DE212006000107U1 - Rohrverbindungsstruktur - Google Patents
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Abstract
Rohrverbindungsstruktur, umfassend ein Verbindungsteil und eine Anzahl Verbindungsstangen, wobei
das Verbindungsteil ein Zentralteil ist und eine Anzahl Kopplungsteile aufweist, die vom Zentralteil ausgehen und mit den Koppelabschnitten der Verbindungsstangen verbindbar sind,
die Verbindungsstangen jeweils am Ende einen Koppelabschnitt aufweisen und das Verbindungsteil zum Koppelabschnitt der Stange passt;
eines der Kopplungsteile und der Koppelabschnitt der Stange eine Transmissionswelle ist mit einem umlaufenden Positionsraum und das andere eine Rohrmuffe;
die Transmissionswelle jeweils in die Muffe einführbar ist,
ein Loch in der Wand der Rohrmuffe vorhanden ist, welches durch die Wand geht;
ein Positionierteil in das Loch einführbar ist, dessen Ende sich am genannten Positionsraum befindet.
das Verbindungsteil ein Zentralteil ist und eine Anzahl Kopplungsteile aufweist, die vom Zentralteil ausgehen und mit den Koppelabschnitten der Verbindungsstangen verbindbar sind,
die Verbindungsstangen jeweils am Ende einen Koppelabschnitt aufweisen und das Verbindungsteil zum Koppelabschnitt der Stange passt;
eines der Kopplungsteile und der Koppelabschnitt der Stange eine Transmissionswelle ist mit einem umlaufenden Positionsraum und das andere eine Rohrmuffe;
die Transmissionswelle jeweils in die Muffe einführbar ist,
ein Loch in der Wand der Rohrmuffe vorhanden ist, welches durch die Wand geht;
ein Positionierteil in das Loch einführbar ist, dessen Ende sich am genannten Positionsraum befindet.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Verbindungsstruktur und im Besonderen eine Rohrverbindungsstruktur.
- STAND DER TECHNIK
- Die vorhandene Methode zur Verbindung von Rohren in einem Rahmen, welche im chinesischen Patent
ZL 2004800107520 - Nachteile dieser Methode: Aufgrund der Verwendung einer rotierenden Kassettenposition ist die Verbindung ohne einen Gewindeanschluss nicht stabil. Bei der Montage müssen die Verbindungsteile generell an beiden Enden befestigt und dann die Stange befestigt und rotiert werden, wobei die Drehrichtung der beiden Stangenenden einheitlich ist; daher muss der quergerichtete Schlitz des Verbindungsteils entsprechend den beiden Stangenenden in Übereinstimmung mit der Position des Befestigungselements eingestellt werden; die Montage kann nicht ohne richtige Einstellung vorgenommen werden.
- AUFGABE DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, eine Rohrverbindungsstruktur mit einfachem Aufbau, problemloser Montage und flexibler Kombination zu bieten, wobei der Mangel in der bereits vorhandenen Technologie beseitigt wird.
- TECHNISCHE LÖSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bedient sich folgender technischer Lösung: Eine Rohrverbindungsstruktur besteht aus einem Verbindungsteil und einigen Verbindungsstangen, wobei das besagte Verbindungsteil ein zentrales Bestandteil und eine Vielzahl an Kopplungsteilen umfasst, die von dem zentralen Bestandteil ausgehen und mit dem Kopplungsabschnitt der Verbindungsstangen verbunden werden müssen.
- Jede einzelne Verbindungsstange verfügt am Ende der Verbindungsstange über einen Kopplungsabschnitt, wobei besagtes Verbindungsteil zum besagten Kopplungsabschnitt der Stange passt; eines der besagten Kopplungsteile und der besagte Kopplungsabschnitt der Stange ist eine Transmissionswelle mit einem umlaufenden Positionsraum und das andere ist eine Rohrmuffe, wobei die besagten Transmissionswellen in die besagte Muffe eingeführt werden; es gibt ein Loch in der Wand der Rohrmuffe, das durch die Wand geht; ein Standortsteil wird in das Loch eingeführt und sein Ende befindet sich am besagten umlaufenden Positionsraum.
- Der besagte Positionsraum liegt im ringförmigen Schlitz auf der Oberfläche der Transmissionswelle, das heißt, der 360°-Schlitz der externen Oberfläche der Transmissionswelle ist in der Welle zentriert. Dieses Design ist praktisch für die Fabrikation und Montage. Es können auch andere Formen als der Ringtyp entwickelt werden, das heißt, bei weniger als 360° braucht nur das Ende des Positionierungsteils in den Schlitz eingeführt zu werden.
- Der besagte ringförmige Schlitz besitzt an beiden Seiten schräg verlaufende Oberflächen, um das Ende des in den Schlitz hineinlaufenden Positionierungsteils aufzunehmen.
- Das Einführungsloch für das besagte Positionierungsteil ist ein Gewindeanschluss, wobei das Positionierungsteil mit einem Gewinde passend zum Gewindeloch versehen ist.
- Der besagte zentrale Bestandteil ist ein Rundrohr, in dessen Innerem sich der durchlöcherte Einbau befindet.
- Es gibt zwei Verbindungsabschnitte des Bestandteils, deren Achsen senkrecht zueinander stehen.
- Am Ende der Rohrmuffe befindet sich ein Muffenschlitz, der Außenkreis der Transmissionswelle ist mit einer Ringmuffe versehen; der Durchmesser der äußeren Zylinderoberfläche des Muffenschlitzes entspricht dem der inneren Zylinderoberfläche der Ringmuffe.
- Durch die Anwendung der oben genannten technischen Lösung verfügt die vorliegende Erfindung über folgende Vorteile:
- 1. Zur Verbindung der Rohrverbindungsstange mit dem Verbindungsteil braucht nur die Muffenverbindung hergestellt und der entsprechende Rohrverbindungsabschnitt und der Verbindungsabschnitt des Bestandteils angepasst zu werden; verschrauben Sie das Positionierungsteil, damit das Ende des Positionierungsteils im Positionsraum für axiale Positionierung befestigt wird; dank einfacher Struktur der unterschiedlichen Teile ist die Erfindung nicht nur langlebig sondern auch störungsfrei in Bezug auf Fabrikation und Bedienung.
- 2. Der Verbindungsabschnitt des Bestandteils kann flexibel auf dem zentralen Bestandteil angebracht werden, das heißt, er kann in einem beliebigen Winkel auf derselben Ebene eingestellt werden. Generell ist er auf die Positionen 0°, 90°, 180° und 270° auf der Ebene parallel zur horizontalen Ebene eingestellt, um die Verbindung von zwei Verbindungsstangen, drei Verbindungsstangen und vier Verbindungsstangen, die von einem Verbindungsteil auf derselben Ebene hervortreten, durchzuführen.
- 3. Das zentrale Bestandteil ist ein Rundrohr, in dessen Innerem sich der durchlöcherte Einbau befindet, praktisch für die vertikale Montage der Verbindungsstange.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die vorliegende Erfindung wird detailliert zusammen mit den nachstehend beigefügten Zeichnungen und Ausführungen erläutert: Es zeigt:
-
1 eine zweigeteilte Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine zeichnerische Darstellung des Verbindungsteils gemäß erster Ausführungsform der Erfindung; -
3 eine zeichnerische Darstellung der Verbindungsstange gemäß erster Ausführungsform der Erfindung; -
4 eine zeichnerische Darstellung des Verbindungsteils gemäß zweiter Ausführungsform der Erfindung; -
5 eine zeichnerische Darstellung des Verbindungsteils gemäß dritter Ausführungsform der Erfindung; und -
6 eine zeichnerische Darstellung des Rahmens, wie er erfindungsgemäß mittels der Rohrverbindungen hergestellt werden kann. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
- AUSFÜHRUNGSFORM 1
- Die in den
1 bis3 gezeigte Rohrverbindungsstruktur besteht aus dem Verbindungsteil1 und der Verbindungsstange2 . - Das Verbindungsteil
1 besitzt zwei Verbindungsabschnitte11 , die aus dem zentralen Bestandteil13 hervortreten und senkrecht zueinander stehen, und zwischen den Verbindungsabschnitten11 befindet sich eine Stützplatte (z. B. eine Glasplatte, Holzplatte, etc.) mit einem Rundrohr darin als zentrales Bestandteil13 , in dessen Innerem der durchlöcherte Einbau131 eingesetzt ist. Der Verbindungsabschnitt des Bestandteils11 ist eine Rohrmuffe111 , deren Ende mit einem Muffenschlitz113 für Muffenkopplung versehen ist, und ein Einführungsloch112 mit Gewinde für das Gehäusepositionierungsteil ist an der Wand der Rohrmuffe111 angebracht (bei Verwendung eines Fixierstiftes braucht das Loch kein Gewinde zu haben, aber die Festigkeit ist verringert). - Der Hauptkörper der Verbindungsstange
2 ist ein Rohr und beide Enden sind mit einem Verbindungsabschnitt der Stange21 versehen. Der Verbindungsabschnitt der Stange21 ist eine Transmissionswelle211 mit einem umlaufenden Positionsraum. Die Ringmuffe214 für Muffenverbindung ist am Außenkreis der Transmissionswelle211 angebracht. Der Positionsraum an dieser Position ist ein ringförmiger Schlitz212 , wobei der ringförmige Schlitz212 an beiden Seiten schräg verlaufende Oberflächen213 besitzt, um das Ende des in den Schlitz hineinlaufenden Positionierungsteils3 aufzunehmen. Der Positionsraum kann auch in dem Loch positioniert werden, welches das Positionierungsteil3 aufnehmen kann. Dieses Loch sollte mit dem Einführungsloch112 des Positionierungsteils in eine Linie gebracht werden, aber die Montage ist nicht so bequem wie bei Verwendung des ringförmigen Schlitzes212 . - Bei der Montage braucht nur der Verbindungsabschnitt der Stange
21 für die Verbindungsstange2 in die Rohrmuffe111 gesteckt und der Muffenschlitz113 sowie die Ringmuffe214 der Muffenverbindung angepasst zu werden, während der ringförmige Schlitz212 mit dem Einführungsloch des Positionierungsteils übereinstimmt. - Dann wird das Positionierungsteil
3 im Einführungsloch112 festgeschraubt, damit das Ende des Positionierungsteils3 den ringförmigen Schlitz halten kann, wodurch die axiale Positionierung der Verbindungsstange2 in der Verbindungsstange1 mithilfe der Positionierung3 und dem umlaufenden ringförmigen Schlitz212 umgesetzt wird. Wenn die Rohre in axialer Richtung des Rundrohrs des zentralen Bestandteils montiert sind, brauchen nur die zwei Rohre in das jeweilige Rundrohr des zentralen Bestandteils eingeführt zu werden. Alternativ können die beiden Rohrenden mit einem Innengewinde versehen sein und das Außengewinde wird im Einbauloch angebracht, so dass auf diese Weise beide Rohre abgesichert sind; oder das Ende eines Rohres ist mit einem Auskragungsteil mit Außengewinde versehen und das Bestandteil wird durch das Einbauloch im Innengewinde am anderen Rohrende festgeschraubt, wobei beide Rohre befestigt sind. - AUSFÜHRUNGSFORM 2
- Hinsichtlich des Verbindungsteils in dieser in
4 dargestellten Ausführung entspricht die Struktur des Verbindungsabschnitts des Bestandteils11 derjenigen des Verbindungsabschnitts der Stange in Ausführung 1; dementsprechend kommt die Struktur des Verbindungsabschnitts der Stange, die für den Verbindungsabschnitt des Bestandteils11 in dieser Ausführung geeignet ist, derjenigen des Verbindungsabschnitts des Bestandteils in Ausführung 1 gleich. - Die restlichen hier nicht erwähnten Teile sind dieselben wie die entsprechenden Teile in Ausführung 1.
- AUSFÜHRUNGSFORM 3
- Das Verbindungsteil der in
5 dargestellten Ausführung ist mit Verbindungsabschnitten des Bestandteils in den Richtungen 0°, 90°, 180° versehen und zwei unterschiedliche Strukturen (Verbindungsabschnitt des Bestandteils und Verbindungsabschnitt der Stange in Ausführung 1) sind im Verbindungsabschnitt des Bestandteils11 gemischt; dementsprechend muss nur der Verbindungsabschnitt der Stange, der in dieser Ausführung für den Verbindungsabschnitt11 des Bestandteils geeignet ist, in die entsprechende Struktur eingesetzt werden, denn dann kann die Muffenverbindung befestigt werden. Das Verbindungsteil kann für die Verbindung von drei Stangen in derselben Ebene verwendet werden. - Die anderen hier nicht erwähnten Teile sind dieselben wie die entsprechenden Teile in Ausführung 1.
- Zuzüglich zur einzustellenden, oben genannten Struktur kann das Verbindungsteil des Bestandteils auch in den Positionen 0°, 90°, 180° und 270° auf derselben Ebene eingesetzt werden, um die Verbindung von vier Stangen vorzunehmen; der Verbindungsabschnitt des Bestandteils kann in derselben Ebene auch in einem schiefen Winkel eingesetzt werden; das Rundrohr des zentralen Bestandteils kann auch durch einen Verbindungsabschnitt des Bestandteils ersetzt werden. Derartige Variationen liegen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung.
-
6 ist die schematische Ansicht des Rahmens, der anhand der vorliegenden Erfindung mittels Rohrverbindungen gebildet wird, wobei es sich bei41 um das Verbindungsteil für Ausführung 1 oder 2 mit zwei vorhandenen Verbindungsabschnitten des Bestandteils handelt.42 ist das Verbindungsteil für Ausführung 3 mit drei vorhandenen Verbindungsabschnitten des Bestandteils. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - ZL 2004800107520 [0002]
Claims (7)
- Rohrverbindungsstruktur, umfassend ein Verbindungsteil und eine Anzahl Verbindungsstangen, wobei das Verbindungsteil ein Zentralteil ist und eine Anzahl Kopplungsteile aufweist, die vom Zentralteil ausgehen und mit den Koppelabschnitten der Verbindungsstangen verbindbar sind, die Verbindungsstangen jeweils am Ende einen Koppelabschnitt aufweisen und das Verbindungsteil zum Koppelabschnitt der Stange passt; eines der Kopplungsteile und der Koppelabschnitt der Stange eine Transmissionswelle ist mit einem umlaufenden Positionsraum und das andere eine Rohrmuffe; die Transmissionswelle jeweils in die Muffe einführbar ist, ein Loch in der Wand der Rohrmuffe vorhanden ist, welches durch die Wand geht; ein Positionierteil in das Loch einführbar ist, dessen Ende sich am genannten Positionsraum befindet.
- Verbindungsstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsraum im ringförmigen Schlitz auf der Oberfläche der Transmissionswelle liegt.
- Verbindungsstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführloch für das Positionierteil ein Gewindeanschluss ist, wobei das Positionierteil ein Gewinde passend zum Gewindeloch aufweist.
- Verbindungsstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil für die Plattenmontage auf dem Verbindungsteil angebracht ist.
- Verbindungsstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim zentralen Teil um ein Rundrohr handelt, in dessen Innerem sich der gelochte Einbau befindet.
- Verbindungsstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Verbindungsabschnitte des Bestandteils gibt, deren Achsen senkrecht zueinander stehen.
- Verbindungsstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Rohrmuffe sich ein Muffenschlitz befindet, der Außenkreis der Transmissionswelle mit einer Ringmuffe versehen ist und der Durchmesser der äußeren Zylinderoberfläche des Muffenschlitzes dem der inneren Zylinderoberfläche der Ringmuffe entspricht.
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