DE2116417C3 - Herstellen von Formkörpern aus Steinkohle - Google Patents

Herstellen von Formkörpern aus Steinkohle

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DE2116417C3 DE19712116417 DE2116417A DE2116417C3 DE 2116417 C3 DE2116417 C3 DE 2116417C3 DE 19712116417 DE19712116417 DE 19712116417 DE 2116417 A DE2116417 A DE 2116417A DE 2116417 C3 DE2116417 C3 DE 2116417C3
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Carl Prof. Dr. 5100 Aachen; Romey Ingo Dipl.-Ing. Dr.; Kölling Georg Prof. Dipl.-Chem. Dr.; 4300 Essen Kroger
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rarsssr ^f
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- x5 phiten oder Rußen ^bezogen auf die Kunststoffkennzeichnet, daß man der Mischung zusätzlich grundmasse 5 bis 6 · ο betragen. Der Anteil an kohbis zu 10 Gewichtsprozent bituminöse Stoffe zu- lenstoffhaltigem Füllstoff hegt damit bei 4,8 bis setzt r 37 5 e/0 bzw. der Polymerenanteil bei 62,5 bis 95,2 °/0
3.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch der Mischung. Das Ergebnis des vorgeschlagenen Vergekennzeichnet, daß man die Mischung bei Zu- *o fahrens ist also ein mii.Ruß,oder Graphit gefüllter satz von ungesättigten Polymeren und/oder EIa- Kunststoff (DT-Ob ZO1 / 41U).
stomeren zusätzlich bis 3 Gewichtsprozent Schwe- Es ist außerdem bekannt Feinkohle als inaktiven
fei zusetzt. Füllstoff an Stelle von Ruß vornehmlich fur Kau
tschuk — aber auch für Kunststoffmischungen zu 95 verwenden. Als Ergebnis dieser bekannten Verfah-
ren liegen Mischungen zur Herstellung von Gummiererzeugnissen vor, bei denen zur Füllung von Kautschuk oder Polymeren mit Steinkohle der Kautschuk-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- bzw. Polymerenanteil zwischen 39 und 61 Vo liegt len von Formkörpern aus feinaufgemahlener Stein- 30 (DT-OS 16 20 892 und Rubber Age, Bd. 93 [1963], kohle mit Korngrößen unter 100 μ durch Zusatz von S. 255 bis 264).
Polymeren und Formen der Mischung bei erhöhter Es ist weiter eine Formmasse aus feingemahlenem
Temperatur und unter erhöhtem Druck. Nach diesem Anthrazit und Natur- oder Synthesegummi als Binde-Verfahren werden beispielsweise Platten, Profile, mittel unter Zusatz von Weichmachern und Besch'eu-Rohre, Schläuche oder Folien aus Steinkohle herge- 35 nigern bekannt, die zur Herstellung von BaUeriestellt. kästen verwendet wird. Der Bindemittelanteil soll bei
Die Möglichkeit, Kohle wie Kunststoffmassen zu dieser Mischung zwischen etwa 5 und 8 %, bezogen Preßkörpern zu verarbeiten, ist bereits von F. F i - auf die Mischung, liegen.
scher, O. Horn und H. Küster in der Zeit- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Formschrift »Brennstoff-Chemie«, 15 (1934), S. 327, an 40 körper aus Steinkohle durch Zusatz von Polymeren Braunkohlen aufgezeigt worden. Aus einer Arbeit bei relativ niedrigen Temperaturen unter 250° C hervon C. Kroger und G. Brinkmann in der zustellen, die nicht nur eine hohe Druck- und Biege-Zeitschrift »Brennstoff-Chemie«, Bd. 48 (1967), festigkeit aufweisen, sondern die sich auch wie kunst-Heft 6, S. 173 bis 184, und Heft 7, S. 198 bis 206, stoffähnliche Werkstoffe beispielsweise schweißen, geht hervor, daß die Bindekraft reiner Kohlen zu 45 sägen, fräsen oder bohren lassen,
gering ist, um trotz Verpressens bei hohen Tempe- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
raturen zu brauchbaren Formkörpern zu gelangen. löst, daß man zur Modifizierung der Steinkohle PoIy-Die erkalteten Formkörper besitzen keine ausrei- mere und/oder Elastomere in einer Menge, bezogen chenden Festigkeiten; dies gilt sowohl hinsichtlich der auf die Mischung, von 15 bis 30 Gewichtsprozent zu-Zug- als auch Biegefestigkeit der Körper. So betra- 50 mischt und die Mischung bei Temperaturen zwischen gen beispielsweise zwar die mit einer Flözkohle Zoll- 100 und 250° C unter Druck formt,
verein mit 32% flüchtigen Bestandteilen erreichten Im einzelnen kommen als Zusätze beispielsweise
höchsten Druckfestigkeiten 600 bis 800 kp/cm2, die die folgenden Stoffe in Frage: Nylon, Perlon, Polyzugehörigen Biegefestigkeiten sind dagegen jedoch äthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polytetraäußerst gering. 55 fluoräthylen, Copolymere des Äthylens und Propy-
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Stein- lens, Polyurethane, Naturkautschuk, Polymere des kohlen so zu modifizieren, daß sie wie Kunststoff- Butadiens und des Isoprens gemeinsam mit Styrol, massen zu Formungen verarbeitet werden können. Acrylnitril oder ähnliche Polymere und Copolymere Zu diesem Zweck sollen den Steinkohlen 3 bis des 2-Chlorbutadiens.
15 Gewichtsprozent Modifikationsmittel zugesetzt 60 Durch die Bezeichnung der Polymere und Elasto- und/oder ihre funktionellen Gruppen durch oxyda- mere als Modifikationsmittel wird zum Ausdruck getive oder chlorierende Behandlung vermehrt werden, bracht, daß durch den Zusatz dieser Stoffe keine Ver- bzw. sollen sie bei erhöhter Temperatur verpreßt wer- einigung der Kohleteilchen durch eine Art Verkleden. Als solche Modifikationsmittel sollen insbeson- bung stattfindet, sondern daß in andersartiger Weise dere mehrfunktionelle Alkohole und Aldehyde, mehr- 65 zwischen den Kohleteilchen und den Zusatzstoffen wertige und aromatische Amine, Diene sowie Hete- eine in den Einzelheiten noch nicht völlig aufgeklärte rocyclen dienen. Auch Polymere und Kautschuk wer- Reaktion bei der Druck- und Wärmebehandlung den als Modifikationsmittel beansprucht. Diese Preß- stattfindet.
y . Elastomere werden in den f ein-
gemahlenen Steinkohlen möglichst homogen verteilt Hierbei kämen die Polymere oder Elastomere in gepulverter Form bei Raumtemperatur während IO bis 15 Minuten homogen mit der Steinkohle vermischt S werden.
Die Polymere können jedoch auch in gelöster oder emulgierter Form der Steinkohle zugesetzt werden. Letztere Arbeiteweise ist insbesondere für alle Natur- oder Synthesekautschukarten angebracht, die als Kautschuklactkes mit der Steinkohle vermischt werden können. Das Wasser der Emulsion kann entweder durch Vortrocknen oder während der Verarbeitung durch Lüften entfernt werden. Gegebenenfalls erfolgt danach eine erneute Aufmahlung auf eine Korngröße unter etwa 1 mm.
Die erhaltene Mischung kann überraschenderweise mit allen gebräuchlichen Werkzeugen, wie Gesenkoder Strangpressen, Extrudern oder Spritzgießmaschinen sehr gut verarbeitet werfen. Gegebenenfalls kön- ao nen zur weiteren Verbesserung der Verarbeitbarkeit den Mischungen vor der Verformung noch bis zu etwa 100O bituminöse Stoffe, wie Teer, Teerprodukte, Pech und oder Bitumina anderer Herkunft, wie z. B. Erdölbitumen zugesetzt werden. Die Verarbeitung der as Mischungen kann mit den genannten Werkzeugen bei den relativ niedrigen Temperaturen zwischen etwa 100 und 2500C erfolgen. Es empfiehlt sich, während des Preßvorgangs kurzzeitig zu entspannen, um ein ungehindertes Entweichen freigewordener Gase zu ermöglichen.
Eine weitere Steigerung der Biege- und Zugfestigkeit der Formkörper um etwa 30° 0 tritt ein. wenn der Mischung vor der Verformung 5 bis 40 Gewichtsprozent inerte, faserige Materialien zugesetzt werden. Als solche Stoffe sind beispielsweise Asbest, Glaswolle, Kohlenstofffasern od. ä. geeignet. Auch diese Mischungen lassen sich sowohl auf Pressen als auch in Extrudern und Spritzgießmaschinen wie reine thermoplastische Stoffe verarbeiten. «o
Die erhaltenen Formkörper zeichnen sich durch besonders hohe mechanische sowie sehr günstige thermische und elektrische Eigenschaftswerte aus.
Beispiel 1
45
80 Gewichtsteile einer Gasflammkohle (Baidur Flöz Hagen) mit 38,7° 0 flüchtigen Bestandteilen wf, 2,8°,o Asche wf und 1,5 °/o Wasser werden auf eine Korngröße unter 100 μ auf gemahlen und mit 20 Gewichtsteilen in Wasser emulgiertem Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat und 2 Gewichtsteilen Schwefel homogen bei Raumtemperatur gemischt.
400 g dieser Mischung werden in eine auf 210° C vorgeheizte Stempelpresse eingefüllt und innerhalb 6 Minuten nach folgendem Programm verformt:
a) 1. und 2. Minute mit einem Preßdruck von 250 kp/cm2, anschließend etwa 5 bis 10 Sekunden Lüftung,
b) 3. und 4. Minute mit einem Preßdruck von 500 kp/cm2, anschließend etwa 5 bis 10 Sekunden Lüftung,
c) 5. und 6. Minute mit einem Preßdruck von 500 kp/cm2, anschließend Ausstoßen des Formkörpers aus dem heißen Preßwerkzeug bei 21 n° c.
Die erhaltenen Platten haben bei einer GrSBe von etwa 200 X 200 X 8 mm die folgenden mechanischen, thermischen und elektrisches Kenndaten:
Druckfestigkeit: = 2000 kp/cm*
Biegefestigkeit: = 250 kp/cm1
Ε-Modul: E = 10 000 bis 15 000 kp/cm*
Härte nach Shore: = 90 bis 95
Scheinbare Dichte: = I53g/cms
Wärmeleitzahl: = 0,37 kcal/m h grad
Gleichstrom-
leitfähigkeit: = 2 · 10"1« (Ohm - cm)"1
Dielektrizitätszahl
Realteü: = 7,5 bis 5,5
(bei 800 bis 10« Hz)
Veriustwmkel: = 0,07 bis 0,06
(bei SOO bis 10« Hz)
Beispiel 2
70 Gewichtsteile der im Beispiel 1 genannten Gasflammkohle werden auf eine Korngröße unter 100 μ aufgemahler. und mit 20 Gewichtsteilen gepulvertem Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat und 10 Gewichtsteilen Steinkohlenteer gemischt, bis ein rieselfähiges Gemisch mit einer mittleren Korngröße von etwa 1 mm entsteht.
Diese Mischung wird in einen Extruder eingefüllt und plastifiziert. Der Extruder besitzt eine 3-Zonenbeheizung mit den folgenden Temperaturstufen:
1. Stufe (Einzugszone) 120cC,
2. Stufe (mittlerer Bereich) 15O0C,
3. Stufe (Düsenkopf) 1200C.
Die Temperatur der Masse beträgt am Düsenkopf 120° C. Bei einer Drehzahl von 30 Upm erhält man mit einer Schnecke von 19 mm Durchmesser und 380 mm Längs bei einer Gangtiefe 1:1 einen Ausstoß von etwa 20 g/min. Das dabei auftretende Drehmoment beträgt 3,7 mkp. Bei Verwendung einer Schnecke mit Kompression (Gangtiefe 1: 2) kann der Ausstoß auf etwa 25 g/min erhöht werfen.
Je nach Art des Düsenkopfes können endlose Rundstränge der verschiedensten Durchmesser oder Folien unterschiedlicher Dicke hergestellt werfen. Bei Verwendung einer Rundlochdüse mit 6 mm Durchmesser erhält man beispielsweise aus der beschriebenen Mischung sehr biegsame Rundstränge mit einer Zugfestigkeit von 0,9 kp/mml.
B eispiel 3
Eine Mischung, bestehend aus 7O°/o Gasflammkohle, 20 °, 0 Butadienacrylnitril-Mischpolymerisait und 10 °/o Polyvinylchlorid oder Polypropylen oder Polyäthylen oder eines anderen Polymeren wird als rieselfähiges Gemisch, z. B. in Pulver- oder Granulatform, in einen 3-Zonen-beheizten Extruder (D — 19 mm, L = 380 mm, Schneckenkompression 1 :3) eingefüllt und extrudiert. Die Heizzonen werden auf folgende Temperaturen eingestellt:
l.Zone 160 bis 1900C,
2. Zone 180 bis 21O0C,
3. Zone 150 bis 1700C.
Es können, je nach der benutzten Düsenform, endlose Rundstränge, Rohre oder Profilkörper jeder Art hergestellt werfen.
Beispiel 4
Stellt man eine Mischung, bestehend aus 70 % Gasflammkohle, 10 e/o Butadienacrylnitnl-Mischpolymerisat und 20 % eines der in Beismel 3 aufgeführten Polymere her, so verlieren die extrudierten Formkörper zwar einen TeU ihrer Elastizität, andererseits kann jedoch die Zähigkeit (z. B. Kerbschlagfestigkerf, Biegefestigkeit) gesteigert werden, was — je nach Anwendungsart des Produkts — oft erwünscht ist.

Claims (1)

massen benötigen in der Regel Preßtemperaturen von Va^ntanmriu.ht.. über 25O0C. Die erzielbaren Druckfestigkeiten be- ίΓ3£6Ω DlS ZU 14-UU Kp/ CIQf UIc L ugciiui igCIl Dlcgc-
1. Verfahren zum Herstellen von Ροπώοφη festigkeiten bis »JWJg«ADteo Wete reichen
aus feinaufgemahlener Steinkohle mit Korngrößen 5 für viele tectansdwZwe°»"^^™e Y^
unter 100 μ durch Zusatz von Polymeren und beitung auf Strangpressen oder Extrudern ist mit die-
Formen der Mischung bei erhöhter Temperatur sen M Jse^em s^
kennzeichnet, daß man zur Modifizierung einem elektrisch nicht le.
der Steinkohle Polymere und/oder Elastomere in io Zusatz von elektrisch gut
DE19712116417 1971-04-03 1971-04-03 Herstellen von Formkörpern aus Steinkohle Expired DE2116417C3 (de)

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