DE2117112B2 - Fernsehempfaenger zum gleichzeitigen empfang zweier unterschiedlicher bildsignale - Google Patents

Fernsehempfaenger zum gleichzeitigen empfang zweier unterschiedlicher bildsignale

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DE2117112B2
DE2117112B2 DE19712117112 DE2117112A DE2117112B2 DE 2117112 B2 DE2117112 B2 DE 2117112B2 DE 19712117112 DE19712117112 DE 19712117112 DE 2117112 A DE2117112 A DE 2117112A DE 2117112 B2 DE2117112 B2 DE 2117112B2
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    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehempfänger zum Empfang eines einzigen, in aufeinanderfolgenden Horizontalabiastperioden zwei unterschiedliche Bildsignale aufweisenden Videoträgers, die als unterschiedliche Bilder auf zwei verschiedenen Bildröhren wiedergebbar sind.
Fernsehempfänger dieser Art sind bekannt (GB-PS 531 151J). Bei einer anderen bekannten Schaltung (üB-PS hUU(>()5) wird so vorgegangen, daß zu den beide», verschiedenen Bildröhren nicht kontinuierliche Signale geschickt werden. Vielmehr wird das kontinuierlieh einlaufende Signal in zwei Signale aufgeteilt, von denen jedes abwechselnd Signalübertragungsperioden und signallose Perioden aufweist Auch ist eine Schaltung bekannt (CiB-PS 7()<>1S2). bei der cmc Aufteilung des Videoträgers in eine Vielzahl von Bildsignalen durch einen Kommutator erfolgt. Das Bild an der Bildröhre wird dabei aus jeder zweiten oder auch nur jeder dritten Zeile zusammengesetzt. Ein diskontinuierlicher Signaleinlauf und das Austreten signalloser Perioden führen nun dazu, daß die Bildqualität, die man bei der Darstellung der Signale an den Bildröhren erhält, erheblich verschlechtert wird. Insbesondere wird die Bildschärfe herabgesetzt. Selbstverständlich ist es aber wünschenswert, auch bei der Verwendung von zwei Bildröhren zur Darstellung zweier unterschiedlicher Bildsignale, die gleichzeitig mit Hilfe eines einzigen Videoträgers empfangen weiden, eine Bildqualität zu erzielen, wie sie bei Empfang nur eines einzigen Bildsignals erzielt werden könnte.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, bei einem Fernsehempfänger mit zwei Bildröhren zur Darstellung gleichzeitig empfangener, aber unterschiedlicher Bildsignale für eine entsprechende Qualitätsverbesserung zu sorgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes der Bildsignale über seinen gesamten Frequenzbereich durch eine Kombination einer Vielzahl von Verzögerungsleitungen unterschiedlicher Frequenzabhiingigkeit ihrer Verzögerungskennlinien eine Verzögerung um eine Horizontalabtastperiode erfährt, wodurch jeweils zwei aufeinanderfolgende Horizon ta I a blast ze ilen übereinstimmen.
Man erkennt, daß hier an jede Bildrohre ein kontinuierliches Signal gegeben wird, das keine signallosen Perioden aufweist. Allerdings stimmen dabei jeweils zwei aufeinanderfolgende Horizontalabtastzeilen iiberein. Dadurch entsteht jedoch nahezu keine Verschlechterung der Bildqualität, während andererseits Ider kontinuierliche Signaleinlauf an jeder der beiden
6J Bildröhren eine erhebliche Verbesserung der Bild-
' schärfe erbringt. Dabei kommt es entscheidend darauf an, daß hier eine Kombination einer Vielzahl von Verzögerungsleitungen vorgesehen ist. Die Kombina-
tion einer Vielzahl von Verzögerungsleitungen unterschiedlicher Frequenzabhängigkeit ihrer Verzögerungskennlinien ist nämlich erforderlich, um das Bildsignal in einem hinreichend breiten Frequenzbereich zu vergrößern.
Nach allem kommt es crfindurigswesentlich darauf an. daß durch die Verzögern^ eine Übereinstimmung jeweils zwei aufeinanderfolgender Horizontalabtastzeilen erreicht und so jeder der beiden Bildröhren ein kontinuierliches Mildsignal zur Darstellung übermittelt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. I ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Prinzips des erfindungsgemäßen Fernsehempfängers,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer praktischen Ausführungsform einer Schallungsanordnung tu,- die Wesentlichen Teile lies Fernsehempfängers,
Fig. }>(A). ( B), (C). (D) und (E) Darstellungen von Impulsformer zur Erläuterung des Fernsehempfängers,
Fig. 4 ebenfalls eine Darstellung einer Impulsform zur Erläuterung des Fernsehempfängers.
Fig. 5a und 5b Kennliniendiagramme /ur Erläuterung des Fernsehempfängers.
Frig. o(/1), («).(("·) und (I)) sowie T(A). (Ii) und (C) Darstellungen von Impulsfomien zur Erläuterung des Ferhsehempfangers.
Fig. S ein Schallschema für einen Teil des Fernsehempfängers und
Fig. ^H A) und ( H) Darstellungen \on Impulsformen /ur Erläuterung der Schaltung der I ig. S.
In der Darstellung der Fig. 1 ist mit der Bezugszahl 1 ein Tuner bezeichnet, mit der Bezugszahl 2 eine Bildzwischenfrequenz-Verstärkerschaltung, mit der Bezugszahl 3 eine Videodetektorschaltung und mit der Bezugszahl 4 eine Videoverslärkcrsehaltung, deren Vorspannung so gewählt ist, daß ein Synchronsignal nicht verzerrt wird. Mil der Bezugs/ahI 5 ist eine synchronisierte Separatorschaltung bezeichnet, mit der Bezugszahl 6 eine AVR-Schaltung. mit der Bezugszahl 7 eine Tonzwischenfrequenz-Verstärkerschaltung und mit der Bcz.ugszahl 8 eine Frequenzmodulations-Detektorschaltung. Die Bauteile mit den Bezugszahlen 1 bis 3 und 5 bis 8 stellen sämtlich Schaltungsanordnungen dar. die den in einem üblichen Fernsehempfänger verwendeten ähnlich sind. Bei der Übertragung zweier Arten von Signalen über einen Kanal sei das eine Signal als das des Hauptkanals bezeichnet, das andere als das des Unterkanals. Tonsignale im Hauptkanal werden mittels einer üblichen Tonträgerwelle übertragen, während Tonsignale im Unterkanal mit Hilfe eines Tonuntertriigers von 31.5 kH/ übertragen werden. Die Verfahrensweisen zur Übertragung und zum Empfang tier vervielfachten Tonsignale kommen im praktischen Sendebetrieb in Anwendung und sind wohlbekannt, wie auch entsprechende Fimpiangsgeräte handelsüblich sind. Eine nähere Beschreibung erübrigt sich daher. Die Videosignale des Haupt- und des Unterkanals werden abwechselnd für jede Horizontalabtastpenode übertragen, während Synchronsignale mit gleicher Pha ■· und Amplitude fur beide Kanäle übertragen werden. Mit der Bezugszahl 9 ist ein Demodulator eines Tonunterlrägers bezeichnet, mit der Bezugs/ahl 10 ein Tonfrequenzverstärker und ein Ausgangskreis für den Hauptkanal, mit der Bezugszahl 11 ein Lautsprecher für den Hauptkanal, mit der Bczugsznhl 12 ein Ton-Irequenzverstärker und ein Ausgangskreis für den Unterkanal, mit der Bezugszahl 13 ein Lautsprecher für den Unterkanal, mit der Bezugszahl 14 eine Bildröhre für den Hauptkanal, mit der Bezugszahl If. eine Bildröhre für den Unterkanal, mit der Bc7.ugszahl 16 eine Ablenkschaltung für den Hauptkanal. mit der Bezugszahl 17 eine Ablenkschaltung für den Unterkanal, mit der Bezugszahl 18 ein Videoausgangskreis für den Hauptkanal, mit der 3ezugszahl 19 ein Videoausgangskreis für den Unterkanal, mit der Bezugszahl 20 eine Verzögerungsleitung für den Hauptkanal und mit der Bezugszahl 21 eine Verzögerungsleitung für den Unterkanal. Die Bezugszahl 22 bezeichnet eine Schaltung, die in Abhängigkeit von der Übertragung von Signalen durch den Hauptkanal oder durch den Unterkanal ein Umschalten zwischen der Betätigung des Videoausgangskreises 18 für den Hauptkanal und des Videoausgangskreises 19 für den Unterkanal gestaltet.
Wenn ein Videosignal über den Hauptkanal gesendet wird, bewirkt der Ausgang des durch ein Synchronsignal S1 während der Periode vom Zeitpunkt In +■ Al bis i,, + Ai getriggerten bistabilen Multivibrators 44. daß das Signal des Hauptkanals der Videoverstärkerschaltung 18 und der Verzögerungsleitung 20 des Hauptkanals zugeleitet wird, wie dies in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist. Während der Periode von I1, t Al bis i,, f Ai wird der Videoverstärkerschaltung 18 kein Signal zugeführt, doch wird jener
3" Feil des Videosignals, welcher der Periode von I1 + Al bis f,. + Ar entspricht, der Videoverstärkerschaltung 18 infolge der Wirkweise der Verzögerungsleitung erneut mit einer Verzögerung von einer Horizontalabtastperiode (03.5 Mikrosekunden im japanischen und
;j5 im US-amerikanischen System) zugeführt. Mit anderen Worten, dem Hauptkanal wird während einer Horizontalabtastperiode der gleiche Eingang wie während tier nächsten Horizontalabtastperiode zugeführt.
Was den Unterkanal anlangt, so verhält es sich hier umgekehrt. Ein Videosignal des Unterkanals wird der Videoverstärkerschaltung 19 während der Periode /i: H Al bis /,, -I- Al zugeführt und ein um eine Abtastperiode (63.5 Mikrosekunden) verzögertes Signal
}.5 wird der Videoverstärkerschaltung 19 während der nächsten Periode von /13 + Al bis /l4 f Al zugeführt. Aus den obigen Darlegungen geht hervor, daß das erfindungsgemäße Gerät unbeschadet der Tatsache, daß seine Auflösung sich etwa auf die Hälfte der Auf-
5" l()sung bei dem heute in Japan und in den USA üblichen System beläuft, im Schulfernsehen für die Übertragung und für den Empfang von Schriftzeichen und figuren Anwendung finden kann.
Die Bauweise und das Prinzip der Schaltstufe 22 der Fig. 1 sollen nun im einzelnen an Hand der Fig. 2 erläutert werden. Die Bezugszahl 31 bezeichnet einen Kopplungskondensator zum Zuführen eines (kein Videosignal enthaltenden) positiven Synchronsignals mit der in Fig. 3(/l) gezeigten Impulsform zur Basis eines Transistors 34. Mit den Bezugzahlen 32 und 33 sind Widerstände zum Anlegen einer Vorspannung an die Basis des Transistors 34 bezeichnet, während die Bczugszahl 35 einen Widerstand für die Speisung des Kollektors des Transistors 34 bezeichnet, der ei-
«5 nen Teil eines Belastungswiderstandes darstellt. Die Bezugszahl 36 bezeichnet einen Emitterwiderstand für die Wechselstrom- und Gleichstromgegenkopplung. Die Wirkweise des Transistors 34 ist die der A-
Verstärkung. Am Kollektor des Transistors 34 erscheint eine Impulsform, wie sie in Fig. 3( H) gezeigt ist. Dieser Spannlingsverlauf wird über einer Kondensator 37 der Basis eines Transistors 40 zugeführl. Mit den Bezugszahlen 38 und 39 sind Widerstände /um Anlegen einer Vorspannung an tue Basis des Transistors 40 bezeichnet und die Be/.ugs/.ahl 41 bezeichnet einen Widerstand für die Speisung des Kollektors des Transistors 40. der einen Teil eines Belastungswiderstandes darstellt. Die Bezugszahl 42 bezeichnet einen Emitterwiderstand tür die Wechselstrom- und (ileichstromgegenkopplung. Der Transistor 40 dient zur A-Verstiirkung, so daß am Kollektor des Transistors 40 ein verstärktes Synchronsignal wie das in Fig. 3(C) gezeigte erscheint, das mit dem in Fig. 3M) gezeigten Signal gleichphasig ist. Wird dieses Synchronsignal zum Triggern des bistabilen Multivibrators 44 über einen Kondensator 43 genutzt, so erhält man einen Ausgangsspannungsverlaul. wie er in Fig. 3 ( D) gezeigt ist. Allgemein ist die Anstiegszeit des Ausgangs eines bistabilen Multivibrators gegenüber dem Einsetzen eines Triggerimpulses um Al verzögert, doch wie aus Fig. 3 hervorgeht, bereitet es keine Schwierigkeiten, die Zeitspanne \i kleiner /u halten als die Dauer des Synchronsignals von 5 Mikrosekunden. Die von dem bistabilen Multivibrator 44 abgenommene Ausgangsspannung mit dem Spannungsverlauf gemäß Fig. 3(D) wird über einen Kondensator 45 der Basis eitles Transistors 4K zugeführt. Mit den Bezugszahlen 46 und 47 sind Widerstände zum Anlegen einer Vorspannung an die Basis des Transistors 48 bezeichnet und mit den Bezugszahlen
49 und 50 ein Kollektorwiderstand beziehungsweise ein Emitterwiderstand für den Transistor 48. Die Bezugszahlen 51 und 52 bezeichnen Kondensatoren zum Zuführen des am Kollektor beziehungsweise am Emitter des Transitors 48 erscheinenden Ausgangsspannungsvcrlaufs zu den Emittern von Transistoren
64 und 56, wobei die Widerstandswerte der Widerstände 49 und 50 so gewählt sind, daß der Emitterausgang und der Kollektorausgang des Transistors 48 einander gleich sind. Da ein Widerstand 66 dem Widerstand 49 und ein Widerstand 58 dem Widerstand
50 über einen Kondensator parallelgeschaltet sind, sind auch die Widerstandswerte der Widerstände 58 und 66 sowie die Kapazitätswerte der Kondensatoren
51 und 52 so gewählt, daß der Emitterausgang gleich dem Kollektorausgang des Transistors 48 ist. Infolgedessen erscheinen am Emitter und Kollektor des Transistors 48 Spannungsverläuie wie die in den Fig. 3(D) und (E) gezeigten, welche die gleiche Amplitude haben, jedoch gegenphasig sind.
Ein vervielfachtes Videosignal wird andererseits von der Detektorschaltung 3 der Basis des Transistors 56 über einen Kondensator 53 ebenso zugeführt wie auch der Basis des Transistors 64 über einen Kondensator 61. In Fig. 2 sind mit den Bezugszahlen 54 und
55 Widerstände zum Anlegen einer Vorspannung an die Basis des Transistors 56 bezeichnet, die Bezngszahl 57 bezeichnet einen Kollektorwiderstand für den Transistor 56 und die Bezugszahl 58 einen Emitterwiderstand, wobei die Leitungskonstante des Transistors
56 so festgelegt ist, daß er zur A-Verstärkung gestellt ist, wenn der Ausgang des bistabilen Multivibrator^ 44 Null ist. Mit den Bezugszahlen 62 und 63 sind Widerstände zum Anlegen einer Vorspannung an die Basis des Transistors 64 bezeichnet, uie Bezugszahl
65 bezeichnet einen Kollektorwiderstand für den
Transistor 64 und die Bezugszahl 66 einen Emitterwidcrstand. Ein Willerstand 66' dient da/u, das EmiUerpolential des Transistors 64 höher ausfallen zu lassen als sein Basispotential, so daß der Transistor 64 gesperrt wird, wenn der Ausgang des Multivibrators 44 Null ist. Sind die Werte der Widerstünde 54 und 55 det I-ig. 2 in geeigneter Weise gewühlt, so wiril der Transistor 56 während der positiven Perioden von r. t Ai bis t,, H- Ai, von /n I Al bis /,, f Al und so
ίο fort im Spannungsverlaul der Tig.3[D) in jeder /weilen Hnrizonlahibtastperiode tür die Zeitspanne .Ai nach jeder Horizontalabtastperiode gesperrt. Mit anderen Worten, während dieser Perioden wiril die Emitterspanilung des Transistors 56 in bezug auf seine Basisspannung positiv und demzufolge erscheint am Kollektor des Transistors 56 kein Ausgang der Videodetektorschaltung 3. Während der Perioden, in denen der Transistor 56 gesperrt ist. werden dem Emitter des Transistors 64 negative Impulse wie die in Fig. 3(/-.') gezeigten zugeführt. Sind die Werte der Widerstünde 62 und 63 entsprechend gewühlt, si) ist der Emitter des Transistors 64 in bezug auf seine Basis negativ, so daß der Transistor 64 während der negativen Perioden in dem in Fig. 3(/*') gezeigten Spannungsverlauf leitet. Während der Perioden von ls H- Al bis ι,, H Al. In t Al bis ί,, ί Al und so fort, erscheint daher der Ausgang des Videodetektors 3 am Kollektor des Transistors 64 nach Verstärkung durch den Transistor 64. Während jener Perioden, in denen der Transistor 56 gesperrt ist und der Transistor 64 leitet, erscheint am Kollektor des Transistors 64· ein Videosignal des Unterkanals, wie es im Spannungsverlauf der Fig. 4 durch das Teil (H) angedeutet ist. Dieses Signal wird durch den Videoausgangskreis 19 ς auf das Zweifache verstärkt und der Bildröhre 15 zum Empfang eines Untcrkanalbildes zugeführt. Auch wird dieses Signal dem Videoverstärker 19 nach erfolgter Verzögerung um eine Horizontalabtastperiode von (S3..S Mikrosckunden mittels der Verzögerungsleitung zugeleitet. Während der Perioden von iy -I- Al bis ι,, + Al. i,2 + Al bis r,, H- Al und so fort befindet sich der Transistor 64 im Sperrzustand, doch wird dem Videoverstärker 19 ein Videosignal des Unterkanals wie das in Fig. 4 mit (G) bezeichnete, das während der voraufgegangenen Perioden von tH H- Al bis f,, + Al, /n + Al bis Z1, H- At usw. am Kollektor des Transistors 64 erscheint, mit einer Verzögerung um 63,5 Mikrosekunden durch die Verzögerungsleitung 21 zugeführt. Hieraus ist zu entnehmen, daß dem Videoverstärker 19 für je zwei Vollbilder während e:iner Horizontalabtastperiode die gleichen Videosignale zugeführt werden. Eine Verzögerungsleitung reicht nicht hin, um für jede Frequenzstufe von 0 H2: bis
- 4 MHz eine einheitliche Verzögerung von 63,5 Mi-
5$ krosekunden zu gewährleisten, doch kann dies durch Verwendung einer Kombination verschiedener Arten von Verzögerungsleitungen ermöglicht werden, wie dies in den Fig. 5a und 5b veranschaulicht ist. In diesen Figuren sind Verzögerungscharakteristiken gezeigt, die sich ergeben, wenn man zwei Verzögerungsleitung«'·! mit einer Bandbreite von 2 MHz, nämlich i MHz ± i MHz, und von 3 MHz ± 1 MHz verwendet. Fig. 5a zeigt die Verzögerungscharakteristiker der betreffenden Verzögerungsleitungen, währenc Fig. 5b eine Verzögerungscharakteristik nach erfolgter Kombination zeigt. Eine Verzögerungsleitung, die ser Art läßt sich ohne weiteres praktisch verwirkli -iien, wie sich dies ja auch beim Farbfernsehempfän
gei nach dem PAl.-System zeigt. Durch die Übertragung eines Hildes gleicher Art während zweier Vollbilder wird in dieser Weise dem lall Rechnung getragen, daß während einer Abtastperiode kein Signal übertragen wird.
Wenngleich sieh die obige Besehreibung auf den Unterkanal bezieht, so gilt Entsprechendes aber auch liir den Mauptkanal. nur daß ähnliche Vorgänge hier um eine Horizontalabtastperiode verzögert situ!. Mit anderen Worten, während der negativen Perioden von i,,-\ Ai bis /,, + Ai, lr + Al bis i[X + Al usw. in dem in Fig. 4(D) gezeigten Spannungsverlauf leitet der Transistor 56. und das verstärkte Videosignal mit der in Fig. 4 bei (H) gezeigten Impulsform im Hauptkanal erscheint am Kollektor des Transistors 56. so daß es nach erfolgter Verstärkung auf das Zweifache durch den Videoverstärker IS der Bildröhre des Hauptkanals zugeführt wird. Wie im Fall des Unterkanals wird ein solches Signal durch die Verzögerungsleitung 20 um 63,5 Mikrosekundcn verzögert, und dem Videoverstärker 18 wird das gleiche Videosignal wie das voraufgegangene Signal zugeführt, wenn sich der Transistor 56 im Sperrzustand befindet. Aus dem oben Gesagten geht hervor, daß abwechselnd für jede Horizontalabtastperiode zwei Arten von Videosignalen übertragen werden, die nach dem Empfang getrennt werden. Ein in einer Horizontalabtastperiode enthaltenes Videosignal des Haupt- oder Unterkanals wird in eine Periode rückverzögert, in der kein Videosignal des Haupt- beziehungsweise des Unterkanais vorhanden ist, so daß ein solches Signal abermals zusäizlieh der Videoverstärkerschaltung und der Bildröhre zugeführt wird, um so auf der Bildrohre ein besseres Bild entstehen zu lassen, als man es erhielte, wenn die Horizontaiabtastzeilen auf die Hälfte reduziert wären.
Es soll nun erörtert werden, wie auf der Empfangsseite ein getreuer Nachvollzug der sendeseitig getroffenen Unterscheidung zwischen Haupt- und Unterkanal herbeigeführt werden kann. In den übertragenen Signalen ist kein Signal enthalten, das einen klaren Hinweis aui die Zuordnung zum Haupt- oder zum Unterkanal gibt, und es sei hier davon ausgegangen, daß ein Unterkanalsignal stets zwischen dem ersten Horizontalsynchronsignal nach einer Vertikalaustastperiode, nämlich .V1 oder S1' in den Fig. 3 und 5. und dem Horizontalsynchronsignal 5, oder S2' übertragen wird, und daß ein Hauptkanalsignal während der nächsten Horizontalabtastperiode übertragen wird. Bei der Anordnung der Fig. 2 erscheint der Ausgang der synchronisierten Separatorschaltung 5 des Fernsehempfängers am Emitter des Transistors 34 in der gleichen Impulsfolge wie an der Basis. Betrachtet man die Vertikalaustastperiodc gesondert, so nimmt der Ausgang der synchronisierten Separatorschaltung während dieser Periode die gleiche Impulsform an wie während der Vertikalaustastperioden in den in den Fig. (i(A) und (B) gezeigten Spannungsverläufen. Diese Impulsform erscheint auf der Emitterseite des Transistors 34 und wird durch den Widerstand 69 und den Kondensator 70 der Fi g. 2 integriert, so daß über dem Kondensator 70 ein Spannungsverlauf wie der in Fig. 6(C) gezeigte erzeugt wird. Dieser Spannungsverlauf wird dann über den Kopplungskondensator 71 der Basis des Transistors 74 zugeführt. Mit den Bezugszahlen 72 und 73 sind Widerstände zum Anlegen einer Vorspannung an die Basis des Transistors 74 bezeichnet, die Bezugszahl 75 bezeichnet einen Kollektorwiderstand, die Bezugszahl 76 einen Emitterwiderstand und die Bezugszahl 77 einen Widerstand zum Vorspannen des Emitters. Sind die Widerstandswerte der Widerstände 72, 73, 76 und 77 entsprechend gewählt, so kann der Transistor 74 bis zum Zeitpunkt I2', also bis die Basisspannung die Emitterspannung überschreitet, auch dann im Sperrzustand gehalten werden, wenn der Basis des Transistors 74 der in Fig. 6(C) gezeigte Spannungsverlauf
ίο zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt erscheint am Kollektor des Transistors 74 ein Spannungsverlauf, wie er in Fig. 6( D) gezeigt ist. Dieser Spannungsverlauf wird über den Kopplungskondensator 78 der Basis des Transistors IiI zugeführt. Die Bezugszahlen 79 und 80 bezeichnen Widerstände zum Vorspannen der Basis des Transistors 81, dessen Kollektorstrom zum Zeitpunkt I2" in Fig. 6 auf Null verringert werden kann, falls die Widerstandswerte der Widerstände 79 und 80 entsprechend festgelegt sind. Mit anderen
ίο Worten, der Transistor 81 geht zum Zeitpunkt /," in den Sperrzustand über, wenn die Basisspannung in bezug auf die Emitterspannung negativ wird. Zum Zeitpunkt iy" wird die Basisspannung gegen die Emitterspannung wieder positiv und der Kollektorstrom beginnt zu fließen so daß am Kollektor des Transistors 81 ein Spanr ungsverlauf wie der in Fig. 7(D) gezeigte entsteht. Die Bezugszahl 82 in Fig. 2 bezeichnet einen Kollektorwiderstand. Eine Impulsform wie die in Fig. 7( B) gezeigte wird durch Differenzieren des in Fig. l(A) gezeigten Spannungsverlaufs mittels des Kondensators 83 und des Widerstandes 84 erhalten. Einem monostabilen Multivibrator 86 werden mittels einer Diode 85 nur positive Impulse zugeleitet. Legt man die metastabile Periode des monostabilen Multivibrators 86 in geeigneter Weise fest, so läßt sich eine Breite seines Ausgangsimpulses von /,' + At' bis t<, in Fig. 7(C) erzielen. Hierbei ist der Zeitpunkt I^ zwischen die Horizontalsynchronsignale S-2 (oder tS"-2) und 5-3 (oder 5'-3) gelegt, nämlich zwischen das zweitvorletzte Signal und das drittvorletzte Signal, gerechnet vom Zeitpunkt /,,, wenn eine Vcrtikalaustastperiode endet, wie dies in den Fig. 6 (A) und (B) gezeigt ist. Ein in Fig. 7(C) gezeigter Impuls wird dem Emitter des Transistors 40 über den Kondensator 87 d<:r Fig. 2 zugeführt. Sind die Werte der Widerstände 38 und 39 in der Weise festgelegt, daß die Emitterspannung des Transistors 40 während der Zeitspanne von r, + Ai bis f5 gegen seine Basisspannung positiv bleibt, so wird der Transistor 40 während der gleichen Zeitspanne gesperrt. Dies hat zur Folge, daß dem bistabilen Multivibrator 44 kein Ausgang der synchronisierten Separatorschaltung 5 zugeführt wird. Andererseits wird ein Teil des Aus-
— gangs des monostzibilen Multivibrators 86 dem Bauteil 88 zugeleitet. Das Teil 88 hat den in Fig. 8 gezeigter Aufbau, wobei der Spannungsverlauf der Fig. 7(C] durch den Widerstand 90 und den Kondensator 8S differenziert und in die in Fig. 9(A) gezeigte Forrr umgewartdelt wird. Hieraus ist zu entnehmen, daß nui
ίο positive Impulse durch die Diode 91 zur Triggerunj des monostabilen Multivibrators 92 weitergeleitei werden. Da die metastabile Periode des monostabiler Multivibrators 92 entsprechend gewählt ist, kann die
' Dauer seines Ausgangsimpulses auf die Zeitspanm
•jjj von/,'+ Al' bis I3 in Fig. 9(5) festgelegt werden, fall; die Verzögerung nach dem Triggerimpuls vernachlässigt wird. Der in F i g. 9 (B) gezeigte Spannungsverlaui wird der Basis des Transistors 96 über den Kondensa
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tor93der Fig. 8 zugeführt. Durch eine entsprechende Wahl der Werte für die Basisvorspannungswiderstände 94 und 95 läßt sich erreichen, daß die Basisspannung im Sinne einer Sperrung des Transistors 96 nur während der Zeitspanne von r,' + At' bis f, gegen die Emitterspannung positiv wird, wenn der monostabile Multivibrator 92 Ausgangsimpulse erzeugt. Da der bistabile Multivibrator 44 über den Kollektor des Transistors 96 gespeist wird, bleibt der bistabile Multivibrator 44 während der Sperrung des Transistors 96 stromlos. Infolgedessen wird der Ausgang des bistabilen Multivibrators 44 Null und der Transistor 56 leitet, während der Transistor 64 in Fig. 2 gesperrt ist. Mit anderen Worten, die Transistoren 56 und 64, die in jeder zweiten Horizontalabtastperiode zwischen dem Durchlaßzustand und dem Sperrzustand alternierten, werden zum Zeitpunkt t2' + At' in den leitenden Zustand beziehungsweise in den Sperrzustand gebracht, wenn der Transistor 40 und die Stromzufuhr zu dem bistabilen Multivibrator 44 gesperrt werden, so daß sich der Ausgang des bistabilen Multivibrators 44 auf Null verringert. Dieser Zustand hält an, bis der bistabile Multivibrator 44 einen Ausgangsimpuls erzeugt. Zum Zeitpunkt f, wird dem bistabilen Multivibrator 44 Strom zugeführt, doch geht ihm vor dem Zeitpunkt Z5 kein Triggerimpuls zu, da der Transistor 40 bis zu diesem Zeitpunkt gesperrt bleibt. Zum Zeitpunkt ts beginnt der Transistor 40 zu leiten, und ein Horizontalsynchronsignal 5-2 der Fig. 6 triggert den bistabilen Multivibrator 44 im Fall eines Teilbildes von ungerader Zahl, wodurch der Transistor 56 während der Zeitspanne von rs + At bis r,, + At gesperrt wird, während der Transistor 64 leitet. Im Fall eines Teiinildes von gerader Zahl wird der bistabile Multivibrator 44 durch ein Hori/ontalsynchronsignal S'-2getriggert. Hinsichtlich des Teilbildes von ungerader
j Zahl ist zu bemerken, daß der Ausgang des Videodetektors 3 dem Untcrkanal-Videoverstärker 19 wäh rend der Periode von S-I bis S-I in Fig. d zugeführt wird, dem Hauptkanal-Videoverstiirker 18 dagegen während der Periode von S-X bis .Sl. Dies stimmt ab·
ίο solut mit der übertragenen Information übcrein. Das gleiche gilt für ein Teilbild von gerader Zahl. Beim Einsetzen einer Verlikalaustustperiode nach dem Überstreichen eines Teilbildes wird der bistabile Multivibrator durch einen Ausgleichsimpuls getriggert.
Auf diese Periode, in der aiii den Bildröhren kein Bild erscheint, braucht nicht näher eingegangen zu werden. Wie obenstehend ausgeführt wurde, wird der Ausgang des bistabilen Multivibrators 44 vom Zeitpunkt I1' + At' an auf jeden Fall Nuil, und es ist daher klar,
ao daß der sendeseitige Unterschied zwischen dem Haupt- und dem Unterkanal mit dem empfangsseitigen übereinstimmt.
Wie aus den obigen Ausführungen zu entnehmen ist, ist der erfindungsgemäße Fernsehempfänger trotz etwas geringerer Auflösung geeignet, zwei in einer einzigen Fernsehwelle übertragene Videosignale unterschiedlicher Art, die Schriftzeichen und Figuren darstellen, zu trennen und auf gesonderten Bildröhren erscheinen zu lassen. Aus diesem Grund ist der durch die Erfindung geschaffene Fernsehempfänger im Rahmen der Übertragung von Informationen 711 Lehrzwecken sehr gut verwendbar.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Fernsehempfänger zum Empfang eines einzigen, in aufeinanderfolgenden Horizontalabtastperioden zwei unterschiedliche Bildsignale aufweisenden Videoträgers, die als unterschiedliche Bilder auf zwei verschiedene Bildröhren wiedergebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bildsignale über seinen gesamten Frequenzbereich durch eine Kombination einer Vielzahl von Verzögerungsleitungen unterschiedlicher Frequenzabhängigkeit ihrer Verzögerungskennlinien eine Verzögerung um eine Horizontalahtastperiode erfährt, wodurch jeweils zwei aufeinanderfolgende Horizontalubtastzeilc η übereinstimmen.
2 Fernsehempfänger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein histabiler Multivibrator (44) und zwei Schalttransisloren (56. 64) vorgesehen sind, wobei der bistabile Multivibrator (44) durch ein in dem Fernsehempfänger vviedergegebenes Horizontalsynchronsignal triggerbar ist. wobei die resultierenden Impulse den beiden Schalttransistoren (56, 64) zum abwechselnden Überführen der beiden Schalttransistoren (56, 64) in den Durchlaß- and in den Sperrzustand zuführbar sind und wobei somit zwei für jede /weite Horizontalabtastperiode übertragene Videosignale von unterschiedlicher Art zur Zuführung von Bikldemodulationsausgängen zu zwei Videoverstärkerschaltungen (18. 19) von unterschiedlicher Art selektiv weiterleitbar sind.
V Fernsehempfänger nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß ein monostabiler Multivibrator (92) durch einen als Resultat der Integrierung. Verstärkung und Formung eines Vertikalsynchronsignals erhaltenen Impuls triggerbar ist. wobei der Ausgang des monosmbilen Multivibrators (92) zur Verhinderung der Zuführung eines Triggerimpulses für einen bistabilen Multivibrator (44) zu dem bistabilen Multivibrator (44) während eines bestimmten Teils einer Vertikalaustastperiode verwendbar, der Ausgang des bistabilen Miitlivibrators (44) hierdurch auf Null haltbar und somit das eine von zwei Schalteieinenten (56. 64) in einen leitenden Zustand bnngbar, das andere dagegen sperrbar ist. und wobei der bistabile Multivibrator (44) zur Steuerung der Sperr- und Durchlaßbetätigung der zum Identifizieren und zum Weiterleiten zweier unterschiedlicher Videosignale zu zwei unterschiedlichen Videoverstärkerschaltungen (18, 19) in jeder zweiten Horizontalabtastperiode dienenden Schaltelemente (56. 64) betätigbar ist
4. Fernsehempfänger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein monostabiler Multivibrator (92) mittels eines als Resultat der Integrierung, Verstärkung und Formung eines Vertikalsynchronsignals erhaltenen Impulses im Sinn.' einer Sperrung der Stromzufuhr zu einem bistal·, len Multivibrator (44) während eines Teils einer Vertikalaustastperiode und im Sinne der Erzeugung eines Ausgangs Null des bistabilen Multivibrators (44) während dieses Teils der Periode triggerbar ist, wobei Ausgangsimpulse des bislabilen Multivibrators (44) beginnend von einem bestimmten Horizontalsynchronsignal vor einem anderen Horizontalsignal, das nach einer Vertikalaustastperiode zuerst erscheint, erzeugbar sind, und wobei der bistabile Multivibrator (44) zur Steuerung der Sperr- und Durchlaßbetätigung von zwei zum Identifizieren und zum Weiterleiten zweier unterschiedlicher Videosignale zu .iwei unterschiedlichen Videoverstärkern (18, 19) in jeder zweiten Horizontalabtastperiode dienenden Schaltelementen (56. 64) betätigbar ist.
DE19712117112 1970-04-08 1971-04-07 Fernsehempfänger zum gleichzeitigen Empfang zweier unterschiedlicher Bildsignale Expired DE2117112C3 (de)

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