DE2118283A1 - Verfahren zur Herstellung sekundärer oder tertiärer aliphatischer oder cycloaliphatischer Amine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung sekundärer oder tertiärer aliphatischer oder cycloaliphatischer Amine

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DE2118283A1 DE19712118283 DE2118283A DE2118283A1 DE 2118283 A1 DE2118283 A1 DE 2118283A1 DE 19712118283 DE19712118283 DE 19712118283 DE 2118283 A DE2118283 A DE 2118283A DE 2118283 A1 DE2118283 A1 DE 2118283A1
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Badische Anilin and Sodafabrik AG
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/02Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements
    • C07D295/023Preparation; Separation; Stabilisation; Use of additives

Description

  • Verfahren zur Herstellung sekundärer oder tertiärer aliphatischer oder cycloaliphatischer Amine Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung sekundärer oder tertiärer aliphatischer oder cycloaliphatischer Amine, bei dem als Katalysator ein in bestimmter Weise hergestellter Silber-Palladium-Katalysator verwendet wird.
  • Die Umsetzung von Ammoniak oder Aminen mit Carbonylverbindungen führt normalerweise zu Schirftschen Basen. In Gegenwart von Wasserstoff und einem geeigneten Hydrierkatalysator gelingt es dagegen, die Umsetzung im Sinne einer reduktiven Alkylierung des Amins bzw. Ammoniaks oder, wie man es auch betrachten kann, einer reduktiven Aminierung der Carbonylverbindung zu leiten.
  • Ob dabei intermediär die Schiff'sche Base gebildet wird oder nicht, ist im einzelnen nicht untersucht und für die im folgenden heschriebene Erfindung auch nicht von Bedeutung.
  • Als Katalysatoren für die reduktive Alkylierung von Aminen, Nitroverbindungen, Nitrosoverbindungen und dergleichen sind schon viele Hydrierkatalysatoren beschrieben worden. So ist zum Beispiel aus der deutschen Auslegeschrift 1 014 547 ein Katalysator auf der Grundlage von Platin auf einem festen Träger bekannt. Die britische Patentschrift 1 182 278 beschreibt speziell für die Herstellung von Cyclohexylamin, Dicyclohexylamin und deren Alkylderivaten die Verwendung eines Nickelkatalysators. Eine entsprechende Darstellung ist beispielsweise dem Handbuch von Houben-Weyl, 4. Aurlage, Band 4/2, insbesondere Seite 328 zu entnehmen.
  • Andererseits ist es schon seit langem bekannt, daß Palladium als Ersatz für Platin als Hydrierkatalysator verwendet werden kann und es ist auch gelegentlich schon die Verwendung von Palladiumkatalysatoren zur reduktiven Alkylierung von Aminen vorgeschlagen worden Die bekannten Katalysatoren, zu denen in neuerer Zeit auch zum Beispiel solche auf der Grundlage von Kobalt, Kupfer und Mischungen aus verschiedensten katalytisch wirksamen Metallen gekommen sind, neigen dazu, wenig selektiv zu arbeiten und die Hydrierung auch von solchen Molekülteilen zu bewirken, die bei der reduktiven Alkylierung von Aminen nicht verändert werden sollen. Insbesondere betrifft dies die Carbonylgruppe des für die Alkylierung verwendeten Aldehyds bzw. Ketons, die unter der Wirkung von Wasserstoff und in Gegenwart des Hydrierkatalysatrs nur zu leicht in den entsprechenden Alkohol übergeführt wird.
  • Abgesehen davon, daß die Bildung des Alkohols aus dem zur Alkylierung benötigten Keton natürlich einen Verlust an einem der Ausgangsmaterialien darstellt, kann diese Erscheinung, wie noch zu zeigen sein wird, auch zu erheblichen Störungen des Reaktionsablaufs führen. Man hat bisher versucht, die für unvermeidbar gehaltene Bildung von Alkoholen aus der entsprechenden Carbonylverbindung durch Reduktion mit Wasserstoff dadurch zu eliminieren, daß man die Carbonylverbindung im Überschuß gegenüber dem Amin angewendet hat.
  • Ein anderer Nachteil der Verfahren des Standes der Technik beruht darauf, daß, insbesondere in Gegenwart von Kobaltkatalysatoren, die als Ausgangsstoffe verwendeten primären Amine zur Disproportionierung, d.h. zur Bildung des sekundären Amins einerseits und von Ammoniak andererseits, neigen.
  • Dadurch ist die Selektivität der Reaktion nicht mehr gewährleistet.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines insbesondere für die reduktive Alkylierung von primären cycloaliphatischen Aminen mit einem entsprechenden cycloaliphatischen Keton geeigneten Verfahrens.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung erhält man sekundäre oder tertiäre aliphatische oder cycloaliphatische Amine durch Umsetzung einer aliphatischen oder cycloaliphatischen Carbonylverbindung mit Ammoniak oder einem primären bzw. sekundären aliphatischen bzw. cycloaliphatischen Amin in Gegenwart von Wasserstoff und eines hydrierend wirkenden Katalysators in einer eindeutig verlaufenden Reaktion, d.h. praktisch nebenproduktfrei und mit hoher Ausbeute, wenn man als Katalysator eine auf einem durch Erhitzen gesinterten Träger aufgebrachte, an sich als Katalysator bekannte Mischung von Silber und Palladium verwendet.
  • Mit besonderem Vorteil wird dabei so gearbeitet, daß man Ammoniak bzw. das Amin in einem molaren Überschuß über die Carbonylverbindung von bis zu 800 bzw. bis zu verwendet.
  • Wegen der besonders hohen Lebensdauer des Katalysators eignet sich das Verfahren besonders zur kontinuierlichen Durchführung.
  • Ein Katalysator, der auf einem Träger aufgebracht ist und im wesentlichen Silber und Palladium als katalytisch wirksame Metalle enthält, ist schon aus der deutschen Patentschrift 1 179 947 bekannt. Er wird hier zur Herstellung N-alkylierter aromatischer Amine verwendet; die reduktive Alkylierung aromatischer .mine ist mit der reduktiven Alkylierung aliphatischer bzw. cycloaliphatischer Amine nicht ohne weiteres zu vergleichen, da im Falle der aromatischen Amine die besondere Aufgabe des Katalysators darin besteht, die reduktive Alkylierung unter Schonung des aromatischen Systems zu bewirken.
  • Diese Aufgabe besteht nicht, wenn die zu alkylierenden Amine aliphatischer Natur sind. Andererseits ist es jedoch bei der reduktiven Alkylierung von aromatischen Aminen weniger von Belang, wenn aus der mit anwesenden Carbonylverbindung der entsprechend Alkohol durch teilweise Reduktion gebildet wird, da die reduzierende Alkylierung von aroma tischen Aminen in vielen Fällen in Gegenwart von Alkoholen, d.h. in alkoholischem Lösungsmittel durchgeführt wird.
  • Die Bildung von Alkoholen durch Hydrierung der entsprechenden Garbonylverbindungen hat jedoch bei der Alkylierung von aliphatischen Aminen in manchen Fällen eine sehr unangenehme Begleiterscheinung zur Folge, wie am Beispiel des Cyclohexyl- amins und dessen Umsetzung mit Cyclohexanon gezeigt werden kann: Als Nebenprodukt tritt bei dieser Reaktion Cyclohexanol auf, das zusammen mit bereits gebildetem Dicyclohexylamin eine kristalline Anlagerungsverbindung, vermutlich im Molverhältnis 0 1 : 1 bildet, die erst bei 60 C schmilzt. Diese Anlagerungsverbindung ist dke hinaus schlecht löslich und bewirkt, daß sich Anlagenteilezl. wie zum Beispiel die in einer Anlage eingebauten Dest:4llationskolonnen verstopfen. Darüber hinaus ist natürlich die Bildung des Cyclohexanols im Hinblick auf eine möglichst hohe Ausbeute bezogen auf die Carbonylverbindung ein Nachteil, den die vorliegende Erfindung zusätzlich vermeidet.
  • Überraschenderweise hat die Wahl des erfindungsgemäßen Palladium-Silber-Kontakts für die infrage stehende Reaktion nicht die Folge, die in der US-Patentschrift 2 828 343, Spalte 1, Zeilen 41 bis 47, als typisch für Palladium und ähnliche Katalysatoren beschrieben wird, nämlich die Aldolkondensation von Ketonen untereinander mit nachfolgender Abspaltung von Wasser unter Bildung eines ungesättigten Ketons.
  • Als primäre und sekundäre aliphatische bzw. cycloaliphatische Amine im Sinne der Erfindung sind insbesondere Amine mit Alkylresten mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie zum Beispiel primäre Amine vom Typus des Methylamins, Äthylamins, Butylamins, Cyclohexylamins usw., als sekundäre Amine insbesondere Dimethylamin, Diäthylamin, Methyläthylamin und die höheren n-Bis-alkylamine, Dicyclohexylamin, ferner cydische sekundäre Amine vom Typus des Pyrolidins, Piperidins, Morpholins und deren C-Alkylderivate geeignet.
  • Als Carbonylverbindungen im Sinne der Erfindung sind insbesondere die aliphatischen und cycloaliphatischen Ketone zu nennen.
  • Beispielsweise sind Dimethylketon, Diäthylketon, Methyläthylketon, Cyclopentanon, Cyclohexanon, Cycloheptanon geeignete derartige Ketone.
  • Prinzipiell sind als Carbonylverbindungen auch die Aldehyde geeignet, jedoch ist der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens vor allem bei der Umsetzung von Ketonen mit sekundären Aminen zu sehen. In diesen Fällen werden Ausbeuten von über 95 ffi im Normalfall erreicht.
  • Aldehyde, die nicht oder nur schwer Aldolkondensationen eingehen, reagieren ebenfalls in einfacher Weise und in hoher Ausbeute mit primären und sekundären Aminen zu den entsprechenden sekundären oder tertiären Aminen. Derartige Aldehyde sind zum Beispiel Formaldehyd, Isobutyraldehyd, 2-Äthylhexanal und andere in -Stellung mono- oder disubstituierte Aldehyde. Man kann sie ebenso wie die Ketone im Gemisch mit der Aminoverbindung der Katalysator zone zuführen.
  • Dagegen führt man leicht aldolisierende Aldehyde zweckmäßig nicht als Mischung mit dem umzusetzenden Amin, sondern getrennt der Katalysatorzone zu.
  • Geeignete Reaktionstemperaturen für das erfindungsgemäße Verfahren liegen im Bereich zwischen 100 und 25OOC. Verwendet man Ammoniak anstelle eines Amins, so ist die Reaktionstemperatur zweckmäßig um 30 bis 400 höher zu wählen als im Falle der primären und sekundären Amine. Die Aminierung von Aldehydenwird zweckmäßig im unteren Bereich der angegebenen Temperaturspanne, also etwa im Bereich von 100 bis 14QOC durchgeführt, während für Ketone der mittlere Temperaturbereich (120 bis 100C) bevorzugt wird. In manchen Fällen lassen sich Aldehyde auch besonders günstig in Form ihrer Halbacetale oder Acetale mit einem geeigneten Alkohol, zweckmäßig dann im Bereich einer relativ hohen Temperatur durchführen.
  • Man führt das Verfahren im allgemeinen in flüssiger Phase durch, wobei in einer besonders bevorzugten Ausführung des Verfahrens der Katalysator fest in einem senkrechten Reaktionsraum angeordnet ist und die Ausgangsstoffe zum Beispiel in dünner Schicht von oben nach unten über den Katalysator geleitet werden. Man arbeitet dabei zweckmäßig unter einem Wasserstoffdruck zwischen 5 und 300 atm.
  • Eine besondere Maßnahme, durch die das Verfahren der Erfindung vorteilhaft ausgestaltet werden kann, betrifft das Verhältnis des zu verwendenden Amins zu der zu verwendenden Carbonylverbindung. Es-ist zwar schon zum Beispiel aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 543 377 bekannt, Ammoniak oder Amine bei der reduktiven Alkylierung gegenüber den Carbonylgruppen in molarem Uberschuß zu verwenden, jedoch ist diese Maßnahme normalerweise nicht ueblich; vielmehr wird im allgemeinen die Carbonylverbindung im Überschuß angewendet. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei der Wahl des erfindungsgemäßen Katalysators Nebenreaktonen, die Ammoniak bzw. das Amin betreffen, nur in so geringem Maße ablaufen, daß es im Hinblick auf die Labilität von Carbonylverbindungen gegenüber reduzierenden Einflüssen günstiger ist, die Carbonylverbindung im Unterschuß zu verwenden. Zweckmäßig verwendet man daher das Amin bzw.
  • Ammoniak in einem molaren Überschuß von bis zu 400, insbesondere bis zu 100, bzw. bis zu 800, insbesondere bis zu 600 Molprozent, bezogen auf die Carbonylverbindung. Amine, die bei gewöhnlicher Temperatur gasförmig sind, waden zweckmäßig in einem Überschuß von 200 bis 400 Molprozent angewendet.
  • Die HersteWlung des erfindungsgemäßen Katalysators aus Silber und Palladium auf einem geeigneten Träger ist aus der deutschen Patentschrift 1 179 947 weitgehend bekannt. Man verwendet die katalytisch wirksamen Metalle zweckmäßig in einem solchen Verhältnis, daß, bezogen auf Silber, 1 bis 30, insbesondere 3 bis 15 Gewichtsprozent Palladium vorhanden sind. In manchen Fällen läßt sich der Katalysator durch einen Zusatz von bis zu 50, insbesondere bis zu 25 Gewichtsprozent, bezogen auf Silber, an Mangan oder Vanadinoxid in seiner Wirksamkeit verbessern.
  • Erfindungsgemäß werden die katalytisch wirksamen Metalle auf einem durch Erhitzen gesinterten Träger aufgebracht. Ein solcher Träger ist mit besonderem Vorteil aus der Gruppe der Silikate, insbesondere-der Kieselsäure selbst zu wählen.
  • Es ist wesentlich, daß diese Träger vor ihrer Imprägnierung mit den aktiven Metallen auf eine Temperatur von mindestens 9O00C, 0 zweckmäßig auf 1000 bis 1300 C erhitzt werden, so daß sie nur noch eine geringe Wasseraufnahmefähigkeit bzw. nur sehr wenige Poren besitzen. Im Prinzip ist auch hocherhitztes Aluminiumoxid als Träger zu verwenden.
  • Einen geeigneten Katalysator stellt man demnach zum Beispiel so her, daß man den zuvor gesinterten und wieder abgekühlten Träger mit einer Salzlösung der katalytisch wirksamen Metalle tränkt bzw. oberflächlich behandelt und dann durch Erhitzen in luft oder Sauerstoffstrom auf mäßig erhöhte Temperatur, zum Beispiel auf 300 bis 700, insbesondere 400 bis 6000C die Metallsalze in die entsprechenden Oxide umwandelt. Schließlich wird der Katalysator durch Behandlung mit Wasserstoff wieder in die Metallform bzw. die Form der niedrigsten Wertigkeit des Metalls übergeführt.
  • Als Silbersalze verwendet man zum Beispiel lösliche Salze wie die Carbonate, Nitrate, Oxalate. Palladium läßt sich zum Beispiel in Form einer Salpetersäure enthaltenden Palladiumnitratlösung verwenden. Auch von den gegebenenfalls mitzuverwendenden Metalle Mangan bzw. Vanadin sind leicht lösliche Salze allgemein bekannt, die zur Aufbringung einer entsprechenden Menge des Metalls dienen können.
  • Die äußere Form des Kontakts ist zweckmäßig die von Kugeln, Pillen bzw. Strängen, die im allgemeinen Abmessungen von 4 bis 6 mm, je nach der Art des verwendeten Reaktionsgefäßes besitzen.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. Die in den Beispielen vorhandenen Mengenangaben beziehen sich, wenn nicht anders vermerkt, auf das Gewicht.
  • Volumenteile verhalten sich zu Gewichtsteilen wie der Liter zum Kilogramm.
  • Beispiel 1 Man verwendet einen in Strängen von 5 mm Durchmesser und 10 mm Länge vorliegenden Katalysator, der die folgende Zusammensetzung hat: Q2 % SiO2 ob 16 X K20 5,5 % AgO 0,17 Na20 0,35 % PdO 0,25 % Al203 1,6 % MnO2 Es ist nicht erforderlich, den Katalysator vor der Verwendung zu reduzieren, vielmehr vollzieht sich dessen Aktivierung unmittelbar zu Beginn des Reaktionsvorganges in Gegenwart von Wasserstoff von selbst. Der Katalysator ist sehr lange haltbar.
  • Sollte die Aktivität im Laufe von Monaten einmal nachlassen, so kann der Katalysator durch Erhitzen im Luftstrom bei etwa 120 bis 35000 regeneriert werden.
  • In ein zylindrisches Reaktionsrohr werden 500 Volumenteile des Katalysators eingefüllt und auf 1500C erhitzt. Stündlich werden 200 Teile eines Gemisches aus jeweils 46 Teilen Morpholin und 49 Teilen Cyclohexanon von oben nach unten über diese Katalysatorschicht geleitet. Das entspricht einem Überschuß an Morpholin von etwa 5 Molprozent. Gleichzeitig werden, bezogen auf Normaldruck, 200 Volumenteile Wasserstoff bei einem Druck von 200 atü durch das Reaktionsrohr im Gleichstrom hindurchgeleitet. Die Temperatur im unteren Teil der Katalysatorschicht, d.h. am Ausgang des Reaktors, steigt auf etwa 1800C an. Die aus dem Reaktionsrohr austretenden Reaktionsprodukte werden noch unter Druck abgekühlt und dann erst entspannt.
  • Hierbei fallen jeweils auch, bezogen auf 200 Teile Ausgangsgemisch, etwa 200 Teile Rohprodukt an, aus dem durch Destillation 165 Teile Cyclohexylmorpholin und 6 Teile unverändertes Morpholin erhalten werden. Die Ausbeute an Cyclohexylmorpholin beträgt demnach 98 Molprozent. Die gaschromatographische Analyse des erhaltenen rohen Reaktionsgemisches ergibt, daß Cyclohexanon und Cyclohexanol nur in Spuren vorhanden sind.
  • Wendet man in diesem Fall Cclohexanon in einem Überschuß von 5 Molprozent gegenüber Morpholin an, so enthält das rohe Reaktionsprodukt aufgrund der gaschromatographischen Analyse, bezogen auf die wasserfreie Substanzmenge, 92 % Cyclohexylmorpholin, 3115 % Cyclohexanol, 2,8 % Cyclohexanon und 2,1 % Morpholin.
  • Beispiel 2 Setzt man in der gleichen Apparatur und unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 beschrieben Morpholin mit Cyclopentanon in entsprechender Menge um, so wird Cyclopentylmorpholin in einer AUsbeute von 98,5 % erhalten.
  • Beispiel 3 Setzt man in der gleichen Apparatur und unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 beschrieben Morpholin mit Cycloheptanon in entsprechender Menge um, so wird Cycloheptylmorpholin in einer Ausbeute von 97 Molprozent erhalten.
  • Beispiel 4 In einem Hochdruckreaktor von 250 mm Durchmesser und 12 000 mm Länge befinden sich 600 1 des in Beispiel 1 genannten Katalysators. Mit einer Umwälzpumpe werden stündlich 1200 bis 1300 Nm3 Wasserstoff, die durch einen Vorheizer auf 120 0C gebracht werden, bei 200 atü Druck als Kreisgas dem Kopfteil des Reaktors zugeführt. Gleichzeitig werden je Stunde 165 kg eines Gemisches aus 80 kg Cyclohexanon und 85 kg Cyclohexylamin durch den Vorheizer in den Reaktor gepumpt. Um verbrauchten Wasserstoff zu ersetzen, werden stündlich 20 bis 30 Nm3 Frisch-Wasserstoff in den Gaskreislauf eingepreßt. Die Reaktionstemperatur beträgt 130 bis 160 0C je nach Meßstelle im Reaktor. Nach der Umsetzung durchströmen die Reaktionsprodukte einen Kühler und gelangen dann in einen Flüssigkeitsabscheider, aus dem die Gasphase über die Umwälzpumpe wieder dem Reaktor zufließt. Durch destillative Aufarbeitung der Flüssigphase werden 144 kg/h reines Dicyclohexylamin erhalten, entsprechend einer Ausbeute von 97,4 Molprozent. Im Rohprodukt werden durch gaschromatographische Analyse nur Spuren an Cyclohexanol und Cyclohexanon festgestellt.
  • Beispiel 5 In der In Beispiel 4 beschriebenen Apparatur werden stündlich 150 kg Cyclohexanon mit 170 kg Methylamin bei 120 bis 1500C und bei einem Druck von 300 atm umgesetzt. Aus dem Reaktionsprodukt wird mit einer druckfesten Kolonne das überschüssige Amin durch Destillation unter Druck abgetrennt und wieder in die Reaktionszone zurückgeführt. Man erhält Monomethylcyclohexylamin in einer Ausbeute von 95,5 Molprozent.
  • Beispiel 6 In der in Beispiel 4 beschriebenen Apparatur werden stündlich 150 kg Cyclohexanon mit 190 kg Dimethylamin bei 120 bis 1600 C und bei einem Druck von 200 atm umgesetzt. Aus dem Reaktionsprodukt wird mit einer druckfesten Kolonne das überschüssige Amin durch Destillation unter Druck abgetrennt und wieder in die Reaktionszone zurückgeführt. Man erhält Monomethylcyclohexylamin in einer Ausbeute von 98,2 Molprozent.
  • Beispiel 7 0 In einem Rührgefäß wird Morpholin vorgelegt und bei 0 bis 10 C wird Isobutyraldehyd zugesetzt. Wegen der Wohlfeilheit des Aldehyds und der leichten Abtrennbarkeit des daraus entstehenden Alkohols kann hier die Carbonylverbindung in einem Überschuß zum Beispiel von 3 bis 5 Molprozent verwendet werden.
  • Die Mischung wird in der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur bei 130 bis 150 0C umgesetzt unter Verwendung des dort beschriebenen Katalysators. Der stündliche Durchsatz wird zwischen 200 und 600 Teilen, d.h. im Verhältnis 1 : 3, variiert, wobei analytisch keine Veränderung der Zusammensetzung des Reaktionsprodukts festzustellen ist. Isobutylmorpholin trennt sich mit einer Reinheit von 95 bis 97 ffi als obere Schicht ab. Die untere, wäßrige Schicht enthält neben Spuren Isobutanol und Morpholin noch 9,52 ß Isobutylmorpholin.
  • Dle Gesamtausbeute an IsobutylmorXpholin9 bezogen auf eingesetztes Morpholin, beträgt $)5,8 Molprozent.
  • Beispiel 8 bis 14 Analog wie in Beispiel 7 werden Morpholin oder Pyrrolidin mit 2-thylhexanal, Formaldehyd bzw. Isobutyraldehyd gemischt und bei 130 bis 1500C und 50 bis 200 atü Wasserstoffdruck über den Katalysator geleitet. Es werden die in Tabelle 1 aufgeführten Produkte erhalten.
  • Tabelle 1
    Beispiel Produkt
    (Amin-AIdehyd) (Oc (atÜL(Mol-)
    8 N-2-Äthylhexyl- 130-150 200 94,
    Ilo : 1
    9 N-Methylmorpholin 1 : 1,03 80-100 280 96,3
    10 N-Isobutyl- 1 : 1,05 110-130 200 97,2
    pyrrolidin
    11 N-2-Athylhexyl- 1,02 : 1 1)0-150 200 95,2
    pyrrolidin
    12 N-Methylpyrrolidi 1 1 : 1,05 120-130 200 96,1
    13 N-Methyl-aza- 1 : 1,05 120-130 200 94,4
    cycloheptan
    14 1 N-Isobutyl-aza- 1 : 1,05 125-140 200 95,2
    cycloheptan
    Beispiel 15 In der Apparatur des Beispiels 1 werden stündlich 49 Gewichtsteile Cyclohexanon und 34 Gewichtsteile Flüssigammoniak über den dort beschriebenen Katalysator geleitet. Bei einem Wasserstoffdruck von 200 atü und bei 180 bis 2000C Reaktionstemperatur wird nach dem Abdestillieren des überschüssigen Ammoniaks ein Austrag erhalten, der aus 73 % Dicyclohexylamin und 18 % Cyclohexylamin besteht. Daneben werden etwa 2 % Cyclohexanol, 1 % Cyclohexanon und 1 bis 2 % der Schiff'schen Base aus Cyclohexanon und Cyclohexylamin erhalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    erfahren zur Herstellung sekundärer oder tertiärer aliphatischer oder cycloaliphatischer Amine durch Umsetzung einer aliphatischen oder cycloaliphatischen Carbonylverbindung mit Ammoniak oder einem primären bzw. sekundären aliphatischen bzw. cycloaliphatischen Amin in Gegenwart von Wasserstoff und eines hydrierend wirkenden Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator eine auf einem durch Erhitzen gesinterten Träger aufgebrachte, an sich als Katalysator bekannte Mischung von Silber und Palladium verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Ammoniak bzw. das Amin in einem molaren Überschuß über die Carbonylverbindung von bis zu 800 bzw. bis zu 400 Molprozent verwendet.
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