DE212010000041U1 - Verbessertes Verkabelungssystem zur Überwachung und Verwaltung von physisch verbundenen Geräten über ein Datennetzwerk - Google Patents

Verbessertes Verkabelungssystem zur Überwachung und Verwaltung von physisch verbundenen Geräten über ein Datennetzwerk Download PDF

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Abstract

System, das konfiguriert ist, um Geräte zu überwachen, die physisch über ein Datennetzwerk verbunden sind, wobei das System wenigstens einen Scanner umfasst, der konfiguriert ist, um das Datennetzwerk zu überwachen und Geräte zu erkennen, die physisch über das Datennetzwerk verbunden sind, wobei der wenigstens eine Scanner über das Datennetzwerk mit wenigstens einem Panel verbunden ist, wobei wenigstens ein Klemme jedes Panels mit einer elektronischen Schaltung, die eine oder mehrere elektronische Komponente(n) umfasst, verbunden ist, um es so dem wenigstens einen Scanner zu ermöglichen, Veränr wenigstens eine der einen oder der mehreren elektronischen Komponente(n) zu erkennen, wobei die Veränderungen durch das Anschließen oder Entfernen von Geräten an/aus dem Datennetzwerk ausgelöst werden, wodurch der wenigstens eine Scanner Geräte überwachen kann, die physisch über das Datennetzwerk verbunden sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verkabelungssysteme. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein verbessertes Kabelverwaltungssystem, mit dem es möglich ist, physisch verbundene Netzwerkknoten/-geräte über ein lokales Datennetzwerk, wie ein LAN (Lokalnetzwerk), Ethernet und dergleichen, zu überwachen und zu verwalten (und diese Geräte untereinander zu verbinden), unabhängig davon, ob sie passiv oder aktiv sind (z. B. Netzwerkgeräte, die AUSgeschaltet bzw. EINgeschaltet sind).
  • Definitionen, Akronyme und Abkürzungen
  • In dieser Beschreibung werden die folgenden Definitionen angewendet: Querverbindung: Eine Querverbindung (Cross-Connect Panel, CC) ist ein Gerät, das mit wenigstens einem Netzwerk-Switch verbunden ist, um diesen mit einer oder mehreren Patchfeldern zu verknüpfen.
  • Differenzialmodus/-signalisierung: ist eine Technik zum Übertragen von Informationen auf elektrischem Weg unter Verwendung von zwei komplementären Signalen, die auf zwei separaten Adern übertragen werden. Diese Technik kann für analoge oder digitale Signalisierung verwendet werden, basierend auf herkömmlichen Normen, wie RS-422 (Empfohlene Norm 422), RS-485, Ethernet (Twisted-Pair), PCI Express, USB, usw. Die entgegengesetzte Technik wird als unsymmetrische(r) Modus/Signalisierung, zum Beispiel basierend auf der herkömmlichen Norm RS-232, bezeichnet.
  • Keystone Jack: Ein Keystone Jack (KJ) ist eine Verbindung, die in Datenkommunikationsnetzwerken, wie LANs, Ethernet, usw., verwendet wird.
  • Schicht 1/physische Schicht: ist die erste Ebene des siebenlagigen Netzwerktechnik-Modells OSI (Open Systems Interconnection, Verbindungssystem für offene Systeme). Sie übersetzt Kommunikationsanfragen von der Datenverbindungsschicht in Hardware-spezifische Arbeitsabläufe und umgekehrt, um die Übertragung oder den Empfang elektronischer Signale zu ermöglichen. Die physische Schicht ist eine grundlegende Schicht auf der alle übergeordneten Funktionen in einem Netzwerk aufbauen.
  • Netzwerk-Switch: Ein Switch ist ein Netzwerkgerät, das Segmente eines Datennetzwerkes, wie einem Ethernet, LAN und dergleichen, verbindet. Wenn ein Netzwerk-Switch zum Einsatz kommt, wird im Allgemeinen eine „Mikro-Segmentierung” von Daten genutzt, um auf Punkt-zu-Punkt-Verbindungen mit jedem entfernten Netzwerkknoten Bandbreite bereitzustellen, wodurch der Netzwerkbetrieb im Wesentlichen ohne Datenkollision ermöglicht wird.
  • Patchkabel: Ein Patchkabel ist ein elektrisches oder optisches Kabel, das verwendet wird, um ein elektronisches oder optisches Gerät mit einem anderen zu verknüpfen (oder zu patchen). Das Patchkabel kann verschiedene Signale, wie Datensignale, Audiosignale, Videosignale, Fernsehsignale und dergleichen, übertragen.
  • Patchfeld: ein Patchfeld (Patch Panel, PP) ist ein Gerät, das Netzwerkkabelverbindungen bereitstellt, und das Routing von Signalen ermöglicht (z. B. von elektrischen oder optischen Signalen).
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Im Laufe des letzten Jahrzehnts sind Computer-/Telekommunikationsnetzwerke dramatisch gewachsen und beinhalten oft hunderte von Querverbindungen zwischen mehreren Netzwerkeinheiten (Geräten), wobei die Querverbindungen ihrerseits üblicherweise eine Verkabelung umfassen, welche die Netzwerkgeräte miteinander verbindet. Aufgrund der großen Anzahl an Kabeln (z. B. Patchkabeln), die die Mehrzahl von Netzwerkgeräten querverbinden, ist die Verwaltung und Überwachung dieser Verkabelung erheblich erschwert worden.
  • Dadurch ergibt sich angesichts des aktuellen Stands der Technik ein Bedarf an einem Kabelverwaltungssystem über ein Datennetzwerk (wie LAN), wobei die Verbindungen zwischen mehreren Netzwerkgeräten effizient über dieses Kabelverwaltungssystem verwaltet und überwacht werden können, um eine einfachere Steuerung einer Mehrzahl von Netzwerkkabeln zu ermöglichen. Im aktuellen Stand der Technik wurde ein Problem erkannt und es wurden zahlreiche Systeme entwickelt, die eine Lösung anbieten. Das U.S.-Patent mit der Nr. 6,961,675 ermöglicht die Überwachung des Verbindungsmusters von Datenanschlüssen, die durch Mehrleiterkabel verbunden sind, ohne dass spezifische Patchkabel oder Patchfelder erforderlich sind. Eine Adapterhülle, die einen Außenkontakt aufweist, wird über ein genormtes Kabel, wie ein RJ45 Kabel, das die Datenanschlüsse verbindet, angeordnet. Eine Anschlussbaugruppe, die eine Mehrzahl von Buchsenkontakten aufweist, wird in der Nähe einer Mehrzahl von Datenanschlüssen angeordnet. Ausgangs- und Eingangsmodule werden mit den Buchsenkontakten verbunden. Ein Mikroprozessor, der mit den Ausgangs- und Eingangsmodulen verbunden ist, scannt die Buchsenkontakte, um das Verbindungsmuster der Datenanschlüsse zu bestimmen.
  • U.S.-Patent Nr. 2008/0045075 stellt unter anderem eine Vorrichtung zur Überwachung und Meldung von Kabelkonnektivität vor, wie die Konnektivität auf Patchfeldanschlussebene in Echtzeit. Im Fall von Patchfeldsystemen basiert dieses System auf einer verteilten Architektur, die modular skalierbar sein kann und den Bedarf an einem zentralisierten Signalprozessor und komplexer Verkabelung zwischen Patchfeldern und dem zentralisierten Signalprozessor verringern, wenn auch nicht eliminieren, kann.
  • U.S-Patent Nr. 5,483,467 offenbart ein Lokalnetzwerk, einschließlich einer Verkabelung, die eine Mehrzahl von Arbeitsstationen miteinander verbindet, welche eine Mehrzahl von Datenanschlüssen und Leitern für wählbare und trennbare Querverbindungen zwischen ausgewählten Datenanschlüssen und eine Vorrichtung, die automatisch das Verbindungsmuster der Datenanschlüsse bereitstellt, aufweisen.
  • Im aktuellen Stand der Technik besteht ein Bedarf an einem Kabelverwaltungssystem, das die Überwachung und Verwaltung von physisch verbundenen Einheiten oder Geräten auf der physischen Schicht (OSI Schicht 1) über ein lokales Datennetzwerk, wie ein LAN und dergleichen, ermöglicht. Zudem besteht ein Bedarf im aktuellen Stand der Technik, die Überwachung von aktiven (z. B. EINgeschalteten) und passiven (z. B. AUSgeschalteten) Netzwerkgeräten, die unter Verwendung von Netzwerkausgängen über eine herkömmliche Verkabelungsinfrastruktur (z. B. RJ45 (Registered Jack 45), RJ11 Verkabelung) mit einem lokalen Datennetzwerk verbunden sind, ohne dass hierfür zweckbestimmte Kabel, Stecker, Buchsen oder Verbindungen erforderlich sind. Ferner besteht ein Bedarf an einem Verkabelungssystem, das benutzerfreundlich ist und eine relativ einfache und effiziente Überwachung und Verwaltung des lokalen Datennetzwerkes ermöglicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Kabelverwaltungssystem, mit dem es möglich ist, physisch verbundene Netzwerkknoten/-geräte über ein lokales Datennetzwerk, wie LAN (Lokalnetzwerk), Ethernet oder dergleichen, zu überwachen und zu verwalten (und diese Geräte untereinander zu patchen), unabhängig davon, ob sie passiv oder aktiv sind (z. B. Netzwerkgeräte, die AUSgeschaltet bzw. EINgeschaltet sind).
  • Ein System ist konfiguriert, um Geräte zu überwachen, die physisch über ein Datennetzwerk verbunden sind, wobei das System wenigstens einen Scanner umfasst, der konfiguriert ist, um das Datennetzwerk zu überwachen und Geräte zu erkennen, die physisch über das Datennetzwerk verbunden sind, wobei der wenigstens eine Scanner über das Datennetzwerk mit wenigstens einem Panel verbunden ist, wobei wenigstens eine Klemme jedes Panels mit einer elektronischen Schaltung, die einen oder mehrere elektronische Komponenten umfasst, verbunden ist, um es so dem wenigstens einen Scanner zu ermöglichen, Veränderungen im Spannungs- und/oder Strompegel über wenigstens eine der einen oder mehreren elektronischen Komponenten zu erkennen, wobei die Veränderungen durch das Anschließen oder Entfernen von Geräten an/aus dem Datennetzwerk ausgelöst werden, wodurch der wenigstens eine Scanner in der Lage ist, Geräte zu überwachen, die physisch über das Datennetzwerk verbunden sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem Panel um eine der folgenden Optionen:
    • a) ein Patchfeld; und
    • b) eine Querverbindung.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Patchfeld im Wesentlichen mit der Querverbindung identisch.
  • Gemäß einer weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Überwachung im Wesentlichen in Echtzeit durchgeführt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Scanner eine Eingangs-/Ausgangs-(I/O)-Schnittstelle zur Kommunikation mit dem wenigstens einen Panel.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die I/O-Schnittstelle eine Mehrzahl von I/O-Anschlüssen, die eine Verbindung des wenigstens einen Panels mit dem Scanner ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die I/O-Schnittstelle eine Mehrzahl von Sendeempfängern zum Empfangen und Übertragen von Daten.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Scanner eine Scan-Modus-Aktivierungseinheit zum Aktivieren des wenigstens einen Scan-Modus.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Scan-Modus-Aktivierungseinheit wenigstens einen Schalter zum Hin- und Herschalten von einem Scan-Modus zum anderen.
  • Gemäß einer weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Scan-Modus aus wenigstens einer der folgenden Optionen ausgewählt:
    • a) ein Patching-Scan-Modus;
    • b) ein Impedanz-Scan-Modus;
    • c) ein Induktanz-Scan-Modus;
    • d) ein Kapazitäten-Scan-Modus; und
    • e) ein Anschlusserkennungs-Scan-Modus.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Scanner ferner eine Sensoreinheit zum Erkennen der Veränderungen im Spannungs- und/oder Strompegel.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Scanner einen Mikrocontroller, der konfiguriert ist, um wenigstens eine der folgenden Aktionen auszuführen:
    • a) Steuern des Betriebs einer Sensoreinheit des Scanners, mit der Veränderungen im Spannungs- und/oder Strompegel erkannt werden können;
    • b) Auswählen wenigstens eines zugehörigen Panelanschlusses;
    • c) Empfangen und Verarbeiten von Scan-Ergebnissen vom Scanner; und
    • d) Übertragen der Scan-Ergebnisse an einen Server.
  • Gemäß einer weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Scanner eine Verarbeitungseinheit, die konfiguriert ist, um wenigstens eine der folgenden Aktionen auszuführen:
    • a) Steuern des Scannerbetriebs;
    • b) Senden und Empfangen von Anweisungen im Zusammenhang mit Geräten, die über das Datennetzwerk verbunden sind; und
    • c) Durchführen von wenigstens einem Arbeitsauftrag, der von einem Server bereitgestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Scanner ein programmierbares Speichermedium.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die elektronische Schaltung wenigstens zum Teil in wenigstens eine der folgenden Vorrichtungen integriert:
    • a) das Patchfeld;
    • b) die Querverbindung; und
    • c) den Scanner.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Gerät ein passives Gerät, also ein AUSgeschaltetes Gerät.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Gerät ein aktives Gerät, also ein EINgeschaltetes Gerät.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst jedes Panel einen Mikrocontroller und/oder eine Verarbeitungseinheit, der/die konfiguriert ist, um den Betrieb eines jeden Panels und wenigstens einer Einheit eines jeden Panels zu steuern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Panel ein programmierbares Speichermedium.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Panel eine Mehrzahl von Anschlüssen und jeder Anschluss weist eine Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Klemmen auf.
  • Gemäß einer weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst jeder Anschluss eine Verbindungsschnittstelle einschließlich eines Kontaktabschnittes jeder Klemme zum Anschluss.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst jeder Anschluss einen elektrischen Steckverbinder.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Panel eine Leuchtdioden-(LED)-Einheit zur Aktivierung wenigstens einer LED, die wenigstens einem Keystone Jack (KJ) des Panels zugeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die elektronische Schaltung wenigstens eine der folgenden Optionen:
    • a) wenigstens eine Impedanz, die mit einer zugehörigen Klemme des Panels verbunden ist;
    • b) eine Stromversorgung, welche die elektronische Schaltung mit Strom versorgt; und
    • c) wenigstens eine Sensorkomponente, die es ermöglicht, die Veränderung im Spannungs- und/oder Strompegel zu erkennen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die elektronische Schaltung ferner einen Verstärker zur Verstärkung des Spannungspegels an der wenigstens einen Sensorkomponente, wodurch der verstärkte Spannungspegel erzeugt wird, der zum Erkennen von einem oder mehreren physisch verbundenem/n Gerät/en weiter verarbeitet und analysiert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die elektronische Schaltung ferner einen Schalter zum Laden und Entladen von wenigstens einem Kondensator, der sich innerhalb des Gerätes befindet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befindet sich die Stromversorgung im Scanner.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befindet sich die wenigstens eine Sensorkomponente im Scanner.
  • Gemäß einer weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Überwachung über eine herkömmliche Verkabelungsinfrastruktur durchgeführt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft die herkömmliche Verkabelungsinfrastruktur die Faseroptikinfrastruktur.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem Datennetzwerk um wenigstens eine der folgenden Optionen:
    • a) ein lokales Netzwerk (LAN);
    • b) ein Ethernet;
    • c) ein Brandmeldenetzwerk;
    • d) ein Intrusion-Prevention-Netzwerk;
    • e) ein Intranet; und
    • f) ein Extranet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem Gerät um eine oder mehrere der folgenden Optionen:
    • a) ein Panel:
    • b) eine Anode;
    • c) einen Switch;
    • d) eine Einheit oder Komponente;
    • e) ein System;
    • f) einen Ausgang; und
    • g) einen Anschluss.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Ausgang mit wenigstens einer Impedanzkomponente bereitgestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem Knoten um einen entfernten Knoten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Panel mit einem Netzwerk-Switch verbunden.
  • Gemäß einer weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befindet sich das Panel physisch in einem Netzwerk-Switch.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Scanner ferner mit einem Server verbunden, der konfiguriert ist, um wenigstens eine der folgenden Aktionen auszuführen:
    • a) Kommunikation mit dem Scanner und Abrufen und Speichern der Scan-Ergebnisse;
    • b) Verwalten der Geräte über das Datennetzwerk; und
    • c) Bereitstellen von Arbeitsaufträgen über das Datennetzwerk.
  • Gemäß einer weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Überwachung unter Verwendung wenigstens einer der folgenden Optionen ausgeführt:
    • a) eines Differenzialmodus; und
    • b) eines unsymmetrischen Modus.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein System konfiguriert, um Verbindungen zwischen wenigstens zwei Geräten über ein Datennetzwerk zu überwachen, wobei das System wenigstens einen Scanner umfasst, der zwecks Überwachung der Verbindung mit jedem der wenigstens zwei Geräte über das Datennetzwerk verbunden ist, wobei wenigstens eine Klemme jedes Gerätes mit einer elektronischen Schaltung verbunden ist, die eine oder mehrere elektronische Komponenten umfasst, durch die der wenigstens eine Scanner Veränderungen im Spannungs- oder Strompegel über wenigstens eine der einen oder mehreren elektronischen Komponente/n erkennen kann, wobei diese Veränderungen durch das Verbinden oder Trennen jedes der wenigstens zwei Geräte über das Datennetzwerk verursacht werden, wodurch der wenigstens eine Scanner die Verbindung zwischen den wenigstens zwei Geräten überwachen kann.
  • Gemäß einer weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die wenigstens zwei Geräte mithilfe wenigstens eines Patchkabels miteinander verbunden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Patchkabel wenigstens eine der folgenden Optionen oder eine Kombination von ihnen:
    • a) ein Kupferdrahtkabel; und
    • b) ein Faseroptikkabel.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Scanner eine Sensoreinheit, die konfiguriert ist, um die Verbindung zwischen den wenigstens zwei Panels und die physisch verbundenen Geräte über das Datennetzwerk zu erkennen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst jedes Panel eine Erkennungseinheit, die konfiguriert ist, um die Verbindung zwischen den wenigstens zwei Panels und/oder die physisch verbundenen Geräte über das Datennetzwerk zu erkennen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Um die Erfindung zu verstehen und zu sehen, wie sie in der Praxis umgesetzt werden kann, werden an dieser Stelle mit Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen ausschließlich anhand von nicht einschränkenden Beispielen bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Verkabelungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das die Überwachung und Verwaltung von physisch verbundenen Netzwerkgeräten über ein lokales Datennetzwerk (wie ein LAN, Ethernet und dergleichen) ermöglicht, wobei die Netzwerkgeräte entweder passiv (z. B. AUSgeschaltet) oder aktiv (z. B. EINgeschaltet) sind;
  • 2A ein schematisches Blockdiagramm eines Patchfeldes (oder einer Querverbindung) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2B eine beispielhafte Darstellung eines Patchfeldes (oder einer Querverbindung) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm einer Netzwerkscanner-Architektur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine beispielhafte Darstellung eines Patchkabel-Erkennungsschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Patchkabel-Scan-Modus betrifft;
  • 5A eine beispielhafte Darstellung eines Netzwerk-Switch-Erkennungsschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Impedanz-Scan-Modus eines Netzwerk-Switches betrifft;
  • 5B eine beispielhafte Darstellung eines Erkennungsschemas für entfernte Knoten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Impedanz-Scan-Modus von einem entfernten Knoten betrifft;
  • 5C eine beispielhafte Darstellung eines Ausgangserkennungsschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Impedanz-Scan-Modus von einem entfernten Knoten betrifft;
  • 6A eine beispielhafte Darstellung eines Netzwerk-Switch-Erkennungsschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Induktanz-Scan-Modus von einem Netzwerk-Switch betrifft;
  • 6B eine beispielhafte Darstellung eines Erkennungsschemas für entfernte Knoten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Induktanz-Scan-Modus von einem entfernten Knoten betrifft;
  • 7A eine beispielhafte Darstellung eines Netzwerk-Switch-Erkennungsschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Kapazitäten-Scan-Modus von einem Netzwerk-Switch betrifft;
  • 7B eine beispielhafte Darstellung eines Erkennungsschemas für entfernte Knoten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Kapazitäten-Scan-Modus von einem entfernten Knoten betrifft;
  • 8A eine schematische Darstellung eines Patchkabel-Erkennungsschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Patchkabel-Scan-Modus unter Verwendung einer Faseroptik-(FO)-Verkabelung (FO-Infrastruktur) betrifft;
  • 8B und 8C schematische Darstellungen eines Anschlusserkennungsschemas gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das es ermöglicht, unter Verwendung von Faseroptikverkabelung eine Verbindung eines FO-Kabels mit wenigstens einem Anschluss des CC-Faseroptikpanels bzw. des PP-Faseroptikpanels zu erkennen;
  • 9A eine schematische Darstellung eines Erkennungsschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, während das Patchfeld im Wesentlichen direkt mit dem Netzwerk-Switch 120 querverbunden wird;
  • 9B eine schematische Darstellung eines Erkennungsschemas gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, während das Patchfeld im Wesentlichen direkt mit dem Netzwerk-Switch querverbunden ist;
  • 9C und 9D schematische Darstellungen eines Erkennungsschemas gemäß einer weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, während das Patchfeld im Wesentlichen direkt mit dem Netzwerk-Switch querverbunden ist; und
  • 10A und 10B schematische Darstellungen eines Patchkabel-Erkennungsschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Patchkabel-Scan-Modus unter Verwendung eines/einer unsymmetrischen Modus/Signalisierung betrifft. Um die Darstellung zu vereinfachen und zu verdeutlichen, sind die in den Abbildungen dargestellten Elemente nicht zwangsläufig maßstabsgetreu dargestellt. So können zum Beispiel die Dimensionen mancher Elemente im Verhältnis zu anderen Elementen zwecks Verdeutlichung überdimensioniert dargestellt sein. Ferner können die Referenzziffern, wo es für angemessen erachtet wird, auf verschiedenen Abbildungen wiederholt werden, um einander entsprechende oder analoge Elemente zu kennzeichnen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In der nachstehenden detaillierten Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details aufgeführt, um ein eingehendes Verständnis der Erfindung zu ermöglichen. Für Fachleute ist jedoch ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung auch ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann. In anderen Fällen wurden bekannte Systeme, Vorgehensweisen, Komponenten, Einheiten, Geräte, Schaltungen und dergleichen nicht detailliert beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht zu verkomplizieren.
  • Wenn es nicht spezifisch anderweitig festgelegt ist, versteht es sich, dass sich Erörterungen in der Beschreibung, in denen Bezeichnungen wie „verarbeiten”, „rechnen”, „berechnen”, „bestimmen”, „erkennen” oder dergleichen auf die Handlung und/oder Prozesse eines Computers beziehen, der Daten in andere Daten verändert und/oder umwandelt, wobei die Daten als physische, z. B. elektronische, Mengen repräsentiert sind. Die Bezeichnung „Computer” ist weit gefasst auszulegen und beschreibt jede beliebige Art von elektronischen Geräten mit jeglichen Datenverarbeitungsfähigkeiten, einschließlich und als nicht einschränkende Beispiele, PCs, Server, Rechensysteme, Kommunikationsgeräte, Prozessoren (z. B. ein digitaler Signalprozessor (DSP), Mikrocontroller, Field Programmable Gate Array (FPGA), anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASIC), usw.) und andere elektronische Rechnervorrichtungen. Außerdem können die Funktionen gemäß den hierin offenbarten Lehren von einem speziell für den gewünschten Zweck gebauten Computer oder von einem universellen Computer, der speziell für den gewünschten Zweck durch ein auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeicherten Computerprogramm konfiguriert wurde, durchgeführt werden.
  • Nachstehend ist zu beachten, dass die Bezeichnung „Gerät” sich, wenn sie erwähnt wird, auch auf die Bezeichnungen „Einheit”, „Komponente”, „Panel” (z. B. ein Patchfeld, eine Querverbindung), „Switch”, „System”, „Ausgang”, „Anschluss”, „Knoten” (wie ein entfernte Knoten und dergleichen) und dergleichen beziehen kann, welche austauschbar verwendet werden.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Verkabelungssystems 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das die Überwachung und Verwaltung von physisch verbundenen Netzwerkgeräten über ein lokales Datennetzwerk (wie LAN, Ethernet und dergleichen) auf der physischen Schicht (OSI Schicht 1) ermöglicht, wobei die Netzwerkgeräte entweder passiv (z. B. AUSgeschaltet) oder aktiv (z. B. EINgeschaltet) sind. System 100 umfasst wenigstens einen Netzwerkschrank 105, der die lokale Netzwerkkommunikation (z. B. Ethernet-Kommunikation und dergleichen) innerhalb eines Arbeitsbereichs 104, welcher eine Mehrzahl von entfernten Knoten (wie PCs, Laptops, Drucker, IP(Internetprotokoll)-Telefone und andere periphere Einheiten/Geräte) umfasst, ermöglicht, wobei jeder entfernte Knoten über einen Netzwerkausgang 106 mit dem lokalen Datennetzwerk verbunden ist; einen oder mehrere Netzwerkscanner 125, 125, usw., der/die mit einem oder mehreren Patchfeld/ern 110 und einer oder mehreren Querverbindungen 115 verbunden ist/sind, der/die im Netzwerkschrank 105 bereitgestellt ist/sind, wobei der eine oder die mehreren Netzwerkscanner konfiguriert ist/sind, um das lokale Datennetzwerk zu überwachen und die physische Konnektivität von Geräten 107 (z. B. entfernten Knoten, Panels, Ausgängen, Einheiten/Komponenten, Systemen, Switches, Anschlüssen usw.) über das lokale Datennetzwerk zu erkennen; und einen Server 135, der konfiguriert ist, um das System 100 zu verwalten und mit den Netzwerkscannern 125 zu kommunizieren, um die Scan-Daten (Scan-Ergebnisse), einschließlich des Erfassens von IP- und MAC-(Media Access Control)-Adressen aller Netzwerkgeräte zu erfassen (und/oder Erfassen aller beliebigen anderen Netzwerkdaten), um Netzwerkgeräte zu mappen und zu verwalten, um Arbeitsaufträge an den wenigstens einen Netzwerkschrank 105 bereitzustellen und um beliebige andere Verwaltungstätigkeiten durchzuführen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Netzwerkschrank 105 eine Mehrzahl von Patchfeldern 110, die konfiguriert sind, um Datenkommunikation über ein lokales Datennetzwerk (z. B. LAN) mit einer Mehrzahl von entfernten Knoten 107 bereitzustellen, wobei jeder der entfernten Knoten physisch mit einem zugehörigen Arbeitsbereichsausgang 106 verbunden ist; eine Mehrzahl von Querverbindungen 115, die konfiguriert sind, um Netzwerk-Switches 120 mit den zugehörigen Patchfeldern 110 zu verbinden, wobei die Netzwerk-Switches 120 Datenkommunikation von Netzwerkroutern 121 empfangen, welche mit einem Datennetzwerk 122 (wie Internet, WAN (Wide Area Network) und dergleichen) verbunden sind und die Datenkommunikation an die entfernten Knoten über die Patchfelder 110 und Querverbindungen 115 ermöglichen. Es ist zu beachten, dass jeder Netzwerk-Switch 120 mit einer zugehörigen Querverbindung 115 verbunden werden kann, die ihrerseits mit einem oder mehreren Patchfeld/ern 110 verbunden werden kann. Je mehr entfernte Knoten 107 es im Arbeitsbereich gibt, desto größer ist die Anzahl der Patchfelder 110, die erforderlich ist; d. h. je mehr Endeinheiten/-geräte 107 physisch mit einem lokalen Datennetzwerk verbunden sind, desto größer die Anzahl an Anschlüssen von Querverbindungen 115, die belegt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überwacht der Netzwerkscanner 125 das lokale Datennetzwerk über die physische Schicht (OSI Schicht 1) zur Bestimmung oder Identifikation von Geräten (z. B. Patchfeldern, Querverbindungen, entfernten Knoten, Ausgängen, usw.), die physisch verbunden sind. Es ist zu beachten, dass es sich bei der Überwachung um fortlaufende Überwachung handeln kann, die automatisch und im Wesentlichen in Echtzeit durchgeführt wird. Die Überwachungsergebnisse (Scan-Ergebnisse einschließlich IP- und MAC-Adressen der verbundenen Netzwerkgeräte) jedes Netzwerkscanners 125 können dann in einer zentralen Datenbank (z. B. einer SQL (strukturierte Abfragesprache) oder Oracle® Datenbank 136), die zum Beispiel im Server 135 bereitgestellt ist, gespeichert werden, wodurch der Server 135 in der Lage ist, alle lokalen Netzwerkgeräte (z. B. Patchfelder, Querverbindungen, entfernte Knoten, Ausgänge, usw.) zu mappen und zu warten. Zudem weist der Server 135 den physischen Standort jedes Gerätes (erkannt durch Scannen des Netzwerks) seiner zugehörigen IP- und MAC-Adresse (erkannt durch eine Erkennungseinheit 137 des Servers 135 über OSI-Schicht 2, 3, 4, usw.) zu und speichert diese Daten dann in der Datenbank 136 für zukünftige Verwendung. Wenn ein neues Gerät über die physische Schicht erkannt wird, kann der Netzwerkscanner 125 einen Alarm an einen Systemadministrator senden (z. B. eine Mitteilung senden), in dem die Zeit und der genaue physische Standort (innerhalb des Arbeitsbereiches) eines solchen neuen Gerätes angegeben ist. Ferner kann der Alarm bereitgestellt werden, wenn eine erwartete oder unerwartete Veränderung in den Patchkabelverbindungen, eine erwartete oder unerwartete Verbindungstrennung von oder in einem Arbeitsbereichsausgang erkannt wird oder aus einem anderen, vorbestimmten Grund. Des Weiteren können diese Veränderungen in der Verkabelungsinfrastruktur in der Datenbank 136 gespeichert werden, welche fortlaufend aktualisiert werden kann, damit sie die aktuellsten Konfigurationen aller lokalen Netzwerkgeräte enthält (z. B. um die im Wesentlichen in Echtzeit vorgenommene Konfiguration von System 100 zu speichern). Jeder Netzwerkscanner 125 kann eine Mehrzahl (z. B. hunderte, tausende) der folgenden Geräte überwachen: Netzwerkausgänge (tausende passive oder aktive Geräte, die mit den Ausgängen verbunden sein können); Patchkabel, welche die Patchfelder 110 mit den zugehörigen Querverbindungen 115 verbinden; periphere Geräteanschlüsse und dergleichen. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kommunizieren die Netzwerkscanner 125 mit dem Server 135 über das LAN unter Verwendung eines herkömmlichen Switches 130, der es ermöglicht, eine Mehrzahl von Netzwerkscannern mit dem Server 135 zu verbinden. Es ist zu beachten, dass jeder Netzwerkscanner 125 eine zugehörige IP-Adresse aufweist und eigenständig und unabhängig von Server 135 betrieben werden kann. Der Server kann die Scan-Daten (z. B. in Zusammenhang mit den verbundenen/getrennten Netzwerkelementen, wie Patchkabeln, Geräten und dergleichen), die zum Beispiel unter Verwendung herkömmlicher Web-Service- oder FTP-(File Transfer Protocol)-Kommunikation von den Netzwerkscannern gesammelt wurden, abrufen, während jeder Netzwerkscanner 125 unter Verwendung der I/O-(Eingangs-/Ausgangs)-Schnittstelle 305 (3), die herkömmliche Einheiten/Komponenten enthalten kann, Daten von/an dem/das Patchfeld/der/die Querverbindung empfängt und sendet. Außerdem ist zu beachten, dass sich einer oder mehrere Netzwerkscanner 125 physisch innerhalb oder außerhalb des Netzwerkschrankes befinden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kommuniziert der Scanner 125 mit den Patchfeldern 110 und Querverbindungen 115 unter Verwendung von herkömmlicher serieller Kommunikation, wie RS485 (empfohlene Norm 485) und RS422. Zudem kann eine derartige serielle Kommunikation durch Verbinden der Patchfelder 110 und Querverbindungen 115 durch herkömmliche Kabel, wie RJ45 (Registered Jack 45) oder RJ11 Kabel (eine herkömmliche Verkabelungsinfrastruktur), erreicht werden. Jeder Netzwerkscanner 125 kann mit einer Mehrzahl von Patchfeldern 110 und Querverbindungen 115 verbunden werden (z. B. vierundzwanzig Patchfeldern 110 und vierundzwanzig zugehörigen Querverbindungen 115).
  • Außerdem ist zu beachten, dass jedes Patchfeld 110 und jede Querverbindung 115 eine Mehrzahl von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen, wie vierundzwanzig Anschlüssen, aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung scannt der Netzwerkscanner 125 das lokale Netzwerk und erkennt Verbindungen zwischen Patchfeldern 110 und Querverbindungen 115 und erkennt außerdem physisch verbundene aktive oder passive Netzwerkgeräte unter Verwendung einer Gerätesensoreinheit 340 (3). Wie dargestellt, gibt es fünf grundlegende Scan-Modi, zum Beispiel: a) das Erkennen von Verbindungen zwischen Patchfeldern 110 und Querverbindungen 115 (wird als Patching-Scan-Modus bezeichnet); b) Erkennen von physisch verbundenen Netzwerkgeräten basierend auf ihrer Impedanz-Charakteristika (Widerstand und, optional, Induktanz, Kapazität und dergleichen) (wird als Impedanz-Scan-Modus bezeichnet); c) Erkennen von physisch verbundenen Netzwerkgeräten basierend auf ihren Induktanz-Charakteristika (wird als Induktanz-Scan-Modus bezeichnet); d) Erkennen von physisch verbundenen Netzwerkgeräten basierend auf ihren Kapazitäten-Charakteristika (wird als Kapazitäten-Scan-Modus bezeichnet); und e) Erkennen des Anschließens eines Kabels (wie eines Faseroptikkabels, wie in 8B und 8C dargestellt) an wenigstens einen Anschluss (z. B. Anschluss A) eines CC- oder PP-Panels (wird als Anschlusserkennungs-Scan-Modus bezeichnet). Für die Durchführung eines Scans basierend auf jedem einzelnen Scan-Modus muss der Netzwerkscanner 125 entweder manuell durch einen Systemadministrator, der über eine Benutzerschnittstelle 140 mit dem Server 135 verbunden ist, oder automatisch auf den entsprechenden Scan-Modus eingestellt werden, wodurch kontinuierliche Überwachung, die im Wesentlichen in Echtzeit durchgeführt wird, ermöglicht wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Systemadministrator das System 100 verwalten und über eine Benutzerschnittstelle 140 (auf Kundenseite) Arbeitsaufträge an die Netzwerkscanner und Netzwerkschränke bereitstellen. Es ist zu beachten, dass Arbeitsaufträge zum Beispiel die Querverbindung eines spezifischen Patchfeldes 110 mit einer zugehörigen Querverbindung 115, um die Kommunikation neuer entfernter Knoten über ein lokales Datennetzwerk zu ermöglichen, oder das Entfernen von ungenutzten Patchkabeln im Netzwerkschrank 105 zum Inhalt haben können; d. h. die Arbeitsaufträge können beispielsweise das Hinzufügen oder Entfernen von Geräten aus dem lokalen Netzwerk betreffen. Zudem ist zu beachten, dass der Systemadministrator alle lokalen Netzwerkgeräte durch verschiedene Anwendungen, die auf dem Server 135 installiert sind, wie Verwaltungsanwendungen (z. B. Konfigurieren eines hierarchischen Baumes von Verkabelungsarbeitsbereichen,), Überwachungsanwendungen (z. B. Erkennen eines Netzwerkstatuses im Wesentlichen in Echtzeit), Datenübertragungsanwendungen (z. B. Zusammentragen und Übertragen von Daten vom Server 135 und Netzwerkscannern 125, usw.), Wartungsanwendungen (z. B. Zusammentragen von Aktivitäten von entfernten Knoten, Analyse von Netzwerkgeräteausfällen, Zusammentragen aller Netzwerkalarme, Durchführung von Datenbankwiederherstellungen, usw.), Netzwerkscanner-Steueranwendungen (z. B. Konfigurieren des Netzwerkscannerbetriebs, Aktivieren des BIST (Built-in Self-Text, eingebauter Selbsttest) des Netzwerkscanners, usw.) Verbinden/Querverbinden von Steueranwendungen, Authentifizierungsanwendungen (z. B. Überprüfen von Lizenzen, usw.) und dergleichen, verwalten und konfigurieren kann. Ferner kann der Systemadministrator alle erforderlichen Firmware-Aktualisierungen und das Debugging über den Server 135 durchführen.
  • Es ist zu beachten, dass gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anstatt der Verwendung von RJ45/RJ11 Buchsen-/Steckerkabeln (z. B. Kupferdrahtkabeln) alle beliebigen Kabeltypen, wie Cat3-(Kategorie 3)-Kabel, Cat5/5e-(Kategorie 5/5e)-Kabel, Cat6/6a-(Kategorie 6/6a)-Kabel und dergleichen, eingesetzt werden können. Zudem können, wie schematisch in 8A bis 8C dargestellt, Faseroptikkabel anstelle von RJ45/RJ11-Kabeln genutzt werden.
  • Des Weiteren ist zu beachten, dass gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einige Beispiele von lokalen (Daten-)Netzwerken eine oder mehrere der folgenden Optionen sein kann/können: ein lokales Netzwerk (LAN), Ethernet, ein Brandschutznetzwerk, ein Intrusion-Prevention-Netzwerk, Intranet, Extranet und dergleichen.
  • Außerdem ist zu beachten, dass gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine oder mehrere Querverbindungen 115 und/oder ein oder mehrere Patchfeld/er 110 in den Netzwerk-Switch 120 integriert werden können. Zudem kann das Patchfeld 110 anstelle der Querverbindung 115 eingesetzt werden und umgekehrt.
  • 2A ist ein schematisches Blockdiagramm des Patchfeldes 110 oder der Querverbindung 115 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es ist zu beachten, dass gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Patchfeld 110 und die Querverbindung 115 im Wesentlichen identisch sind und demnach im Wesentlichen identische Hardware- und, wahlweise, Softwarekomponenten/-einheiten aufweisen. Demnach können die Patchfelder und Querverbindungen durch ihre Funktion des physischen Standortes und nicht durch ihre Struktur definiert werden. Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann es jedoch möglich sein, dass das/die Patchfeld(er) 110 und die Querverbindung(en) 115 unterschiedlich sind (entweder aus Hardware- oder Software-technischer Sicht) und unterschiedliche Funktionen bieten. Ferner kann gemäß einer weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie schematisch in 9A bis 9D dargestellt, entweder die Querverbindung 115 oder das Patchfeld 110 weggelassen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Patchfeld 110 (oder die Querverbindung 115) einen Mikrocontroller 205, der konfiguriert ist, um den Betrieb des Patchfeldes 110 zu steuern; eine Anschlussauswahleinheit 230 zur Auswahl zugehöriger Anschlüsse; eine Erkennungseinheit 210 für Geräte (z. B. einen entfernten Knoten), die es ermöglicht, über ein lokales Datennetzwerk, wie ein LAN, physisch verbundene Geräte zu erkennen; eine Scan-Modus-Aktivierungseinheit 215 zur Aktivierung eines zugehörigen Scan-Modus, um physisch verbundene Geräte erkennen zu können; eine Anschluss-LED-(Leuchtdioden)-Einheit 225 zur Aktivierung von einer oder mehreren Anschluss-LEDs, die den zugehörigen Keystone Jacks der Patchfeld 110 entsprechen, gemäß eines Befehls, der vom Mikrocontroller 205 empfangen wird; eine Status-LED-Einheit zur Aktivierung der einen oder mehreren Status-LEDs, welche dem Patchfeld 110 zugeordnet ist/sind; und einen Sendeempfänger 235, der das Empfangen und Übertragen von Daten an das oder von dem Patchfeld 110 ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Scan-Modus-Aktivierungseinheit 215 einen oder mehrere Schalter umfassen, die in einer gewünschten Reihenfolge aktiviert/deaktiviert (EIN-/AUSgeschaltet) werden können, um einen gewünschten Scan-Modus einzustellen. Die Scan-Modus-Aktivierungseinheit 215 kann demnach zum Beispiel zwei oder vier Schalter umfassen, um die Aktivierung jedes Scan-Modus zu ermöglichen, wobei entsprechend den Anweisungen (Befehlen), die vom Mikrocontroller 205 und/oder der Verarbeitungseinheit 360 (3) des Netzwerkscanners 125 empfangen werden, ein oder mehrere Schalter geschlossen/geöffnet ist/sind.
  • 2B ist eine beispielhafte Darstellung oder ein Beispiel für das Patchfeld 110 (oder die Querverbindung 115) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform weist jedes Panel eine Mehrzahl von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen (z. B. vierundzwanzig Anschlüsse) auf, die mit herkömmlichen oder zweckbestimmten Keystone Jack-(KJ)-Buchsen 251, 251', 251'', usw. ausgestattet sind. In der Nähe jeder KJ-Buchse kann/können gleichsam eine oder mehrere LEDs 255, 255', 255'', usw. angeordnet sein. Jede LED kann, wenn gewünscht, anhand eines Mikrocontrollers 205 (2A) aktiviert werden: Wenn zum Beispiel ein Techniker des Systems 100 zu einer bestimmten Buchse des Patchfeldes/der Querverbindung geführt werden soll, in der eine neue Verbindung (z. B. ein Kabel) hinzugefügt werden muss. Zudem umfasst jedes Patchfeld 110 wenigstens eine Status-LED 260, die automatisch aktiviert werden kann, zum Beispiel wenn das Patchfeld 110 eine Fehlfunktion aufweist (die Status-LEDs jedes Patchfeldes/jeder Querverbindung können verschiedene Farben aufweisen, je nachdem, welchen Status sie anzeigen, wie Fehlfunktionsstatus, Verbindungstrennung und dergleichen). In ähnlicher Weise kann der Systemadministrator eine Anweisung (über den Server 135) an den Mikrocontroller 205 eines spezifischen Patchfeldes 250 senden, um seine Status-LED 260 zu aktivieren, um den Techniker zu dem spezifischen Patchfeld 250 zu führen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst jedes Patchfeld 110 oder jede Querverbindung 115 eine herkömmliche Buchse (wie eine RJ45-Buchse) 265, um die Verbindung mit dem Netzwerkscanner 125 (1) zu ermöglichen.
  • Es ist zu beachten, dass das Gerät/das Panel (z. B. ein PP- oder CC-Panel) gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Anschlüssen umfasst und jeder Anschluss eine Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Klemmen aufweist. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst wenigstens ein Anschluss des Gerätes/des Panels außerdem eine Verbindungsschnittstelle, einschließlich eines Kontaktabschnittes jeder Klemme zum Anschluss.
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm der Architektur des Netzwerk-Scanners 125 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform umfasst der Netzwerkscanner 125 eine I/O-(Eingangs-/Ausgangs-)-Schnittstelle 305, welche die Kommunikation mit den Patchfeldern/Querverbindungen ermöglicht; eine Verarbeitungseinheit 360 zur Steuerung des Betriebs des Netzwerkscanners 125, zum Senden und Empfangen von Anweisungen/Daten, die sich auf die Netzwerkelemente beziehen, zur Verwaltung der Ausführung von Arbeitsanweisung und für andere Verarbeitungsaufgaben; und eine Steuerungs- und Sensoreinheit 351, welche die Erkennung von physisch verbundenen Netzwerkgeräten ermöglicht, die entweder aktive (EINgeschaltet) oder passiv (AUSgeschaltet) sein können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die I/O-(Eingangs-/Ausgangs-)-Schnittstelle 305 eine Mehrzahl von Querverbindungs-Eingangs-/Ausgangsanschlüssen 310', welche die Verbindung von Querverbindungen 115 (1) mit dem Netzwerkscanner 125 ermöglichen; eine Mehrzahl von Patchfeld-Eingangs-/Ausgangsanschlüssen 310'', welche die Verbindung von Patchfeldern 110 (1) mit dem Netzwerkscanner 125 ermöglichen; eine Mehrzahl von Sendeempfängern 315 und 315'', welche den Empfang und die Übertragung von Anweisungen und Daten an und/oder von dem Netzwerkscanner 125 ermöglichen; und Anschlussauswahleinheiten 320' und 320'' (die zum Beispiel eine Mehrzahl von Multiplexer beinhalten), um die zu verwendenden zugehörigen Anschlüsse und Sendeempfänger auszuwählen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Steuerungs- und Sensoreinheit 351 einen Mikrocontroller 350 zur Steuerung des Betriebs der Steuerungs- und Sensoreinheit 351, zur Auswahl von zugehörigen Patchfeld-/Querverbindungsanschlüssen 310'/310'' und zum Empfangen und Verarbeiten von Scan-Ergebnissen; eine I/O-Steuerungseinheit 355 zur Steuerung des Betriebs der I/O-Schnittstelle 305 und zur Ermöglichung des Empfangs und der Übertragung von Anweisungen an und/oder vom Mikrocontroller 350 und/oder der Verarbeitungseinheit 360; eine Gerätesensoreinheit 340, welche es ermöglicht, Verbindungen zwischen Patchfeldern und Querverbindungen sowie physisch verbundene Netzwerkgeräte zu erkennen; und eine Scan-Modus-Aktivierungseinheit 345, welche den Netzwerkscanner 125 auf den gewünschten Scan-Modus einstellt. Wie oben genannt, gibt es fünf grundlegende Scan-Modi: a) das Erkennen von Verbindungen (Vorhandensein von Patchkabeln) zwischen Patchfeldern 110 (1) und Querverbindungen 115 (1); b) Erkennen von physisch verbundenen Netzwerkgeräten (z. B. entfernten Knoten 107 (1), Netzwerk-Switches 120 (1)) basierend auf den Impedanz-Charakteristika der Geräte; c) Erkennen von physisch verbundenen Netzwerkgeräten basierend auf ihren Induktanz-Charakteristika; d) Erkennen von physisch verbundenen Netzwerkgeräten basierend auf ihren Kapazitäten-Charakteristika; und e) Erkennen des Anschließens eines Kabels (wie eines Faseroptikkabels, wie in 8B und 8C dargestellt) an wenigstens einen Anschluss (z. B. Anschluss A) eines CC- oder PP-Panels (wird als Anschlusserkennungs-Scan-Modus bezeichnet). Zudem ist zu beachten, dass der Netzwerkscanner 125 zur Durchführung des Scans basierend auf jedem jeweiligen Scan-Modus anhand der Scan-Modus-Aktivierungseinheit 345 entweder manuell, zum Beispiel durch Erhalt einer Anweisung von einem Systemadministrator über den Server 135, oder automatisch eingestellt werden kann, wodurch das System 100 fortlaufend im Wesentlichen in Echtzeit gescannt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Scan-Modus-Aktivierungseinheit 345 einen oder mehrere Schalter umfassen, der/die in gewünschter Reihenfolge aktiviert/deaktiviert (EIN-/AUSgeschaltet werden) werden können, um einen gewünschten Scan-Modus einzustellen. Die Scan-Modus-Aktivierungseinheit 345 kann demnach zum Beispiel zwei oder vier Schalter umfassen, um die Aktivierung jedes Scan-Modus zu ermöglichen, wobei entsprechend den Anweisungen (Befehlen), die vom Mikrocontroller 350 und/oder der Verarbeitungseinheit 360 empfangen werden, ein oder mehrere Schalter geschlossen/geöffnet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Verarbeitungseinheit 360 ein programmierbares Speichermedium 365 auf, das zum Beispiel ein installiertes Betriebssystem (OS) für den Betrieb des Netzwerkscanner 125 enthält, welches die verschiedenen Einstellungen einrichtet und es ihm ermöglicht, das System 100 zu scannen und die erhaltenen Ergebnisse zu verarbeiten. Die Verarbeitungseinheit 360 kann unter Verwendung von beispielsweise herkömmlicher serieller Kommunikation (z. B. RS485, RS422 Kommunikation) mit der Steuerungs- und Sensoreinheit 340 kommunizieren. Zudem kann der Netzwerkscanner 125 außerdem mittels herkömmlicher serieller Kommunikation mit den Querverbindungen und Patchfeldern (die über entsprechende Anschlüsse 310' und 310'' mit dem Netzwerkscanner 125 verbunden sind) kommunizieren. Gleichermaßen kann der Netzwerkscanner 125 mittels eines herkömmlichen RJ45-Buchsenkabels physisch mit den obengenannten Panels verbunden sein. Hierbei ist zu beachten, dass eine herkömmliche RJ45-Buchse acht Leiter-/Signalkabel zur Bereitstellung von Strom, analogen Daten (z. B. Scan-Daten) und zur Ermöglichung der seriellen Datenkommunikation (z. B. zwischen Verarbeitungseinheit 360 des Netzwerkscanners 125 und Mikrocontroller 205 des Patchfeldes/der Querverbindung) umfasst. Es ist außerdem zu beachten, dass jeder der Mikrocontroller 350 des Netzwerkscanners 125 oder der Mikrocontroller 205 jedes Patchfeldes/jeder Querverbindung außerdem ein programmierbares Speichermedium aufweisen kann.
  • 4 ist eine beispielhafte Darstellung eines Patchkabel-Erkennungsschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Patchkabel-Scan-Modus betrifft. Gemäß dieser Ausführungsform kann jeder Anschluss (wie Anschluss „A”) des Netzwerk-Switches 120 und/oder des entfernten Knotens 107 zum Beispiel als Reihe aus Induktionskomponenten ausgeführt sein (wie Induktoren Ls1' und Ls1''). Die Impedanzen Z1 und Z2 sind mit den Klemmen 1' bzw. 2' des Querverbindungs-(CC)-Panels 115 (z. B. an Anschluss „A”) verbunden. In ähnlicher Weise sind die Impedanzen Z3 und Z4 mit den Klemmen 1'' bzw. 2'' des Patchfeldes (PP-Panel) 110 (z. B. an Anschluss „A”) verbunden. Es ist zu beachten, dass gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung alle der obengenannten Impedanzen Z1, Z2, Z3 und Z4 eine oder mehrere der folgenden Optionen sein kann/können: ein oder mehrere Widerstand/Widerstände, Induktor(en), Kondensator(en) und/oder eine oder mehrere elektronische Komponente(n)/Einheit(en). Außerdem ist anzumerken, dass die Impedanzen Z1 und Z2 am Punkt O1' und die Impedanzen Z3 und Z4 am Punkt O1'' querverbunden sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Gerätesensoreinheit 340 des Netzwerkscanners 125 eine Stromversorgung 405 (z. B. entweder eine Wechselstrom- und/oder Gleichstromversorgung) zur Stromzuführung an eine elektrische Schaltung, die durch Folgendes definiert ist: Induktoren Ls1' und Ld1', Impedanzen Z1, Z2, Z3 und Z4, und den Widerstand Rsens (oder jede andere beliebige Sensorkomponente/-enheit). Der Widerstand Rsens ist ferner mit dem Verstärker 406 verbunden, damit die Spannung Vscan auf dem Widerstand Rsens verstärkt werden kann. Gleichermaßen wird das Ausgangs-Analogsignal, das vom Verstärker 406 ausgesendet wird, zur Analyse an den Mikrocontroller 350 übermittelt. Es ist zu beachten, dass das obengenannte analoge Signal, bevor es durch den Mikrocontrollers 350 verarbeitet wird, anhand einer Analog-zu-Digital-(A/D)-Einheit 407, die entweder im Mikrocontroller 350 oder extern am Mikrocontroller 350 angeordnet ist, in ein entsprechendes Digitalsignal umgewandelt wird. Im Anschluss daran kann der Mikrocontroller 350 anhand des Spannungspegels des verstärkten Ausgangssignals bestimmen, ob die Klemmen 1' und 1'' und/oder Klemmen 2' und 2'' der Querverbindung und des Patchfeldes 115 bzw. 110 über Patchkabel miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck wird der obengenannte Spannungspegel des verstärkten Ausgangssignals anhand des Mikrocontrollers 350 mit einem vorbestimmten Vergleichsspannungspegel verglichen. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird dann verarbeitet, analysiert (entweder durch den Mikrocontroller 350 und/oder die Verarbeitungseinheit 360) und an den Server 135 (1) übermittelt.
  • Es ist zu beachten, dass gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anstatt der Impedanzen Z1, Z2, Z3 und Z4 ein oder mehrere Admittanzen verwendet werden können. Ferner können zusätzliche Impedanzen (oder Admittanzen) mit anderen Klemmen des Patchfeldes/der Querverbindung verbunden werden, um die Verbindungen zwischen den Patchfeldern/Querverbindungen zu erkennen. Zudem sollte beachtet werden, dass jede der Impedanzen/Admittanzen jeden beliebigen Wert haben kann. Außerdem kann jede der obengenannten Impedanzen/Admittanzen im Wesentlichen mit einer anderen Impedanz/Admittanz gleich sein (oder von ihr abweichen).
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ferner jede Impedanz/Admittanz entweder manuell oder automatisch durch einen oder mehrere Schalter (nicht dargestellt) verbunden oder getrennt werden.
  • Es ist außerdem zu beachten, dass gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anstelle des Sensorwiderstandes Rsens, jede eine oder mehrere andere beliebige Komponente/n oder Einheit/en verwendet werden kann/können.
  • 5A ist eine beispielhafte Darstellung eines Netzwerk-Switch 120 Erkennungsschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Impedanz-Scan-Modus von einem Netzwerk-Switch betrifft. Gemäß dieser Ausführungsform kann jeder Anschluss (wie Anschluss „A”) des Netzwerk-Switches 120 zum Beispiel als Reihe aus Impedanzkamponenten Zs1', Zs2'', usw. (z. B. Widerstände und, wahlweise, Induktoren, Kondensatoren und dergleichen) ausgeführt sein, wie allgemein in 5A dargestellt. Zudem sind die Impedanzen Z1 und Z2 mit den Klemmen 1' bzw. 2' der Querverbindung 115 (z. B. an Anschluss „A”) verbunden und die Impedanzen Z4 und Z5 sind mit den Klemmen 3' bzw. 4' verbunden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Gerätesensoreinheit 340 des Netzwerkscanners 125 eine Stromversorgung 405 zur Stromzuführung an eine elektrische Schaltung, die durch Folgendes definiert ist: Induktoren Ls1' und Ls2', Switch-Impedanzen Zs1' und Zs2'', Impedanzen Z1 bis Z6 und Kondensator Cs, der mit dem Boden (GND) verbunden (geerdet) ist. Die Kreuzungspunkte O1' und O2' der Verbindung der Impedanzen Z1, Z2, Z3 bzw. Z4, Z5, Z6 sind mit dem Verstärker 510 verbunden, der zum Beispiel in der Querverbindung 115 angeordnet ist. Der Verstärker verstärkt das Spannungssignal Vscan, das in die Eingangsklemmen übertragen wird, und gibt dann ein entsprechendes verstärktes Signal in die A/D-Einheit 505 ab, das dann an den Mikrocontroller 205 der Querverbindung 115 weitergeleitet wird. Abhängig vom Spannungspegel des verstärkten Ausgangssignals kann der Mikrocontroller 205 bestimmen, ob der Switch 120 physisch (über den Anschluss „A”) mit der Querverbindung 115 verbunden ist. Zu diesem Zweck wird der obengenannte verstärkte Spannungspegel anhand des Mikrocontrollers 205 mit einem vordefinierten Vergleichsspannungspegel verglichen. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird dann verarbeitet, analysiert (entweder durch den Mikrocontroller 205 und/oder Verarbeitungseinheit 360 des Netzwerkscanners 125) und an den Server 135 (1) übermittelt.
  • Es ist zu beachten, dass gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusätzliche Impedanzen mit anderen Klemmen des Patchfeldes/der Querverbindung verbunden sein können, um die physische Konnektivität von Geräten über das lokale Datennetzwerk zu erkennen (zu identifizieren).
  • 5B ist eine beispielhafte Darstellung eines Erkennungsschemas für entfernte Knoten 107 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Impedanz-Scan-Modus von einem entfernten Knoten betrifft. Gemäß dieser Ausführungsform kann ein Netzwerkgerät (wie der entfernte Knoten 107) zum Beispiel als Reihe von Impedanzkomponenten Zd1', Zd2'', usw. (z. B. Widerstände und, wahlweise, Induktoren, Kondensatoren und dergleichen) ausgeführt sein, wie allgemein in 5B dargestellt. Zudem sind die Impedanzen Z1 und Z2 mit den Klemmen 1'' bzw. 2'' des Patchfeldes (PP-Panel) 110 (z. B. an Anschluss „A”) verbunden und die Impedanzen Z4 und Z5 sind mit den Klemmen 3'' bzw. 4'' verbunden.
  • Es ist anzumerken, dass diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Ausführungsform in 5A ähnelt. Der Unterschied besteht darin, dass gemäß der Ausführungsform in 5B der Netzwerkscanner 125 bestimmt, ob ein spezifisches Netzwerkelement, wie der entfernte Knoten 107, physisch mit der Patchfeld 110 verbunden ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Gerätesensoreinheit 340 des Netzwerkscanners 125 eine Stromversorgung 405 zur Stromzuführung an eine elektrische Schaltung, die durch Folgendes definiert ist: Induktoren Ld1' und Ld2', Geräteimpedanzen Zd1' und Zd2'', Impedanzen Z1 bis Z6 und Kondensator Cd, der geerdet (mit dem Boden GND verbunden) ist. Die Kreuzungspunkte O1'' und O2'' der Verbindung der Impedanzen Z1, Z2, Z3 bzw. Z4, Z5, Z6 sind mit dem Verstärker 510 verbunden, der zum Beispiel in der Patchfeld 110 angeordnet sein kann. Der Verstärker verstärkt das Spannungssignal Vscan, das in die Eingangsklemmen übertragen wird, und gibt dann ein entsprechendes verstärktes Signal in die A/D-Einheit 505 ab, das dann an den Mikrocontroller 205 des Patchfeldes 110 weitergeleitet wird. Abhängig vom Spannungspegel des verstärkten Ausgangssignals kann der Mikrocontroller 205 dann bestimmen, ob der entfernte Knoten 107 physisch (über den Netzwerkausgang 106) mit dem Patchfeld 110 verbunden ist. Zu diesem Zweck wird der obengenannte verstärkte Spannungspegel anhand des Mikrocontrollers 205 mit einem vordefinierten Vergleichsspannungspegel verglichen. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird dann verarbeitet, analysiert (entweder durch den Mikrocontroller 205 und/oder Verarbeitungseinheit 360 des Netzwerkscanners 125) und an den Server 135 (1) übermittelt.
  • 5C ist eine beispielhafte Darstellung eines Ausgangs 106 Erkennungsschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dass einen Impedanz-Scan-Modus von einem entfernten Knoten 107 (1) betrifft. Gemäß dieser Ausführungsform ist ein Netzwerkausgang 106 als eine Impedanzkomponente ZAusgang (z. B. ein Widerstand und, wahlweise, Induktor, Kondensator und dergleichen) ausgeführt; d. h. der Netzwerkausgang 106 kann zum Beispiel mit einer Stopfkappe, welche die Impedanzkomponente ZAusgang umfasst, ausgestattet sein. Zudem sind die Impedanzen Z1 und Z2 ähnlich wie in 5B mit den Klemmen 1'' bzw. 2'' des Patchfeldes (PP-Panel) 110 (z. B. an Anschluss „A”) sowie den Impedanzen Z4 und Z5 verbunden, welche mit den Klemmen 3'' bzw. 4'' verbunden sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Gerätesensoreinheit 340 des Netzwerkscanners 125 eine Stromversorgung 405 zur Stromzuführung an eine elektrische Schaltung, die durch Folgendes definiert ist: Impedanzen Z1 bis Z6 und Ausgangsimpedanz ZAusgang. Ähnlich wie in 5B sind die Kreuzungspunkte O1'' und O2'' Verbindung der Impedanzen Z1, Z2, Z3 bzw. Z4, Z5, Z6 mit dem Verstärker 510 verbunden, welcher zum Beispiel innerhalb des Patchfeldes 110 angeordnet sein kann. Anhand eines Spannungspegels des verstärkten Ausgangssignals kann der Mikrocontroller 205 bestimmen, ob der Netzwerkausgang 106 physisch mit dem Patchfeld 110 verbunden ist. Zu diesem Zweck wird der obengenannte verstärkte Spannungspegel anhand des Mikrocontrollers 205 mit einem vorbestimmten Vergleichsspannungspegel verglichen. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird dann verarbeitet, analysiert (entweder durch den Mikrocontroller 205 und/oder Verarbeitungseinheit 360 des Netzwerkscanners 125) und an den Server 135 (1) übermittelt.
  • 6A ist eine beispielhafte Darstellung eines Netzwerk-Switches 120 Erkennungsschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Induktanz-Scan-Modus von einem Netzwerk-Switch betrifft. Gemäß dieser Ausführungsform kann jeder Anschluss (wie Anschluss „A”) des Netzwerk-Switches 120 zum Beispiel als Reihe an Induktionskomponenten ausgeführt sein, wie Induktoren Ls1' und Ls2''. Die Impedanzen Z1 und Z2 sind mit den Klemmen 1' bzw. 2' der Querverbindung (CC-Panel) 115 verbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Gerätesensoreinheit 340 des Netzwerkscanners 125 eine Stromversorgung 405 zur Stromzuführung an eine elektrische Schaltung, die durch Folgendes definiert ist: Induktor Ls1', Impedanzen Z1 und Z2, und Widerstand Rsens. Der Widerstand Rsens ist ferner mit dem Verstärker 406 verbunden, damit die Spannung Vscan auf dem Widerstand Rsens verstärkt werden kann. Gleichermaßen wird das Ausgangs-Analogsignal, das vom Verstärker 406 ausgesendet wird, zur Verarbeitung und Analyse an den Mikrocontroller 350 übermittelt. Anhand eines Spannungspegels des verstärkten Ausgangssignals kann der Mikrocontroller 350 bestimmen, ob der Netzwerk-Switch 120 mit dem Patchfeld 115 verbunden ist. Zu diesem Zweck wird der obengenannte Spannungspegel des verstärkten Ausgangssignals anhand des Mikrocontrollers 350 mit einem vordefinierten Vergleichsspannungspegel verglichen. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird dann verarbeitet, analysiert (entweder durch den Mikrocontroller 350 und/oder Verarbeitungseinheit 360) und an den Server 135 (1) übermittelt.
  • 6B ist eine beispielhafte Darstellung eines Erkennungsschemas für entfernte Knoten 107 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Induktanz-Scan-Modus von einem entfernten Knoten betrifft. Gemäß dieser Ausführungsform ist ein entfernter Knoten 107 zum Beispiel als Reihe von Induktanzkomponenten, wie Induktor Ld1' und Ld1'', ausgeführt. Die Impedanzen Z1 und Z2 sind mit den Klemmen 1'' bzw. 2'' des Patchfeldes 110 verbunden.
  • Es ist zu beachten, dass diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Ausführungsform in 6A ähnelt. Der Unterschied besteht darin, dass gemäß der Ausführungsform in 6B der Netzwerkscanner 125 bestimmt, ob ein spezifisches Netzwerkelement, wie der entfernte Knoten 107, physisch mit dem Patchfeld 110 verbunden ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Gerätesensoreinheit 340 des Netzwerkscanners 125 eine Stromversorgung 405 zur Stromzuführung an eine elektrische Schaltung, die durch Folgendes definiert ist: Induktor Ld11, Impedanzen Z1 und Z2, und Widerstand Rsens. Der Widerstand Rsens ist mit dem Verstärker 406 verbunden, damit die Spannung Vscan auf dem Widerstand Rsens verstärkt werden kann. Gleichermaßen wird das Ausgangs-Analogsignal, das vom Verstärker 406 ausgesendet wird, zur Analyse an den Mikrocontroller 350 übermittelt. Anhand eines Spannungspegels des verstärkten Ausgangssignals kann der Mikrocontroller 350 bestimmen, ob der entfernte Knoten 107 mit dem Patchfeld 110 verbunden ist. Zu diesem Zweck wird der obengenannte Spannungspegel des verstärkten Ausgangssignals anhand des Mikrocontrollers 350 mit einem vordefinierten Vergleichsspannungspegel verglichen. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird dann verarbeitet, analysiert (entweder durch den Mikrocontroller 350 und/oder Verarbeitungseinheit 360) und an den Server 135 (1) übermittelt.
  • 7A ist eine beispielhafte Darstellung eines Netzwerk-Switch 120-Erkennungsschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Kapazitäten-Scan-Modus von einem Netzwerk-Switch betrifft. Gemäß dieser Ausführungsform kann jeder Anschluss (wie Anschluss „A”) des Netzwerk-Switches 120 zum Beispiel als Reihe aus Impedanzkomponenten Zs1', Zs2'' usw. (z. B. Widerstände und, wahlweise, Induktoren und dergleichen), die mit den entsprechenden Kondensatoren Cs1', Cs2' usw. verbunden sind, ausgeführt sein, wie allgemein in 7A dargestellt. Zudem sind die Scheinwiderstände Z1 und Z2 mit den Klemmen 1' bzw. 2' der Querverbindung 115 verbunden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Gerätesensoreinheit 340 des Netzwerkscanners 125 eine Stromversorgung 405 zur Stromzuführung an eine elektrische Schaltung, die durch Folgendes definiert ist: Induktor Ls1', Switch-Impedanz Zs1', Impedanzen Z1 und Z2, Switchkondensator Cs1', welche kurzgeschlossen und geerdet (mit dem Boden GND verbunden) sind, und Widerstand Rsens, der seinerseits mit dem Verstärker 406 verbunden ist, um die Spannung am Widerstand Rsens verstärken zu können. Es ist anzumerken, dass die Klemme r1 des Widerstandes Rsens mit dem Schalter s1 verbunden ist, der seinerseits geerdet (mit dem Boden GND verbunden) ist. Der Schalter s1 kann geschlossen oder geöffnet sein (EIN- oder AUSgestellt sein), um den Kondensator Cs1' des Netzwerk-Switches 120 zu laden und zu entladen. Der Kreuzungspunkt O1' der Verbindung der Impedanzen Z1 und Z2 ist mit dem Verstärker 406 verbunden, der zum Beispiel in der Querverbindung 115 angeordnet sein kann. Der Verstärker verstärkt das Spannungssignal Vscan, das in die Eingangsklemmen übertragen wird, und gibt dann eine entsprechendes verstärktes Signal in die A/D-Einheit 407 ab, welches dann an den Mikrocontroller 350 der Querverbindung 115 weitergeleitet wird. Abhängig vom Spannungspegel des verstärkten Ausgangssignals kann der Mikrocontroller 350 (und/oder die Verarbeitungseinheit 360) bestimmen, ob der Switch 120 physisch mit der Querverbindung 115 verbunden ist.
  • 7B ist eine beispielhafte Darstellung eines Erkennungsschemas für entfernte Knoten 107 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Kapazitäten-Scan-Modus von einem entfernten Knoten betrifft. Gemäß dieser Ausführungsform kann der entfernte Knoten 107 zum Beispiel als Reihe an Impedanzkomponenten Zd1', Zd2'', usw. (z. B. Widerstände und, wahlweise, Induktoren und dergleichen) ausgeführt sein, welche mit entsprechenden Kondensatoren Cd1', Cd2', usw., wie allgemein in 7B dargestellt, verbunden sind. Zudem sind die Impedanzen Z1 und Z2 mit den Klemmen 1'' bzw. 2'' dem Patchfeld 110 verbunden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Gerätesensoreinheit 340 des Netzwerkscanners 125 eine Stromversorgung 405 zur Stromzuführung an eine elektrische Schaltung, die durch Folgendes definiert ist: Induktor Ld1', Impedanz des entfernten Knotens Zd1', Impedanzen Z1 und Z2, Kondensator Cd1' des entfernten Knotens, welche kurzgeschlossen und geerdet (mit dem Boden GND verbunden) sind, und Widerstand Rsens, der seinerseits mit dem Verstärker 406 verbunden ist, um die Spannung auf dem Widerstand Rsens verstärken zu können. Es ist anzumerken, dass die Klemme r1 des Widerstandes Rsens mit dem Schalter s1 verbunden ist, der seinerseits geerdet (mit dem Boden GND verbunden) ist. Der Schalter s1 kann geschlossen oder geöffnet sein (EIN- oder AUSgestellt sein), um den Kondensator Cd1 des entfernten Knotens 107 zu laden und zu entladen. Der Kreuzungspunkt der Verbindung der Impedanzen Z1 und Z2 ist mit dem Verstärker 406 verbunden, der zum Beispiel im Patchfeld 110 angeordnet sein kann. Der Verstärker 406 verstärkt das Spannungssignal Vscan, das in die Eingangsklemmen übertragen wird, und gibt dann ein entsprechendes verstärktes Signal in die A/D-Einheit 407 ab, welches dann an den Mikrocontroller 350 des Netzwerkscanners 125 weitergeleitet wird. Abhängig vom Spannungspegel des verstärkten Ausgangssignals kann der Mikrocontroller 350 (und/oder die Verarbeitungseinheit 360) bestimmen, ob der entfernte Knoten 107 physisch mit dem Patchfeld 110 verbunden ist.
  • 8A ist eine schematische Darstellung eines Patchkabel-Erkennungsschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Patchkabel-Scan-Modus unter Verwendung einer Faseroptik-(FO)-Verkabelung (FO-Infrastruktur) betrifft. Gemäß dieser Ausführungsform sind beide CC- und PP-Panels 115 bzw. 110 mit entsprechenden herkömmlichen Faseroptikanschlüssen (wie Faseroptikanschluss A) ausgestattet, wodurch die CC- und PP-Faseroptik-Panels entstehen. Ferner umfasst das Patchkabel einen oder mehrere Faseroptikader/n und wahlweise einen oder mehrere Kupferdraht/-drähte zur Übertragung von Daten/Signalen.
  • Es ist zu beachten, dass die CC- und PP-Faseroptik-Panels ferner zusätzliche Hardware- und/oder Software-Einheiten/-Komponenten umfassen können, um das Patchkabel-Erkennungsschema gemäß dieser Ausführungsform zu ermöglichen.
  • 8B und 8C sind schematische Darstellungen eines Anschlusserkennungsschemas gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welches als Anschlusserkennungs-Scan-Modus bezeichnet wird, der es ermöglicht, unter Verwendung von Faseroptikverkabelung ein Anschließen eines FO-Kabels (oder eines anderen Kabeltyps, der wenigstens zwei Klemmen/Enden umfasst) an wenigstens einen Anschluss des CC-Faseroptik-Panels 115 bzw. des PP-Faseroptik-Panels 110 zu erkennen. Es ist zu beachten, dass es sich bei dem FO-Kabel gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung um ein Kabel handelt, das eine oder mehrere Faseroptikadern und, wahlweise, einen oder mehrere Kupferdrähte zur Übertragung von Daten/Signalen, umfasst und dieses Kabel dem Faseroptik-Patchkabel aus 8A ähnelt. Gemäß dieser Ausführungsform kann es sich bei dem Gerät, das unter Verwendung des Faseroptikkabels mit dem CC-Faseroptik-Panel 115 und dem PP-Faseroptik-Panel 110 verbunden werden soll, um einen Switch 120 (1), ein anderes CC- oder PP-Faseroptikpanel oder einen anderen Knoten (entweder einen entfernten oder sich in der Nähe befindlichen Knoten), wie Ausgang 106 (1) handeln. Ferner umfasst das CC-Faseroptik-Panel 115 oder das PP-Faseroptik-Panel 110 Impedanzen Z7 bzw. Z8 wie in 8B und 8C dargestellt. Durch das Anschließen einer der Impedanzen Z7 und Z8 wird erkannt, ob Anschluss A (entweder des CC-Faseroptik-Panels bzw. des PP-Faseroptik-Panels) mit einem FO-Kabel verbunden ist. Es ist zu beachten, dass das Erkennen des Anschließens des obengenannten FO-Kabels an Anschluss A (über die erste Klemme des FO-Kabels) gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Verbindung unabhängig davon durchgeführt wird, ob das FO-Kabel ferner (über die zweite Klemme des FO-Kabels) mit einem anderen Gerät, wie Switch 120 (1) eines anderen Panels 115 oder 120, einem entfernten Knoten/Gerät 107 (1), einem Ausgang 106 (1) und dergleichen, verbunden ist.
  • Es ist zu beachten, dass die Impedanzen Z7 und Z8 entweder intern und/oder extern mit den CC- bzw. PP-Panels verbunden sein können. Außerdem kann das Anschließen oder Entfernen der Impedanzen Z7 und Z8 durch das Bereitstellen eines oder mehrerer entsprechenden/r Schalter (nicht dargestellt) ausgeführt werden, wie durch herkömmliche mechanische Schalter, elektrische Schalter, optische Schalter oder jede andere beliebige Art von Schaltern.
  • Zudem ist, ähnlich wie in 8A, zu beachten, dass die CC- und PP-Faseroptik-Panels ferner zusätzliche Hardware- und/oder Software-Einheiten/-Komponenten umfassen können, um das Anschlusserkennungsschema gemäß dieser Ausführungsform zu ermöglichen.
  • Ferner kann gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs in einem Anschlusserkennungs-Scan-Modus außerdem das Anschließen eines Kupferkabels (anstelle des obengenannten FO-Kabels) an einen Anschluss (z. B. Anschluss A) des CC- oder PP-Panels erkannt werden.
  • 9A ist eine schematische Darstellung eines Erkennungsschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Patchfeld 110 im Wesentlichen direkt mit dem Netzwerk-Switch 120 querverbunden ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist das CC-Panel 115 (1) nicht bereitgestellt und das PP-Panel 110 ist im Wesentlichen direkt mit dem Netzwerk-Switch 120 (oder mit jedem beliebigen anderen Gerät) verbunden. Demnach kann diese Ausführungsform sowohl als Netzwerk-Switch- 120 Erkennungsschema und/oder Erkennungsschema für entfernte Knoten 107 genutzt werden, was einem Impedanz-Scan-Modus entspricht (ähnlich 5A bzw. 5B). Es ist anzumerken, dass diese Ausführungsform sich auch Induktanz- und Kondensator-Scan-Modi beziehen kann, wenn der Netzwerk-Switch 120 und/oder der entfernte Knoten 107, wie sie in 7A und 7B (als Induktoren bzw. Kondensatoren) dargestellt sind, bereitgestellt werden.
  • 9B ist eine schematische Darstellung eines Erkennungsschemas gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Patchfeld 110 im Wesentlichen direkt mit dem Netzwerk-Switch 120 querverbunden ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist das CC-Panel 115 (1) nicht bereitgestellt und das PP-Panel 110 ist im Wesentlichen direkt mit dem Netzwerk-Switch 120 (oder mit jedem beliebigen anderen Gerät) verbunden. Demnach kann diese Ausführungsform, ähnlich wie in 9A, sowohl als Netzwerk-Switch- 120 und/oder Netzwerkausgang- 106 Erkennungsschema genutzt werden, was einem Impedanz-Scan-Modus entspricht. Es ist anzumerken, dass diese Ausführungsform sich auch auf Induktanz- und Kondensator-Scan-Modi beziehen kann, wenn der Netzwerk-Switch 120, wie in 7A und 7B (als Induktoren bzw. Kondensatoren) dargestellt, bereitgestellt wird.
  • 9C und 9D sind schematische Darstellungen eines Erkennungsschemas gemäß einer weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei dem das Patchfeld 110 im Wesentlichen direkt mit dem Netzwerk-Switch 120 querverbunden ist. Ähnlich wie in 9A und 9B ist das CC-Panel 115 (1) nicht bereitgestellt und das PP-Panel 110 ist im Wesentlichen direkt mit dem Netzwerk-Switch 120 (oder mit jedem beliebigen anderen Gerät) verbunden. Demnach kann diese Ausführungsform auch sowohl als Netzwerk-Switch- 120 Erkennungsschema und/oder Erkennungsschema für entfernte Knoten 107 genutzt werden, was, ähnlich wie die Ausführungsformen in 9A und 9B, als eine der folgenden Optionen oder eine Kombination daraus bezeichnet wird: a) ein Impedanz-Scan-Modus; b) ein Induktanz-Scan-Modus; und c) ein Kapazitäten-Scan-Modus.
  • Es ist zu beachten, dass gemäß aller Ausführungsformen in 9A bis 9D ein einziges Panel, entweder ein CC- oder PP-Panel, verwendet wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann sich das CC-Panel 115 demnach physisch an der Position des PP-Panels 110 befinden, wodurch der Bedarf einer Bereitstellung des PP-Panels 110 eliminiert wird. Außerdem gilt zu beachten, dass eine oder mehrere der Impedanzen (z. B. Z1 bis Z8) die in diesem Patentantrag erwähnt wird/werden, eine oder mehrere der folgenden Optionen oder eine Kombination davon sein kann/können: a) in einem oder mehreren Panel(s) bereitgestellt (integriert) (z. B. PP- und/oder CC-Panels); und b) extern mit dem einen oder mehreren Panel(s) verbunden. Ferner ist zu beachten, dass die obengenannten Impedanzen (z. B. Z1 bis Z8) gemäß aller Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abhängig von der Konfigurierung des Systems 100 (1) und abhängig vom physischen Standort der Anschlüsse innerhalb eines der Panels entweder mit Eingangs- und/oder Ausgangsanschlüssen des Panels verbunden (z. B. betrieblich verbunden) sein können. Mit Bezugnahme zum Beispiel auf 9A bis 9D sind die Impedanzen Z1 bis Z6 demnach nur zu Beispielzwecken zwischen dem Switch 120 und dem PP-Panel 110 angeordnet.
  • 10A und 10B sind schematische Darstellungen eines Patchkabel-Erkennungsschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das einen Patchkabel-Scan-Modus unter Verwendung eines unsymmetrischen Modus/einer unsymmetrischen Signalisierung betrifft. Gemäß dieser Ausführungsform wird die Patchkabel-Erkennung unter Verwendung der Impedanzen Z1, Z3 bzw. der Impedanzen Z2, Z4, die mit einem entsprechenden Einzeldraht verbunden sind, ausgeführt, wodurch sie in einem unsymmetrischen Modus betrieben werden.
  • Es ist zu beachten, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in 4 bis 9D dargestellt sind, den/die Differenzialmodus/-signalisierung betreffen, während Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in 10A und 10B dargestellt sind, den unsymmetrischen Modus/die unsymmetrische Signalisierung betreffen.
  • Es ist zu beachten, dass, wie oben beschrieben, zahlreiche Systeme und Strukturen für die Verbindung und Überwachung verschiedener Aspekte eines Verkabelungssystems 100 (1) möglich sind. In 4, 8A, 10A und 10B ist zum Beispiel ein Patchkabel-Erkennungsschema zur Überwachung der Verbindungen oder Patches zwischen Querverbindung(en) 115 und Patchfeld(ern) 110 dargestellt. Zudem sind zum Beispiel in 5A, 6A, 7A und 9A bis 9D Netzwerk-Switch-Erkennungsschemata dargestellt. Erkennungsschemata für entfernte Knoten sind zum Beispiel in 5B, 6B, 7B und 9A bis 9D dargestellt. In 5C und 8C sind zum Beispiel Ausgangserkennungsschemata dargestellt. Das Anschlusserkennungsschema ist zum Beispiel in 8B und 8C dargestellt. Jedes dieser Schemata kann wie gewünscht genutzt werden, um zahlreiche individuelle Verbindungen zwischen Netzwerk-Switch(es) 120 und Querverbindung(en) 115 (z. B. 5A, 6A oder 7A), Patchfeld(ern) 110 und Querverbindung(en) 115 (z. B. 4, 8A, 10A und 10B), Patchfeld(ern) 110 und dem/den entfernten Ausgang/Ausgängen 106 (z. B. 5C), Patchfeld(ern) 110 und Endgerät(en) 107 (z. B. 5B, 6B, 7B und 9A bis 9D) und dergleichen zu erkennen. Durch die Verwendung eines Systems, das jeweils eine jeder der Schemataarten in sich vereint, kann der Abschnitt des Datennetzwerks 100, der vom Switch 120 bis zum Endgerät 107 verläuft, überwacht (und verwaltet) werden, um zahlreiche Verbindungen und Veränderungen in Verbindungen zwischen den Elementen des Datennetzwerkes (z. B. Patchfelder/Querverbindungen, Geräte, Einheiten, Anschlüssen, usw.) und zwischen den Switches 120 und Endgeräten 107 zu erkennen. Mit anderen Worten, durch die Verwendung von verschiedenen Schemata, wie sie zum Beispiel (und nicht ausschließlich) in 410B dargestellt sind, ist das System 100 in der Lage, Verbindungen zwischen den Elementen des Datennetzwerkes zu überwachen (und zu verwalten). Somit kann das System 100 bestimmen, ob eine Kabelklemme (Verbindung) oder ein Kabelabschnitt/eine Ader angeschlossen oder getrennt ist und ob jede beliebige Kabelklemme oder jeder Kabelabschnitt/jede Ader kürzlich angeschlossen oder getrennt wurde. Dadurch ist ein System, das ein solches Überwachungs-(und Verwaltungs-)System in sich vereint, in der Lage, im Wesentlichen in Echtzeit spezifische Details/Charakteristika bezüglich jeder Verbindung und jedes Elementes des Datennetzwerkes, das zum Beispiel zwischen dem Switch 120 und dem Endgerät 107 besteht, zu liefern.
  • So ist zum Beispiel, wie in 1 dargestellt, ein Switch 120 mit einer Querverbindung 115 verbunden, die ihrerseits mit einem Patchfeld 110 verbunden ist, welches mit einem entfernten Ausgang 106 verbunden ist, an dem ein Endgerät 107 angeschlossen ist. Wenn jede beliebige der individuellen Verbindungen unterbrochen (getrennt) werden, entweder weil ein Patchkabel 111 getrennt wird oder weil das Endgerät 107 aus dem entfernten Ausgang 106 ausgestöpselt wird oder eine andere Art von Verbindung anderweitig getrennt wird, erkennt der Scanner 125 eine solche Veränderung und erkennt einen zugehörigen Wert der entsprechenden elektrischen Charakteristika (z. B. die Veränderung in einem Strom- und/oder Spannungspegel) über die elektronische Schaltung des Patchfeldes 110, der Querverbindung 115 und/oder der Schaltung des Scanners 125, durch welche die Signale an und von dem getrennten Element (z. B. Gerät, Einheit, usw.) weitergeleitet werden. In ähnlicher Weise erkennt der Scanner eine derartige Veränderung wenn eine neue Verbindung hergestellt wird und er erkennt einen zugehörigen Wert der entsprechenden elektrischen Charakteristika der einen oder mehreren elektronischen Schaltung(en) des Systems 100, durch welche die Signale an die und von den neu verbundenen Elementen weitergeleitet werden. Es ist zu beachten, dass in beiden Fällen, unabhängig davon, ob eine neue Verbindung hergestellt wird oder ein beliebiges Element/Gerät (Panel, Kabel, Anschluss, usw.) vom System 100 getrennt wird, Informationen im Wesentlichen umgehend (im Wesentlichen in Echtzeit) an den Server 135 (1) und die entsprechenden Mitarbeiter geleitet werden.
  • Während manche Ausführungsformen der Erfindung durch Darstellungen beschrieben wurden, ist ersichtlich, dass die Erfindung mit vielen Modifikationen, Variationen und Anpassungen und unter Verwendung zahlreicher Äquivalente oder alternativer Lösungen, die Fachleuten bekannt sind, praktisch umgesetzt werden kann, ohne dabei vom Geiste der Erfindung abzuweichen oder über die Patentansprüche hinauszugehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6961675 [0010]
    • US 2008/0045075 [0011]
    • US 5483467 [0012]

Claims (78)

  1. System, das konfiguriert ist, um Geräte zu überwachen, die physisch über ein Datennetzwerk verbunden sind, wobei das System wenigstens einen Scanner umfasst, der konfiguriert ist, um das Datennetzwerk zu überwachen und Geräte zu erkennen, die physisch über das Datennetzwerk verbunden sind, wobei der wenigstens eine Scanner über das Datennetzwerk mit wenigstens einem Panel verbunden ist, wobei wenigstens ein Klemme jedes Panels mit einer elektronischen Schaltung, die eine oder mehrere elektronische Komponente(n) umfasst, verbunden ist, um es so dem wenigstens einen Scanner zu ermöglichen, Veränderungen im Spannungs- und/oder der Strompegel über wenigstens eine der einen oder der mehreren elektronischen Komponente(n) zu erkennen, wobei die Veränderungen durch das Anschließen oder Entfernen von Geräten an/aus dem Datennetzwerk ausgelöst werden, wodurch der wenigstens eine Scanner Geräte überwachen kann, die physisch über das Datennetzwerk verbunden sind.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Panel eine der folgenden Optionen ist: a) ein Patchfeld; und b) eine Querverbindung.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das Patchfeld im Wesentlichen mit der Querverbindung identisch ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Überwachung im Wesentlichen in Echtzeit durchgeführt wird.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der Scanner eine Eingangs-/Ausgangs(I/O)-Schnittstelle zur Kommunikation mit wenigstens einem Panel umfasst.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die I/O-Schnittstelle eine Mehrzahl von I/O-Anschlüssen, welche eine Verbindung des wenigstens einen Panels mit dem Scanner ermöglichen, umfasst.
  7. System nach Anspruch 5, wobei die I/O-Schnittstelle eine Mehrzahl von Sendeempfängern zum Empfangen und Übertragen von Daten umfasst.
  8. System nach Anspruch 1, wobei der Scanner eine Scan-Modus-Aktivierungseinheit zum Aktivieren des wenigstens einen Scan-Modus umfasst.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Scan-Modus-Aktivierungseinheit wenigstens einen Schalter zum Hin- und Herschalten von einem Scan-Modus zum anderen umfasst.
  10. System nach Anspruch 7, wobei der Scan-Modus eine der folgenden Optionen ist: a) ein Patching-Scan-Modus; b) ein Impedanz-Scan-Modus; c) ein Induktanz-Scan-Modus; d) ein Kapazitäten-Scan-Modus; und e) ein Anschlusserkennungs-Scan-Modus.
  11. System nach Anspruch 1, wobei der Scanner ferner eine Sensoreinheit zum Erkennen von Veränderungen im Spannungs- und/oder Strompegel umfasst.
  12. System nach Anspruch 1, wobei der Scanner einen Mikrocontroller umfasst, der konfiguriert ist, um wenigstens eine der folgenden Aktionen auszuführen: a) Steuern des Betriebs einer Sensoreinheit des Scanners, mit der Veränderungen im Spannungs- und/oder Strompegel erkannt werden können; b) Auswählen wenigstens eines zugehörigen Panelanschlusses; c) Empfangen und Verarbeiten von Ergebnissen vom Scanner; und d) Übertragen der Scan-Ergebnisse an einen Server.
  13. System nach Anspruch 1, wobei der Scanner eine Verarbeitungseinheit umfasst, die konfiguriert ist, um wenigstens eine der folgenden Aktionen auszuführen: a) Steuern des Scanners; b) Senden und Empfangen von Anweisungen in Zusammenhang mit den Geräten, die über das Datennetzwerk verbunden sind; und c) Durchführen von wenigstens einem Arbeitsauftrag, der von einem Server bereitgestellt wird.
  14. System nach Anspruch 1, wobei der Scanner ein programmierbares Speichermedium umfasst.
  15. System nach Anspruch 2, wobei die elektronische Schaltung wenigstens zum Teil in wenigstens eine der folgenden Vorrichtungen integriert ist: a) das Patchfeld; b) die Querverbindung; und c) den Scanner.
  16. System nach Anspruch 1, wobei das Gerät ein passives Gerät, also ein AUSgeschaltetes Gerät ist.
  17. System nach Anspruch 1, wobei das Gerät ein aktives Gerät, also ein EINgeschaltetes Gerät ist.
  18. System nach Anspruch 1, wobei jedes Panel einen Mikrocontroller und/oder eine Verarbeitungseinheit umfasst, das/die konfiguriert ist, um den Betrieb eines jeden Panels und wenigstens einer Einheit eines jeden Panels zu steuern.
  19. System nach Anspruch 1, wobei das Panel ein programmierbares Speichermedium umfasst.
  20. System nach Anspruch 1, wobei das Panel eine Mehrzahl von Anschlüssen umfasst und jeder Anschluss eine Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Klemmen aufweist.
  21. System nach Anspruch 20, wobei jeder Anschluss eine Verbindungsschnittstelle einschließlich eines Kontaktabschnittes jeder Klemme zum Anschluss umfasst.
  22. System nach Anspruch 20, wobei jeder Anschluss einen elektrischen Steckverbinder umfasst.
  23. System nach Anspruch 1, wobei das Panel eine Leuchtdioden-(LED)-Einheit zur Aktivierung wenigstens einer LED, die wenigstens einem Keystone Jack (KJ) des Panels zugeordnet ist, umfasst.
  24. System nach Anspruch 1, wobei die elektronische Schaltung wenigstens eine der folgenden Optionen umfasst: a) wenigstens eine Impedanz, die mit einer zugehörigen Klemme des Panels verbunden ist; b) eine Stromversorgung, welche die elektronische Schaltung mit Strom versorgt; und c) wenigstens eine Sensorkomponente, die es ermöglicht, die Veränderung im Spannungs- und/oder Strompegel zu erkennen.
  25. System nach Anspruch 24, wobei die elektronische Schaltung ferner einen Verstärker zum Verstärken des Spannungspegels an der wenigstens einen Sensorkomponente umfasst, wodurch der verstärkte Spannungspegel erzeugt wird, der zum Erkennen von einem oder mehreren physisch verbundenen Gerät/en weiter verarbeitet und analysiert wird.
  26. System nach Anspruch 24, wobei die elektronische Schaltung ferner einen Schalter zum Laden und Entladen von wenigstens einem Kondensator, der sich innerhalb des Gerätes befindet, umfasst.
  27. System nach Anspruch 24, wobei sich die Stromversorgung innerhalb des Scanners befindet.
  28. System nach Anspruch 24, wobei sich die wenigstens eine Sensorkomponente innerhalb des Scanners befindet.
  29. System nach Anspruch 1, wobei die Überwachung über eine herkömmliche Verkabelungsinfrastruktur durchgeführt wird.
  30. System nach Anspruch 1, wobei die herkömmliche Verkabelungsinfrastruktur die Faseroptikinfrastruktur betrifft.
  31. System nach Anspruch 1, wobei das Datennetzwerk wenigstens eine der folgenden Optionen ist: a) ein lokales Netzwerk (LAN); b) ein Ethernet; c) ein Brandmeldenetzwerk; d) ein Intrusion-Prevention-Netzwerk; e) ein Intranet; und f) ein Extranet.
  32. System nach Anspruch 1, wobei das Gerät eine der folgenden Optionen ist: a) ein Panel: b) eine Anode; c) ein Switch; d) eine Einheit oder eine Komponente; e) ein System; f) ein Ausgang; und g) ein Anschluss.
  33. System nach Anspruch 32, wobei der Ausgang mit wenigstens einer Impedanzkomponente bereitgestellt wird.
  34. System nach Anspruch 32, wobei der Knotenpunkt ein entfernter Knoten ist.
  35. System nach Anspruch 1, wobei das Panel mit einem Netzwerk-Switch verbunden ist.
  36. System nach Anspruch 1, wobei sich das Panel physisch in einem Netzwerk-Switch befindet.
  37. System nach Anspruch 1, wobei der Scanner ferner mit einem Server verbunden ist, der konfiguriert ist, um wenigstens eine der folgenden Aktionen auszuführen: a) Kommunikation mit dem Scanner und Abrufen und Speichern der Scan-Ergebnisse; b) Verwalten der Geräte über das Datennetzwerk; und c) Bereitstellen von Arbeitsaufträgen über das Datennetzwerk.
  38. System nach Anspruch 1, wobei die Überwachung unter Verwendung wenigstens einer der folgenden Optionen ausgeführt wird: a) eines Differenzialmodus; und b) eines unsymmetrischen Modus.
  39. System nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Panel eine Erkennungseinheit umfasst, die konfiguriert ist, um physisch verbundene Geräte über das Datennetzwerk zu erkennen.
  40. System, das konfiguriert ist, um Verbindungen zwischen wenigstens zwei Geräten über ein Datennetzwerk zu überwachen, wobei das System wenigstens einen Scanner umfasst, der zwecks Überwachung und Verbindung mit jedem der wenigstens zwei Geräte über das Datennetzwerk verbunden ist, wobei wenigstens ein Klemme jedes Gerätes mit einer elektronischen Schaltung verbunden ist, die eine oder mehrere elektronische Komponenten umfasst, durch die der wenigstens eine Scanner Veränderungen im Spannungs- und/oder Strompegel über wenigstens eine der einen oder mehreren elektronischen Komponente/n erkennen kann, wobei diese Veränderungen durch das Anschließen oder Trennen jedes der wenigstens zwei Geräte über das Datennetzwerk verursacht werden, wodurch der wenigstens eine Scanner die Verbindung zwischen den wenigstens zwei Geräten überwachen kann.
  41. System nach Anspruch 40, wobei die wenigstens zwei Geräte mithilfe eines Patchkabels querverbunden sind.
  42. System nach Anspruch 41, wobei das Patchkabel wenigstens eine der folgenden Optionen oder eine Kombination von ihnen ist: a) ein Kupferdrahtkabel; und b) ein Faseroptikkabel.
  43. System nach Anspruch 40, wobei der Scanner eine Sensoreinheit umfasst, die konfiguriert ist, um die Verbindung zwischen den wenigstens zwei Panels sowie die physisch verbundenen Geräte über das Datennetzwerk zu erkennen.
  44. System nach Anspruch 40, wobei das Gerät eine der folgenden Optionen ist: a) ein Patchfeld; b) eine Querverbindung; c) ein Knotenpunkt; d) ein Switch; e) eine Einheit oder eine Komponente; f) ein System; g) ein Ausgang; und h) ein Anschluss.
  45. System nach Anspruch 44, wobei der Ausgang mit wenigstens einer Impedanzkomponente bereitgestellt wird.
  46. System nach Anspruch 44, wobei der Knotenpunkt ein entfernter Knoten ist.
  47. System nach Anspruch 44, wobei jedes Panel eine Erkennungseinheit umfasst, die konfiguriert ist, um eine Verbindung zwischen den wenigstens zwei Panels zu erkennen.
  48. System nach Anspruch 44, wobei das Patchfeld im Wesentlichen mit der Querverbindung identisch ist.
  49. System nach Anspruch 40, wobei die Überwachung im Wesentlichen in Echtzeit durchgeführt wird.
  50. System nach Anspruch 40, wobei der Scanner eine Eingangs-/Ausgangs-(I/O)-Schnittstelle zur Kommunikation mit wenigstens einem Panel umfasst.
  51. System nach Anspruch 50, wobei die I/O-Schnittstelle eine Mehrzahl von I/O-Anschlüssen, die eine Verbindung des wenigstens einen Panels mit dem Scanner ermöglichen, umfasst.
  52. System nach Anspruch 50, wobei die I/O-Schnittstelle eine Mehrzahl von Sendeempfängern zum Empfangen und Übertragen von Daten umfasst.
  53. System nach Anspruch 40, wobei der Scanner eine Scan-Modus-Aktivierungseinheit zum Aktivieren des wenigstens einen Scan-Modus umfasst.
  54. System nach Anspruch 53, wobei die Scan-Modus-Aktivierungseinheit wenigstens einen Schalter zum Hin- und Herschalten von einem Scan-Modus zum anderen umfasst.
  55. System nach Anspruch 53, wobei der Scan-Modus eine der folgenden Optionen ist: a) ein Patching-Scan-Modus; b) ein Impedanz-Scan-Modus; c) ein Induktanz-Scan-Modus; d) ein Kapazitäten-Scan-Modus; und e) ein Anschlusserkennungs-Scan-Modus.
  56. System nach Anspruch 40, wobei der Scanner ferner eine Sensoreinheit zum Erkennen von Veränderungen im Spannungs- und/oder Strompegel umfasst.
  57. System nach Anspruch 40, wobei der Scanner einen Mikrocontroller umfasst, der konfiguriert ist, um wenigstens eine der folgenden Aktionen auszuführen: a) Steuern einer Sensoreinheit des Scanners, mit der Veränderungen im Spannungs- und/oder Strompegel erkannt werden können; b) Auswählen wenigstens eines zugehörigen Panelanschlusses; c) Empfangen und Verarbeiten von Ergebnissen vom Scanner; und d) Übertragen der Scan-Ergebnisse an einen Server.
  58. System nach Anspruch 40, wobei der Scanner eine Verarbeitungseinheit umfasst, die konfiguriert ist, um wenigstens eine der folgenden Aktionen auszuführen: a) Steuern des Scanners; b) Senden und Empfangen von Anweisungen im Zusammenhang mit den Geräten, die über das Datennetzwerk verbunden sind; und c) Durchführen von wenigstens einem Arbeitsauftrag, der von einem Server bereitgestellt wird.
  59. System nach Anspruch 40, wobei der Scanner ein programmierbares Speichermedium umfasst.
  60. System nach Anspruch 44, wobei die elektronische Schaltung wenigstens zum Teil in wenigstens eine der folgenden Vorrichtungen integriert ist: a) das Patchfeld; b) die Querverbindung; und c) den Scanner.
  61. System nach Anspruch 40, wobei das Gerät ein passives Gerät, also ein AUSgeschaltetes Gerät ist.
  62. System nach Anspruch 40, wobei das Gerät ein aktives Gerät, also ein EINgeschaltetes Gerät ist.
  63. System nach Anspruch 44, wobei jedes Panel einen Mikrocontroller und/oder eine Verarbeitungseinheit umfasst, der/die konfiguriert ist, um den Betrieb eines jeden Panels und wenigstens einer Einheit eines jeden Panels zu steuern.
  64. System nach Anspruch 44, wobei das Panel ein programmierbares Speichermedium umfasst.
  65. System nach Anspruch 40, wobei das Gerät eine Mehrzahl von Anschlüssen umfasst und jeder Anschluss eine Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Klemmen aufweist.
  66. System nach Anspruch 65, wobei jeder Anschluss eine Verbindungsschnittstelle einschließlich eines Kontaktabschnittes jeder Klemme zum Anschluss umfasst.
  67. System nach Anspruch 65, wobei jeder Anschluss einen elektrischen Steckverbinder umfasst.
  68. System nach Anspruch 40, wobei das Gerät eine Leuchtdioden-(LED)-Einheit zur Aktivierung wenigstens einer LED, die wenigstens einem Keystone Jack (KJ) des Gerätes zugeordnet ist, umfasst.
  69. System nach Anspruch 40, wobei die elektronische Schaltung wenigstens eine der folgenden Optionen umfasst: a) wenigstens eine Impedanz, die mit einer zugehörigen Klemme des Panels verbunden ist; b) eine Stromversorgung, welche die elektronische Schaltung mit Strom versorgt; und c) wenigstens eine Sensorkomponente, die es ermöglicht, die Veränderung im Spannungs- und/oder Strompegel zu erkennen.
  70. System nach Anspruch 69, wobei die elektronische Schaltung ferner einen Verstärker zur Verstärkung des Spannungspegels an der wenigstens einen Sensorkomponente umfasst, wodurch der verstärkte Spannungspegel erzeugt wird, der zur Erkennung von einem oder mehreren physisch verbundenen Gerät/en weiter verarbeitet und analysiert wird.
  71. System nach Anspruch 69, wobei die elektronische Schaltung ferner einen Schalter zum Laden und Entladen von wenigstens einem Kondensator, der sich innerhalb des Gerätes befindet, umfasst.
  72. System nach Anspruch 69, wobei sich die Stromversorgung innerhalb des Scanners befindet.
  73. System nach Anspruch 69, wobei sich die wenigstens eine Sensorkomponente innerhalb des Scanners befindet.
  74. System nach Anspruch 40, wobei die Überwachung über eine herkömmliche Verkabelungsinfrastruktur durchgeführt wird.
  75. System nach Anspruch 74, wobei die herkömmliche Verkabelungsinfrastruktur die Faseroptikinfrastruktur betrifft.
  76. System nach Anspruch 40, wobei das Datennetzwerk wenigstens eine der folgenden Optionen ist: a) ein lokales Netzwerk (LAN); b) ein Ethernet; c) ein Brandmeldenetzwerk; d) ein Intrusion-Prevention-Netzwerk; e) ein Intranet; und f) ein Extranet.
  77. System nach Anspruch 40, wobei der Scanner ferner mit einem Server verbunden ist, der konfiguriert ist, um wenigstens eine der folgenden Aktionen auszuführen: a) Kommunikation mit dem Scanner und Abrufen und Speichern der Scan-Ergebnisse; b) Verwalten der Geräte über das Datennetzwerk; und c) Bereitstellen von Arbeitsaufträgen über das Datennetzwerk.
  78. System nach Anspruch 40, wobei die Überwachung unter Verwendung wenigstens einer der folgenden Optionen ausgeführt wird: a) eines Differenzialmodus; und b) eines unsymmetrischen Modus.
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