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HINTERGRUND
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QUERBEZUG ZU EINER VERWANDTEN ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht unter 35 U. S. C. § 119(e) den Vorteil des früheren Anmeldetages der U.S. Provisional Application mit der Seriennummer 61/444,429, die am 18. Februar 2011 eingereicht wurde, wobei deren gesamte Offenbarung hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Offenbarung aufgenommen wird, als wäre sie in ihrer Gesamtheit hier enthalten.
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TECHNOLOGISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Sicherungsetiketten und insbesondre auf ein System und ein Verfahren zum automatischen Deaktivieren eines Sicherungsetiketts beim Eintritt in einen Geschäftsbetrieb.
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BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
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Ein Weg zum Bereitstellen von Sicherheit beim Handeln in einer Verkaufseinrichtung ist die Verwendung von traditionellen elektronischen Warenüberwachungssystemen (”electronic article surveillance (EAS) systems”). Solche Systeme enthalten einen Transponder (auch als ”EAS-Sicherungsetikett” bezeichnet), der an jeder zu schützenden Handelsware befestigt ist, und ein EAS-Detektions-Gate. Der Transponder hat normalerweise die Form eines elektromagnetisch ansprechenden Elementes, das in einem Kunststoffaufkleber, einem Papieretikett, einer Stoffumhüllung oder in einem Hartplastikgehäuse eingeschlossen ist. Sicherungsetiketten können harte Etiketten oder weiche Etiketten umfassen, wobei harte Etiketten ein oder mehrere Sicherungselemente innerhalb einer Einhöhlung oder eines Gehäuses enthalten, das von der Ware, die geschützt wird, entfernt werden und typischerweise wiederverwendet werden kann. Weiche Sicherungsetiketten haben andererseits die Form eines Aufklebers (zum Beispiel ein Haftetikett, ein Pflegeetikett, ein Inhaltsetikett, ein Papieranhänger usw.), die typischerweise eine planare Form aufweisen. Diese Offenbarung bezieht sich auf deaktivierbare weiche Etiketten. Das ansprechende Element kann ein Streifen aus ferromagnetischem Material, ein Abschnitt aus akusto-magnetostriktivem metallischem Glas, ein Parallelresonanzkreis mit einem Kondensator und einer Induktivität, eine mit einer Diode verbundene Streifenantenne oder eine Antenne, die mit einer integrierten Schaltung zur Hochfrequenzidentifizierung (”radio frequency identification” (RFID)) verbunden ist, das heißt ein RFID-Sicherungsetikett, sein. Diese Technologien, genannt EM, AM, RF, RFID beziehungsweise Mikrowellentechnologie arbeiten normalerweise bei einer charakteristischen Frequenz, die durch eine Kombination von regulatorischen und historischen Gründen bestimmt ist. Die Detektionsvorrichtung besteht aus einer Antenne, die sowohl mit einem Sender als auch einem Empfänger verbunden ist. Der Sender ist so angeordnet, dass er für das Transponderelement ein Stimulationssignal zur Verfügung stellt. Der Empfänger ist so angeordnet, dass er ermittelt, ob sich ein Transponderelement des angeforderten Typs in der Nähe des Detektors befindet; zur Detektion von RFID-Sicherungsetiketten werden RFID-Leser verwendet. Typischerweise werden Detektionsvorrichtungen verwendet, die ein Alarmsignal ausgeben, wenn ein Transponder durch eine Vorrichtung, die an einem Ausgangspunkt angeordnet ist, detektiert wird. Wenn Handelsware gekauft wird, können EAS-Sicherungsetiketten oder RFID-Sicherungsetiketten entweder entfernt werden oder durch die Anwendung von speziellen elektromagnetischen Feldern deaktiviert werden. Typischerweise verwenden in den USA solche EAS-Antidiebstahl-Sicherheitssysteme 8,2 MHz und zugeordnete Sicherungsetiketten mit 8,2 MHz, während RFID-Antidiebstahl-Sicherheitssysteme 13,56 MHz, 900 MHz oder 2,4 GHz+ zusammen mit zugeordneten RFID-Sicherungsetiketten verwenden.
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Allerdings können Sicherungsetiketten, die am Verkaufspunkt nicht deaktiviert werden, entweder durch Unterlassen oder durch fehlerhafte Deaktivierung, falsche Alarme in nachfolgenden Geschäften bewirken. Die Häufigkeit derartiger falscher Alarme wird ”Etikettenkontamination” (”tag pollution”) genannt. Um dieses Problem der Etikettenkontamination zu vermeiden, gibt es herkömmliche Verfahren: (a) Kunden werden gebeten, das Etikett zu entfernen; oder (b) derartige Sicherungsetiketten werden permanent deaktiviert. Aber es gibt die folgenden Probleme bei derartigen konventionellen Verfahren: (a) Die Kunden befolgen nicht, dass sie das Etikett nach dem Einkauf entfernen sollen; oder (b) viele konventionelle Etiketten-Deaktivatoren können keine Deaktivierung von Sicherungsetiketten garantieren, und Sicherungsetiketten, die so ausgelegt sind, dass sie eine permanente Deaktivierung garantieren, sind derzeit zu teuer.
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Es werden ein System und ein Verfahren benötigt, um ein Sicherungsetikett automatisch beim Eintritt in einen Geschäftsbetrieb zu deaktivieren, wodurch falsche Alarme eliminiert werden, die durch lebende Sicherungsetiketten erzeugt werden, welche zurück in denselben Betrieb oder aus einem anderen Geschäft in den Betrieb eingeführt werden. Die Deaktivierung von Sicherungsetiketten beim Eintritt in einen Geschäftsbetrieb, hier als Eintrittspunkt bekannt, wird die Etikettenkontamination eliminieren.
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Der Begriff ”Sicherungsetikett”, der in dieser Beschreibung verwendet wird, deckt alle Arten von weichen deaktivierbaren Sicherungsetiketten ab, einschließlich EAS-Sicherungsetiketten und RFID-Sicherungsetiketten.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ausführungsformen dieser Offenbarung sind auf Deaktivierungssysteme gerichtet, die einen Sicherungsetikettdeaktivator enthalten, welcher an oder in der Nähe eines Eingangs zu einem Geschäftsbetrieb angeordnet sind. Der Sicherungsetikettdeaktivator kann so orientiert sein, dass er ein elektromagnetisches Feld im Eingang des Geschäftsbetriebes erzeugt. Das elektromagnetische Feld kann ein Sicherungsetikett deaktivieren, das sich bei einer Person bei oder in der Nähe des Eingangs befindet. Der Sicherungsetikettdeaktivator enthält wenigstens eine Antenne und wenigstens einen Stromgenerator, der mit der wenigstens einen Antenne gekoppelt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist der Stromgenerator mit der Antenne über ein Paar aus Generatordrähten verbunden. Der Stromgenerator bewirkt, dass Strom von einem Generatordraht durch die Antenne zu dem anderen Generatordraht fließt, um um die Antenne ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen.
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Gemäß einem Aspekt einer Ausführungsform enthält eine Antenne einen Antennenrandbereich und einen mittleren Antennenbereich. Der mittlere Antennenbereich ist in Form des Buchstabens S gestaltet und mit dem Antennenrandbereich an gegenüberliegenden Seiten des Antennenrandbereiches verbunden.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform enthält der Sicherungsetikettdeaktivator zwei oder mehr Antennen und wenigstens zwei Stromgeneratoren. Die wenigstens zwei Stromgeneratoren sind jeder mit den zwei oder mehr Antennen gekoppelt. Der Stromgenerator ist mit der Antenne über ein Paar aus Generatordrähten gekoppelt. Der Stromgenerator bewirkt, dass Strom von einem Generatordraht durch die Antenne zu dem anderen Generatordraht fließt, um ein elektromagnetisches Feld um die Antenne zu erzeugen. Die wenigstens zwei Antennen sind als Rahmen- oder Schlingenantennen konfiguriert, wobei eine erste Antenne als vertikale Zwei-Schlingen-Antenne und eine zweite Antenne als horizontale Zwei-Schlingen-Antenne konfiguriert ist.
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Gemäß einem Aspekt einer Ausführungsform enthält die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne einen vertikalen Antennenumfang und einen vertikalen mittleren Antennenstreifen. Ein Ende des vertikalen mittleren Antennensteifens ist mit einer Seite des vertikalen Antennenumfangs verbunden. Das andere Ende des vertikalen mittleren Antennenstreifens ist mit einem ersten Stromgenerator über einen ersten Generatordraht des ersten Stromgenerators verbunden. Eine Seite des vertikalen Umfangs, gegenüberliegend der Seite des vertikalen Umfangs, der mit dem vertikalen mittleren Antennenstreifen verbunden ist, ist mit dem ersten Stromgenerator über einen zweiten Generatordraht des ersten Stromgenerators verbunden. Der vertikale mittlere Antennenstreifen teilt den vertikalen Antennenumfang in zwei näherungsweise gleiche Hälften. Eine Hälfte ist vertikal in Bezug auf die andere Hälfte ausgerichtet. Die horizontale Zwei-Schlingen-Antenne enthält einen horizontalen Antennenumfang und einen horizontalen mittleren Antennenstreifen. Ein Ende des horizontalen mittleren Antennenstreifens ist mit einer Seite des horizontalen Antennenumfangs verbunden. Das andere Ende des horizontalen mittleren Antennenstreifens ist mit einem zweiten Stromgenerator über einen ersten Generatordraht des zweiten Stromgenerators verbunden. Eine Seite des horizontalen Umfangs, gegenüberliegend der Seite des horizontalen Umfangs, der mit dem horizontalen mittleren Antennenstreifen verbunden ist, ist mit dem zweiten Stromgenerator über einen zweiten Generatordraht des zweiten Stromgenerators verbunden. Der horizontale mittlere Antennenstreifen teilt den horizontalen Antennenumfang in zwei näherungsweise gleiche Hälften, wobei eine Hälfte horizontal in Bezug auf die andere Hälfte ausgerichtet ist. Der vertikale mittlere Antennenstreifen und der horizontale mittlere Antennenstreifen sind senkrecht zueinander ausgerichtet, so dass sie ein Kreuz bilden.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform ist eine Richtungserfassungsvorrichtung vorgehen, um zu ermitteln, ob ein Etikett in das Geschäft eintritt oder es verlässt, wobei der Sicherungsetikettdeaktivator Etiketten auf der Grundlage der Richtung deaktiviert, in der sich das Sicherungsetikett bewegt.
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Ausführungsformen dieser Offenbarung sind auf einen Deaktivator gerichtet, der eine Antenne enthält, welche konfiguriert ist, um ein elektromagnetisches Feld auszustrahlen, welches ausreicht, um ein Sicherungsetikett zu deaktivieren, wenn ein Strom durch die Antenne fließt. Der Deaktivator enthält weiterhin einen Stromgenerator, der an die Antenne über eine oder mehrere Generatordrähte gekoppelt ist, um zu bewirken, dass ein Strom durch die Antenne fließt. Der Deaktivator enthält weiterhin ein Gehäuse, das so konfiguriert ist, dass es wenigstens entweder die Antenne oder den Stromgenerator enthält. Das Gehäuse ist konfiguriert, um so zu stehen oder befestigt zu sein, dass das elektromagnetische Feld wenigstens einen Teil des Eingangs zu einem Geschäftsbetrieb abdeckt.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Gehäuse ein Podest, das aufrecht auf einem Boden im Eingang eines Geschäftsbetriebs steht, wobei das Podest die Antenne umschließt. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Gehäuse ein Podest, das aufrecht auf einem Boden in dem Eingang eines Geschäftsbetriebs steht, wobei die Antenne an der Oberfläche des Podestes angeordnet ist.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform enthält die Antenne einen Antennenumfang und einen mittleren Antennenbereich. Der mittlere Antennenbereich ist in der Form des Buchstabens S gestaltet und an den Antennenumfang an gegenüberliegenden Seiten des Antennenumfangs angeschlossen.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform enthält der Deaktivator weiterhin eine zweite Antenne und einen zweiten Stromgenerator, der mit der zweiten Antenne gekoppelt ist. Die beiden Antennen sind als Rahmen- oder Schlingenantennen konfiguriert, wobei die erste Antenne als eine vertikale Zwei-Schlingen-Antenne und die zweite Antenne als einen horizontale Zwei-Schlingen-Antenne konfiguriert ist.
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Gemäß einem Gesichtspunkt einer Ausführungsform enthält die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne einen vertikalen Antennenumfang und einen vertikalen mittleren Antennenstreifen. Ein Ende des vertikalen mittleren Antennenstreifens ist mit einer Seite des vertikalen Antennenumfangs verbunden. Das andere Ende des vertikalen mittleren Antennenstreifens ist mit einem ersten Stromgenerator über einen ersten Generatordraht des ersten Stromgenerators verbunden. Eine Seite des vertikalen Umfangs, gegenüberliegend der Seite des vertikalen Umfangs, der mit dem vertikalen mittleren Antennenstreifen verbunden ist, ist mit dem ersten Stromgenerator über einen zweiten Generatordraht des ersten Stromgenerators verbunden. Der vertikale mittlere Antennenstreifen teilt den vertikalen Antennenumfang in zwei näherungsweise gleiche Hälften. Eine Hälfte ist vertikal in Bezug auf die andere Hälfte ausgerichtet. Die horizontale Zwei-Schlingen-Antenne enthält einen horizontalen Antennenumfang und einen horizontalen mittleren Antennenstreifen. Ein Ende des horizontalen mittleren Streifens ist mit einer Seite des horizontalen Antennenumfangs verbunden. Das andere Ende horizontalen mittleren Antennenstreifens ist mit einem zweiten Stromgenerator über einen ersten Generatordraht des zweiten Stromgenerators verbunden. Eine Seite des horizontalen Umfangs, gegenüberliegend der Seite des horizontalen Umfangs, der mit dem mittleren horizontalen Antennenstreifen verbunden ist, ist mit dem zweiten Stromgenerator über einen zweiten Generatordraht des zweiten Stromgenerators verbunden. Der horizontale mittlere Antennenstreifen teilt den horizontalen Antennenumfang in zwei näherungsweise gleiche Hälften. Eine Hälfte ist horizontal in Bezug auf die andere Hälfte ausgerichtet. Der vertikale mittlere Antennenstreifen und der horizontale mittlere Antennenstreifen sind senkrecht zueinander positioniert, so dass sie ein Kreuz bilden.
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Ausführungsformen dieser Offenbarung sind auf ein Verfahren für einen Geschäftsbetrieb gerichtet, um falsche Sicherheitsalarme, die durch Etikettenkontamination bewirkt werden, zu vermeiden. Das Verfahren enthält das Positionieren eines Sicherungsetikettdeaktivators bei oder in der Nähe eines Eingangs eines Geschäftsbetriebs. Das Verfahren enthält auch das Orientieren des Sicherungsetikettdeaktivators, um ein elektromagnetisches Feld bei oder in der Nähe des Eingangs des Geschäftsbetriebs zu erzeugen. Das Verfahren enthält auch das Deaktivieren eines unerwünschten Sicherungsetiketts, das in den Geschäftsbetrieb eintritt.
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Gemäß einer Ausführungsform enthält der Schritt des Deaktivierens des Sicherungsetiketts zuerst das Erfassen der Richtung, in der sich das Sicherungsetikett bewegt und, basierend auf der Richtung, in der sich das Sicherungsetikett bewegt, das Deaktivieren.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform enthält der Schritt des Deaktivierens des Sicherungsetiketts das Bewirken eines Stromflusses aus einem Stromgenerator zu einer Antenne. Die Antenne ist mit dem Stromgenerator über ein Paar Generatordrähte gekoppelt. Die Antenne und der Stromgenerator bilden einen Abschnitt des Sicherungsetikettdeaktivators.
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Gemäß einer Ausführungsform enthält die Antenne einen Antennenumfang und einen mittleren Antennenabschnitt. Der mittlere Antennenabschnitt ist in der Form des Buchstabens S gestaltet, und er ist an den Antennenumfang an gegenüberliegenden Seiten des Antennenumfangs angeschlossen.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform enthält der Deaktivator weiterhin einen zweite Antenne und einen zweiten Stromgenerator, der mit der zweiten Antenne verbunden ist. Die beiden Antennen sind als Rahmen- oder Schlingenantennen konfiguriert, wobei die erste Antenne als eine vertikale Zwei-Schlingen-Antenne und die zweite Antenne als eine horizontale Zwei-Schlingen-Antenne konfiguriert ist.
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Gemäß einem Aspekt einer Ausführungsform enthält die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne einen vertikalen Antennenumfang und einen vertikalen mittleren Antennenstreifen. Ein Ende des vertikalen mittleren Antennenstreifens ist mit einer Seite des vertikalen Antennenumfangs verbunden. Das andere Ende des vertikalen mittleren Antennenstreifens ist mit einem ersten Stromgenerator über einen ersten Generatordraht des ersten Stromgenerators verbunden. Eine Seite des vertikalen Umfangs, gegenüberliegend der Seite des vertikalen Umfangs, der mit dem vertikalen mittleren Antennenstreifen verbunden ist, ist mit dem ersten Stromgenerator über einen zweiten Generatordraht des ersten Stromgenerators verbunden. Der vertikale mittlere Antennenstreifen teilt den vertikalen Antennenumfang in zwei näherungsweise gleiche Hälften. Eine Hälfte ist vertikal in Bezug auf die andere Hälfte ausgerichtet. Die horizontale Zwei-Schlingen-Antenne enthält einen horizontalen Antennenumfang und einen horizontalen mittleren Antennenstreifen. Ein Ende des horizontalen mittleren Antennenstreifens ist mit einer Seite des horizontalen Antennenumfangs verbunden. Das andere Ende des horizontalen mittleren Antennenstreifens ist mit einem zweiten Stromgenerator über einen ersten Generatordraht des zweiten Stromgenerators verbunden. Eine Seite des horizontalen Umfangs, gegenüberliegend der Seite des horizontalen Umfangs, der mit dem mittleren horizontalen Antennenstreifen verbunden ist, ist mit dem zweiten Stromgenerator über einen zweiten Generatordraht des zweiten Stromgenerators verbunden. Der horizontale mittlere Antennenstreifen teilt den horizontalen Antennenumfang in zwei näherungsweise gleiche Hälften. Eine Hälfte ist horizontal in Bezug auf die andere Hälfte ausgerichtet. Der vertikale mittlere Antennenstreifen und der horizontale mittlere Antennenstreifen sind senkrecht zueinander positioniert, so dass sie ein Kreuz bilden.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform enthält der Schritt des Positionierens des Sicherungsetikettdeaktivators das Einschließen der Antenne in ein Podest. Gemäß einer anderen Ausführungsform enthält der Schritt des Positionierens des Sicherungsetikettdeaktivators das Anbringen der Antenne an einem Podest. Das Podest steht aufrecht auf einem Boden im Eingang des Geschäftsbetriebs.
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KURZBESCHREIBUNG VON EINIGEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
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Die Offenbarung wird in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungen beschrieben, bei denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen:
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1 zeigt ein beispielhaftes System/Verfahren, wobei ein Verkaufsbetrieb einen individuellen Eingang und Ausgang mit zugeordneten Podesten aufweist;
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2 zeigt ein beispielhaftes System/Verfahren, wobei ein Verkaufsbetrieb eine bidirektionale Tür mit zugeordneten Podesten, die einen Richtungsdetektor enthalten, aufweist;
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3 zeigt beispielhafte Deaktivierungsgeneratoren mit S-Form-Antennen, gemäß einer Ausführungsform;
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4 zeigt die S-Form-Antenne aus 3 gemäß einer Ausführungsform;
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5 zeigt einen Screenshot eines simulierten Deaktivierungsfeldmusters für ein Seitentrageetikett in einer Frontansicht von Eingangspodesten gemäß einer Ausführungsform;
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6 zeigt einen Screenshot eines simulierten Deaktivierungsfeldmusters für ein Flachtrageetikett in einer Frontansicht von Eingangspodesten gemäß einer Ausführungsform;
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7 zeigt einen Screenshot eines simulierten Deaktivierungsfeldmusters für ein Fronttrageetikett in einer Frontansicht von Eingangspodesten gemäß einer Ausführungsform;
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8 zeigt beispielhafte Deaktivierungsgeneratoren, die Rahmen- oder Schlingenantennen zeigen, gemäß einer Ausführungsform;
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9 zeigt die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne aus 8 gemäß einer Ausführungsform und
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10 zeigt die horizontale Zwei-Schlingen-Antenne gemäß 8 gemäß einer Ausführungsform.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die begleitenden Zeichnungen dienen dazu, ein besseres Verständnis der Offenbarung zur Verfügung zu stellen, wobei sie in die Beschreibung der Offenbarung aufgenommen sind und einen Teil derselben bilden. Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen und veranschaulichen zusammen mit der Beschreibung Prinzipien dieser Offenbarung.
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Die Zeichnungen sollen nicht so aufgefasst werden, dass sie irgendeine erforderliche Beschränkung des essentiellen Umfangs dieser Offenbarung implizieren. Die Zeichnungen werden als nicht limitierende Beispiele angeboten, um das Wesen der Offenbarung zu erläutern.
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Zum Zwecke eines besseren Verständnisses der Offenbarung wird nun auf die nachfolgende Beschreibung Bezug genommen, wobei diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu sehen ist.
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Die verschiedenen Merkmale der Neuheit werden spezifisch in den Ansprüchen genannt, welche Teil dieser Beschreibung sind. Für ein besseres Verständnis sollte auf die Zeichnungen und die beschreibenden Teile Bezug genommen werden, in welchen bevorzugte Ausführungsformen veranschaulicht und beschrieben werden.
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Diese Offenbarung unterscheidet sich von anderen Versuchen dadurch, dass man sich nicht auf den Kunden verlässt, dass er das Etikett entfernt, oder auf ein anderes Geschäft, dass es das Etikett sorgfältig deaktiviert. Die Offenbarung bezieht sich auch nur auf die Etiketten der Standardtechnologie (zum Beispiel EAS-Sicherungsetiketten oder RFID-Sicherungsetiketten). Diese Offenbarung deaktiviert lebende Etiketten (also ”nicht deaktivierte Sicherungsetiketten”), wenn eine Person am Eintrittspunkt das Geschäft betritt. Eine Deaktivierung des Etiketts, das durch die Person getragen wird, kann bei oder in der Nähe des Eingangs des Geschäftes erfolgen. Der eintretende Kunde geht durch ein Portal, das die von der Person getragenen lebenden Etiketten deaktiviert, welche von dem Verkäufer unerwünscht sein dürften. Wenn der Kunde das Geschäft verlässt, werden die lebenden Etiketten (nun deaktiviert), die das Geschäft mit der Person betreten haben, nicht das Ausgangssystem in Alarm versetzen.
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Dies hat viele Vorteile für den Kunden und den Verkäufer. Der Kunde wird nicht aus falschen Gründen angehalten. Das Geschäft verschwendet keine Zeit, indem es Kunden anhält, die keine Gegenstände aus dem Geschäft entnommen haben.
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Die Lösung kann in der Form von zwei Podesten realisiert sein, die auf jeder Seite des Eingangs angeordnet sind, wobei die Podeste einen Ausgabe haben, die ähnlich zu herkömmlichen Deaktivierungspodesten sind. ”Podeste” auf die hier und an anderer Stelle in der Offenbarung Bezug genommen wird, meinen ein Gehäuse, das frei steht und welches eine Antenne lokalisiert, auf die gelegentlich als EAS-Antenne oder -Gate in der Industrie Bezug genommen wird. Der Deaktivator zum Deaktivieren von Sicherungsetiketten kann ungefähr in der Mitte eines eintretenden Kunden lokalisiert sein. Die Podeste können aufrecht auf dem Boden eines Geschäftsbetriebs stehen und können in oder in der Nähe des Eingangs des Geschäftsbetriebes lokalisiert sein. Der Deaktivator kann auch höher oder niedriger als der mittlere Bereich eines eintretenden Kunden angeordnet sein. Auf den Deaktivator kann hier als ein Deaktivierungsgenerator Bezug genommen werden.
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In Geschäften gibt es verschiedene Formate von Eingängen/Ausgängen. Beim ”einspurigen” Eingang/Ausgang treten Kunden durch eine Gruppe von Türen ein, und sie treten durch eine andere Gruppe von Türen aus. Diese ”einspurige” Konfiguration fordert ein Deaktivierungsportal nur am Eingang. Insbesondere zeigt 1 eine beispielhafte Ausführungsform des vorliegenden Systems/Verfahrens 20 eines Verkaufsbetriebs mit einem individuellen Eingang (auf den auch als ”Deaktivierungsportal” Bezug genommen wird); und einem individuellen Ausgang mit entsprechenden Eingangspodesten 22 und Ausgangspodesten 24. Die Eingangspodeste 22 umfassen einen Deaktivierungsgenerator 26, der an dem mittleren Bereich eines eintretenden Kunden (nicht gezeigt) angeordnet ist, welcher das deaktivierende elektromagnetische (EM-)Feld 28 kontinuierlich am Eingang erzeugt. Die Ausgangspodeste 24 arbeiten gemäß einem konventionellen Betrieb einer EAS- oder RFID-Sicherungsetikettdetektion. Der Deaktivator kann ausgerichtet sein, einschließlich positionsmäßig ausgerichtet oder im Winkel ausgerichtet, so dass das (EM-)Feld 28 wenigstens über einen Abschnitt des Eingangs zur Verfügung gestellt wird.
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Für bidirektionale Türen, das heißt Kunden treten durch dieselbe Tür ein und aus, ist es erforderlich zu bestimmen, wann in Abhängigkeit der Richtung des Kunden deaktiviert werden soll und wann nicht deaktiviert werden soll. Im Falle dieser bidirektionalen Türen ist eine Richtungsvorrichtung implementiert, die eine Deaktivierung nur für eintretende Kunden auslöst. Die
US-Patente mit den Nummern 5,030,941 (Lizzi, et al.) und
7,782,207 (Gillard, et al.), die beide dem Abtretungsempfänger der vorliegenden Anmeldung nämlich Checkpoint Systems, Inc. gehören, offenbaren ”Richtungsdetektoren”, die mit Detektionspodesten in Verbindung stehen oder in diese integriert sind, die die Richtung der Bewegung der Sicherungsetiketten erfassen können. Diese beiden Referenzen werden durch Bezugnahme vollständig hier aufgenommen.
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Insbesondere zeigt 2 eine beispielhafte Ausführungsform des vorliegenden Systems/Verfahrens 120 für einen Verkaufsbetrieb mit einer bidirektionalen Tür. Bei dieser Ausführungsform 120 umfasst das Paar von Podesten 122 einen Richtungsdetektor 130, der ein Sensor sein kann, welcher Bewegung einschließlich der Richtung der Bewegung erfassen kann, sowie einen Deaktivierungsgenerator 126. Auch wenn es eine Reihe von Möglichkeiten zur Erfassung von Bewegung gibt, besteht ein beispielhafter Weg darin, den Podestprozessor (nicht gezeigt) so zu konfigurieren, dass der Richtungsdetektor eine Bewegung in den Verkaufsbetrieb erfasst, das heißt in die Richtung des Pfeils 132. Wenn der Richtungsdetektor 130 solch eine Bewegung erfasst, aktiviert der Prozessor den Deaktivierungsgenerator 126, um das deaktivierende (EM-)Feld 128 auszusenden. Wenn andererseits keine Bewegung in die Richtung des Pfeils 132 detektiert wird, arbeiten die Podeste 126 im normalen Modus, das heißt sie überwachen die Abfragezone auf Sicherungsetiketten, die den Verkaufsbetrieb verlassen, das heißt in Richtung des Pfeils 134.
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3 zeigt beispielhafte Deaktivierungsgeneratoren 26 mit S-Form-Antennen 200. In der bevorzugten Ausführungsform, und wie in 3 gezeigt, umfassen Eingangspodeste 22 Deaktivierungsgeneratoren 26, um das kontinuierliche deaktivierende (EM-)Feld 28 zu erzeugen. Ein Deaktivierungsgenerator 26 kann in jedem Eingangspodest 22 lokalisiert sein. Der Deaktivierungsgenerator 26 enthält einen Stromgenerator 27, der mit einer Antenne gekoppelt ist, wobei die in 3 gezeigt Antenne eine S-Form-Antenne 200 ist. Die Eingangspodeste 22 sind in 3 transparent dargestellt, so dass die S-Form-Antennen 200 in beiden Podesten zu erkennen sind. Wenn Strom durch die Antenne fließt, veranlasst durch den Stromgenerator 27, wird das resultierende deaktivierende (EM-)Feld 28 um die Antennen erzeugt, so wie es von den Antennen ausgesendet wird.
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4 zeigt die S-Form-Antenne 200 aus 3. Wie in 4 gezeigt, kann die S-Form-Antenne 200 ein kontinuierliches Antennenstück sein, wobei die einzige Trennung zwischen einem mittleren Antennenverbindungsende 206 und dem anderen mittleren Antennenverbindungsende 206 liegt. Antennen des Deaktivierungsgenerators 26, einschließlich der S-Form-Antenne 200, sind vorzugsweise mit Kupfer hergestellt. Alternativ können andere Materialien zur Bildung der Antenne verwendet werden, wie sie Durchschnittsfachleuten bekannt sind. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Kupfermaterial in ein Band oder Klebeband eingebettet, so dass eine Seite des Bandes an dem Eingangspodest 22 haften kann. In der bevorzugten Ausführungsform hat das Kupferband eine Dicke von zwei Inch. Dickere oder dünnere Bänder oder andere leitende Materialien können verwendet werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird ein Kupferband von zwei Inch Dicke verwendet, um sowohl die Herstellung als auch die Betriebsabstimmung des Deaktivierungsgenerators 26 zu vereinfachen.
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Wie in 4 gezeigt ist, wird die S-Form-Antenne 200 teilweise durch einen Antennenumfang 202 gebildet, der als ein längliches Achteck geformt ist. In der bevorzugten Ausführungsform passt die Form des länglichen Achtecks des Antennenumfangs 202 näherungsweise mit der Höhe und der Breite des Eingangspodestes 22 zusammen, in dem die S-Form-Antenne 200 angeordnet ist (siehe 3). Wie in 4 gezeigt ist, ist ein mittlerer Antennenabschnitt 204 in dem als Achteck geformten Antennenumfang 202 angeordnet und mit dem Antennenumfang 202 an Umfangsverbindungen 208 verbunden. Der mittlere Antennenabschnitt 204 ist in Form des Buchstabens ”S” gestaltet. Wie in 4 gezeigt ist, ist der mittlere Antennenabschnitt 204 mit zwei gegenüberliegenden Wänden des Antennenumfangs 202 an zwei Umfangsverbindungen 208 an jeder Wand verbunden. Die einzige Trennung in der S-Form-Antenne 200, wie in 4 gezeigt ist, liegt zwischen den mittleren Antennenverbindungsenden 206. Bei anderen Ausführungsformen kann der Antennenumfang 202 als Quadrat, Rechteck, Kreis oder irgendwie anders geformt sein, so dass der Deaktivierungsgenerator 26 ein (EM-)Feld 28 führen kann, so wie es von der Antenne ausgesendet wird. In anderen Ausführungsformen kann der mittlere Antennenabschnitt 204 anders geformt sein und/oder den Antennenumfang 202 an einer oder mehreren verschiedenen Stellen kontaktieren. Bei anderen Ausführungsformen muss der Antennenumfang 202 keinen mittleren Antennenabschnitt 204 enthalten, oder der mittlere Antennenabschnitt 204 muss keine Antennenumfang 202 enthalten. Bei anderen Ausführungsformen kann die S-Form-Antenne 200 eine andere Form oder Größe aufweisen und/oder sie kann aus einem anderen Material hergestellt werden, so dass der Deaktivierungsgenerator 26 ein (EM-)Feld 28 führen kann.
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Gemäß 3 ist die S-Form-Antenne 200 innerhalb des Eingangspodestes 220 angeordnet und mit Band an der Innenseite der Seitenwand des Podestes innerhalb des Gehäuses des Eingangspodestes auf der Seite, die dem anderen Eingangspodest 22 zugewandt ist, befestigt. Typischerweise sind Wände des Eingangspodestes 22 lichtundurchlässig, so dass man die innerhalb beherbergte S-Form-Antenne 200 nicht sehen kann. Andere Eingangspodeste 22, wie in 3 gezeigt, können transparent sein. Bei anderen Ausführungsformen können Antennen, so wie die S-Form-Antenne 200, innerhalb oder außerhalb irgendwelcher der Seiten des Eingangspodestes 22 angeordnet sein. Antennen können auch in der Wand des Eingangspodestes 22 eingebettet sein oder an oder in einem anderen Material angeordnet sein, das innerhalb der Wände des Eingangspodestes 22 angeordnet ist. Wie in der bevorzugten Ausführungsform gezeigt, hat die S-Form-Antenne 200 ungefähr die Breite und Höhe des Eingangspodestes 22.
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Wie in 3 gezeigt, ist jede S-Form-Antenne 200 mit einem Stromgenerator 27 in jedem Eingangspodest 22 gekoppelt. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Stromgenerator 22 ein Hochleistungsgenerator. Einer von zwei Generatordrähten 29 verbinden den Stromgenerator 27 mit einem mittleren Antennenverbindungsende 206 und der andere Generatordraht 29 ist mit dem anderen mittleren Verbindungsende 206 in der S-Form-Antenne 100 verbunden, so dass ein Strom bewirkt wird, der durch die S-Form-Antenne 200 von der Verbindung eines Generatordrahtes 29 und zu der Verbindung mit dem anderen Generatordraht 29 fließt, woraus ein (EM-)Feld 28 um die Eingangspodeste 22 resultiert. Die mittleren Antennenverbindungsenden 206 dienen als Zuführpunkt, wo die Generatordrähte 29 mit der S-Form-Antenne 200 verbunden sind. Die Generatordrähte 29 können beispielsweise als Twisted-Pair-Kabel ausgelegt sein. Das (EM-)Feld 28 erzeugt Flusslinien 321 (siehe 5 bis 7) in einem resultierenden Deaktivierungsfeldmuster (siehe 5 bis 7), wobei das Deaktivierungsfeld das Sicherungsetikett 50 über das Portal in der Nähe zu den Deaktivierungsgeneratoren 26 der Eingangspodeste 22 deaktiviert.
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Die S-Form-Antenne 200 der bevorzugten Ausführungsform stellt eine Fernfeldauslöschung zur Verfügung, wie durch die Abschwächung der Flusslinien 321 demonstriert wird, was durch den Übergang von dunkleren Linien zu helleren Linien mit zunehmenden Abstand von den Eingangspodesten 22 in 5 bis 7 gezeigt ist. Die Fernfeldauslöschung trägt Emissionsanforderungen Rechnung, wobei die S-Form-Antenne 200 starke Nahfeldemissionen erzeugt, die erforderlich sind, um Sicherungsetiketten 50 mit verschiedenen Orientierungen in dem (EM-)Feld 28 zu deaktivieren. Die S-Form-Antenne 200 ist symmetrisch in zwei Hälften geteilt, die magnetische Felder erzeugen, welche gleiche und in verschiedene Richtungen weisende elektromagnetische Felder erzeugen, wenn Strom durch die S-Form-Antenne 200 fließt. In der Fernfeldregion (ein wesentlich größerer Abstand als die Gesamtgröße der Antenne) löschen sich die magnetischen Felder, die durch die beiden Antennenhälften erzeugt werden, gegeneinander aus, was zu einem Nettofeld von nahe null führt. In der Nahfeldregion (der Abstand ist geringer als die Gesamtabmessung der Antenne) fängt das Sicherungsetikett 50, wenn sich das Sicherungsetikett 50 zwischen den Eingangspodesten 22 bewegt, mehr Feld von einer Hälfte der Antenne als von der anderen Hälfte der Antenne auf, was zu einer Deaktivierung führt. Die resultierende Fernfeldauslöschung aufgrund der Gestaltung der S-Form-Antenne 200 gestattet dem System, etwa 20 dB mehr Leistung auszusenden, während es innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen bleibt (im Hinblick auf die Vorschriftenbefolgung werden nur Fernfeldemissionen gemessen), wobei hierdurch ein Deaktivierungsabstand erreicht wird, der typischerweise mit herkömmlichen Deaktivierungsantennen nicht möglich ist. Die Gestaltung der S-Form-Antenne 200 erzeugt ein Deaktivierungsfeldmuster, das die Energie des Deaktivierungsfeldes innerhalb der Nähe des Deaktivierungsgenerators 26 bündelt, so dass keine Interferenz mit anderen Vorrichtungen in weiterer Entfernung auftritt.
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Wie in 3 gezeigt ist, kann das Sicherungsetikett 50 durch die Eingangspodeste 22 in einer von einer Vielzahl von verschiedenen Orientierungen hindurchtreten, einschließlich unter verschiedenen Winkeln. Zum Beispiel kann das Sicherungsetikett 50 in der Orientierung eines Seitentrageetiketts 32 eintreten und durch dieses hindurchtreten. Das Seitentrageetikett 52 tritt durch das Eingangspodest 22 unter einem Winkel, bei dem die beiden gegenüberliegenden größeren Seiten des Seitentrageetiketts 22 jede den Eingangspodesten 22 zugewandt sind, wenn sich die Seitentrageetiketten 22 zwischen den beiden Eingangspodesten 22 bewegen. Bei einer Person, die durch die Eingangspodeste 22 geht, können sich die Sicherungsetiketten 50 in der Orientierung eines Seitentrageetiketts 52 befinden, wenn sie sich beispielsweise in einer Geldbörse oder innerhalb des Ärmels von Kleidung befinden. Ein Sicherungsetikett 50 kann in der Orientierung eines Flachtragetiketts 54 in die Eingangspodeste 22 eintreten und durch diese hindurchtreten. Das Flachtrageetikett tritt durch die Eingangspodeste 22 unter einem Winkel hindurch, bei dem die beiden entgegengesetzten größeren Seiten des Flachtrageetiketts 24 beide senkrecht zu den Eingangspodesten 22 ausgerichtet sind, wobei eine Seite dem Boden zugewandt ist, auf dem die Eingangspodeste 22 stehen, und die andere Seite der Decke zugewandt ist. Bei einer Person, die durch die Eingangspodeste 22 geht, kann das Sicherungsetikett 50 in der Orientierung eines Flachtrageetiketts 54 angeordnet sein, wenn es beispielsweise in einem Hut oder an der Unterseite eines Schuhs angeordnet ist. Das Sicherungsetikett 50 kann in der Orientierung eines Fronttrageetiketts 26 in Eingangspodeste 22 eintreten und durch sie hindurchtreten. Das Fronttrageetikett 56 tritt durch die Eingangspodeste 22 unter einem Winkel hindurch, bei dem die beiden entgegengesetzten größeren Seiten des Fronttrageetiketts 54 jede senkrecht zu den Eingangspodesten 22 ausgerichtet sind, wenn es sich zwischen den Eingangspodesten 22 befindet, wobei eine Seite der Eintrittsrichtung der Person oder des Kunden durch die Eingangspodeste 22 zugewandt ist und die andere Seite der Ausgangsrichtung des Kunden durch die Eingangspodeste 22 zugewandt ist. Bei einem Kunden, der durch die Eingangspodeste 22 geht, kann das Sicherungsetikett die Orientierung eines Fronttrageetiketts 26 haben, wenn es beispielsweise in der Vordertasche oder im Kragen eines Hemdes angeordnet ist.
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5 zeigt einen Screenshot eines simulierten Seitentragedeaktivierungsfeldmusters 352 für eine Seitentrageetikett 52 in einer Frontansicht eines Eingangspodestes 22. Die Ansichten in 5 bis 7 sind aus der Perspektive eines Kunden gezeigt, der in Richtung der Eingangspodeste 22 geht und sich auf dem Boden 351 befindet, so wie der Kunde sich in Richtung A auf die Eingangspodeste 22 zu und durch diese hindurch bewegt. Die Ränder der Eingangspodeste können in 5 bis 7 erkannt werden, beim Blick in Richtung A. Richtung A ist entgegengesetzt zu Richtung X, wobei die Ebene X-Y der Boden ist, wie gekennzeichnet durch die X-Y-Z-Orientierung der Vektoren in der unteren linken Ecke der 5 bis 7. Erzeugt der Deaktivierungsgenerator 26 ein (EM-)Feld 28, wie in 3 gezeigt, resultiert daraus ein Seitentragedeaktivierungsfeldmuster 352. 5 zeigt die Orte um die Eingangspodeste 22, die am empfänglichsten für die Deaktivierung eines Sicherungsetiketts 50 in der Position eines Seitentrageetiketts 52 sind. Wie in 5 gezeigt ist, schwächt sich das Seitentragedeaktivierungsfeldmuster 353 in der Richtung weg von den Eingangspodesten 22 ab, was durch die Flusslinien 321 gezeigt ist, die sich von dunkleren Linien in der Nähe der Eingangspodeste 22 zu helleren Linien weiter weg von den Eingangspodesten 22 entwickeln. Das Deaktivierungsfeldmuster 323 ist in der Nähe der Eingangspodeste 22, die als Deaktivierungszonen 360 bezeichnet werden, am stärksten, wie es durch den voll weißen Abschnitt des Feldes gezeigt ist. In der Deaktivierungszone 360 wird ein Sicherungsetikett 50 wahrscheinlicher deaktiviert als an irgendeinem anderen Ort um die Eingangspodeste 22. Wie in 5 gezeigt ist, ist das Seitentragedeaktivierungsfeldmuster 352 symmetrisch oberhalb und unterhalb der Eingangspodeste 22.
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6 zeigt einen Screenshot eines simulierten Flachtragedeaktivierungsfeldmusters 354 für ein Flachtrageetikett 54 in einer Frontansicht von Eingangspodesten 22. Erzeugt der Deaktivierungsgenerator 26 ein (EM-)Feld 28, wie in 3 gezeigt ist, wird ein Flachtragedeaktivierungsfeldmuster 354 erzeugt. 6 zeigt die Orte um die Eingangspodeste 22, die am empfänglichsten für das Deaktivieren eines Sicherungsetiketts 50 sind, in der Orientierung eines Flachtrageetiketts 54.
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7 zeigt einen Screenshot eines simulierten Fronttragedeaktivierungsfeldmusters 356 für ein Fronttrageetikett 56 in einer Frontansicht von Eingangspodesten 22. Erzeugt der Deaktivierungsgenerator 26 ein (EM-)Feld 28, wie in 3 gezeigt ist, wird ein Fronttragedeaktivierungsfeldmuster 356 erzeugt. 7 zeigt die Orte um die Eingangspodeste 22, die am empfänglichsten für ein Deaktivieren eines Sicherungsetiketts 50 sind, in der Orientierung eines Fronttrageetiketts 56.
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Für ein Sicherungsetikett 50 bei irgendeiner Orientierung bei oder zwischen der Orientierung von Seitentrageetikett 52, Flachtrageetikett 54 und/oder Fronttrageetikett 56 kann der Deaktivierungsgenerator 26 das Sicherungsetikett 50 deaktivieren. Die oben identifizierten Deaktivierungsfeldmuster 352, 354, 356, wie in 5 bis 7 gezeigt, replizieren die Deaktivierungsfelder, welche durch die S-Form-Antenne 200 in dem Deaktivierungsgenerator 26 der bevorzugten Ausführungsform erzeugt werden. Die Deaktivierungsfelder können für Seitentrageetiketten 52, Flachtrageetiketten 54 oder Fronttragetiketten 56 oder Etiketten 50 bei irgendeiner anderen Orientierung in Abhängigkeit der Größe und/oder der Form der Antenne des Deaktivierungsgenerators 26 verschieden sein.
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8 zeigt beispielhafte Deaktivierungsgeneratoren 26, welche Rahmen- oder Schlingenantennen 400 verwenden. In einer alternativen Ausführungsform und wie in 8 gezeigt ist, können die Eingangspodeste 22 mehr als einen Deaktivierungsgenerator 26 aufweisen, um das kontinuierliche deaktivierende elektromagnetische (EM-)Feld 28 zu erzeugen. Bei dieser alternativen Ausführungsform sind zwei Deaktivierungsgeneratoren 26 über jedem Eingangspodest 22 des Paares von Eingangspodesten 22 angeordnet. Jeder Deaktivierungsgenerator 26 enthält einen Stromgenerator 27, der mit jeder Rahmen- oder Schlingenantenne 400 gekoppelt ist. Zwei Rahmen- oder Schlingenantennen 400 sind dargestellt, die an jedem Eingangspodest 22 angeordnet sind, wobei eine eine vertikale Zwei-Schlingen-Antenne 410 und die andere eine horizontale Zwei-Schlingen-Antenne 420 ist, wie in 8 gezeigt. Eingangspodeste 22 sind in 8 transparent dargestellt, um sowohl die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne 410 als auch die horizontale Zwei-Schlingen-Antenne 420 in jedem Podest 22 zu zeigen.
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Die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne 410 ist durch den Vertikalantennenmittelstreifen 414 in zwei nahezu gleiche Hälften aufgeteilt, wobei eine Hälfte vertikal über der anderen Hälfte ausgerichtet ist, und die horizontale Zwei-Schlingen-Antenne 420 ist durch den Horizontalantennenmittelstreifen 424 in zwei nahezu gleiche Hälften aufgeteilt, wobei eine Hälfte horizontal seitlich von der anderen Hälfte ausgerichtet ist. Bei den symmetrisch in zwei Hälften aufgeteilten Rahmen- oder Schlingenantennen 400 wird der Stromfluss von dem Stromgenerator 27 gleich in entgegengesetzte Richtungen aufgeteilt, wodurch jeweils ein magnetischer Fluss von etwa der Hälfte erzeugt wird, die sich im Fernfeld auslöschen. Das Muster, das durch die Anordnung der vertikalen Zwei-Schlingen-Antenne 410 und der horizontalen Zwei-Schlingen-Antenne 420 bei den Eingangspodesten erzeugt wird, ist so gebildet, dass die Hälften in der vertikalen Zwei-Schlingen-Antenne 410 senkrecht zu den Hälften in der Horizontalen Zwei-Schlingen-Antenne 420 stehen. Das senkrechte Muster, das durch die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne 410 und die horizontale Zwei-Schlingen-Antenne 420 erzeugt wird, erzeugt einen dreidimensionalen Deaktivierungsfeldmustereffekt zum Deaktivieren von Sicherungsetiketten 50 aller Orientierungen. Wie die S-Form-Antenne 200 löschen sich die magnetischen Felder, die durch die zwei Hälften der Antenne erzeugt werden, gegeneinander aus, woraus netto ein Feld nahe Null resultiert. Im Nahfeldbereich bewegt sich das Sicherungsetikett 50 zwischen den Eingangspodesten 22, wobei mehr Feldstärke von einer Hälfte der Antennen als von der anderen Hälfte der Antennen empfangen wird, woraus sich die Deaktivierung ergibt. Die resultierende Fernfeldauslöschung aufgrund der Gestaltung dieser Rahmen- oder Schlingenantennen 400 gestattet dem System, mehr Leistung auszusenden und innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen zu bleiben. Die Gestaltung der Schlingenantennen 400 erzeugt ein Feldmuster, das die Energie des Deaktivierungsfeldes innerhalb der Nähe des Deaktivierungsgenerators 26 bündelt, so dass keine Interferenz mit anderen Vorrichtungen in größerem Abstand auftritt.
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9 zeigt die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne 410 aus 8. Wie in 9 gezeigt, kann die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne 410 ein kontinuierliches Antennenstück sein, abgesehen von der Trennung bei dem Vertikalhälftenverbindungsende 416 zu dem Vertikalantennenumfang 412.
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Wie in 9 gezeigt ist, hat die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne 410 einen Vertikalantennenumfang 412, der in Form eines Rechtecks ausgebildet ist. Bei der alternativen Ausbildungsform entspricht die Rechteckform des Vertikalantennenumfangs 412 in etwa der Höhe und der Breite des Eingangspodestes 22, auf dem die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne 410 angeordnet ist. Wie in 9 gezeigt ist, ist ein Vertikalantennenmittelstreifen 414 innerhalb des rechteckig geformten Vertikalantennenumfangs 412 angeordnet und mit dem Vertikalantennenumfang 412 bei der Vertikalumfangsverbindung 418 verbunden. Die einzige Trennung in der vertikalen Zwei-Schlingen-Antenne 410, wie in 9 gezeigt ist, befindet sich zwischen dem Vertikalantennenmittelverbindungsende 416 und einer Seite des rechteckig geformten Vertikalantennenumfangs 412, gegenüberliegend der Seite des Vertikalantennenumfangs 412 mit der Vertikalumfangsverbindung 418 mit dem Vertikalantennenmittelstreifen 414. Wie in 9 gezeigt ist, spaltet der Vertikalantennenmittelstreifen 414 die durch den Vertikalantennenumfang gebildete Schleife in zwei rechteckig geformte Antennenabschnitte, wobei der Vertikalantennenmittelstreifen 414 die Oberseite einer Schleife und die Unterseite der anderen Schleife bildet.
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Es wird wieder auf 8 Bezug genommen. Die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne 410 ist extern an der Wand des Eingangspodestes 22 anhaftend angeordnet, die von dem andern Eingangspodest 22 weg weist. In anderen Ausführungsformen kann die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne 410 innerhalb der Wände des Eingangspodestes 22 angeordnet sein. In anderen Ausführungsformen kann die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne 410 außerhalb an der entgegengesetzten Seite des Eingangspodestes 22 angeordnet sein, die dem anderen Eingangspodest 22 zugewandt ist. Wie in der alternativen Ausführungsform gezeigt ist, hat die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne 410 etwa die Breite und Höhe des Eingangspodestes 22 und ist zentral auf dem Eingangspodest 22 angeordnet. Bei anderen Ausführungsformen kann die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne 410 jede beliebige kleinere Abmessungen als die Höhe und die Breite des Eingangspodestes 22 haben.
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10 zeigt die horizontale Zwei-Schlingen-Antenne 420 aus 8. Wie in 10 gezeigt ist, kann die horizontale Zwei-Schlingen-Antenne 420 ein kontinuierliches Antennenstück sein, abgesehen von der Trennung an dem Horizontalantennenmittelverbindungsende 426 zu dem Horizontalantennenumfang 422.
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Wie in 10 gezeigt ist, hat die horizontale Zwei-Schlingen-Antenne 420 einen Horizontalantennenumfang 422, der die Form eines Rechteckes aufweist. In der alternativen Ausführungsform ist die rechteckige Form des Horizontalantennenumfangs 422 geringer in ihrer Höhe und breiter als die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne 410, die über demselben Eingangspodest 22 angeordnet ist. Wie in 10 gezeigt ist, ist der Horizontalantennenmittelstreifen 420 innerhalb des rechteckig geformten Horizontalantennenumfangs 422 angeordnet und mit dem Horizontalantennenumfang 422 bei Horizontalumfangsverbindungen 428 verbunden. Die einzige Trennung in der horizontalen Zwei-Schlingen-Antenne 420, wie in 10 gezeigt ist, befindet sich zwischen dem Horizontalantennenmittelverbindungsende 426 und einer Seite des rechteckig geformten Horizontalantennenumfangs 422 gegenüberliegend der Seite des Horizontalantennenumfangs 422, die eine Verbindung bei der Horizontalumfangsverbindung 428 mit dem Horizontalantennenmittelstreifen 424 aufweist. Wie in 10 gezeigt ist, spaltet der Horizontalantennenmittelstreifen 424 die Schleife, die durch den Horizontalantennenumfang 422 geformt ist, in zwei rechteckig geformte, schlingenförmige Antennenabschnitte, wobei der Horizontalantennenmittelstreifen 424 eine Seite von einer Schleife bildet und eine Seite der anderen Schleife bildet.
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Es wird wiederum auf 8 Bezug genommen. Die horizontale Zwei-Schlingen-Antenne 420 ist außerhalb anhaftend an der Wand eines Eingangspodestes 22 angeordnet, auf der Seite, die dem anderen Eingangspodest 22 zugewandt ist. Bei anderen Ausführungsformen kann die horizontale Zwei-Schlingen-Antenne 420 innerhalb der Wände des Eingangspodestes 22 angeordnet sein. Bei anderen Ausführungsformen kann die horizontale Zwei-Schlingen-Antenne 420 an der Wand auf der Seite des Eingangspodestes 22 angeordnet sein, die von dem anderen Eingangspodest 22 weg weist. Wie in dieser alternativen Ausführungsform gezeigt ist, ist die horizontale Zwei-Schlingen-Antenne 420 in etwa zentral bezüglich der vertikalen Zwei-Schlingen-Antenne 410 angeordnet, so dass der Horizontalantennenmittelstreifen 420 und der Vertikalantennenmittelstreifen 414 senkrecht zueinander positioniert sind, um ein Kreuz etwa in der Mitte des Eingangspodestes 22 zu formen, wie durch das transparente Eingangspodest 22 zu erkennen ist. Bei anderen Ausführungsformen kann die horizontale Zwei-Schlingen-Antenne 420 irgendeine kleinere oder größere Abmessung als die Höhe und die Breite der vertikalen Zwei-Schlingen-Antenne 410, wie sie in 8 gezeigt ist, aufweisen.
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Eine Fernfeldauslöschung mit starken Nahfeldemissionen wird aufgrund der relativen Position der vertikalen Zwei-Schlingen-Antenne 410 und der horizontalen Zwei-Schlingen-Antenne 410 erzeugt, wobei hierdurch das gebildete Kreuzdesign des Horizontalantennenmittelstreifens 424 und des Vertikalantennenmittelstreifens 414 erzeugt wird. In Kombination kann die relative Position der vertikalen Zwei-Schlingen-Antenne 410 bezüglich der horizontalen Zwei-Schlingen-Antenne 410 ein Sicherungsetikett 50 in jeder Orientierung deaktivieren.
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Die Schlingenantennen 400 werden vorzugsweise aus Kupferband gefertigt. Alternativ, wie bei der S-Form-Antenne 200, können andere leitende Materialien verwendet werden, um die Antennen zu bilden, wobei diese Materialen Durchschnittsfachleuten bekannt sind. In der bevorzugten Ausführungsform hat das Kupferband eine Dicke von zwei Inch. Dickere oder dünnere Bänder oder Materialien können verwendet werden.
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Wie in 8 gezeigt ist, sind sowohl die vertikale Zwei-Schlingen-Antenne 410 als auch die horizontale Zwei-Schlingen-Antenne 420 an einem Stromgenerator 27 angebracht. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist der Stromgenerator 24 ein Hochleistungsgenerator. Einer von zwei Generatordrähten 29 von einem Stromgenerator 27 in dem Eingangspodest 22 stellt eine Verbindung zu dem Vertikalantennenmittelverbindungsende 416 her, und der andere Generatordraht 27 stellt eine Verbindung zu dem Vertikalantennenumfang 412 her, direkt gegenüber der Trennung, die zwischen dem Vertikalantennenmittelverbindungsende 416 und einer Seite des Vertikalantennenumfangs 412 gebildet ist, auf der entgegengesetzten Seite des Umfangs 412 in Verbindung mit dem Vertikalantennenmittelstreifen 414 über die Vertikalumfangsverbindung 418. Einer der zwei Generatordrähte 29 von dem anderen Stromgenerator 27 in demselben Eingangspodest 22 stellt eine Verbindung zu dem Horizontalantennenmittelverbindungsende 26 her, und der andere Generatordraht 29 stellt eine Verbindung zu dem Horizontalantennenumfang 422 her, direkt gegenüber der Trennung, die zwischen dem Horizontalantennenmittelverbindungsende 426 und einer Seite des Horizontalantennenumfang 422 gebildet ist, auf der entgegengesetzten Seite des Umfangs 422 in Verbindung mit dem Horizontalantennenmittelstreifen 424 über die Horizontalumfangsverbindung 428. Die Stromgeneratoren 27 liefern Strom durch die Rahmen- oder Schlingenantennen 400, was zu einem abgestrahlten (EM-)Feld 28 (siehe 1) führt, das um die Eingangspodeste 22 gebildet wird, was zu einem Deaktivierungsfeldmuster zum Deaktivieren von Sicherungsetiketten 50 bei jeder Orientierung führt, einschließlich einer Orientierung eines Seitentrageetiketts, eines Flachtrageetiketts 54 und/oder eines Fronttrageetiketts 56 (siehe 3) bei oder in der Nähe eines Eingangs eines Geschäfts.
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Antennen, so wie die S-Form-Antennen 200 oder Rahmen- oder Schlingenantennen 400, können auf Material angeordnet werden, das innerhalb der Wände der Podeste beherbergt ist. Beispielsweise können Antennen an einer Materialschicht angebracht oder darin angeordnet sein, die gebildet ist, um in das Podest zu passen. Die Materialschicht kann Kunststoff, Karton, Styropor oder irgendein anderes Material aufweisen, an dem die Antenne angebracht oder in dem die Antenne angeordnet werden kann. Die Antennen können kontinuierliche Antennenstücke oder eine Kombination aus Segmenten zum Ausbilden der Antenne sein. Sowohl in der bevorzugten als auch in der alternativen ausführungsform können die Deaktivierungsgeneratoren 26 mehr als ein Sicherungsetikett 50 deaktivieren, das durch die Eingangspodeste 22 hindurchtritt. Die Deaktivierungsgeneratoren 26 können das eine oder die mehreren Sicherungsetiketten 50 unabhängig von ihrer Orientierung deaktivieren. Einer oder mehrere Deaktivierungsgeneratoren 26 können in ein Eingangspodest 22 integriert sein. Bei anderen Ausführungsformen können ein oder mehrere Deaktivierungsgeneratoren in einem Eingangspodest 22 und nicht dem anderen angeordnet sein. Einer oder mehrere Stromgeneratoren 27 können in ein Eingangspodest 22 integriert sein. Bei anderen Ausführungsformen können ein oder mehrere Stromgeneratoren 27 in einem Eingangspodest 22 und nicht dem anderen angeordnet sein. Bei anderen Ausführungsformen kann ein Stromgenerator 27 entfernt von dem Eingangspodest 22 angeordnet sein, wobei sich die Generatordrähte 29 von dem Stromgenerator 27 zu der Antenne hin oder an dem Eingangspodest 22 erstrecken. Bei einigen Ausführungsformen kann der Stromgenerator 27 Strom zu einer Antenne in einem anderen Eingangspodest 22 leiten. Bei anderen Ausführungsformen kann eine Antenne in einem Eingangspodest 22 und nicht dem anderen Eingangspodest 22 angeordnet sein. Bei anderen Ausführungsformen können ein, zwei oder mehr Generatordrähte 29 zwischen einer Antenne und einem Stromgenerator 27 in einer Weise angeschlossen sein in der Strom von dem Stromgenerator 27 zu und/oder durch die Antenne geleitet werden kann. Bei anderen Ausführungsformen bilden der Stromgenerator 27 und die Antenne den Deaktivierungsgenerator 26 oder einen Teil des Deaktivierungsgenerators 26.
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Die S-Form-Antennen 200, Rahmen- oder Schlingenantennen 400 oder irgendwie anders geformte Antennen können auch in Deaktivierungsgeneratoren 126 für Podeste 122 von bidirektionalen Türen verwendet werden, wie es im Zusammenhang mit dem System/Verfahren 120 aus 2 gezeigt ist, als eine Alternative oder zusätzlich zu Antennen, die in Deaktivierungsgeneratoren 26 für Eingangspodeste 22 von ”einspurigen” Konfigurationen, wie im Zusammenhang mit dem System/Verfahren 120 nach 1 gezeigt.
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Eingangspodeste 22 und Podeste 122 von bidirektionalen Türen dienen als Gehäuse für die Deaktivierungsgeneratoren, die darin eingeschlossen sind oder darüber angebracht werden. Beispielsweise sind bei der bevorzugten Ausführungsform die S-Form-Antennen 122 innerhalb des Eingangspodestes 22 eingeschlossen, und die Stromgeneratoren 27 sind an der Außenseite der Oberfläche des Eingangspodestes 22 anhaftend angebracht. Bei anderen Ausführungsformen können die Stromgeneratoren 27 innerhalb des Eingangspodestes 22 angeordnet sein. Bei anderen Ausführungsformen kann das Gehäuse, das die Antenne und/oder den Stromgenerator 27 einschließt, verschiedene Größen und Formen haben. Das Gehäuse, nämlich das Eingangspodest 22 bei der bevorzugten Ausführungsform, kann so orientiert sein, dass das elektromagnetische Feld 28 wenigstens einen Teil des Eingangs des Geschäftes oder des Geschäftsbetriebes abdeckt. Bei anderen Ausführungsformen kann das Gehäuse ein Halter sein, der über dem Eingang angeordnet ist. Als ein Halter kann das Gehäuse nicht alleine stehen wie ein Podest. Der Halter kann auf einem Regal angeordnet sein, von einer Decke hängen oder an einer Wand oder einer Tür befestigt sein.
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Es ist klar, dass die Beschreibungen dieser Offenbarung vereinfacht sind, um Eigenschaften zu veranschaulichen, die für ein klares Verständnis der Offenbarung relevant sind. Fachleute erkennen, dass andere Elemente oder Schritte erwünscht oder erforderlich sind, um die Offenbarung zu implementieren. Solche Elemente oder Schritte sind allerdings gut bekannt in der Technik, und da sie ein besseres Verständnis der Offenbarung nicht erleichtern, wird eine Diskussion solcher Elemente oder Schritte nicht zur Verfügung gestellt. Die hier vorgelegte Offenbarung ist auf alle derartigen Variationen und Modifikationen solcher Elemente und Verfahren, die Fachleuten bekannt sind. Es ist klar, dass die Offenbarung von verschiedenen alternativen Orientierungen und Schrittfolgen ausgeht, außer wo ausdrücklich das Gegenteil erwähnt ist. Es ist auch klar, dass die spezifischen Vorrichtungen und Prozesse, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht und in dieser Beschreibung beschrieben sind, nur beispielhafte Ausführungsformen der Konzepte sind, die in den beigefügten Ansprüchen definiert sind. Daher sind spezifische Dimensionen oder physikalische Eigenschaften, die sich auf die hier offenbarten Ausführungsformen beziehen nicht als beschränkend aufzufassen, es sei denn die Ansprüche legen dies ausdrücklich anders fest. Da weiterhin zahlreiche Modifikationen und Änderungen ohne Weiteres für die Fachleute ersichtlich sein werden, ist es nicht erwünscht, die Erfindung auf die exakte Konstruktion und Betriebsweise, wie gezeigt und beschrieben, zu beschränken, und dementsprechend sind alle Modifikationen und Äquivalente als in den Umfang der Erfindung, so wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert ist, fallend anzusehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 5030941 [0044]
- US 7782207 [0044]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- 35 U. S. C. § 119(e) [0001]
