenseite des Kühlschranks her sichtbar zu erkennen sind, und daher ist ein frontalseitiges Wärmedämmelement 140 aus geschäumtem Polyethylen an der oberen Trennplatte 131 so befestigt, dass es den Wärmetrennbereich 139a und den Wärmetrennbereich 139b abdeckt, die zu einer Aufbewahrungsfachseite hin freiliegen.
  • Eine Betriebsweise und vorteilhafte Wirkungen des Kühlschranks mit der obigen Anordnung werden nachstehend beschrieben. Die Beschreibung einer Betriebsweise und vorteilhafter Wirkungen des Kühlschranks nach dieser beispielhaften Ausführungsform, die mit der entsprechenden Betriebsweise und den vorteilhaften Wirkungen des Kühlschranks nach der ersten beispielhaften Ausführungsform oder der zweiten beispielhaften Ausführungsform identisch sind, werden weggelassen.
  • Die Wärme des metallenen Kontaktelements 133 dringt durch Wärmeleitung durch die obere Trennplatte 131 in das Aufbewahrungsfach ein. Die an der oberen Trennplatte 131 ausgebildeten Wärmetrennbereiche 139 verringern das Eindringen von Wärme in das Aufbewahrungsfach durch Wärmeleitung, indem eine Dicke eines Wegs für Wärme reduziert ist, die durch die obere Trennplatte 131 in das Aufbewahrungsfach eindringt. Die Wärmetrennbereiche 139 erhöhen auch eine Wärmedämmwirkung des frontalseitigen Wärmedämmelements 140 und verringern somit eine Leistungsaufnahme.
  • Um einen Vorgang zu vermeiden, dass warme Luft im Trennwandvorderraum, in dem das Wärmetauscherrohr 136 und das vordere Wärmedämmelement 135 untergebracht sind, durch natürliche Konvektion zu einer Aufbewahrungsfachseite strömt, sind die Wärmetrennbereiche 139 nicht aus einem Durchgangsloch ausgebildet, sondern sind aus einem dünnen Wandbereich ausgebildet.
  • Die Wärmetrennbereiche 139, die aus einer vertieften Nut ausgebildet sind, sind an der oberen Trennplatte 131 über eine gesamte Breite der oberen Trennplatte 131 ausgebildet, die einer Frontseite der Türöffnung entspricht. Jedoch stehen die Wärmetrennbereiche 139 nicht in Verbindung miteinander und sind in Abständen einer festgelegten Größe angeordnet. Dies ist der Fall, weil bei einer solchen Anordnung der Wärmetrennbereiche 139 eine Form der unter Verwendung eines Kunstharzes ausgebildeten und gegossenen oberen Trennplatte 131 stabil gehalten werden kann und das Auftreten von Verformung, wie etwa Verziehen, aufgrund der Verringerung der Fließfähigkeit beim Gießen unterdrückt sein kann.
  • Weiter können die Wärmetrennbereiche 139a die Wärmeleitung vom metallenen Kontaktelement 133 an einer Stelle nahe der Endfläche des Flansches des metallenen Kontaktelements 133 verringern. Die Wärmetrennbereiche 139b sind an einer Stelle hinter einer Stelle ausgebildet, wo sich ein Oberseitenbereich und ein Unterseitenbereich der oberen Trennplatte 131, die das Innere des Trennwandvorderraums umschließen, miteinander vereinigen, und daher können die Wärmetrennbereiche 139b das Eindringen von Wärme von beiden Seiten verringern. Die Wärmetrennbereiche 139c sind an einer Stelle vor einer Stelle ausgebildet, wo die obere Trennplatte 131 und die untere Trennplatte 132 im Aufbau miteinander kombiniert sind, und daher kann der Wärmetrennbereich 139c einen Wärmeaustausch zwischen der oberen Trennplatte 131 und der unteren Trennplatte 132 verringern.
  • Die Wärmetrennbereiche 139 sind zu einer Form ausgebildet, bei der eine Fläche einer Öffnung des Wärmetrennbereichs 139 größer ist als eine Fläche eines Bodens des Wärmetrennbereichs 139, indem eine Entformungsschräge eines Werkzeugs berücksichtigt ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, kann in einem Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung das Eindringen von Wärme in den Kühlschrank durch die Trennwand wirksam verringert werden. Demgemäß ist ein Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung neben einem Haushaltskühlschrank und einen Kühlschrank für gewerblichen Gebrauch auf ein Kühlgerät anwendbar, bei dem die Trennwand vorgesehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kühlschrank
    101
    Wärmedämmkasten
    101a
    Maschinenbereich
    102
    äußerer Kasten
    103
    innerer Kasten
    104
    Kühlfach
    104a
    rechte Kühlfachtür
    104b
    linke Kühlfachtür
    104c
    Kühlfachablage
    104d
    Kühlfachschale
    105
    zweites Gefrierfach
    105a
    Tür des zweiten Gefrierfachs
    105b
    Schale des zweiten Gefrierfachs
    106
    Eisbereitungsfach
    106a
    Eisbereitungsfachtür
    107
    erstes Gefrierfach
    107a
    Tür des ersten Gefrierfachs
    107b
    obere Bühnenschale des Gefrierfachs
    107c
    untere Bühnenschale des Gefrierfachs
    108
    Gemüsefach
    108a
    Gemüsefachtür
    108b
    obere Bühnenschale des Gemüsefachs
    108c
    untere Bühnenschale des Gemüsefachs
    109
    Kompressor
    110
    Kältebereich
    111
    Trennelement
    111a
    aufbewahrungsfachseitiges Trennelement
    111b
    kältebereichseitiges Trennelement
    111c
    Luftzufuhrkanal
    112
    Kälteeinheit
    113
    Gebläse
    114
    Strahlungsheizung
    115
    Ablaufwanne
    116
    Ablaufrohr
    117
    Verdampfungsschale
    118
    Trennwand
    118a
    oberseitige Trennwand
    118b
    Gefrierzonentrennwand
    118c
    unterseitige Trennwand
    120a
    obere Abgabeöffnung
    120b
    Zwischenetagen-Abgabeöffnung
    125
    Rückluft-Ansaugöffnung
    131
    obere Trennplatte
    132
    untere Trennplatte
    133
    metallenes Kontaktelement
    134
    hinteres Wärmedämmelement
    135
    vorderes Wärmedämmelement
    136
    Wärmeabstrahlrohr
    137
    Türdichtung
    138
    Dichtungselement
    139, 139a, 139b, 139c
    Wärmetrennbereich
    140
    frontseitiges Wärmedämmelement
    141
    vertikale Trennwand
    150
    Zwischenraum an der vorderen oberen Fläche
    151
    vorderes Schutzelement
    152
    Oberseiten-Wärmedämmelement
    160
    Tiefen-Seitenfläche

Claims (5)

  1. Kühlschrank (100), enthaltend: einen Wärmedämmkasten (101), enthaltend einen inneren Kasten (103), einen äußeren Kasten (102) und einen Wärmedämmstoff, zwischen dem inneren Kasten (103) und dem äußeren Kasten (102) gefüllt, eine Vielzahl von Aufbewahrungsfächern (104, 105, 106, 107, 108), vorgesehen innerhalb des Wärmedämmkastens (101), die verschiedene Temperaturen aufweisen, eine Trennwand (118), die den Wärmedämmkasten (101) vertikal in die Vielzahl von Aufbewahrungsfächern (104, 105, 106, 107, 108) aufteilt, und eine Vielzahl von Türen (104a, 104b, 105a, 106a, 107a, 108a), angeordnet jeweils an Vorderseiten der Vielzahl von Aufbewahrungsfächern (104, 105, 106, 107, 108), wobei die Trennwand (118) enthält: eine obere Trennplatte (131), eine untere Trennplatte (132), ein vorderes Wärmedämmelement (135) und ein hinteres Wärmedämmelement (134), die zwischen die obere Trennplatte (131) und die untere Trennplatte (132) gefüllt sind; und ein Wärmetrennbereich (139, 139a, 139b, 139c) an mindestens einer Fläche der oberen Trennplatte (131) ausgebildet ist.
  2. Kühlschrank (100) nach Anspruch 1, wobei die Trennwand (118) weiter ein metallenes Kontaktelement (133) enthält, und das vordere Wärmedämmelement (135) in einem zwischen der oberen Trennplatte (131) und dem metallenen Kontaktelement (133) gebildeten Trennwandvorderraum angeordnet ist.
  3. Kühlschrank (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Dicke der Wärmetrennbereiche (139, 139a, 139b, 139c) 10% bis 50% einer Dicke der oberen Trennplatte (131) beträgt.
  4. Kühlschrank (100) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Wärmedämmelement (134, 135) auf der oberen Trennplatte (131) so angeordnet ist, dass es den Wärmetrennbereich (139, 139a, 139b, 139c) abdeckt, und mindestens ein Teil des Wärmedämmelements (134, 135) zwischen einem metallenen Kontaktelement (133) und dem Wärmetrennbereich (139, 139a, 139b, 139c) angeordnet ist.
  5. Kühlschrank (100) nach Anspruch 4, wobei ein Schutzelement (151) so vorgesehen ist, dass es das Wärmedämmelement (134, 135) abdeckt.
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