DE2119580A1 - Vorrichtung zur Positionierung eines Objektes längs eines spiralförmigen Weges - Google Patents
Vorrichtung zur Positionierung eines Objektes längs eines spiralförmigen WegesInfo
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Description
Anmelderin: Stuttgart, den 19· April 1971
Hughes Aircraft Company P 2288 S/kg Gentinela Avenue and
Teale Street
Culver City, Calif., V.St.A.
Vorrichtung zur Positionierung eines Objektes längs eines spiralförmigen V/eges
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung
von Impulsen, die in digitalen Iiapulszügen für Inkremente A* und Ay zur Positionierung eines Objektes,
insbesondere des Elektronenstrahles einer Kathodenstrahlröhre, längs eines spiralförmigen Weges im kartesischen
Koordinatensystem charakteristisch sind. Eine bevorzugte Anwendung findet eine solche Vorrichtung in Sichtgeräten
für akustische Ortungsgeräte mit Eundsichtdarßtellung·
vorne/m?
"- 2 —
Eur Verwendung in Sichtgeräten von akustischen Ortungsgeräten
entwickelte bekannte Spiral-Abler-,generatoren
machen von analogen Futtktionsgeneratoreii Gebrauch, die
mit einem simisfönaigen Azimut~Abtasts£*pial "betrieben
werden· Andere bekannte Systeme machen sowohl von der
• Analog- als auch iron dex11 Digitaltechnik Gebrauch. Durch
die Anwendung solcsher Hybridtechniken wird ein Teil der
Kosten und der Stabilitätsprobleme eines Analogsystems
eingespart bzw. vermieden^ jedoch führen diese Techniken
* nicht zu dem Ausn&B an Genauigkeit, die bei Verwendung
der Digitaltechnik sisr Berechnung von Xspttls zügen für
die spiralförmige Ablenkung unter einer steuernden Synchronisation durch analoge Aaimutsignale erreicht
werden kann. Beispielsweise kann "von einem sinusförmigen
Azimut-Abtastsignal leicht ein Cosinussignal abgeleitet
werden und es können dann die Sinus- und Ocsinussignale
zur Steuerung digital variabler Frequenzgeneratoren benutzt werden. Digitale Impulsmultiplikatoren können
dann dazu benutzt werden, Impulszüge zu erzeugen, deren Frequenz nicht nur als Punktion des Sinus und des Cosinus
des Abtastwinkels O, sondern auch als Funktion der Entfernung
verändert wird9 wenn die Entfernung der. spiral-
" förmigen Abtastung vom Ursprung zunimmt.
Es wäre sehr vorteilhaft, wenn es möglich wäre, digitale
Ablenk-Impulszüge-als Funktion des Abtastwinkels und
der Entfernung für einen Spiral-Ablenkgenerator zu erzeugen,
die nicht von der Stabilität der Amplituden der Analogsignale abhängen, sondern nur von einem Azimut-Abtastsignal
zur Synchronisation an einem oder mehreren
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Hauptpunkten, wenn das sinusförmige ABimut-Abtastsignal
aufeinanderfolgende Zyklen durchläuft, während die
digitalen Iiapulszüge für die spiralförmige Ablenkung
erzeugt werden.
Der Erfindung liegt deianach die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche die Erzeugung solcher digitaler Ablenk-ImpulDZÜge
ermöglicht·
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Taktgenerator erste und zweite Taktimpulse erzeugt,
die für gleiche AzimutinkrementeΔ θ des spiralförmigen
Weges bzw» für gleiche Entfernungsinkremente ^r des Abstandes E des spiralförmigen üeges vom EuIlpunkt
des Koordinatensystems charakteristisch sind, daß eine auf die ersten Taktiiapulse ansprechende Schaltungsanordnung
vorhanden ist, die die Werte von sin O und cos 9 sowie einen ersten Impulssug, der für gleiche
Inkremente Δ u aufeinanderfolgender Änderungen des V/ortes
sin G, und einen zweiten lapulszug, der für gleiche Inkremente 4 ν aufeinanderfolgender Änderungen des
Wertes cos O charakteristisch ist, erzeugt, daß eine
v/eitere, auf die zweiten Taktiinpulse .ansprechende Schaltung
sanordnung vorhanden ist, die ein sich fortlaufend änderndes Signal für den Abstand R erzeugt, unddaß auf
das Signal für den Abstand R eine dritte Schaltungsanordnung
anspricht, welche die Impulsfolgefrequenz des ersten und des zweiten Inipulszußcs als Funktion des
Abstandes R so ändert, daß die Impulszüge für die Inkremente 4 x und ^y entstehen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die digitalen Iiapulszüge ^x und4y für die
Spiralablenkung unter Verwendung eines Paares kreuzgekoppelter
digitaler Differentialanalysatoren, die im folgenden als DDA bezeichnet werden, erzeugt. Die
DDA berechnen synchron zu einem sinusförmigen Azimut- ■ Abtastsignal Sinus- und Gosinuswerte. Hit diesen Sinus-
und Cosinus-DDA sind weitere DDA zur Berechnung, der
Absolutwerte von X und Y in Form von Impulszügen gekoppelt,
die Inkrementell χ und .Ay repräsentieren und
deren Frequenzen den entsprechenden V/erten /X{ und |yJ.
proportional sind. Endliche Inkrexaente des Abtastv/inkels
werden von einem Oszillator den kreuzgekoppelten DDA zugeführt, die von dem Azimut-Abtastsignal synchronisiert
sind, während Impulszüge für die Spiralablenkung für einen vollständigen Entfernungszyklus der Spiralablenkung erzeugt
werden. Einer.der kreuzgekoppelten DDA bildet einen Integranden, der [sin θ[ gleich ist, v/ährend der andere
einen |cos Ol gleichen Integranden bildet. Integrandenzähler in den entsprechenden, kreuz^ekoppelten DDA sind
so synchronisiert und gesteuert, daß sie in Abhängigkeit von Signalen aufwärts und abwärts zählen, die von einer
Steuerlogik geliefert werden, welche die Hauptunkte des Azimut-Abtastsignales feststellt. Jedesmal, wenn ein.
gegebener Integrandenzahler veranlaßt wird, die Zählrichtung zu ändern, wird er auf den korrekten Wert für den
vorliegenden Hauptunlct voreingestellt, um Jede Möglichkeit
sich addierender Fehler auszuschließen. Gleichzeitig werden die Akkumulatoren der kreuzgekoppelten .DDA auf
einen vorbestimmten Wert zurückgestellt, der Hull sein kann, jedoch vorzugsweise gleich der Hälfte des Maximal
wertes ist, der in den Akkumulator angesammelt werden kann.
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Die gewünschten digitalen άx~ und 4y-Iiapulszüge für
die Spiralablenkung v/erden von vier getrennten DDA erzeugt, die als Entfernungsänderungs-Uultiplikatoren
arbeiten. Für den Δχ-Impulszug liefert ein DDA Entfernungsinkremente
als Funktion eines variablen Integranden R und von Inkrementen Au von sin O als Itera-"
tionsbefehlen und es erzeugt ein zweiter DDA ebenfalls
Entfernungsinkremente als Funktion des variierenden Integranden U und Inkrementen 4r der Entfernung, die
von einem Entfernungsoszillator geliefert werden. Die Entfernungsinkremente werden dann einer ODER-Verknüpfung
unterworfen, um 4x-Entfernungsquanten (Inkremente) zu
erzeugen. Die Inkreiaente 4 y werden auf die gleiche V/eise
von zwei DDA erzeugt, deren Ausgangssignale einer ODER-Verknüpfung
unterwarfen werden, und es liefert ein Digitalintegrator die Entfernungsinkremente Δ y als
Funktion des variierenden Integranden R und der Inkremente
Δν von cos θ als Iterationsbefehlen, die von einem
der kreuzgekoppelten DDA geliefert werden. Der andere Digitalintegrator bildet dann Inkremente Ay als Funktion
des variablen Integranden V und der Inkremente4^· Die
V/erte, die eine Spirale in einem X-Y-ICoordinatensystem
definieren, werden dann von separaten Akkumulatoren gebildet, welche die Entfernungsinkremente a x und^y zählen.
Die Akkumulatoren sind Aufwärts-Abwärts-ZUhIer, die
synchron mit den Integrandenzählern der kreuzgekoppelten DDA zählen. Am Ende eines Jeden Generationszyklus für
die Spiralablenkung werden die X- und Y-Akkumulatoren auf die X- bzw. Y-Koordinatenwerte des Ausgangspunktes
für den nächsten Zyklus zurückgestellt, gewöhnlich auf den Ursprung der beiden Achsen des Koordinatensystems.
Bei Anwendungen, bei denen der Radius odor die Entfernung
eich im Verhältnis zum Azimut O nur langsam ändert, ist es
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möglich, die Anzahl der Digitalintegratoren, äie mit
den kreuzgekoppelten DDA verbunden sind, von vier auf zwei zu vermindern, so daß die Inkreiaente Δχ als Funktion des
variablen Integranden R und der von den kreuzgekoppelten DDA gelieferten Inkremente 4u erzeugt werden können,
•während die Inkremente^y als Funktion des variablen
Integranden R und der von dem anderen der beiden kreuzgekoppelten DDA gelieferten Inkremente fl ν erzeugt werden.
V/eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Die
der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines akustischen Ortungsgerätes mit einem Spiral-Ablenksystem zur Veranschaulichung
einer Anwendung der erxindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Spiral-Ablenkgenerators
nach der Erfindung,
Fig. 3 das Blockschaltbild eines in der Vorrichtung nach Fig. 2 verwendeten digitalen Differential—
Analysators (DDA),
Fig. 4 das Schaltbild einer Antikoinzidenzschaltung,
die in einem digitalen Differential-Analysator nach Fig. J verwendet werden kann,
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Fig. 5 das Schaltbild einer Schaltungsanordnung zur
Bestimmung der Hauptpunkte eines sinusförmigen Azimut-Synchronisationssignales und der Vorseichen
der Ableitungen von X und Y, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung benötigt
werden,
Fig. 6 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 5,
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 8 das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
zur Erzeugung der Azimut- und ISntfernungsinkremente für die Vorrichtung nach Fig. 2
und
Fig. 9 das Blockschaltbild einer Lp^ziellen Ausführungsform
der erfindungsgeiüLU-v:! "Vorrichtung,
die zur Anwendung in Fällen mit sich nur langsam änderndem Radius geeignet ist.
Das in Fig. i dargestellte akustische Ortungsgerät umfaßt
einen omnidirektionellen Schallwandler 10, der aus einer
Matrix piezoelektrischer Elemente besteht, beispielsweise aus Bariumtitanat oder Bleititanatzirconat, die an der
Oberfläche eines Hohlzylinders angeordnet sind und an der Oberfläche dieses Zylinders reihen und längs Llantellinien
des Zylinders Spalten bilden. Eine Sendesteuerung bewirkt nach einem von einer Prograianeinheit 12 gelieferten
Programm eine gleichzeitige Erregung aller Spalten von so
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ausgewählten Reihen, daß effektiv ein omnidirektioneller
Schallstrahl gebildet wird.
Ein typischer Schallwandler v/eist sieben Reihen und
siebenundzwanzig Spalten auf. Da ein piezoelektrisches Element auf Druckimpulse anspricht und Spannungsimpulse
erzeugt, kann das Vorliegen eines Zieles durch Abtasten der Spalten in einer Folge festgestellt werden, d*ie bei
einem Ursprung beginnt, der eine relative O0- Richtung
* auf einem Rundsichtgerät 13 darstellt.
Un nacheinander die Spalten des Schallwandlern 10 abzutasten,
werden Empfangsschalter 14 durch ein Entfernungssteuersignal eingeschaltet, das von der Programmeinheit
nach einem ausgesendeten Schallimpuls erzeugt wird* Verstärker 15 übertragen die Signale von den Empfangsschaltern
14 zu einem Empfangsabtaster 16, der für eine Rundsichtdarstellung
zyklisch die kombinierten Signale aller Reihen aufeinanderfolgender Spalten abtastet. Uenn ein Ziel in
einen gegebenen Azimut und einer gegebenen Entfernung vorliegt, wird, wenn der Empfangsabtaster 16 die auf
dieses Azimut ausgerichtete Spalte zu einer Zeit nach
* dem Aussenden des Schallimpulses abtastet, die ausreichend
ist, um einen Echoimpuls aus der gegebenen Entfernung zu empfangen, ein Videosignal erzeugt und dem Rundsichtgerät
13 als Intensitätssteuersignal zugeführt, um auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre unter einem Azimutwinkel,
der der Peilrichtung des Zieles entspricht, und in einer Entfernung vom Zentrum des Schirmes, die der Zielentfernung
entspricht, einen Leuchtfleck zu erzeugen. Die Beziehung zwischen dem Leuchtfleck der Rundsichtdaratellung
und der tatsächlichen Stellung des Zieles wird mit Hilfe
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eines Spiral-Ablenkgenerators 17 hergestellt, der bewirkt, daß der Elektronenstrahl einer Kathodenstrahlröhre
des Rundsichtgerätes 13 auf einen Punkt
gerichtet wird, der sich um das Darstellungszentrum
mit einem Monoton zunehmenden Abstand vom Zentrum herumbev/egt und dessen Azirautwinkel in jeder "beliebigen
Stellung direkt dem Azimutwinkel des Empiangsäbtasters
16 entspricht, wenn dieser die Spalten des. Schallwandlers 10 zyklisch abtastet. Diese Bewegung
des Punktes wird gemäß der Erfindung von einem Spiral-Ablenkgenerator -17 bewirkt, der digitale ^k- und Uy-ImpulozügG
für eine Spiralablenkung erzeugt, die in den Rundsichtgerät 13 aufsummiert werden, um die X- und Y-Koordinaten
aufeinanderfolgender Stellungen des Elektron enotrahle« auf einer Spirale zu erzeugen.
Wie anhand der Fig. 2 und 9 später noch mehr im einzelnen erläutert werden wird, sind zwei DDA zur Erzeugung der
Ableitungen von j sin O J und (cos φ| von Inkrenentenß©
kreuzgekoppelt· Die so erzeugten Ableitungen werden dann effektiv mit Hilfe von Digitalintegratoren nit
einer ständig zunehmenden Entfernung multipliziert, um die Ableitungen von X und Y zu erzeugen, von denen
X dem V/ert R ) sin ö| und Y dem Wert. R jcos oj gleich
ist.
Eine Steuerlogik 18 spricht auf das. von der Programmeinheit 12 gelieferte Entfernungssteuersignal an, um
die InkrementeA θ und Ar zu erzeugen sowie geeignete
Voreinstellsignale für die Integrandenzähler und Akkumulatoren
in dem Spiral-Ablenkgenerator 17 sowie die
die Zahlrichfcunß ufceuernde Signale für die aufwärts
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- ίο -
und abwärts zählenden Integrandenzähler %'.i liefern.
Außerdem bestimmt die Steuerlogik 18 fortlaufend die Vorzeichen von X und Y anhand eines sinusförmigen
Azimut-Abtastsignales, das von dem Enpfangsabtaster 16
geliefert wird, um das Rundsichtgerät 13 ini Azinut mit
der Abtastung der Spalten des Schallwandlers 10 zu synchronisieren. Bei Bedarf können von. der Steuerlogik
auch noch Signale, die den Beginn und das Ende der Abtastung anzeigen, durch einfaches Differenzieren der
W vorderen und hintersn Flanke des Entfenmngssteuersignal
es erzeugt werden·
Obwohl bisher als Anwendungsbeispiel für die Erfindung
nur ein akustisches Ortungsgerät behandelt worden ist, das einen Spiral-Ablenkgenorator für ein Rundsichtgerät
aufweist, versteht es sich, daß auch andere Systeme von einer "Vorrichtung nach Fig. 2 mit Vorteil
Gebrauch machen können, wie beispielsweise das Rundsichtgerät einer Radaranlage oder sogar eine numerische
Steuerung für Werkzeugmaschinen. Sowohl bei akustischen Ortungsgeräten als auch bei Radargeräten nimr.it die Ent-
|) fernung von Null bis zu einem Maximalwert zu, und zwar
bei akustischen Ortunsgeräten mit geringer und bei Radaranlagen mit hoher Geschwindigkeit. 3ei anderen
Anwendungen der vorliegenden Erfindung können der Y.'inkel ö und die Entfernung oder der Radius sieb, jeweils iait
einer gewissen Geschwindigkeit ändern. Die Vorrichtung nach Fig. 2 ist alle diese Anwendungen geeignet, einschließlich
für Radaranlagen und akustische Ort"iigsgeräte.
Ein vereinfachter Spiral-Ablenkgenerator ist für Anwendungen geeignet, bei denen sich die Entfernung
oder der Radius -nur sehr langsam ändert, wie beispielswoiße
bei akustischen Ortungsgeräten. Eine solche verein-
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fachte Ausführungsform der Erfindung wird anhand Pig· 9
"beschrieben werden·
Bei der Vorrichtung nach Fig. 2 werden digitale 4stund ^y-Irapulszüge für die Spiralablenkung von einem
ersten BDA 21 erzeugt, der mit einem zweiten DDiI 22
kreuzgekoppelt ist, um Absolutwerte V und U zu erzeugen, die I cos Φ j und J sin θ| entsprechen· Während [sin Ol und
I cos öl jeweils sin O und cos Q von den kreuzgekoppelten
DDA erzeugt werden, werden auch die Ableitungen von (sin und (cos o( gemäß den folgenden Gleichungen
du - VdQ - cosOdO (1)
- -vdO - -sinOdO (2)
erzeugt, in denen dO die Inkremente der Azimutabtastung
darstellt. In der Praxis werden endliche Inkreiaente Δ 0,
/Ju und Δν zur Verwirklichung der Gleichen (1) und (2)
benutzt. Die Inkreiaente Au und Av werden bei der normalen
Iteration der DDA durch die Inkreraente Δ O erzeugt, während
Integrandenzähler in den entsprechenden DDA 21 und 22 die Inkremente Au und Δν zählen, um die Vierte I Vl und (uj zu
.bilden. Zu diesem Zweck werden die entsprechenden DDA von der Steuerlogik 18 (Fig. 1), welche die Hauptpunkte (0°,
90°, 180° und 2?0°) des sinusförmigen Aziiautabtastsignals
feststellt, synchronisiert und zum Aufwärts- und Abv/ärtszählen veranlaßt, damit die Vorzeichen von sin Q und
cos 0 mit dem Empfangsabtaster 16 synchronisiert sind.
Obwohl es möglich wäre, die von den kreuzgekoppelten DDA
21 und 22 erzeugten Integranden V und U mit den Vorzeichen zu versehen, ist eine solche Maßnahme nicht erforderlich',
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wenn die Integrandenzähler in der richtigen Weise gesteuert werden, daß eie von .000...O bis zu .111...1
und wieder zurückzahlen und bei jedem Hauptpunkt des
Azimutabtastsignales die Richtung wechseln. Der Integrandenzähler
im DDA 21 zählt während des ersten und des dritten Quadranten jedes Zyklus des Aziuutabtastsignales
aufwärts und während des zweiten und des vierten Quadranten abwärts. Während der Integrandenzähler
für |sin QI aufwärts zählt, muß der Integrandenzähler
für (cos 0| abwärts zählen.
Sich addierende Fehler bei der Erzeugung von (sin ©j
und jcos O) können vermieden werden, indem die Integrandenzähler
in jedem der vier Hauptpunkte während jedes Azimutabtastzyklus auf den korrekten Wert eingestellt
werden. Zu Beginn jedes ersten und dritten Quadranten wird der Integrandenzähler im DDA 22 auf
Null gestellt, wogegen der Integrandenzähler im DDA 21 effektiv auf Eins gestellt wird. Während der zweiten
und vierten Quadranten werden die Voreinstellungen umgetauscht.
Vor einer weiteren, mehr ins einzelne gehenden Beschreibung der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung nach der
Erfindung soll die prinzipielle Arbeitsweise eines digitalen Differentialanalysators (DDA) anhand Pig· 3
erläutert werden, die innerhalb des von einer gestrichelten Linie umgebenen Bereiches die Hauptbestandteile des
DDA 21 in Fig. 2 wiedergibt. Der Verlauf der gestrichelten Linie wird in den Fig. 2 und 9 dazu benutzt, DDA darzustellen,
welche die gleichen Hauptbestandteile enthalten.
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Die Hauptbestandteile des DDA 21 verwirklichen die Gleichung (1)· Ein Aufwürts-Abwärts-Zähler 24 enthält
den gegenwärtigen Wert des Integranden V. Durch richtiges Voreinstellen des Aufwärts-Abwärts-Zählers 24 an den
Hauptpunkten des Azimutabtastsignales, das von den Empfangsabtaster 16 nach Pig. 1 geliefert wird, und
Steuern der Zählrichtung bildet der DDA 21 fortlaufend den Wert V, der (cos Oj gleich ist.
Ein Addierer 25 addiert fortlaufend den Inhalt des Zählers 24 und es lief.ert ein Akkumulator 26 die Sumne
und ein überlaufinkrement, wenn die Summe den Liaxiualwert
überschreitet, der in dem Akkumulator 26 gespeichert werden kann. In der Praxis können der Aufv/ärts-Abwärt s-Zähler
24, der Addierer 25 und der Akkumulator 26 mit einer Kapazität für eine beliebige Anzahl von Stellen
einer Binärzahl, beispielsweise elf Stellen, versehen sein. Demnach speichert das DDA 21 für Jedes Inkrement
Δ© die vom Addierer 25 gelieferte Summe im Akkumulator 26 und überträgt, wenn' erforderlich, ein überlauf-Inkrement
als InkromentAu· Diese Funktion erfolgt bei der
Vorrichtung nach Fig. 3 mit Hilfe der UND-Glieder 27 und 28. Obwohl die übertragung eines Inkreinentes /[xl
in Abhängigkeit von einem Inkrement 4 β leicht mit einem einzigen UHD-Glied verwirklicht werden kann, versteht es
sich, daß das Speichern der Summe im Akkumulator 26 mit Hilfe eines getrennten UND-Gliedes, das dem UiiD-Glied
gleich ist, für jede binäre Stufe des Akkumulators 26 erfolgen muß, wenn um der Geschwindigkeit Willen eine
Paralleladdition und eine Parallelübertragung der Summe gewünscht- wird.
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Die Inkreraente .du werden von einen Aufwärts-Abv/ärts-Integrandenzähler
in dem DDA 22 gezählt, um den Integralen j U ( zu bilden, der dem V/ert [sin Qj gleich ist,
und zwar in der gleichen Heise, wie der Aufvärts-Ab-■ wärts-Zähler 24 die Inkremente 4"v zur Bildung des
Integranden |VJ empfängt. In dieser V/eise sind die
DDA 21 und 22, die einen identischen Aufbau haben, kreuzgekoppelt, um die Absolutwerte von cos G und
ψ sin θ und die Inkremente4ν und Au mit einer Geschwindigkeit
zu bilden, die diesen Vierten proportional ist. Da jedoch der Absolutwert von sin θ von
Eins auf Null abnimmt, während der Absolutwert von cos θ von Hull auf Eins anwächst und umgekehrt, sind
die Voreinstellungen und Auf-Ab-Steuerungen für die
Integrandenzähler voneinander unabhängig, \7ie es durch
den Index Eins für die Voreinstell- und Auf-Ab-Steuersignale
für den Integrandenzähler im DDA 21 und den Index Zwei für die entsprechenden Steuersignale für
den DDA 22 angezeigt ist.
k Bei dem Integrandenzähler 24 kann es sich um jeden
bekannten Zähler handeln, der durch Zuführen einer vorgegebenen Spannung, wie beispielsweise +6 V, zun
Aufwärtszählen und durch Zuführen einer zweiten Spannung,
beispielsweise 0 V zum Abwärtszählen veranlaßt werden kann, jedoch nicht über einen V/ert von .111.. ,1 noch
unter einen Wert von .000...O zählt. Solch ein beschränk-
■m
ter Zählbereich kann leicht durch ein Eingangsglied für
die zuzählenden Inkrementimpulse verwirklicht werden,
das normalerweise von einem Ul.rD-Glied vorbereitet und
gesperrt wird, das den Zählerstand ,111...1 feststellt,
wenn die Zählrichtung aufwärts ist, und von einen
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UIID-Glied gesperrt wird, das den Zählerstand .000...O
feststellt, wenn die Zählrichtung abwärts ist. Es versteht
sich, daß auch andere bekannte Techniken angewendet v/erden können. So kann die Auf-Ab-Ütcuerung
ein einfaches Binärsignal sein. Zur Erzeugung von cos 0 im Zähler 24 wird das Auf-Ab-Bteuerüignal so
synchronisiert, daß der Zähler 24 in zweiten und vierten Quadranten zum Aufwärtszählen und iia ersten und dritten
Quadranten zum Abwärtszählen veranlaßt wird, während das Auf-Ab-Steuersignal für den Integrandenzähler im DDA 22
umgekehrt ist, damit wahrend des ersten und des dritten Quadranten ein Aufwärtszählen und während des zweiten
und vierten Quadranten ein Abwärtszählen erfolgt.
Y/eiterhin sind die Voreinstellsignale mit den Hauptpunkten
verknüpft, so daß für den Integrandenzähler
in DDA 21 ein Signal 0-Voreinstellung,, erzeugt wird,
um jede Stufe des Zählers in den Hauptpunkten, in denen O gleich 90° und 270° ist, auf Null zu stellen.
In den anderen Hauptpunkten, in denen 0 gleich 0° und 180° ist, wird ein Signal 1-Voreinstellung^ erzeugt,
um jede Stufe des Zählers 24 auf eine binäre 1 einzustellen. Demnach wird in der Praxis der Zähler auf Hull
gestellt, wenn für \cos OJ der Wert Null anzunehmen ist, und auf eine Binärzahl, die gerade um ein Inkrement
kleiner ist als der volle Wert von /cos öj , wenn hierfür
der Wert 1.000...0 anzunehmen ist. Auf diese Weise wird die Verwirklichung des DDA erleichtert, ohne einen
beOoutenden Fehler einzuführen. Mit undoren Worten stellt
1-Voreinotellung,j den Intograndonzähler 24 im
euf 1.00Q...0, indem er ihn auf
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voreinstellt. Der Integrandenzähler des DDA 22 wird auf gleiche Weise auf Null und auf im wesentlichen Eins
in Übereinstimmung mit den Absolutwerten von sin θ an
den Hauptpunkten 0°, 90°, 180° und 270° voreingestellt.
Un einen Fehler in den Akkumulatoren der DI)A 21 und 22 auf ein Minimum zu reduzieren, wird der Akkumulator
jedes DDA beim Voreinstellen der Integrandenzähler in jedem Hauptpunkt auf 1/2 eingestellt, indem alls Stufen
des Akkumulators, außer dem höchststelligen Bit, auf
Null gestellt und das höchststellige Bit auf eine binäre 1 eingestellt werden, so daß der Akkumulator
auf .100...O eingestellt wird.
Die kreuzgekoppelten DDA 21 und 22 arbeiten fortlaufend in Abhängigkeit von den Inkrementen Δ©, um die Absolutwerte
von sin Q und cos θ als entsprechende Integranden
U und V zu erzeugen. Die Inkremente 4 Q werden von einem
Azimutoszillator erzeugt und während der Dauer des Entfernungssteuersignales
den DDA 21 und 22 zugeführt. Zu diesem Zweck genügt es, einen stabilen Oszillator vorzusehen,
dessen Arbeitsfrequenz so gewählt ist, daß die Integrandenzähler gerade den Stand erreichen, der
den Absolutwerten von sin 0 und cos 0 entspricht, wenn
sie während der Halbzyklen des Azimutabtastsignales
a\ifwärts und abwärts zählen. Das Entferziungssteuersignal
kann dann einfach dazu benutzt werden, Gatter vorzubereiten, welche die Inkremente^o den DDA 21
und 22 zuführen.
Die Impulszüge für die X-und Y-Koordinaten werden dann
als Funktion der folgenden digitalen Differentialgleichungen erzeugt:
dx - RÄ u + UA r (5)
Ay-Rd ν + Vd r -
109846/1267 ./.
Der Integrand H des ersten Terms Jeder Gleichung wird
von einem Zähler 30 erzeugt, der von der Vorderflanke
des von der Programmeinheit 12 gelieferten Entfernungssteuersignales
auf Null zurückgestellt wird und dann die Inkremente Qr zählt, die von einem Oszillator der
Steuerlogik 18 erzeugt und dem Zähler JO während der"
Dauer des Entfernungssteuersignales ebenso zugeführt werden wie die /}©-Impulse den DDA 21 und 22.
Zur Erzeugung der vier Terme der Gleichungen (3) und (4)
werden vier getrennte DDA 31 bis 34- benutzt, von denen
die DDA 31 und 32 vom Inhalt des EntfernungsZählers 30
als Integrand R und die DDA 33 und 34· vom Inhalt der
Integrandenzähler der DDA 21 und 22 für die Integranden V und U Gebrauch machen. Das für die DDA 21 und 22
gebrauchte Symbol wird nicht für die DDA 31 bis 34· verwendet,
um kenntlich zu machen, daß die DDA 31 und 32 gemeinsam den Integrandenzähler 30 zur Erzeugung der
ersten Terme der Gleichungen (3) und (4-) Gebrauch machen und die DDA 53 und 34- mit den DDA 21 und 22 die Integrandenzähler
der DDA 21 und 22 teilen, um den zweiten Term der Gleichungen (3) und (4·) zu bilden.
Der DDA 33 überträgt Inkremente άy,» in Abhängigkeit von
Inkrementen r mit einer Geschwindigkeit, die sich in Abhängigkeit von dem Integranden V ändert, der cos Q
gleich ist, während der DDA 31 Inkremente 4y^ in Abhängigkeit
von Inkrementen 4 ν erzeugt die von der Vorderflanke des Entfernungssteuersignales bis zu
dessen Rückflanke für einen vollständigen Spiralablenkzyklus
mit ständig zunehmender Geschwindigkeit aufeinanderfolgen. Die Inkremente 4 y,. und Ay^ v/erden dann in
109846/1267
einen ODER-Glied 35 addiert, um einen Impulszuß zu
bilden, dessen Impxilsfolgefrequenz mit der Zeit entsprechend der Entfernung oder dem Radius der spiralförmigen
Ablenkung zunimmt. Die ständig zunehmende ■Folgefrequenz der Inkremente fly ist jedoch mit cos O
moduliert, und zwar nicht nur, weil der Integrand V von dem DDA 33 verwendet wird, sondern auch v/eil die
Inkremente 4.V, die dem DDA 31 zugeführt werden, nit
^ einer Folgefrequenz erscheint, die eine Funktion des
Integranden V im DDA 21 ist. Die DDA 32 und 34- erzeugen
in gleicher V/eise Inkremente ά y^ und Ay2» die mit Hilfe
eines ODER-Gliedes 36 addiert v/erden, um einen Zug von
Inkrementen 4x mit einer Folgefrequenz zu bilden, die
grundsätzlich als Funktion der Zeit gemäß einer ständig zunehmenden Entfernung oder einem ständig zunehmenden
Radius in der spiralförmigen Darstellung zunimmt, jedoch mit dem Integranden U moduliert ist, der sin Q
gleich ist.
Es ist zu beachten, daß jedes gleichzeitige Auftreten von Inkrementimpulsen, die mit Hilfe des ODER-Gliedes
P kombiniert werden, den Vorlust eines dieser Impulse
zur Folge hat. Bei Anwendungen, bei denen ein solcher Verlust von Bedeutung ist, können die Inkrementimpulse
dem ODER-Glied über Pufferflipflops zugeführt werden, die von phasenverschobenen Taktimpulsen CP,. und CP2
zurückgestellt werden. Eine solche Anordnung ißt für die Inkremente4 x. und 4X2 ^n ^S· ^ dargestellt. Die
Flipflops FF-1 und FF2 sind vom üblichen R-S-!I?yp und
jeweils so ausgebildet, daß sie von der Vorderflanke
109846/1267
der angeführten Impulse gestellt und rückgestellt werden. Hit anderen V/orten enthält jeder Stell- und
Rück3telleingangskreis eines gegebenen Flipflops eine Differenzierschaltung und eine Seriendiode in üblichen
Aufbau. Nach dem Stellen bereitet das jeweilige Flipflop ein entsprechendes von zwei UND-Gliedern 39 vor, damit
es einen Taktimpuls dem ODER-Glied 36 zuführt. Der übertragende
Taktimpuls stellt sofort das jeweilige Flipflop zurück und es werden die Inkrementimpulse Ox von dem
ODER-Glied 36 phasenverschoben, also nicht zeitlich
zusammenfallen, in Abhängigkeit von zeitlich zusammenfallenden Inkrementimpulsen/lx^ undAxg übertragen,
solange dafür Sorge getragen wird, daß die den beiden UND-Gliedern zugeführten Taktinpulse CP,- und CPp phasenverschoben
sind. Zu diesem Zweck genügt es, wenn die Taktimpulse CP- einfach mit einer Frequenz erzeugt
werden, die gleich oder größer ist als die höchste der Frequenzen für die Inkremente Δ © und H r und die Talöbimpulse
CP2 mit Hilfe einer geeigneten Verzögerungsleitung
abgeleitet werden. Wenn beispielsweise die Frequenz der Taktimpulse CP- der Frequenz der Inkrementimpuls
e 4 Q gleich ist, kann die Dauer der Taktimpulse CP- so festgelegt werden, daß sie gleich einem Viertel
der Periode eines vollen Zyklus der Inkromentimpulseil O
ist. Die Verzögerungsleitung wird dann so gewählt, daß die Verzögerungszeit gleich der halben Dauer der Periode
eines vollen Zyklus für die InkrementimpulseÄ θ ist. Die Maxiiaalfrequenz, mit der Inkrementimpulse ^ χ dann von dem
ODER-Glied 36 übertragen werden, ist dann gleich der
doppelten Frequenz der Taktimpulse CP-.
Zur Erzeugung der Ableitungen X und Y für das Koordinatensystem der spiralförmigen Darstellung sind Aufwärts-Abwarts-Zähler
37 und 38, die in dem Rundsichtgerät 13 nach Fig.
109846/1267 ./.
2f19580
enthalten sind, so angeschlossen, daß sie die entsprechenden
Inkremente ^x unddy empfangen und zählen.
Die Werte X und Y nehmen im wesentlichen ständig zu, sind jedoch so moduliert, daß sie als Punktion von
i cos θ/ bzw. |sin q\ variieren. Zu diesem Zv/eck wird
die Zählrichtung des Aufwärts-Abwärts-Zählers 37 von dem Auf-Ab-Steuersignal des Integrandenzählers im DDA
gesteuert» In gleicher V/eise wird der Aufwärts-Abwarts-Zähler
38 von dem Auf-Ab-Steuersignal gesteuert, der
den Integrandenzähler des DDA 21 steuert. Am Jinde jedes
Spiralablenkzyklus werden die Zähler 3? und 38 ebenso wie der Entfernungszähler 30 auf Hull zurückgestellt.
Das Zurückstellen aller dieser Zahler kann auf einfache Weise mit der Rückflanke des von der Programmeinheit
gelieferten Entfernungssteuersignales erfolgen. Demnach
werden durch Kreuzkoppeln der beiden DDA 22 und 21 Ableitungen von | sin o| und \cos OJerzeugt und den
DDA 31 bis 34- zugeführt, die dann Ableitungen von X
und Y gemäß den vorstehenden Gleichungen (3) und (4)
für die Spiralablenkung erzeugen.
Bei Anwendungen, bei denen sich die Entfernung im Verhältnis zum Azimut nur langsam ändert, ist es möglich,
die vorstehenden Gleichungen auf die folgende Form zu reduzieren:
Ox - RAu (5)
A7 « RAv (6)
Die Ableitungen X und X werden dann nur mit den kreuzgekoppelten
DDA 21 und 22 und.den zur Entfernungsuultiplikation
dienenden DDA 31 und 32 erzeugt, wie es Fig. veranschaulicht. Es sei bemerkt, daß in jedem Fall die
109846/1267
Hi 8580
Ableitungen X und Y Absolutwerte sind, weil in diesen
bevorzugten Ausführungsbeispielen nur Absolutwerte von sin O und cos O zum Gebrauch bei der Berechnung von X
und Y berechnet werden. Die Vorzeichen von sin O und cos θ werden unabhängig von der Berechnung von X und Y
bestimmt und unmittelbar dem Rundsichtgerät zugeführt, un den Aufbau der DDA zu vereinfachen.
Bevor mit einer detaillierten Beschreibung der zweiten, in Pig. 9 dargestellten Ausführungαform der Erfindung
fortgefahren wird, soll anhand der Pig. 5 und 6 die
Art und Weise erläutert werden, in der die Vorzeichen von X und Y bestimmt werden. Das in Pig. 6 veranschaulichte,
sinusförmige Azimutabtastsignal (sin Θ) wird
der Steuerlogik 18 (Pig. 1) zugeführt, die die Schaltungsanordnung nach Fig. 5 enthält. Diese Schaltungsanordnung
umfaßt einen 9O°-Phasenschieber 4-0, der zur
Erzeugung eines Signales dient, das gegenüber dem sinusförmigen
Azimutsignal um 90° phasenverschoben ist, wie
es Pig. 6 zeigt. Demnach ist, wenn das Azimutsignal für die Spiralablenkung als sin θ verwendet wird, das Ausgangs3innal
des Phasenschiebers 40 ein Signal cos O.
Y.'enn sin O bei 0° den Wert Hull hat, hat cos ö den
Tiert +1. Während sin θ im ersten Quadranten zuninnt,
fällt cos β auf Hull ab· Im zweiton Quadranten fällt
sin O auf Null ab, wogegen cos O dem Botrage nach zunimmt,
jedoch mit negativem Vorzeichen. Im dritten Quadranten nimmt der Absolutwert von cos 0 bis auf
ITuIl ab, wogegen der Absolutwert von sin © zuninnt, jedoch mit negativem Vorzeichen. Endlich wächst im
vierten Quadranten cos Q auf +1 an, während der Betrag von sin β auf Null abnimmt.
109846/1267
Differentialkomparatoren 41 und 42, bei denen es sich
in wesentlich nichts anderes handelt als un Differentialverstärker
mit hoher Verstärkung, erzeugen Rechtecksignale,
die in dem Zeitdiagramm nach Fig. 6 als Signale A und dargestellt sind. Hegationsglieder 43 und 44 "bewirken
'eine Umkehrung der Signale A und B und liefern Signale
A und B". T/enn das Vorzeichen, mit denen die Ableitungen
X und Y in dem Rundsichtgerät 13 nach Fig. 1 versehen
werden sollen,, eine binäre 0 für ein positives und eine
binäre 1 für ein negatives Vorzeichen sind und eine binäre 0 durch den Nullpegel und eine binäre 1 durch
einen positiven Spannungspegel definiert sind, ist ersiehtliph, daß die komplementären Signale A" und B
unmittelbar die Vorzeichen von sin 0 und cos O angeben. Dn das Vorzeichen von X den Vorzeichen von sin O und
das Vorzeichen von Y dem Vorzeichen von cos O entspricht, bilden die komplementären Signale A" und S die benötigten
Vorzeichensignale in Binärform, die für einen direkten Gebrauch in dem Rundsichtgerät für die entsprechenden
Ableitungen X und Y geeignet sind*
Es ist wichtig, daß die Vorder- und Rückflanken der Rechteckwellen A und B zeitlich mit den ITulldurchgang
oder den Hauptpunkten der Sinus- und Cosinuswellen zusammenfallen. Demgemäß sind Potentiometer 45 und 46
zur Einstellung der Bezugsspannungen für die Differentialkomparatoren vorgesehen, bei denen es sich, wie oben
angegeben, um Differentialverstärker mit hohem Verstärkungsgrad handelt, die schnell die Sättigung erreichen, wenn das Eingangssignal die Nullspannung überschreitet
und positiv wird, und schnell gesperrt sind, wenn die Eingangssignale erneut den Nullpegel kreuzen.
109d4$/12S7
Eine Hysterese wird durch den hohen Verstärkungsfaktor
der Verstärker im wesentlichen auf Null reduziert· Um solche Verstärker mit sehr hohem VerstärkunEsgrad gegenübermäßig
große Eingangssignale zu schützen, sind Begrenzerdioden D1 bis D4- vorgesehen. Es versteht sich,
daß auch andere Techniken zur Erzeugung von Hechteckwellen
verwendet werden können, einschließlich der Verwendung eines Schmitt-Triggers, der in Zähl- und
Impulsschaltungen "breite Anwendung gefunden hat, denn
auch hier kann die Hysterese durch geeignete YJahl der
Schaltungsparameter im wesentlichen auf Null reduziert werden.
Differenzierschaltungen 4-7 bis 50 erzeugen an den
Vorder- und Rückflanken der Hechteckwellen A, A", B und B*
scharfe positive und negative Impulse. Dioden Dj- bis Dg
übertragen dann nur die scharfen positiven Impulse über ein ODER-Glied 52 an einen Impulsformer 51» um mit den
Hauptpunkten der Sinus- und Cosinuswellen zeitlich übereinstimmende positive Impulse T zu erzeugen, wie
sie in Fi^. 6 dargestellt sind. Diese Hauptinpulse
werden dann von der Steuerlogik 18 dazu benutzt, die Voreinstell- sowie Aufwärts- und AbwUrtszähl-Steuersignale
für den in Fig. 2 dargestellten Spiral-Ablenkgenerator gemäß den folgenden Booleschen Gleichungen zu erzeugen:
"!-Voreinstellung^ - T(AB + ES) O-Voreinstellung^ - T(AS + AB)
Auf-Ab-Steuerung^ - AS + SB *) ' .
I-Voreinstellungo « T(AS + A~B)
O-Voreinstellungo « T(AB + ES)
Auf-Ab-Steüerungg - AB + ÄS *)
1/2-Voreinsteilung - T
*) "Wahr" zum Aufwärtszählen, "falsch" zum Abwärtszählen.
*) "Wahr" zum Aufwärtszählen, "falsch" zum Abwärtszählen.
109846/1267 / '
211958^
Diese Steuersignale werden den Integrandenzählern ^
DDA 21 und 22 zugeführt. Der Index 1 gibt an, daß es sich uia ein Steuersignal für den DDA 21 handelt, wogegen
der Index 2 angibt, daß das Steuersignal für den DDA 22 bestimmt ist. Außerdem wird der Akkumulator eines jeden
der beiden DDA 21 und 22 an jedem Hauptpunkt beim Auftreten eines Taktimpulses T auf 1/2 voreingestellt, also
auf .100...O. ' ■'
Obwohl drei getrennte Boolesche Gleichungen für jeden der DDA 21 und 22 angegeben sind, ist ea offensichtlich,
daß der Integrandenzähler des DDA 21 auf 1, also auf .111. ...1, voreingestellt wird, während der Integrandenzähler
des DDA 22 auf 0, also ,000...0, voreingeetellt
wird und umgekehrt. Demgemäß werden in der Praxie nur zwei Steuersignale für die beiden voreinzustellenden
Zustände der Integrandenzähler der DDA 21 und 22 benötigt, die als C,. und C~ bezeichnet werden können,
denn die gleichen beiden Steuersignale, die dem DDA 21 zugeführt werden, brauchen nur umgekehrt zu werden, um
die Steuersignale zu bilden, die für den Integrandenzähler des DDA 22 benötigt werden. Hinsichtlich der
Auf-Ab-Steuerung der Integrandenzähler ist es offensichtlich,
daß ein einziges Auf-Ab-Steuersignal, das
für den Integrandenzähler des DDA 21 gebildet wird, nach einfacher Negation auch für den Integrandonaähler
des DDA 22 benutzt werden kann, weil der Integrandenzähler des DDA 21 aufwärts zählen muß, während der
Intesrandenzähler des DDA 22 abwärts zählt.
Fig. 7 veranschaulicht die für die Darstellung ia Rundsichtgerät
13 gewählte Orientierung der Achsen X uad X
109846/1267
des cartesischen Koordinatensystems, bei der ein positives Vorzeichen für die Ableitung von X vorliegt,
wenn G von O0 nach 90° und 180° zunimmt, und im Bereich
von 180° bis 270° und zurück nach 0° ein negatives Vorzeichen vorliegt. Das Signal A kann dann unmittelbar
als Vorzeichen von X benutzt werden, wie es vorher angegeben worden ist. Da die Ableitung Y in diesem Pail
zwischen 90° und 270° negativ und im übrigen positiv ist, kann das Signal B unmittelbar als Vorzeichen für Y benutzt
werden. :
Fig. 7 ist auch für das Verständni· der Weise nützlich,
in der eine Spiralablenkung von den kreuzgekoppelten DDA 21 und 22 sowie den DDA 31 bis 34· bewirkt wird·
Wenn die Entfernung oder der Radius R konstant auf
einem Wert R-1 gehalten wird, definieren die DDA 21
und 22 einen Kreis. Wenn die Entfernung R wächst, arbeiten die DDA 31 Ms 34· int wesentlichen als Geschwindigkeitsraultiplikatoren,
um fortlaufend die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der die Inkrenente Ax und Ay sonstwie
erzeugt werden, d.h., um die Ableitungen X und Y fortlaufend
in den Maße zu erhöhen, wie der Radius anwächst, beispielsweise vom Wert R. zum Wert Rp.
Die quantisierten Inkremente von 0 und der Entfernung B
sind von unabhängigen stabilen Oszillatoren 53 "und 54·
erzeugte iaktinpulse, die in Abhängigkeit von deo Entfernungssteuersignal
durch UtiD-Glieder 55 und 56 geleitet
werden, wie es aus Fig. 8 ersichtlich ist· Ee versteht sich, daß auch andere Techniken angewendet
werden könnten, beispielsweise durch die Anwendung von Vorspannungen für die Oszillatoren 53 und 54-, die von
1QÖ846/12S7*
dom Entfernungssteuersignal abhängig sind. In jeden
Pail werden die Inkrcmente A O während eines vollständigen
Spiralabtastzyklus den DDA 21 und 22 mit konstanter
Folgefrequenz zugeführt. Zur gleichen Zeit werden die .Inkremente Δ r den Entfernungszähler 30 zugeführt und
es werden die Ableitungszähler 37 und 38 für X und Y
in der vorstehend beschriebenen Weise zurückgestellt. Das Zurückstellen erfolgt auf einfache T/eise iait ifilfe
& einer Differenzierschaltung 56 und einer Diode Dq,- die
so gepolt ist, daß sie nur negative Impulse überträgt, die von der Rückflanke des Entfernungssteuersignales
abgeleitet sind, wie es Fig. 2 zeigt.
Wie oben erwähnt, kann der Spiral-Ablenkgenerator nach
Fig. 2 für solche Anwendungen vereinfacht werden, bei
denen sich die Entfernung im Vergleich zum Azimut nur langsam ändert, wie bei typischen akustischen Ortungsgeräten,
indem die Gleichungen (5) und (6) verwirklicht
werden. Eine solche .vereinfachte Ausführungsforia der
Erfindung ist in Fig. 9 veranschaulicht, in der die von den kreuzgekoppelten DDA 21 und 22 gelieferten Inkrecente
* Au undüv den DDA 31 und 32 zugeführt werden. Die von den
DDA 31 und 32 erzeugten Inkremente Δ y und &~a werden direkt
den Zählern 37 und 38 zugeführt, die sich in dem Rundsichtgerät
13 nach Fig. 1 befinden. Der Aufbau und die Ttirkungs-
weise des vereinfachten Systems sind im übrigen die gleichen wie diejenigen des vollständigeren Systems
nach Fig. 2.
' Obwohl spezielle Ausführungsforinen der Erfindung beschrieben
und dargestellt worden sind, versteht es sich, daß Abweichungen von diesen Ausführungsboispielen iaöglich
109348/1267
sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Demgemäß sollen die nachfolgenden Patentansprüche
auch solche abgewandelten und äquivalenten Ausführ ungsformen der Erfindung erfassen.
1098Λ6/1287
Claims (6)
- - 20 -PatentansprücheVorrichtung zur Erzeugung von Impulsen, die in digitalen Impulszügen für Inkreraente Ax und ZIy zur Positionierung eines Objektes, insbesondere des Elektronenstrahles einer Kalihodenstrahlröhre, längs eines spiralförmigen Weges im kartesicchen. Koordinatensystem charakteristisch sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgenerator (53» 5*0 erste und zweite Talctimpulse erzeugt, die für gleiche Azimutinkremente Δ 0 dos spiralförmigen Weges bzw. für gleiche Entfernungsinkremente Δr des Abstandes R des spiralförmigen Weges vom Nullpunkt des Koordinatensystems charakteristisch sind, daß eine auf die ersten Taktimpulse ansprechende Schaltungsanordnung *21, 22) vorhanden ist, die die Werte von sin 0 und cos θ sowie einen ersten Impulazug, der für gleiche Inkremente Au aufeinanderfolgender Änderungen des Wertes sin G, und einen zweiten Impulszug, der für gleiche Inkrenente Uv aufeinanderfolgender Änderungen des Wertes cos charakteristisch ist, erzeugt, daß eine weitere, auf die zweiten Taktimpulse ansprechende Schaltungsanordnung (30) vorhanden ist, die ein sich fortlaufend änderndes Signal für den Abstand R erzeugt, und daß· auf das Signal für den Abstand R eine dritte Schaltungsanordnung (31, 32) anspricht, welche, die Impulsfolgefrequenz des ersten und des zweiten .Impulszuges als Punktion des Abstandes R so ändert, daß die Impulszüge für die Inkremente άχ und Ay entstehen.BAD ORIGINAL 109846/1267
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (21, 22) zur Erzeugung der Werte von sin O und cos O sowie des ersten und des zweiten Irapulszuges zwei kreuzgekoppelte digitale Differentialanalysatoren (21 und 22) umfaßt, in denen sin O als Integrand von einem Zähler (24) in den zweiten der beiden Differentialanalysatoren in Abhängigkeit von Inkrementen &u gebildet wird, die von dem ersten Differentialanalysator (21) geliefert werden, cos O als Integrand von einen Zähler (24) im ersten Differentialanalysator (21) in Abhängigkeit von von dom zweiten Differentialanalysator (22) gelieferten Inkrementen A ν gebildet wird und ZIu undv4 ν in dem ereten bzw. zweiten Differentialanalysator in Abhängigkeit von den Inkrementen Δ Q gebildet werden.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß noch ein dritter und ein vierter digitaler Differentialanalysator (35 bzw. 36) vorhanden sind, die als Punktion der entsprechenden Integranden des ersten und des zweiten Differentialanalysators (21 bzw. 22) und der Inicremente A r der Entfernung einen dritten und einen vierten Impulszug erzeugen, und daß eine Einrichtung (35» 38 und 36, 37) vorhanden ist, die zum Erzeugen der Inicremente άy und &x eine Addition des dritten und des vierten Impulszuges zu dem ersten bzw. zweiten Impulszug bewirkt·109846/1267
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (21, 22) zur Erzeugung der Werte von .sin O und cos G die Absolutwerte dieser Punktionen erzeugt, daß eine Steuereinrichtung (Fig. 5) vorhanden ist, die auf · ein sinusförmiges Azimutsignal anspricht, das' geiaä£ der Änderung des Abstandes des spiralförmigen V/oges vom Nullpunkt .des Koordinatensystems für sin ö'charakteristisch ist, und feststellt, wenn die Absolutwerte von sin θ und cos O mit dem Anstieg von 0 bis im wesentlichen 1 und dem Abfall von im wesentlichen 1 nach 0 beginnen, und daß ein erster Aufwärts-Abwarts-Zähler (38) den ersten Inpulszug und ein zweiter Aufwärt s-Abv;ärts-Zähl er (37) den zweiten Iiapulssug in Abhängigkeit von der Steuereinrichtung synchron zur Zunahme und Abnahme von sin O bzw. cos θ aufwärts und abwärts zählt.
- 5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrandenzähler (24·) zur Bildung der Absolutwerte von sin ö und der Integrandenzähler (24) zur Bildung der Absolutwerte von cos auf 0 und auf im wesentlichen 1 gestellt werden, wenn die Steuereinrichtung (Pig. 5) feststellt, daß die Absolutwerte von sin O und cos O anzuwachsen bzw· abzunehmen beginnen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß Jeder der beiden Differentialanalysatoren' (21 und 22) einen Akkumulator (26) enthält, der von der Steuereinrichtung jedes Mal zurückgestellt wird, wenn die Integrandenzähler zu einem V/echsel der Zählrichtung veranlaßt werden.109846/1267Leerseite
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US3295170 | 1970-04-29 |
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Also Published As
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FR2092111A1 (de) | 1972-01-21 |
FR2092111B1 (de) | 1976-12-03 |
DE2119580B2 (de) | 1975-06-19 |
JPS5040998B1 (de) | 1975-12-27 |
US3751712A (en) | 1973-08-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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