DE211597C - - Google Patents
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- DE211597C DE211597C DENDAT211597D DE211597DA DE211597C DE 211597 C DE211597 C DE 211597C DE NDAT211597 D DENDAT211597 D DE NDAT211597D DE 211597D A DE211597D A DE 211597DA DE 211597 C DE211597 C DE 211597C
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- DE
- Germany
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- belt
- workpieces
- rubberized
- envelopes
- held
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- Expired
Links
- 238000001035 drying Methods 0.000 claims description 8
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 241000131971 Bradyrhizobiaceae Species 0.000 description 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/74—Auxiliary operations
- B31B70/76—Moistening; Drying; Cooling; Heating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2150/00—Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/60—Uniting opposed surfaces or edges; Taping
- B31B70/62—Uniting opposed surfaces or edges; Taping by adhesives
- B31B70/626—Arrangements for permitting the glue to set
Landscapes
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 54 b. GRUPPE
THEODOR HUGO in BERLIN.
gehalten werden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Juli 1908 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Trocknen von gummierten Werkstücken
für Briefumschläge oder ähnliche Papierhüllen. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die Werkstücke an den
Seitenklappen zwischen parallelen Paaren von Vorschubgurten gehalten, wobei die gummierten
Teile freiliegend zwischen den nebeneinanderlaufenden Gurtenpaaren getragen werden.
ίο Da die nebeneinanderlaufenden Gurte auf
ihrem langen Wege nicht sicher oder nur schwer parallel zueinander und mit gleicher
Geschwindigkeit laufen, so können die Blätter verschoben und zerknittert werden, was besonders
bei Luxusbriefumschlägen nicht angängig ist. Bei letztgenannten Umschlägen kommt noch der Umstand hinzu, daß die
Seitenklappen oft so schmal sind, daß eine sichere Führung der Werkstücke in der Trockenbahn
mittels der Seitenklappen unmöglich ist. Demgegenüber sollen bei der neuen Trockenvorrichtung
die Umschläge oben und unten durch je ein einziges Band gehalten werden, derart, daß das gesamte Werkstück mit Ausnähme
des gummierten Teiles zwischen den Gurten gehalten wird. Dadurch, daß die
gummierten Teile sich außerhalb der Gurtbahn befinden (also nicht wie bisher in der
Mitte zwischen doppeltlaufenden Gurtbändern), wird dem Luftstrom viel besser Gelegenheit
gegeben, an die gummierten Teile heranzukommen, als dieses bei der bisher bekannten
Art, Blätter schuppenartig in dem Mittelteil der Gurtbahn übereinanderzulegen, möglich
war. Hierdurch wird natürlich ein schnelleres Trocknen der Werkstücke bewirkt.
Eine Trockenvorrichtung gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Gesamtansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Kopf derselben in vergrößertem Maßstabe und
Fig. 3 bis 5 besondere Ausführungsformen derselben.
Zur Führung durch die Trockenvorrichtung der am Kopf der Maschine in bekannter Weise
gummierten Werkstücke dient eine aus einem einzigen Obergurt 1 und einem einzigen Untergurt
2 bestehende Gurt- oder Trockenbahn. Die nachspannbaren Gurte sind über Rollen
hin und her geführt. Sie werden durch am Kopf und Ende der Maschine befindliche
Trommeln angetrieben, die ihrerseits wieder, z. B.. vom Kopf der Maschine aus, gedreht
werden können. Während der Untergurt 2 am Kopf der Maschine mittels der Rolle 3 bis an die Gummierstelle 4 heranreicht, läuft
der Obergurt nur bis zur Rolle 5 und ist von hier ab bis zur Rolle 2 durch einen sogenannten
Einlaufteil bekannter Art ersetzt, welcher aus mehreren um Rollen 7 und 8 laufenden
Einzelgurten besteht. Der Einlaufteil 6 kann um die Achse 9 nach oben in die in der
Zeichnung durch gestrichelte Linien angedeu-
tete Stellung geklappt werden. Der Einzelgurt 13 dient zur Unterstützung des Heraushängenden
gummierten Klappenteils.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Die Werkstücke werden auf der mittels des Handrades 10 in der richtigen Höhe einstellbaren
Gummierstelle an der Mundklappe 11 gummiert und hierauf durch eine Einlegevorrichtung
12 bekannter Art, z. B. einen Greifer, in den Einlaufteil gebracht. Beim Einlegen
des Werkstückes bewegt sich dieser selbsttätig um die horizontale Achse 9 nach oben, senkt
sich dann, so daß das Werkstück zwischen diesen und den Untergrund 2 gepreßt und von
letzterem mitgenommen wird, wobei sich die Gurte des Einlaufteiles ebenfalls drehen. Der
vordere schwingende Einlaufteil läuft so lange mit dem Untergurt gemeinschaftlich, bis die
Blätter an der Zusammenleitung zwischen Ober- und Untergurt zwischen dieselben festgeklemmt
werden, sich nunmehr also nicht mehr verschieben können, und in dieser sicheren Führung durch die Maschine zum Trocknen
hindurchgeführt und bei der Ablegestelle 14 abgelegt werden. Ist das Werkstück zwischen
Ober- und Untergurt festgeklemmt, so bewegt sich der schwingende Einlaufteil 6 um
die horizontale Achse 9 wieder nach oben und wird für den Empfang des neuen Blattes frei,
welches nun wieder durch die Einlegevorrichtung zwischen Einlaufteil und Untergurt gebracht
wird.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der beschriebenen Vorrichtung, insofern, als
hierbei die Werkstücke von zwei verschiedenen Stapeln aus gleichzeitig eingelegt werden, wobei
die voneinander abgekehrten gummierten Teile rechts und links aus der Gurtbahn heraushängen. Hierdurch wird bei sonst gleichen
Maschinen eine doppelte Leistungsfähigkeit erzielt. Hierbei kann man natürlich die
Breite des Gurtes so bemessen, daß entweder die innerhalb der Gurte befindlichen Teile der
Werkstücke übereinander oder nebeneinander liegen (Fig. 4).
Fig. 5 endlich zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Blätter ebenfalls von zwei
Stapeln heraus auf zwei an sich getrennte Gurtbahnen eingelegt werden, welche über gemeinschaftliche
Antriebsvorrichtungen geleitet werden. Diese Ausführungsform eignet sich für besonders große Formate, bei welchen
zweckmäßig zwei verhältnismäßig schmale Gurte statt eines einzigen breiten Verwendung
finden, welch letzterer sich nicht so leicht führen läßt, wie die erstgenannten einzeln
laufenden Einzelgurte.
Claims (1)
- Patent-Anspruch':Trockenvorrichtung für die gummierten Werkstücke für Briefumschläge, bei der die Werkstücke in ausgebreitetem Zustande zwischen fortlaufenden Bändern gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschläge oben und unten durch je ein einziges Band gehalten werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE211597C true DE211597C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=473392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT211597D Expired DE211597C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE211597C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0423481A1 (de) * | 1989-10-19 | 1991-04-24 | WindmÀ¶ller & Hölscher | Ablegevorrichtung für mit geklebten Böden versehene Säcke |
-
0
- DE DENDAT211597D patent/DE211597C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0423481A1 (de) * | 1989-10-19 | 1991-04-24 | WindmÀ¶ller & Hölscher | Ablegevorrichtung für mit geklebten Böden versehene Säcke |
US5131973A (en) * | 1989-10-19 | 1992-07-21 | Windmoller & Holscher | Delivery device for bags with freshly glued bases |
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