DE2116069A1 - Trager - Google Patents

Trager

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DE2116069A1
DE2116069A1 DE19712116069 DE2116069A DE2116069A1 DE 2116069 A1 DE2116069 A1 DE 2116069A1 DE 19712116069 DE19712116069 DE 19712116069 DE 2116069 A DE2116069 A DE 2116069A DE 2116069 A1 DE2116069 A1 DE 2116069A1
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DE19712116069
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Der Anmelder Ist
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WeIz, Hans Joachim, Dipl Ing , 7015 Korntal
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/10Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with metal beams or girders, e.g. with steel lattice girders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Träger Die Erfindung betrifft einen Träger für Dächer, insbesondere Flachdächer, oder für Geschoßzwischendecken, bestehend aus einem Profil-Oberblech und einem Profil-Unterblech, wobei die beiden Profile mit entsprechenden konkaven Profilseiten einander zugewendet angeordnet sind.
  • Träger der oben genannten Art sind bekannt. Sie dienen zum Tragen und zur Abstützung von Decken oder Dächern, und sie sind an ihren stirnseitigen Enden auf geeigneten Fundamenten wie Wänden oder Pfeilern aufgelagert.
  • In Gebäuden aller Art, insbesondere z.B. in Bürogebäuden oder in Industriebauten werden die einzelnen Räume mit Anlagen zur Heizung, zur Kühlung, zur Lüftung und zur Elektroinstallation versehen. Diese Anlagen sind unter den Trägern, die die Decke oder das Dach tragen, angeordnet und werden gewöhnlich durch eine abgehängte Decke nach unten abgedeckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf eine gesonderte Anordnung der Anlagen für Heizung, Lüftung, Kühlung, Elektroinstallation usw. sowie auf eine gesonderte abgehängte Decke verzichtet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Profile in ihrer Längsrichtung wenigstens teilweise so miteinander verbunden, z.3 verschweißt bs sind, daß voneinander getrennte längsverlaufende Kammern gebildet werden In den genannten Kammern können vorteilhafterweise die Anlagen für die Heizung, Lüftung, Kühlung sowie die Elektroinstallation untergebracht werden, wozu die Kammer an ihren Stirnseiten mit entsprechenden Anschlüssen verschen sind, so daß eine besondere abgehängte Decke wegfällt. Da die Kammern als Kanäle für Heiß-oder Kühlwasser oder für die Zuführung oder Absaugung von Luft verwendbar sind, werden ferner beträchtliche Mengen an Rohrelitungen eingespart. Da außerdem die genannten Anlagen im Inneren der Träger untergebracht sind, (statt unterhalb von diesen angeordnet zu sein) und da eine abgehängte Decke wegfällt, wird zusätzliche Bauhöhe gewonnen.
  • Durch eine oder mehrere der Kammern kann außerdem ein gasförmiges oder flüssiges feuerflöschendes Medium durchgeleitet werden, bzw.
  • es kann ein Teil der Kammern an eine Vorratsquelle für ein solches Medium angeschlossen sein, wobei diese Kammern an ihrer Unterseite zweckmäßigerweise mit geeigneten Ventilen, z.B. Thermoventilen versehen sind, die bei einr bestimmten Temperatur selbstätig öffnen, so daß z.B. beim Ausbrechen eines Brandes (z.B. in einem Kaufhaus) automatisch eine Löschanlage in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Abgesehen von der Erhöhung der Sicherheit kann durch diese Maßnahme auf eine Feurschutz-Unterdecke verzichtet werden, wodurch ebenfalls beträchtliche Kosten eingespart werden und zusätzliche Bauhöhe gewonnen wird.
  • Es ist natürlich auch möglich, das Heiz- oder Kühlwasser anstatt oder zusätzlich zu einem besonderen Feuerlöschmittel zu Feuerlöschzweoken zu verwenden.
  • Die Profile sind zweckmäßigerweise im Abstand voneinander angeordnet und durch längsverlaufende, mit ihnen verschweißte Stegbleche verbunden, die gegebenenfalls Auswölbungen aufweisen können.
  • Hierdurch wird einerseits die Festigkeit der Träger vergrößert und andererseits werden zusätzliche Ksemern geschaffen.
  • Die Stegbleche können in Form von Kastenträgern ausgebildet sein, die gegebenenfalls in Längsrichtung z.B. zur Vcrgrößerung der Oberfläche und damit zur Erhöhung des Wärmeübergang s gewellt sein können.
  • Die zur Be- oder Entlüftung dienenden Kammern sind an ihrer Unterseite zweckmäßigerweise mit geeigneten Öffnungen zWr zu- oder Abfuhr von Luft ausgestattet.
  • In gleicher Weise sind die Kammern, in denen die Elektroinstallation, d.h. Kabel, Schalter u.dgl. angeordnet ist, an ihrer Unterseite mit geeigneten Öffnungen für die Durchführung von Leitungen z.B. für die Beleuchtung versehen.
  • Zur Schalldämmung und zur Wärmeisolierung kann wenigstens ein Teil der Kammern mit einem entsprechenden geeigneten Material gefüllt sein, Ferner können die Unterbleche an ihrer Unterseite zum Zwecke der Schalldämmung wenigstens teilweise perforiert, gerippt oder gabelförmig ausgebildet sein.
  • Schließlich können die Profile in Längsrichtung zur Erhöhung der Festigkeit vorgespannt sein.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der Fig. 1 im Schnitt eine erste Ausführungsform eines e-findungsgemäßen Trägers darstellt.
  • Fig. 2a und 2b und 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen der die Träger verbindenden Stegbleche.
  • Fig. 3 und 4 zeigen weitere Aüsführungsformen der Erfindung.
  • Fig. 6 uhid 7 zeigen zwei Ausführungsformen der Stegbleche von der Seite.
  • Der Träger 1O nach Fig. 1 besteht aus einem Profiloberblech 12 und einem Proflunterblech 14, die z.B. mit ihren konkaven Teilen 13 und 15 einander zugewandt angeordnet sind, während ihre vorstehenden Teile 17 und 19 aufeinanderliegen und durch Schweißnähte z.B. die Schweißnähte 16,18 und 20 dicht miteinander verbunden sind. Durch die Verschweißung der Profilbleche an den genannten Stellen werden voneinander getrennte längsverlaufende Rammern 22 gebildet, die an ihren Stirnseiten mit geeigneten Anschlüssen versehen sind, wie noch beschrieben wird. Ein Teil der Rammern kann teilweise oder ganz mit einem schalldämmenden und/ oder waxmeiæolierenden Material 24 gefüllt sein. Außerdem kann die Unterseite der Unterbleche 14 zur Schalldämmung mit einer Perforierung 36 ausgestattet sein. Anstelle der Perforierung können auch Rippen oder wabenförmige Erhöhungen vorgesehen werden.
  • Bei Fig. 1 dienen die Träger 10 zum Tragen und Abstützen eines Daches, d.h. über dem Oberblech 12 ist eine Da sperre 34 angeordnet, über der z.B. eine Betonschicht 28 und /oder ein wärmeisolierendes Material 30 liegt. Das wärmeisolierende Material 30 kann z.B. ein geeigneter Schaumstoff sein. Über der Betonschicht bzw. über dem Isoliermaterial ist eine Dachhaut 32, z.B.
  • aus einem Polyestermaterial, angeordnet.
  • Die Wanddicke von Oberblech und Unterblech kann unterschiedlich sein. Die Breite eines Trägers 10 kann z.B. 2,5 m und die Länge z.B. 15 - 20 m betragen. Zur Erhöhung der Festigkeit kann der Träger in Längsrichtung vorgespannt sein. Die Träger können zusammen mit dem Dach vorgefertigt und an Ort und Stelle eingebaut werden.
  • In den in Längsrichtung voneinander getrennten Kammern 22 können nun Anlagen zur Elektroinstallation, zur Heizung, zur Lüftung oder zur Kühlung-angeordnet werden. So kann z.B. durch eine der Kammern Heiz- oder Kühlwasser geleitet werden, während durch eine andere Frischluft zugeführt oder verbrauchte Luft abgeführt wird. Bei der letztgenannten Kammer ist zi diesem Zweck das Unterblech mit geeigneten Öffnungen versehen. Beispielsweise sind hierzu die Öffnungen der Perforierung 36 verwendbar.
  • Die Kammern sind an ihren Stirnflächen geeignet verschlossen, jedoch mit Anschluöffnungen für die entsprechenden Medien ausgerüstet und an Vorratsquellen für diese Medien angeschlossen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Bleche 12 und 14 gegenüber der Fig. 1 umgekehrt angeordnet, d.h. die Teile 17 und 19 bilden hier,Kammern 4S, während die Teile 13 und 15 aufeinanderliegen und durch die Schweißnähte 16 und 18 miteinander verschweißt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die vorspringenden Bereiche 56,58 der Profilfläche 12,14 mit Rücksprüngen 50,52 versehen, so daß außer den Kammern 22 noch zusätzliche Kammern 54 entstehen. Selbstverständlich sind die Bleche 12 und 14 bei dieser Ausführungsform, was nicht gezeigt ist, so verschweißt, daß die Kammern 54 keine Verbindung mit den Kammern 22 haben.
  • In den Fig. 2a und 2b ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wobei hier die Profilbleche 12 und 14 nicht direkt aufeinanderliegen, sondern im Abstand A voneinander angeordnet sind.
  • Die NTerbindung zwischen den beiden Profilblechen 12 und 14 wird durch Stegbleche 40,41 bzw. 42,43 hergestellt, die mit den vorspringenden Teilen 17 und 19 der Profilbleche verschweißt sind.
  • Hierdurch werden zusätzlich zu den Kammern 22 noch weitere Kammern 44 gebildete die keine Verbindung mit den Kammern 22 haben, und Die sich ebenfalls zur Durchleitung von z.B. Heiz- oder Kühlwasser bzw zur Zufuhr oder Abfur von Luft eignen. Eine der rammern 44 kann, wie Fig. 2a zeigt, an ihrer Unterseite mit Ventilen 26 versehen sein, z.B. Thermoventilen, die bei einer vorgebenen Temperatur öffnen. Diese Kammer 44 ist an eine Vorratsquelle für ein z.B. gasförmiges oder flüssiges Feuerlöschmittel angeschlossen, so daß beim Ausbruch eines Brandes in irgendeinem Raum der Brand von der Decke des Raumes aus durch die selbsttätig öfienden Ventile 26 bekämpft werden kann. Selbstverständlich können auch die Kammern, in denen Kühl- oder Heizwasser zirkuliert, mit Ventilen 26 versehen sein, so daß das Wasser anstelle eines Feuerlöschmittels oder zusätzlich zu diesem zur Bekämpfung eines Brandes verwendet werden kann.
  • In Fig. 2b ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung bezeigt, wobei hier zwischen den Profilblechen Kastenträger 46 angeordnet sind, die an ihren vier Längskanten mit den Profilblechen 12,14 durch Schweißnähte 47 verbunden sind.
  • Fig. 5 zeigt weitere Ausbildungen der Stegbleche.
  • So können diese in Form von Doppel-L-Trägern 78 und 80 ausgebildet sein, die zwischen sich eine Kammer 44 einschließen. Ferner können einfache L-Träger 60 und 62 mit einem Kastenträger 64 kombiniert werden. Zur Verbindung der Profilbleche können ferner z.
  • B. zwei Stegbleche 66 oder zwei Stegbleche 68 verwendet werden.
  • Geeignet sind ferner Doppel-L-Stegbleche 70 und 72, die mit Auswölbungen 74 bzw. 76 ausgestattet sind, durch welche entsprechende Kammern gebildet werden. Sämtliche Stegbleche sind mit den Profilblechen 12 und 14 verschweißt, was jedoch nicht näher gezeigt ist.
  • Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, können z.B. die Kammer 64 und die Auswölbungen 74 oder 76 in Längsrichtung der Träger 10 gewellt, d.h.
  • in Form einer Rohrschlange verlaufen, wodurch einerseits die Festigkeit der Stegbleche erhöht und andererseits z.B. bei der Durchleitung von Heiz- oder Kühlwasser die Wärmeübergangsfläche vergrößert wird. Die Steigung der Rohrschlange kann unerschiedlich sein.
  • Selbstverständlich ist es ferner nicht erforderlich, daß die Profilfläche 12, 14 an jedem ihrer vorstehenden Teile 17 und 19 zusammengeschweißt sind.
  • Gemäß der Erfindung sind also sämtliche Anlagen zur Heizung, Kühlung, zur Be- und Entlüftung und zur Elektroinstallation sowie Anlagen zur Feuerbekämpfung im Inneren der Träger 10 untergebracht.
  • Durch die Verwendung der in Längsrichtung der Träger gebildeten Kammern als Kanäle für Heiz- bzw. Kühlwasser, für die Zu- und Abfuhr von Luft, oder für ein Feuerlöschmittel, werden entsprechende Rohrleitungen in beträchtlichem Umfang gespart. Da die genannte Anlage nicht mehr unterhalh der Träger angeordnet ist, und abgehängte Decken sowie Feuerschutzdecken wegfallen, wird in jedem Stockwerk zusätzliche Bauhöhe gewonnen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Träger für Dächer insbesondere Flachdächer, oder für Geschoßzwischendecken, bestehend aus einem Profil- Oberblech und einem Profil-Unterblech, wobei die beiden Profile mit entsprechenden konkaven Profilseiten einander zugewendet angeordnet sind, durch gekennzeichnet, daß die Profile (12,14) in ihrer Längsrichtung wenigstens teilweise so miteinander verbunden, z.B. verschweißt sind, daß voneinander getrennte langsverlaufende Kammern (22, 44,46,48,54,64,74,76) gebildet erden.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (12,14) im Abstand A voneinander angeordnet und durch längsveröaufende, mit ihnen verschweißte Stegbleche (40,41,42,43,60,62,66,68,70,72,78,80) verbunden sind, die gegebenenfalls Auswölbungen (72,74) aufweisen.
  3. 3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbleche in Form von Kastenträgern (46 ,64 ausgebildet sind.
  4. 4. Träger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbungen (72,74> der Kastenträger (64) in Längsrichtung gewellt ausgebildet sind.
  5. 5 Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Kammern mit ei nem Feuerlöschmittel gefüllt und/oder eine Vorratsquelle für ein solches Mittel angeschlossen sind
  6. 6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern an ihrer Unterseite .' t bei einer vorgegebenen Temperatur selbsttätig öffnenden Ventilen (26) versehen sind.
  7. 7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Kammern an eine Heiz- oder Kühlanlage angesschlossen sind, und daß durch diese Kammern gegebenfalls ein Heiz- oder Kühlmittel hindurchführbar ist.
  8. 8. Träger nach einem der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Kammern an eine an Be- oder Entlüftungsanlage angeschlossen sind, und der Unterseite Öffnungen für die Zu- oder Abfuhr von Luft aufweisen.
  9. 9. Träger nach einem der vorhergehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der Kammern die Elektroinstallation angeordnet ist.
  10. 10. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Kammern wenigstens zum Teil mit einem schalldämmenden und/oder wärmeisolierenden Material gefüllt sind.
  11. 11. Träger nach einem der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (14) der Träger (10) zur Schalldämmung wenigstens teilweise perforiert, gerippt oder wabenförmig ausgebildet sind.
  12. 12. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (12,14) in Längsrichtung vorgespannt sind.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012113406A1 (en) * 2011-02-25 2012-08-30 Svensson Peehr Mathias Oernfeldt Roof girder and premanufactured roof plate element with roof girders
EP2752528A1 (de) * 2013-01-04 2014-07-09 Termo Panels Oy Deckenelement

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