DE2117075B2 - Druckempfindlicher Farbüberträger - Google Patents

Druckempfindlicher Farbüberträger

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DE2117075B2
DE2117075B2 DE2117075A DE2117075A DE2117075B2 DE 2117075 B2 DE2117075 B2 DE 2117075B2 DE 2117075 A DE2117075 A DE 2117075A DE 2117075 A DE2117075 A DE 2117075A DE 2117075 B2 DE2117075 B2 DE 2117075B2
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Description

STÄtJT M°kku"rg""thl" £Ä «Ä« ™
glycol, Neopentylglycol, terephthalsäure und zunächst befriedigend, verlieren jedrch nach wenigen
einer aliphatischen Dicarboir.äure bestehen. Malen Benutzung die Fah.gk eit Farbe m ' "n n eh
5. Farbüberträger nach einem der Ansprüche baren Mengen f.^^J^^"^ £
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Überzüge zum Abblätterntvom TragtrHlm «enn der organische Träger aus einer Mischung einer Fett- 30 Farbübertrager in J™™1*™^™ g™" ^'
säure, in weLher der Farbstoff löslich ist, und eines wo er hohen Schlagdrucken ausgesetzt ist Öls aus der Gruppe tierischer, pflanzlicher und Eine bessere.H_atang^erSch^am Träger soll
mineralischer Öle, in ,em da H.gment d,sperg,ert nacn^ ^ --—"^-^"Po^urethan in
6 Farbüberträger nach einem da Ansprüche 35 der Bindeschichterreicht: werden. Dazu^**™^
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die färb- Polyurethanen der Bindeschicht^aus den reak^.ons
abgebende Kunstharzschicht aus einer Mehrzahl fähigen giftigen Ausgangskom^"^ *" j^^
verschiedene Farben abgebender Teile besteht. Stelle erzeugt werden, was verfahrenstechnisch scnw.e
7. Farbüberträger nach einem der Ansprüche ng ist. i-ai.hiiherträeer sollte
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Harz- 40 Ein mehrfach verwendbarer V^^f^^
filmträger eine Dicke von 0,012 bis 0,037 mm oftmals benutzt werden können bevor er^ersetzt^
aufweist den muß. Beispielsweise soll in einer Bucnhaitungs
Farbüberträger nach einem der Ansprüche maschine, Schreibmaschine,oder ^^SSt
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Binde- Ausgabeeinheit das f;arbabgebende Band moghcns
mittelschicht eine Dicke von 0,0025 bis 0,012 mm 45 30 bis 50mal «"^^.^^SJ^^ aufweist ersetzt werden muß, da wahrend des harbbanowecn
9 Farbüberträger nach einem der Ansprüche sels Produktionszeit der Maschine und des Masch.nen-1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die färb- personals verlorengeht
abgebendeSchichtefneDickevon0,025bis0,076mm Aus der britischen Patentschrift 1 77 266 .stern
aufweist 50 selbstregenerierender blatt- oder bandförmiger t-arb-
10. Farbüberträger nach einem der Ansprüche Überträger bekannt der diesen Forderungen^entspre-1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige chen soll und einen Trager und eine dam t verbundene organische Träger einen oder mehrere der folgen- farbabgebende oder Transferschicht mit .^™ den Stoffe: Polyester, Polyvinylchlorid, Copolymer aufweist, die aus eine m ο der mehr erenjCdhJoseesteni von Polyvinylchlorid und Polyvinylacetat, Acryl- 55 besteht und Weichmacher em fluss'S^ Wachs JFarbpolymere, Celluloseacetatbutyrat, Vinylidenchlo- stoffe und Pigmente enthalt. Gegebenenfalls kann man ridcopolymere, Maleinsäure/Harzkondensate, Ke- zwischen Träger und Transferschicht «ne Zw'schentonaldehydharze, chlorierte Polyvinyle, chloriertes schicht bestimmter Dicke aus demselben Ce«»«wte Polypropylen, Polyvinylpyrrolidon, Styrolbuta- wie der der Transferschicht und mit e.neni bes immtej dien HaS, Nitrocellulose und Pflanzengummis, 60 Gehalt an flüssigem Wachs und Farbstoffen und/odei und ein Lösungsmittel für diese enthält. Pigmenten vorsehen.
11. Farbüberträger nach Anspruch 6, dadurch Nach der Lehre dieser Patentschrf kann der Trager gekennzeichnet, daß als farbabgebende Kunstharz- aus Papier oder synthetischen Polvm«^" b™.e" schicht wenigstens zwei Schichten mit verschiede- Vor allem aber kommt es auf die geger.se*»ge Abstellen Farbformulierungen parallel nebeneinander 65 mung von Celiuloseesterschwamm, Art und Meng aufeebracht sind des Weichmachers und des flussigen Wachses an, da; aufgebracht sind. ^^ ^ ^ Cel,ulosecstern noch mit den Farbstof.
fen und Pigmenten mischbar sein darf. Auch kanr
man hiernach die Celluloseester keineswegs durch andere Zellstrukturen, z. B, Vinylpolymeren, ersetzen, da die flüssigen Wachse diese weichmachen.
Ein Nachteil des aus der britischen Patentschrift 1 177 266 bekannten Färb Überträgers ist, daß er verschiedene aufeinander abgestimmte und kompliziert zusammengesetzte Schichten benötigt, die gegebenenfalls Weichmacher für Vinylchlorid enthalten, welche sich auf das Endprodukt negativ auswirken können und auch die Verwendung von Vinylpolymeren ausschließen. Die für die Farbschicht und Zwischenschicht benutzten Celluloseacetate absorbieren außerdem Wasser, was für zahlreiche Farbstoffrezepturen unerwünscht ist.
Die verschiedenen bekannten Trägerschichten, Zwischenschichten und Farbschichten sind also durchaus nicht gleichwertig und nicht ohne weiteres durcheinander ersetzbar, sondern stellen in ihrer Verträglichkeit miteinander und im Zusammenwirken ihrer ganz verschiedenen Funktionen dem Fachmann erhebliche Probleme, zumal die verschiedenen Forderungen einander teilweise widersprechen: Gute Haftung der Zwischen- und Farbschicht am Träger, hohe Festigkeit und Biegsamkeit desselben bei geringer Dicke, gute Farbabgabe, gute Regenerierung, Lagerfähigkeit, Temperaturunempfindlichkeit, leichte und billige Herstellbarkeit usw.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen selbstregenerierenden, oftmals wieder benutzbaren und nicht abblätternden Farbüberträger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und bei dem die Farbschicht aus üblichen Harzen, Kombinationen und Mischungen mit hohem ölgehalt und mit Weichmacherzusatz bestehen kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Farbüberträger, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransnr lchen.
Die erfmdungsgemäßen Farbüberträger verwenden einen neuartigen Bindemittelüberzug aus Polyestermaterial auf einem Polyesterfilmträger, uin die Haftung einer Kunstharzfarbschicht und der darin enthaltenen Farbe zu verbessern. Die Farbschicht kann aus irgendeiner geeigneten Kombination von Kunstharz zusammen mit einem Trägeröl für das Farbmaterial hergestellt sein. Der Trägerfilm kann ebenfalls durch Wahl der Filmdicke entsprechend der Typenqualität und den auftretenden Schlagbedingungen abgewandelt werden, um den verschiedenen Anforderungen im Betrieb zu entsprechen. Durch die erfindungsgemäße Abstimmung zwischen den verschiedenen Bestandteilen des Farbüberträgers kann dieser um ein Mehrfaches öfter als die bekannten entsprechenden Farbüberträger benutzt werden, wobei er den extremen Anforderungen des Schnelldrucks über längere Zeiten ohne physische Schaden standhält.
Die Erfindung wird an Hand von nur als Beispiele angegebenen Ausführungsformen durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen mehrfach verwendbaren Farbüberträgers in Blattform;
Fig. 2 eine schematiche Ansicht eines erfindungsgemäßen mehrfach verwendbaren mehrfarbigen Farbüberträgers.
Der in Fig. 1 gezeigte mehrfach verwendbare Färb Überträger 10 weist einen Grund- oder Trägerfilm 2( aus Kunststoffmaterial auf. Der Trägerfilm besteh aus einem Polyestermaterial, mit einer hohen Festig S keit im Verhältnis zur Dicke, Der Trägerfilm mul dünn und fest sein, damit er das feine Reliefmustei eines Typen stempeis überträgt, jedoch gleichzeitig nicht vom Typenstempel durchschnitten oder perforiert wird. Der Trägerfilm kann 0,0125 bis 0,0375 mm
ίο dick sein, um den Betriebsbedingungen zu entsprechen, unter denen er benutzt werden soll. Beispielsweise erfordert ein Trommelschnelldrucker ein dickeres Material, um den schärferen Anforderungen des Drückens zu widerstehen.
Der Trägerfilm 20 ist auf wenigstens einer Seite mit einer Polyesterbindemittelschicht 30 beschichtet. Die Bindemittelschicht wird aus einer Lösung aufgebracht und bedeckt vollständig die Oberfläche des Trägerfilms. Die Bindemittelschicht ist etwa 0,0025 bis
an 0,0125 mm dick und besteht vorzugsweise aus einem lösungsmittellöslichen linearer; Polyester.
Die in der Bindemittelschicht Lenutzten Polyesterharze sind vom linearen gesättigten Typ mit einem Molekulargewicht im Bereich von 10000 bis 40000
as und vorzugsweise 20000 bis 30000. Mehrere Glycoltercphthalsäureester im angegebenen Molekulargewichtsbereich sind im Handel verfügbar und verwendbar. Die bevorzugten Materialien für die Polyesterbindemittelschicht sind Copoiyesterharze der Terephthalsäure und aliphatischer Säuren, die in der USA.-Patentschrift 3 372 148 beschrieben sind. Es handelt sich um Copolyester von Äthylenglycol, Neopentylgiycol, Terephthalsäure und einer aliphatischen Dicarbonsäure.
Die Polyesterharze werden auf den Polyesterträgerfilm aufgebracht und haften zäh an diesem. Die starke Haftung der Bindemittelschicht am Träger mag auf der Ähnlichkeit der chemischen Struktu. jeder der beiden Stoffe beruhen. Für die Erfindung ist es wesent-'ich, daß der Polyester der Bindemittelschicht mit dem Polyester des Trägerfilms verträglich ist und daß sich eine feste Bindung zwischen den beiden ausbildet. Die freie Oberfläche der Bindemittelschicht neigt zur Klebrigkeit und sollte mit einem mit Wachs oder Silicon beschichteten Kraftpapier abgedeckt werden, um Blockieren zu verhindern, falls nicht unmittelbar folgend die farbabgebende Schicht aufgetragen wird. Die Klebrigkeit der Oberfläche der Bindemittelschicht scheint in Beziehung zu stehen zur Lebensdauer des
mehrfach verwendbaren Farbüberträgers. Je fester die vom Polyesterharz erzeugte Bindung ist, desto zäher wird die Farbe in der Farbschicht zurückgehalten und desto größer ist die Lebensdauer (Brauchbarkeit) des Farbüberträgers.
Die Bindemittelschicht oder Grundbeschichtung kann auf den Trägerfilm durch irgendeine zweckmäßige Beschichtung?-nethode und -apparatur aufgebracht werden Vorzugsweise wird der Polyester in einem Lösungsmittel wie Methyläthylketon, Toluol, Xylol
oder Methylisobutylketon, gelöst und dann auf den Trägerfilm mit einem üblichen Umkehrwalzenbeschichter aufgebracht. Die Bindemittellösung soll nur gerade genug Losungsmittel enthalten, um die Viskosität des Polyestermaterials auf den für das bestimmte
verwendete Beschichtungssystem geeigneten Wert herabzusetzen. Wenn ein Lösungsmittelüberschuß benutzt wird, läßt sich die Lösung beim Beschichten nur schwer beherrschen und erfordert eine übermäüiee
5 6
Trocknungskapazität. Dagegen ist bei zu geringem harze, chlorierte Polyphenyle, chloriertes Polypropy
Lösungsmittelgehalt die Lösung zu zähflüssig für eine len, Polyvinylpyrrolidon, Styrol-Butadienharz, Nitro
gleichmäßige Beschichtung. Für zweckmäßiges Be- cellulose und Pflanzengummis, wie Gummi Arabicuri
schichten und Trocknen wird eine 15 bis 20%ige und Schellack.
Lösung des Polyesters bevorzugt. Der beschichtete 5 Das Harz soll in einem Lösungsmittel unter Rührei
Film wird dann durch einen Heiztunnel geführt, um gelöst werden, um vollständige Lösung zu erreichen
das Lösungsmittel zu verdampfen und die Beschichtung Methyläthylketon, Aceton, Toluol und Tetrahydro
zu trocknen. furan können zum Auflösen des Harzes benutzt wer
Die farbabgebende Schicht 40 wird als Überzug auf den. Eine Mischtrommel entsprechender Größe, un
die Bindemittelschicht aufgebracht. Die Farbschicht io die herzustellende Menge an Lösung aufzunehmen
enthält ein Harz (Kunstharz) zusammen mit einem und ein explosionsgeschützter Mischer können zu
fließfähigen Träger für die Farbe und färbendes Herstellung der Harzlösung benutzt werden.
Material. Die farbabgebende Schicht wird auf die Bei der Herstellung der Farbmaterialien für dei
Bindemittelschicht aus einer Lösung unter Verwendung Zusatz zu der Farbmischung sollte der Farbstoff unte
der gleichen Vorrichtungen und Methoden wie für die 15 Rühren zu der auf etwa 79,4" C erhitzten Fettsäun
Polyesterbindemittelschicht aufgebracht und erscheint gegeben werden. Um vollständige Auflösung des Färb
nach Verdampfen des Lösungsmittels trocken. Das Stoffs sicherzustellen, sollte die heiße Fettsäure mi
Harz bildet eine Schicht, in der der Farbträger und dem Farbstoff drei oder mehrere Mal durch einei
färbendes Material enthalten sind. Nach dem Trocknen Dreiwalzenstuhl gegeben werden. Die so hergestellt»
ist die farbabgebende Schicht etwa 0,025 bis 0,075 mm ao Farbstofflösung wird im folgenden als Farbstoffzube
dick. reitung bezeichnet.
Das in der farbabgebenden Schicht verwendete Das Pigment sollte in dem pflanzlichen oder mine
Farbmaterial ist eine Kombination von Farbstoff und rauschen Öl unter Verwendung entweder einer Drei
Pigment. Die Kombination ist im Hinblick auf die walzenmühle oder einer Kugelmühle dispergiert wer
erhaltene' lang anhaltende Druckfähigkeit bevorzugt, as den. Eme ummantelte Kugelmühle, die auf e'v-i
Das Pigment und der Farbstoff werden in einem zu- 54,4° C erhitzt werden kann, wird empfohlen. Di<
sammengesetzten ölträger zurückgehalten, der ein Kugelmühle soll etwa zwölf Stunden lung laufen, un
Gemisch von tierischem, pflanzlichem, mineralischem das Pigment in dem öl gründlich zu mahlen und zi
oder Seetieröl zusammen mit einer Fettsäure ist. Das dispergieren, um eine Pigmentzubereitung zu bilden öl wird benutzt, um die Pigmentteilchen zu dis^er- 30 Nach Herstellung der drei Grundbestandteile dei
gieren, während die Fettsäure den Farbstoff auflöst. farbabgebenden Schicht wird eine Menge Harzlösunf
Das Farbmaterial kann auch ein Pigment ohne züge- entsprechend der herzustellenden Menge an färb
setzten Farbstoff sein, jedoch ist die Dauer der Brauch- abgebender Schicht abgewogen und in einen explo
barkeit des Farbüberträgers nicht so groß. sionsgeschützten Propellermischer mit Schneidblat
Der Bindemittelüberzug auf dem Filmträger ist mit 35 und hoher Scherwirkung gegeben. Die entsprechender
der Unterlage (dem Träger) und auch mit der auf ihn Mengen an Farbstoffzubereitung und Pigmentzube
aufgetragenen farbabgebenden Schicht fest verbunden. reitung werden dann in den Mischer gegeben. Di<
Die starke Haftung des Bindemittels an der färb- Dreikomponentenmischung wird anschließend etw;
abgebenden Schicht hält diese Schicht fest mit dem ljt bis 1 Stunde bei Raumtemperatur gemischt, um dif
Träger verbunden, so daß sie unter schwerer Schlag- 4° farbabgebende Stoffzusammensetzung herzustellen, beanspruchung nicht abblättert. Die durch die Ver- Bei der Herstellung der farbabgebenden Schich
Wendung des linearen Polyesterbindemittels erhaltene können auch Farbstoff und Pigment gleichzeitig ge
neuartige Haftung scheint auch die Zusammensetzung mischt werden, um eine zusammengesetzte Mischunj
und Art der Zurückhaltung des flüssigen Farbträgers zu bilden. Die Bestandteile sollten dann etwa zwo!
und darin enthaltenen Fabrmaterials zu beeinflussen. 45 Stunden lang in einer Kugelmühle gemahlen werden
Wenn in einer der bekannten farbabgebenden um den Farbstoff- und Pigmentbestandteil gründlich
Schichten ein Farbstoff zusammen mit einem Trägeröl zu mischen und zu dispergieren. Die zusammenge
benutzt wurde, war die Oberfläche der Schicht färb- setzte Farbstoff- und Pigmentmischung wird d'.in zi
feucht und befleckte die Finger oder das Kopieblatt. einer in dem Schneidblatt-Propellermischer befind
Wenn dagegen die erfindungsgemäße farbabgebende 5° liehen Harzlösung gegeben, wie oben beschrieben.
Schicht zusammen mit der linearen Polyester enthal- Das bevorzugte Farbmaterial zur Verwendung ir
tenden Bindemittelschicht benutzt wird, befleckt die der farbabgebenden Schicht ist eine Kombination vor
farbabgebende Schicht die Finger nicht. Weiterhin Farbstoff und Pigment. Die verwendeten Farbstoff*
gestattet die durch die Polyesterbindemittelschicht sind basische Farbstoffe, welche in flüssigen Fettsäu
erhaltene feste Haftung eine Erhöhung der Menge 55 ren, wie ölsäure, Linolsäure, Isostearin säure, Stearin
von in der farbabgebenden Schicht benutzten Öl säure, Palmitinsäure und Mischungen dieser Säuren
und Fettsäure, wodurch die in der farbabgebenden leicht löslich sind. Farbstoffe, wie basische Nigrosin
Schicht enthaltene Menge an Farbträger erhöht und basische Indulinfarbstoffe sowie Mischunger
wird. derselben geben befriedigende Ergebnisse. Da bei de;
Bei der Herstellung der farbabgebenden Harzschicht Herstellung der farbabgebenden Schichten Lösungs
ist das Kunststoffmaterial, in dem die Farbe disper- mittel, wie Methyläthylketon, Aceton und Toluo
giert werden soll, in einem geeigneten Lösungsmittel benutzt werden, können auch spritlösliche Farbstoff*
gelöst. In der farbabgebenden Schicht sind irgendwel- in Kombination mit den öllöslichen Farbstoffen ver
ehe der folgenden Harze oder Kombinationen davon wendet werden. Wenn in der farbabgelienden Schich
verwendbar: Polyester, Polyvinylchlorid, Copolymere 65 sowohl sprit- als auch öllösliche Farbstoffe benutz
von Polyvinylchlorid und Polyvinylacetat, Acrylpoly- werden, sollten die in einem Verhältnis von etw£
mere, Celluloseacetatbutyrat, Vinylidenchloridcopoly- 1 bis 3 Teilen spritlöslicher Farbstoff zu 10 bis 20 Teiler
mere, Maleinsäure/Harz-Kondensate, Ketonaldehyd- öllöslicher Farbstoff verwendet wefden.
2 1 17
In der farbabgebenden Schicht zu verwendende Pigmente können je nach der gewünschten Farbe aus bekannten Typen, wie Rußsorten, milori-Blau, Chromgrün usw. ausgewählt werden. Es können auch Toner benutzt werden, um den vom Pigment gelieferten ä Farbton zu verändern. Die Pigmente werden in Seetierölen, tierischen und pflanzlichen ölen dispergiert. Die Kombination von Farbstoff, Pigment und ölen wird d-.nn zu der Harzlösung zugegeben, um eine farbabgebende Schicht herzustellen, die reich an Trägeröl ist. Die Kombination von Farbstoff, und Pigment in einer großen Menge öl ergibt eine farbabgebende Schicht, welche eine große Zahl scharfer Zeichenabdrucke liefern kann.
Beim Zusammenmischen der harzhaltigen färbabgebenden Schicht ist es erwünscht, Netzmittel wie Dioctylphthalat, Dicresylphthalat und Dibutylsebacat zuzusetzen. Dispergiermittel, Egalisiermittel, klebverringernde Mittel und Antistatikmittel können ebenfalls zugesetzt werden, um die Fließ- und Beschichtungs- ao eigenschaften der farbabgebenden Schicht zu verbessern.
Das in der farbabgebenden Schicht benutzte Trägeröl kann zwar durch das Gerüst des abgeschiedenen Kunststoffs wandern, bewegt sich jedoch anscheinend nicht frei. Beispielsweise bei einem Schreibmaschinenfarbband, dessen oberer Teil mit sechzig Umschaltungen des Bandes benutzt wurde, kann der untere Teil ebenfalls über sechzig Umschaltungen bei nur geringer Abnahme der Farbtiefe benutzt werden. Falls eine erhebi/che Wanderung des Trägers vorlage, würde der obere Teil des Farbbandes vom unteren Teil aufgefrischt worden sein, wobei die Zahl der Umschaltungen, über die der untere Teil verwendet werden kann, entsprechend verringert wäre.
Ein weiterer durch die Verwendung der Polyesterbindemittelschicht erhaltener Vorteil ist, daß mehrfarbige Farbüberträger hergestellt werden können, ohne daß zwischen den Farben eine Trennschicht angeordnet werden muß. Die durch die Polyesterbindemittelschicht bewirkte verbesserte Haftung bindet die mehrfarbigen Farbschichten und das enthaltene Trägeröl fest und erlaubt damit das angrenzende Beschichten mit verschiedenen Farben ohne Verlaufen oder Mischen der Farben.
Fig. 2 zeigt einen mehrfarbigen Farbüberträger mit einem Träger (Unterlage) 60, einer Polyesterbindemittelschicht 70 und aneinandergrenzenden farbabgebenden Schichten 80 und 90 auf der Bindemittelschicht. Die farbabgebenden Schichten 80 und 90 sind rot (80) bzw. schwarz (90) entsprechend der in der Buchhaltungspraxis gewöhnlich benutzten Farbanordnung. Selbstverständlich können die farbabgebenden Schichten auch anders gefärbt sein, und es können mehr als zwei aneinander angrenzende Schichten auf die Polyesterbindemittelschicht aufgebracht sein.
Der mehrfarbige Farbüberträger kann, wie oben für den einfarbigen Farbüberträger beschrieben, hergestellt werden. Beim Aufbringen der Farbschicht kahn ein Lösungsbeschichter mit Abteilungen benutzt werden, um die Farbschichten gleichzeitig aufzubringen.
Wie oben angegegeben ist das in der farbabgebenden Schicht benutzte Farbmaterial eine Kombination zwischen Farbstoff und Pigment. Das Vorhandensein 6S von Farbstoff in Farbüberträger verlängert wesentlich die Nutzungsdauer der Schicht, während das Pigment scharf begrenzte Abdrucke liefert. Bisher wurden Farbstoffe nicht mit Erfolg verwendet, da sie sowohl innerhalb als auch längs der Farbschicht übermäßig wände;n. Infolge dieser Wanderung lieferten bisherige farbstoff haltige Farbschichten übermäßige Untergrundmarkierung und waren farbstoffhaltige Farbschichten auf einfarbige Schichten begrenzt. Durch die erfindungsgemäßen Farbüberträger werden diese Schwierigkeiten durch Verwendung der neuartigen Polyesterbindemittelschicht behoben. Die vom Polyesterbindemittel bewirkte verbesserte Haftung verringert wesentlich die Farbstoffwanderung bis zu dem Punkt, wo Farbstoffe mit Erfolg farbabgebenden Schichten zugesetzt werden können, wobei nur wenig oder gar kein Untergrunddruck auftritt, und sogar bis zu dem Punkt, wo mehrfarbige aneinandergrenzende farbabgebende Schichten auf eine gemeinsame Polyesterbindemittelschicht aufgebracht werden können. Die vom Polyester erzeugte Haftung ermöglicht erstmals einen erfolgreichen Zusatz eines Farbstoffs zu einfarbigen und mehrfarbigen farbabgebenden Schichten, wodurch die Wiederverwendbarkeit und Gesamtnutzungsdauer des Farbüberträgers wesentlich gesteigert werden.
Die folgenden Beispiele erläutern Stoffzusammensetzungen, welche bei der Herstellung der farbabgebenden Schichten benutzt wurden: In den Beispielen beziehen sich die Angaben von Prozenten stets auf Gewicht, dagegen sind »Teile feucht« Volumteile, bezogen auf eine beliebig gewählte Volumeinheit »I Teil feucht«.
Beispiel I
Blaue Farbe Formulierung
Teile feucht Polyesterharz
20 Gewichtsprozent in Methyläthyl-
keton 28
Polyvinylchloridharz (PVC)
20 Gewichtsprozent in MEK 24
90 Gewichtsprozent PVC — 10 Gewichtsprozent Polyvinylacetat
20 Gewichtsprozent in MEK
Blauer Farbstoff-Zubereitung 12
Blaues Pigment-Zubereitung 12
Zusammensetzung der Bestandteile:
Blaues Pigment-Zubereitung
ölsäure 25
Castoröl 25
Lecithin 1
Alkaliblaupigment in Mineralöl
(40% Pigment in 60% Mineralöl) 50
Blauer Farbstoff-Zubereitung
ölsäure 74
Lecithin 0,5
Brilliantölblau BMA 25
Calciumstearat 0,5
Beispiel 2
Schwarze Farbe-Formulierung (1)
Teile feucht Polyesterharz 20 Gewichtsprozent in
MEK 39,5
Polyvinylchloridharz
20 Gewichtsprozent in MEK 39,5
409 531/61
Flüssiges öl schwarz 9096 (Nigrosinschwarzfarbstoff in öl) .... 10
Silikon öl 1
Schwarzpigment-Zubereitung 10
Schwarzpigment-Zubereitung (gemäß USA .-Patentschrift 2 944 037)
Schwarztoner 19,20
»Peerless beads« (Kohlenstoff) 1,20
Müori Blau 0,80
Naphthen- oder Paraffinöl 34,80
Baumwolisaatöl 10,70
Erdnußöl , 18,40
ölsäure 6,50
Alkaliblaupaste 4,90
Egalisierungsmittel 3,50
Beispiel 3 Schwarze Farbe-Formulierung (2)
Teile feucht Acrylpolymer
20 Gewichtsprozent in MEK (Lösung) 36,50 Polyvinylchloridharz
20 Gewichtsprozent in MEK (Lösung) 36,50
Äthylacetatbutyrat
20 Gewichtsprozent in MEK (Lösung) 2,0
Silikonöl 1,0
Schwarzes Pigment-Zubereitung
(wie in Beispiel 2) 12,0
Flüssiges öl Schwarz 9096 (Nigrosinschwarzfarbstoff in öl) .... 12,0
Beispiel 4 Schwarze Farbe-Formulierung (3)
Teile feucht Polyvinylchloridharz
20 Gewichtsprozent in MEK 50,0
Acrylharz 20 Gewichtsprozent in MEK 20,0 Polyesterharz
20 Gewichtsprozent in MEK 5,5
Silikonöl 0,5
Flüssiges öl Schwarz 9096 12,0
Schwarzes Pigment-Zubereitung
(wie Beispiel 2) 12,0
Beispiel 5 Schwarze Farbe-Formulierung (4)
Teile feucht Polyvinylchloridharz
20 Gewichtsprozent in MEK 37,0
Acrylharz 20 Gewichtsprozent in MEK 37,0 Äthylacetatbutyrat
Gewichtsprozent in MEK 3,0
Silikonöl 0,4
Pigment-Zubereitung 11,30
Farbstoff-Zu bereitung 11,30
Pigment-Zubereitung
Mineralöl 62,50
Spermöl 45°, geblasen, gewintert 15,30
Lecithinclearat (phosphatiertes Soyabohnenlecithin, vermutlich ein Ester,
ein Netzmittel) 1,20
Calciumhydroxid 0,30
35
40
45
55
Farbstoff-Zubereitung
ölsäure
Linolsäure
^I
Indulinbase B (schwarzer Farbstoff) .
Beispiel 6 Rote Farbe-Formulierung (I)
Polyvinylchloridharz
25 Gewichtsprozent in. MEK 40
Polyesterharz
25 Gewichtsprozent in MEK 40
Methyiathylketon (MEK) zur
Viskositätseinstellung . !0
Roter Farbstoff-Zubereitung 10
Rotes Pigment-Zubereitung 10
Rotes Pigment-Zubereitung
Naphthen- oder Paraffinöl 4?
Castoröl 2i
Arochlor '''
Norman Rot Pigment!..'.'.'.'
Calciumstearat
Lecithin
Roter Farbstoff-Zubereitung Rhodamin Extra B Base
(roter Farbstoff)
Ölsäure
Silikonöl '.'.['.'.
Calciumstearat...
Beispiel 7 Rote Farbe-Formulierung
36
Polyvinylchloridharz
20 Gewichtsprozent in MEK
Α1""? 2 Gewich^Prozent'in MEK 3«
Äthylacetatbutyrat
20 Gewichtsprozent in MEK
Roter Farbstoff-Zubereitung
(wie Beispiel 6) n
Rotes Pigment-Zubereitung'.'.'.'.'.'.'.[['. 12 Rotes Pigment-Zubereitung ölsäure
Castoröl ....'. J.
Lecithin [ {
Lithol Rubin -'2028'(rotes Pigment)! 25
Teile fi
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Schwarztoner.
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j -umschaltungen wurde ί
und die Drucktypenqualität (Sehn bewertet mit einem optischen T der P S?*1'0*1 Tester, Modell 081). Die Erg der Prüfung eines Farbbandes, welches e
7
repräsentative Probe darstellte, sind in der folgenden Tabelle angegeben:
Probe Farbbandumschalluiigen 35 Optischer I'rülwert
Beispiel 3 65
Im Handel verfügbares 15
Film Farbband A 65
Im Handel verfügbares 10
Filml'arbband B 65
Di« obige Tabelle zeigt klar, daß ein Fümfarbband gemäß der Erfindung unter Verwendung der Farbformulierung des Beispiels 3 nach 35 Farbbandumschaltungen auf einen optischen Prüfwert von 65 abnahm, während die gegenwärtig verfügbaren üblichen Farbbänder A und B bereits nach 15 bzw. 10 Umschaltungen auf den gleichen optischen Wert abnahmen.
Die erfindungsgemäßen Farbüberträger sind hinsichtlich Haltbarkeit und der Anzahl von Malen, die sie VKiederbenutzt werden können, mit schweren Baumwoll- und Seidenbändern vergleichbar, wobei sie von einer einzigen Spur brauchbare Abdrucke liefern, ohne die dichten Druckeigenschaften der Gewebebänder. Gewebebänder erfordern jedoch eine sehr starke Wanderung der Farbe, um die abgeschriebenen Teile wieder aufzufrischen. Wenn die obere Spur eines schweren Gewebebandes erschöpft ist, nach ungefähr sechzig Umschaltungen, erlaubt die untere Spur nur wenige Umschaltungen, etwa zwanzig, bevor sie ebenfalls erschöpft ist. Dagegen kann die obere Spur eines erfindungsgemäüen Farbüberträgers benutzt werden, bis die Druckfarbe verhältnismäßig erschöpft ist, nach etwa sechzig Umschaltungen, und
nach Umkehrung liefert die untere Spur fast die gleiche Anzahl von Umschaltungen, etwa fünfzig, bevor sie die gleiche Höhe der Druckqualität erreichi. Die geringe Wanderung der Farbe von einer zur nächsten Spur hat keine wesentliche Auswirkung auf die Lebensdauer des Bandes. Außerdem ermöglicht die langsame Farbwanderung, wie oben angegeben, die Herstellung eines Farbbandes mit zwei oder mehr Farben in aneinanderstoßenden Beschichtungen ohne Verlaufen
ίο oder Vermischen der Farben in Folge Farbwande. ung. Die erfindungsgemäßen Farbüberträger haben weitere Vorteile, wenn sie als Ersatz für Gewebebänder benutzt werden. Der Farbüberträger ist nur halb so dick wie ein Gewebeband, 0,063 mm gegenüber 0,127 mm, so daß doppelt so viel Band auf einer Spule der gleichen Größe untergebracht werden kann, was die Lebensdauer des Bandes wesentlich erhöht, ohne daß irgendeine Veränderung der Spule erforderlich ist. Wenn sie in Verbindung mit oder zur Lieferung
ao von Drucken für optische Zeichenerkennung verwendet werden, leiden außerdem die Filmbänder nicht an der durch das Gewebeband erzeugten Verzerrung.
Es scheint, daß die Bindemittelschicht aus Polyestermaterial unterhalb der farbabgebenden Schicht eine starke Haftfähigkeit für die Kunststoffschicht und das darin enthaltene Trägeröl aufweist. Wegen dieser unerwarteten und neuartigen Haftfähigkeit kann der Farbüberträger viele Male wiederbenutzt werden, und die farbhaltige Schicht kann den starken Anschlägen widerstehen, die in einem Schnelldruck-Trommeldrucker auftreten, ohne daß die farbhaltige Schicht abblättert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Die Erfindung betrifft einen druckernpfindlichen Patentansprüche: Farbüberträger der im Oberbegriff des Anspruchs 1
1. Druckemptmdlicher Farbüberttäger u, einem .„gegebenen Art. Es ««^?gSZ J^f S
und einem flüssigen organischen Träger aufweist, vom Gebrauch in der ^™'™™^18 J^ sowie einer zwischen dem Harzfilmträger und der extremen Bed.ngungen d« ^hneHdrac^ mrt emer schwammartigen Schicht gelegenen Bindemittel- xo Trommel m einem Computerausgang wmersienen schicht, dedurchgekennzeich ηe t, daß "ne"; , _bänder mit einem Kunststoffilm-
der Harzfilmträger und die Bmdem.ttelsch.cht aus FarbWat^fcJ^Ät bildenden Kimrth«».
*YfiSSXSr~* Anspruch 1, dadurch ψ?£^^™&%^1%Ά gekennzeichnet, daß die Bindemittelschicht aus tf. der USA-Patenüchnit J 03 [ g» ^Jg^ dn
DE19712117075 1970-04-20 1971-04-07 Druckempfindlicher Farbüberträger Expired DE2117075C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US3017370A 1970-04-20 1970-04-20
US3017370 1970-04-20

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DE2117075A1 DE2117075A1 (de) 1971-11-04
DE2117075B2 true DE2117075B2 (de) 1974-08-01
DE2117075C3 DE2117075C3 (de) 1976-10-21

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US3671287A (en) 1972-06-20
LU62936A1 (de) 1971-08-26
DK131139B (da) 1975-06-02
BR7102231D0 (pt) 1973-04-05
DE2117075A1 (de) 1971-11-04
DK131139C (de) 1975-11-03
BE765379A (fr) 1971-08-30
CH561606A5 (de) 1975-05-15
NO131709B (de) 1975-04-07
AT307458B (de) 1973-05-25
ZA712216B (en) 1971-12-29
NL7104568A (de) 1971-10-22
CA928163A (en) 1973-06-12
JPS5527869B1 (de) 1980-07-23
FR2092405A5 (de) 1972-01-21
ES389981A1 (es) 1974-03-16
NL149437B (nl) 1976-05-17
GB1348417A (en) 1974-03-20
SE367577B (de) 1974-06-04
NO131709C (de) 1975-07-16

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