DE2116812C3 - Vorrichtung zur Speisung von Gasentladungslampen aus dem Wechselstromnetz - Google Patents
Vorrichtung zur Speisung von Gasentladungslampen aus dem WechselstromnetzInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/02—Details
- H05B41/04—Starting switches
- H05B41/048—Starting switches using electromagnetic relays
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speisung von Gasentladungslampen aus dem Wechselstromnetz
mit einem Gleichrichtergerät in Form einer Spannungsvervielfacheranordnung. mit einer vom Lampengleichstrom
durchflossenen Glättungsdrosseispule und mit einer zwischen Gasentladungslampe und Gleichrichterausgang
angeordneten, eine Umpolung der Lampenspannung bewirkenden, durch einen Elektromagneten
betätigbaren Umschaltvorrichtung.
Es ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt (FR-OS 20 16 673), bei welcher zusätzlich zu einer Spule
für den Elektromagneten eine getrennte Glättungsdrosselspule vorgesehen ist. Der Aufwand frir diese
Vorrichtung ist vergleichsweise groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die gegenüber der bekannten Vorrichtung einen geringeren Aufwand erfordert. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Erregerwicklung des Elektromagneten als Glättungsdrosselspule ausgebildet
ist.
Zweckmäßig kann der Elektromagnet einen topfförmigen Magnetkern aufweisen, in dem die Erregerwicklung
angeordnet ist, wobei in einer zentralen öffnung ein beweglicher Anker zur Betätigung der Umschaltvorrichtung
vorgesehen ist. Dabei kann der lopfformige Magnetkern und gegebenenfalls der Anker aus massivem
Magneteisen, z. B. aus weichmagnetischem Ferrit-Material oder aus Magnetstahlguß bestehen.
Zur Einstellung des Luftspaltes zwischen Anker und Magnetkern kann zwischen dem topffcrmigen Magnetkern
und dem Anker eine Zwischenlage aus nichtmagnetischem Material angeordnet sein, mit deren Hilfe
der Luftspalt auf eine optimale Größe eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck kann die Zwischenlage
leicht auswechselbar angeordnet sein. Die Zwischenlage besteht zweckmäßig aus einem elastischen, die Bewegung
des Magnetankers dämpfenden Material.
Dem beweglichen Anker wird zweckmäßig eine Fcdei zugeordnet, welche ihn nach Abschaltung des
Lampenstromes in eine die Umschaltvorrichtung betätigende Lage drängt. Dabei kann als Umschalivorrichtung
ein Druckknopf-Umschalicr vorgesehen sein, der zweckmäßig in eine ölfüllu;iö' eingetaucht ist.
Besonders vorteilhaft ist es. den Elektromagneten und die Umschaltvorrichtung in einen mit Öl gefüllten
Behälter, vorzugsweise einen Becher, einzusetzen, dessen öffnung durch eine öldichtc, die Anschlüsse
aufnehmende Abdeckung verschlossen ist. Diese Abdeckung kann z. U. auch aus Gießharz bestehen, in das
die Anschlußleitungen eingegossen sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführnngsbcispicl näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Prin/.ipdarslellung der erfindungsgemäßen
Anordnung zur Erläuterung der Wirkungsweise.
In der Zeichnung ist mit 22 ein Becher, z. B. ein
zylindrischer Aluminiumbecher, bezeichnet, in den ein topfförmigcr Magnetkern 16 mit einer Erregerspule 24
eingesetzt ist. Dem so gebildeten Elektromagneten 16, 24 ist ein in einer mittleren Öffnung beweglicher Anker
21 zugeordnet, der durch eine Feder 19 belastet ist. 14 ist ein Drutkknopf-Umschaltcr mit einem Druckknopf 14a.
In der Zeichnung ist der Druckknopf 14a in eingedrückter
Stellung gezeigt. Beim Eindrücken des Druckknopfes 14.-1 erfolgt die Umschaltung, die später im
Zusammenhang mit Fig. 2 näher erläutert wird. Die Betätigung des Druckknopfes 14a erfolgt durch die
Feder 19.
Der Becher 22 ist zweckmäßig mit einem Isolieröl,
ζ. B. Transformatorenöl, gefüllt, und durch eine Abdekkung 23 öldicht verschlossen. Der Becher 22 ist mit einer
umlaufenden Sicke 22a versehen, die als Widerlager für die Abdeckung 23 dient. Der äußerste Rand 22b des
Bechers 22 ist umgebördeli und hält die Abdeckung 23
fest. Es ist auch möglich, einen ölsicheren Abschluß durch Vergießen des offenen Endes des Bechers 22 mit
Gießharz zu erreichen, in welchem Falle die Anschlußleitungen in das Gießharz eingegossen sind. An der
Abdeckung 23 ist der Umschalter 14 befestigt.
Zwischen Magnetkern 16 und Anker 21 befindet sich eine Zwischenlage 26 aus nicht magnetischem Material,
die einen definierten Luftspalt zwischen Anker 21 und Magnetkern 16 bei eingeschalteter Erregerspule 24
sicherstellt. Die Zwischenlage 26 besteht zweckmäßig aus einem elastischen Material, welche die Bewegung
des Ankers 21 beim Einschalten der Erregerwicklung 24 dämpft.
In F i g. 2 sind mit 10 und 11 die Klemmen bezeichnet,
die an den Ausgang des Gleichrichtergerätes angeschlossen werden. Die Klemme 10 ist über eine Leitung
mit einem Ende der Erregerspule 24 verbunden, deren anderes Ende zu einem Kontakt 18 des Umschalters 14
geführt ist. Die Klemme 11 führt unmittelbar zu dem anderen Kontakt 17 des Umschalters 14. Die beiden
Kontakte 17 und 18 stehen über Leitungen mit Klemmen 12 und 13 in Verbindung, die an eine
Gasentladungslampe angeschlossen werden. Durch Betätigung der Kontakte 17 und 18 kann eine
Umpolung der an der Gasentladungslampe liegenden Gleichspannung erfolgen.
In der Figur ist mit 20 eine Vorrichtung bezeichnet,
durch welche bei Entregung der Spule 24 und durch die Wirkung der Feder 19 die Kontakte abwechselnd in die
in Fig. 2 gezeigte Lage oder in die entgegengesetzte
Lage gebracht werden. Für eine solche Umschaltung sind übliche Druckknopf-Umpolschalier geeignet.
Gemäß der Erfindung ist die Erregurspule 24 so
gewählt, daß sie als Glätiungsdrosseispule für den Lampenstrom dienen kann. Es ergibt sich dadurch bei
-, Einschaltung der Lampe eine verhältnismäßig große Magnetkraft, welche den Anker 21 gegen den
Magnetkern 16 zieht. Es kann also eine verhältnismäßig starke Feder 19 verwendet werden, die bei Lmregung
des Elektromagneten mit Sicherheit eine Umschaltung
in des Umpolschalters 14 bewirkt.
Die üblichen Druckknopf-Umschalter sind allerdings in der Regel in bezug auf die Kriechstrecke /wischen
den Kontakten verschiedener Polung sowie in bezug auf den Kontaktweg nur für eine Nennspannung bis
ii 250 Volt konstruiert. Bei der Speisung von Gasentladungslampen
sind jedoch Leerlaufspannungen bis etwa 2500 Volt (Gleichspannung) sowie Betriebsspannungen
bis ca. 350 Volt möglich. Um eine sichere Arbeitsweise der Druckknopf-Umschalter zu erreichen, können diese
„•ι, in eine ö!f jllung (Elektro-Isolieröl. Transformatorenöl)
eingetaucht werden.
Bei dem in Fig. I gezeigten AusR/nrungsbeispiel
kann beispielsweise der Becher 22 mit Transformatorenöl gefüllt sein. In diesem Fall befindet sich also außer
.'i dem Druckknopf-Umpolschalter auch der Elektromagnet
innerhalb der ölfüllung.
Da die Induktivität der Spule 24 so groß gewählt ist. daß der Spulenstrom ausreichend geglättet wird, treten
in dem Eisen nur geringe Wirbelstromverluste auf. und
in es kann der Magnetkern aus diesem Grunde auch aus
massivem Magneteisen bestehen, beispielsweise aus Magnetstahlguß oder auch aus einem weichmagnetischen
Ferrit-Material.
Wie ohne weiteres ersichtlich, ist die erfindungsgemä-
>. ße Vorrichtung mit verhältnismäßig geringem Aufwand herstellbar, und sie arbeitet absolut betriebssicher.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Speisung von Gasentladungslampen aus dem Wechselstromnetz mit einem
Gleichrichtergerät in Form einer Spannungsverviel- ■>
fächeranordnung, mit einer vom Lampengleichstrom durchflossenen Glättungsdrosselspule und mit
einer zwischen Gasentladungslampe und Gleichrichterausgang angeordneten, eine Umpolung der
Lampenspannung bewirkenden, durch einen Elek- in tromagneten betätigbaren Umschaltvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (24) des Elektromagneten als Glättungsdrosselspule
ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ;r>
zeichnet, daß der Elektromagnet einen topfförmigen Magnetkern (16), in dem die Erregerwicklung
angeordnet ist, und einen in einer zentralen öffnung beweglicher Anker (2J) zur Betätigung der Umschaltvorrichtung
(14) aufweist.
3. Vorrii-htung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der tüpfförmige magnetkern (16) und
gegebenenfalls der Anker (21) aus massivem Magneteisen, z. B. aus weichmagnetischem Ferrit-Material
oder aus Magnetstahlguß, bestehen. >i
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem topfförmigen
Magnetkern (16) und dem Anker (21) eine Zwischenlage (26) aus nicht magnetischem Material
angeordnet ist. 1»
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, c'-.ß die Zwischenlage (26) aus einem
elastischen, die Bewegung '1^s Magnetankers (21)
dämpfender, Material besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch r.
gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (26) auswechselbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß dem beweglichen Anker (21) eine Feder (19) zugeordnet ist, welche ihn nach w
Abschaltung der Lampe in eine die Umschaltvorrichtung (14) betätigende Lage drängt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschaltvorrichtung
ein DruckknopfUmschaltcr (14) 1~> vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf-Umschalter in eine
Ölfüllung eingetaucht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, w
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (16, 24) und die Umschaltvorrichlung (14) in ein mit
O! (25) gefülltes Gefäß (22) eingesetzt sind, dessen
öffnung durch eine öldichte, die Anschlüsse aufnehmende Abdeckung (25) verschlossen ist.
>s
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Gefäß ein Becher (22),
vorzugsweise aus Aluminium, vorgesehen ist, dessen Öffnung mit einem die Anschlüsse aufnehmenden
Gießharz vergossen ist. mi
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712116812 DE2116812C3 (de) | 1971-04-06 | 1971-04-06 | Vorrichtung zur Speisung von Gasentladungslampen aus dem Wechselstromnetz |
CH1688071A CH544478A (de) | 1970-11-24 | 1971-11-19 | Vorrichtung zur Speisung einer oder mehrerer Gasentladungslampen |
GB5417771A GB1363749A (en) | 1970-11-24 | 1971-11-22 | Device for the feeding of gas discharge lamps |
JP9438271A JPS5525480B1 (de) | 1970-11-24 | 1971-11-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712116812 DE2116812C3 (de) | 1971-04-06 | 1971-04-06 | Vorrichtung zur Speisung von Gasentladungslampen aus dem Wechselstromnetz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2116812A1 DE2116812A1 (de) | 1972-10-19 |
DE2116812B2 DE2116812B2 (de) | 1979-10-31 |
DE2116812C3 true DE2116812C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=5804040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712116812 Expired DE2116812C3 (de) | 1970-11-24 | 1971-04-06 | Vorrichtung zur Speisung von Gasentladungslampen aus dem Wechselstromnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2116812C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982001802A1 (en) * | 1980-11-22 | 1982-05-27 | Karius Helmut | Device for controlling discharge lamps intended to the reading of documents |
DE3112574A1 (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-14 | Heinrich 6238 Hofheim Wendel | Verfahren und schaltungsanordnung zum betrieb einer niederdruckentladungslampe |
DE4020517A1 (de) * | 1990-06-27 | 1992-01-02 | Holzer Walter | Einrichtung zur versorgung von geraeten mit gleichstrom, insbesondere zum betrieb von gasentladungslampen |
DE102010017901A1 (de) * | 2010-04-21 | 2011-10-27 | Abb Ag | Elektromagnetischer Auslöser |
-
1971
- 1971-04-06 DE DE19712116812 patent/DE2116812C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2116812A1 (de) | 1972-10-19 |
DE2116812B2 (de) | 1979-10-31 |
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