DE212012000227U1

DE212012000227U1 - KFZ-Schild mit Beleuchtung

Info

Publication number: DE212012000227U1
Application number: DE201221000227
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2011-12-13
Filing date: 2012-09-04
Publication date: 2014-07-21
Anticipated expiration: 2022-09-05
Also published as: SMAP201400092A; WO2013089582A1; CN204296574U; US20140334178A1; KR20140105001A; IN2014DN05733A; JP2015502024A

Abstract

Das Kfz-Schild mit Beleuchtung – bestehend aus dem Hauptelement mit gegenüberliegenden Außen- und der ersten Innenfläche, dem lichtdurchlässigen Element mit den gegenüberliegenden zweiten Innenfläche und der Verbindungsfläche, der Lichtquelle – das Hauptelement aus dem lichtundurchlässigen Material ausgeführt ist, das Hauptelement der ersten Innenfläche mit der zweiten Innenfläche des lichtdurchlässigen Elements verbunden ist, wobei die Lichtquelle als LED-Band ausgeführt und zwischen dem Hauptelement und der Verbindungsfläche platziert ist und sich dadurch unterscheidet, dass im lichtdurchlässigen Element auf der Seite der zweiten Innenfläche eine Nut ausgeführt ist, die Lichtquelle befindet sich in dieser Nut.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung gehört zu Dekorationselementen für Kraftfahrzeuge.
Vorheriger Stand der Technik
Die am nächsten stehende technische Lösung (Prototyp) ist das Schild mit Beleuchtung (http://www.drive2.ru/conrmunities/ledtiining/blog/288230376151805419/). Das Schild mit Beleuchtung besteht aus einem Schild in der lichtundurchlässigen Ausführung, einem LED-Band, einem lichtdurchlässigen Einsatz und einem Befestigungsmittel. Im Schild wurde eine Aussparung vorgenommen, in der sich das LED-Band befindet. Auf der Seite des LED-Bandes ist das Schild mit dem lichtdurchlässigen Einsatz verbunden. Der lichtdurchlässige Einsatz ist auf der Seite gegenüber der Verbindung mit dem Schild mit Befestigungsmitteln versehen. Die Befestigungsmittel werden für die Verbindung des Schildes mit der Kfz-Oberfläche verwendet.
Der Nachteil des Prototyps ist eine niedrige Lichtausbeute wegen der Platzierung des LED-Bandes in der Aussparung im Schild und der Aufnahme der Lichtstrahlung durch das lichtundurchlässige Schildmaterial.
Der Verwendungszweck der Erfindung – Erhöhung der Lichtausbeute.
Darstellung der Erfindung
Der Verwendungszweck wird dadurch erfüllt, dass im Kfz-Schild mit Beleuchtung – bestehend aus dem Hauptelement mit gegenüberliegenden Außen- und der ersten Innenfläche, dem lichtdurchlässigen Element mit den gegenüberliegenden zweiten Innenfläche und der Verbindungsfläche, der Lichtquelle – das Hauptelement aus dem lichtundurchlässigen Material ausgeführt ist, das Hauptelement der ersten Innenfläche mit der zweiten Innenfläche des lichtdurchlässigen Elements verbunden ist, wobei die Lichtquelle als LED-Band ausgeführt und zwischen dem Hauptelement und der Verbindungsfläche platziert ist, im lichtdurchlässigen Element ist auf der Seite der zweiten Innenfläche eine Nut ausgeführt, die Lichtquelle befindet sich in dieser Nut.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung erklärt sich durch die Zeichnung, auf der die Vorrichtung im Teilschnitt gezeigt ist.
Ausführung der Erfindung
In der Figur sind gekennzeichnet: Hauptelement 1, Außenfläche 2, erste Innenfläche 3, zweite Innenfläche 4, lichtdurchlässiges Element 5, Verbindungsfläche 6, Nut 7, Band 8, Lichtquelle 9.
Hauptbestandteile der Vorrichtung sind Hauptelement 1, lichtdurchlässiges Element 5, Lichtquelle 9 und Befestigungsmittel.
Das Schild stellt ein Dekorationselement dar, das in seiner Form einen Buchstaben, eine Figur oder die Kontur einer Figur nachbilden kann. Das Schild besteht aus dem Hauptelement 1, dem lichtdurchlässigen Element 5 und der Lichtquellen 9.
Das Hauptelement 1 kann in seiner Form einen Buchstaben, eine Figur oder die Kontur einer Figur nachbilden. Das Hauptelement 1 ist lichtundurchlässig ausgeführt, d. h. es lässt kein Licht durch. Das Hauptelement 1 besteht aus einem Feststoff, zum Beispiel, aus Kunststoff oder Metall. Das Hauptelement 1 hat eine Außenfläche 2 und erste Innenfläche 3. Die Außenfläche 2 und die erste Innenfläche 3 sind dabei gegenüberliegend, d. h. auf beiden Seiten des Hauptelements 1. Der Abstand zwischen der Außenfläche 2 und der ersten Innenfläche 3 ist um das Mehrfache kleiner als die Größe der ersten Innenfläche 3 und der Außenfläche 2. Das Hauptelement 1, im Einzelfall seine Außenfläche 2 und die erste Innenfläche 3 können einheitlich oder als mehrere Teile, zum Beispiel, als auf bestimmte Weise platzierte Streifen ausgeführt werden, wobei das gewünschte Zeichen entsteht.
Dabei sind im Einzelfall die Außenfläche 2 und die erste Innenfläche 3 ähnlich ausgeführt und platziert. Die Außenfläche 2 ist nach außen, zu der dem lichtdurchlässigen Element gegenüberliegenden Seite 5 gerichtet. Die erste Innenfläche 3 ist zum lichtdurchlässigen Element 5 gerichtet.
Das lichtdurchlässige Element 5 ist flach und in der dem Hauptelement 1 ähnlichen Form ausgeführt. Das lichtdurchlässige Element 5 ist mit einer zweiten Innenfläche 4 und der Verbindungsfläche 6 versehen. Die Verbindungsfläche 6 und die zweite Innenfläche 4 sind dabei gegenüberliegend. Der Abstand zwischen der zweiten Innenfläche 4 und der Verbindungsfläche 6 ist mehrfach kleiner als die zweite Innenfläche 4 und die Verbindungsfläche 6. Das lichtdurchlässige Element 5, im Einzelfall seine zweite Innenfläche 4 und die Verbindungsfläche 6 können einheitlich oder als mehrere Teile ausgeführt werden. Die Form der zweiten Innenfläche 4 und der Verbindungsfläche 6 wiederholt die Form der ersten Innenfläche 3. Das lichtdurchlässige Element 5 ist auf der zweiten Innenfläche 4 mit der ersten Innenfläche 3 verbunden. Die Verbindungsfläche 6 ermöglicht die Verbindung der Vorrichtung mit der Karosserie, zum Beispiel, mithilfe vom Befestigungsmittel. Das lichtdurchlässige Element 5 besteht aus einem lichtdurchlässigen Material, d. h. es lässt das Licht durch. Im lichtdurchlässigen Element 5 ist auf der Seite der zweiten Innenfläche 4 eine Nut 7 ausgeführt.
Die Nut 7 stellt eine längere Aussparung dar, die die Anbringung von Lichtquellen 9 in sich ermöglicht. Die Nut 7 ist in jedem Teil ausgeführt, aus denen das lichtdurchlässige Element 5 besteht, oder auf seiner ganzen Länge, falls es (5) durchgehend ist.
Das Befestigungsmittel ermöglicht die Verbindung der Vorrichtung mit der Karosserie. Als Befestigungsmittel kann ein Klebestoff, der auf die Verbindungsfläche 6 aufgebracht wird, oder jede andere Einrichtung verwendet werden.
Die Lichtquelle 9 ist als LED-Band ausgeführt. Unter LED-Band wird in dieser Anmeldung LEDs verstanden, die in bestimmten Abständen voneinander angebracht sind, den Anschluss an eine Stromquelle ermöglichen und miteinander mit einem flexiblen, dünnen längeren Element verbunden sind, dessen Länge dessen Stärke um das Mehrfache übersteigt, zum Beispiel, mit einem Band, Faden oder mehreren Fäden, einem Rohr, Kabel oder mit einem anderen ähnlichen Element. Die Stärke und Breite des LED-Bandes ermöglichen dessen Anbringung in der Nut 7.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die Erfindung wird wie folgt umgesetzt. Es werden gefertigt: ein Hauptelement 1 mit der Außenfläche 2 und der ersten Innenfläche 3, ein lichtdurchlässiges Element 5 mit der zweiten Innenfläche 4 und einer Verbindungsfläche 6 sowie Lichtquellen 9 und ggf. ein Befestigungsmittel. Im lichtdurchlässigen Element 5 wird auf der Seite der zweiten Innenfläche 4 eine Nut 7 ausgeführt. Die Lichtquellen 9 werden in der Nut 7 des lichtdurchlässigen Elements 5 platziert. Das lichtdurchlässige Element 5 wird an der zweiten Innenfläche 4 mit der ersten Innenfläche 3 verbunden, zum Beispiel, mit dem Klebestoff oder auf andere anwendbare Weise.
Die Vorrichtung wird mit der Verbindungsfläche 6 mithilfe vom Befestigungsmittel an die Karosserie angebracht. Die Kabel der Lichtquellen 9 werden an die Bordelektronik des Autos angeschlossen. Die Außenfläche 2 ist zur der Karosserie entgegengesetzter Seite gerichtet. Beim Einschalten der Bordstromquelle schalten sich die Lichtquellen 9 ein. Das Licht von der Lichtquellen 9 geht durch das Hauptelement 1, das lichtundurchlässig ausgeführt ist, nicht durch, d. h. das Licht wird von ihm aufgenommen. Wegen der Anbringung der Lichtquellen 9 in der Nut 7 verringert sich der Winkel der Lichtstrahlung, die vom Hauptelement 1 aufgenommen wird, im Vergleich zum Prototyp. Das Licht der Lichtquellen 9 geht durch das lichtdurchlässige Element 5 durch und strahlt auf der ganzen Länge der Vorrichtung. Das Licht kann dabei in jeder Farbe ausgeführt werden. Dies wird ermöglicht, wenn die Lichtquellen 9 in einer oder mehreren Farben und das lichtdurchlässige Element 5 farblos ausgeführt werden oder wenn die Lichtquellen 9 farblos, und das lichtdurchlässige Element 5 in einer Farbe ausgeführt werden.
Somit gewährleistet die Ausführung der Vorrichtung mit einem lichtundurchlässigen Hauptelement, einem lichtdurchlässigen Element und der Lichtquelle eine höhere Lichtausbeute wegen der Anbringung der Lichtquelle in der Nut des lichtdurchlässigen Elements.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Nicht-Patentliteratur

http://www.drive2.ru/conrmunities/ledtiining/blog/288230376151805419/ [0002]