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Schwimmseife Es ist momentan so gut wie unmöglich, mit den zurzeit
vorhandenen technischen Maschinen in ein weiches warmes Seifenstück einen einzigen
großen Hohlraum oder einen gen großen Hohlkörper hinein zu produzieren. Größere
Plastikhohlkörper oder andere Hohlkörper würden sichn unter dem Druck verformen.
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Bei zahlreichen kleineren Hohlkorperchen, zum Beispiel Plastikhohlkörperchen
in der Masse eines Seifenstkkes, die etwa die Größe kleiner Erbsen hätten, würde
der Verbraucher nach dem Gebrauch der Seife den Ärger haben, diese kleinen Plastikerbsen
aus dem Badewasser oder aus dem Abfluß der Baedewanne herausfischen zu müssen.
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Das gleiche gilt sinngemäß für jeden anderen kleinen kosmetik-fremden
Schwimmkörper, zum Beispiel Korkspäne oder dergleichen. Dieselben lösen sich im
Badewasser nicht auf, sondern schwimmen auf der Wasseroberfläche, verstopfen den
Abfluß und bleiben außerdem leicht in den Kopf-, und Körperhaaren hähgen.
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Dies sind alles Gründe, weshalb sich Schwimmseifenerzeugnisse nach
dem heutigen Stande der Technik zum Teil bisher kaum einwandfrei herstellen lassen,
oder im anderen Palle mit solch s-tark-en Nachteilen beim Gebrauch behaftet sind,
daß es sinnlos ist, sie zu herzustellen.
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Schwimmseife Beschreibung Die im vorliegenden Patentanspruch gekennzeioneten
Hohlkörperchen, Körnchen oder Einlagen bestehen ausschließlich aus kosmetischen
oder kdrperpflegenden Rohstoffen in gepreßten oder porösen Formen; zum Beispiel
Badesalz oder FichtennadeLextrakt, unvermischt oder vermischt mit anderen der Reinigung
oder der Körperpflege dienenden Stoffen wie Glyzerin, gehärtetes Hautöl. auch zu
grobkörniges Seifengries zerkleinerte Toilettenseife mit badesalz und ähnliche hautpflegende,
hautsympthische Stoffe.
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Für die Schwimmfähigkeit der Seife ist es hinsichtlich der Beschaffenheit
der kosmetischen und reinigenden Stoffe wichtig, daß dieselben zu gepreßten, festen
oder porösen Körnchen, Körperchen oder Hoglschalen verarbeiteti worden sind.
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Die Einlagen Körperchen, Körnchen oder Hohlschalen aus diesen Stoffen
und in dieser Form haben gegenüber den bisher bekannten Einlagen in Schwimmseifen
den Vorteil, daß sie sich im Badewasser auch auflösen, keinerlei Fremdkörper hinterlassen,
das Badewasser verbessern und gegebenengalls auch noch der Haut-, und Körperpflege
dienen Sie verleihen also der Seife die Schwimmfähigkeit und dienen zugleich selbst
auch der Haut-, und Körperpflege.
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Schwimmseife Beschreibung Die Einlagen, Körperchen, Hohlkdrperchen
oder Körnchen, welche zum Zwecke der Scbwimmfähigkeit der Seife in diese hineinproduziert
werden, können bei der.Herstellung der Seife in die oberen und unteren gedachten
Hälften jeweils gleichmäßig hineingemischt werden.
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Es ist gleich, ob etliche mittlere oder zahlreiche ganz kleine Einlagen
eingemischt werden, solange die dem Seifenstück bei der Abnutzung gleichmäßig die
Schwimmfähigkeit erhalten.
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Es kann auch ein einziger etwas größerer
aus ganz besonders spezifisch leichten kosmetischen Materialien , welcher in das
Seifenstück eingepreßt wird, demselben die notwendige Schwimmfählgkeit verleihen.
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Die Größe des einzelnen oder der zahlreicheren Körnchen oder Einlagen
richtet sich nach dem Jeweiligen spezifischen Gewicht der ur Seifenherstellung verwendeten
Seifenmasse.
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Die in die Seifenmasse oder in die Einlagen hineinproduzierten Badesalzkörnchen
oder Körnchen aus anderen pflegenden Stoffen erzeugen zusätzlich zu dem hautpflegenden
Effekt beim Waschen mit der Seife auf der Eaut einen verschieden starken Massage-Effekt.
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Diese für die Gesundheit zusätzliche Wirkungsmöglichkeit, die darin
besteht, daß beim Waschen die vom warmen Badewasser geöffneten Hautporen gleichzeitig
auch massieren kann, ist die -Lösong der zweiten in dieser Erfindung gestellten
Aufgabe.
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Schwimmseife Beschreibung Die in der vorliegenden Erfindung beschriebene
Schwimmseife hat mithin drei verschiedene hnwendungs-, und Wirkungsmöglichkeiten.
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1. Sie reinigt und pflegt wie Jede andere gute Seife die Haut.
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2. Sie geht vermittels körperpflegender und reinigender Einlagen
im Wasser nicht unter.
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3. Und sie massiert die frischgereinigten und soeben vom warmen Wasser
geöffneten Poren der Haut.
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Dies alles wird durch den Kernpunkt der Erfindung erreicht, der in
kurzen Worten im Folgenden zusammengefaßt ist: Bei der Herstellung von Bade-Schwimmseife
werden in die noch warme Seifenmasse kurz vor dem Stück'-pressen extrem tief gekühlte
Kosmetik-, und Seifenteilchen in Körnchen -, oder Stuckchen-orm beigemischt oder
ein einzelnes eiskaltes besonders leichtes Kosmetisches Teilchen eingepreßt. Dieselben
verleihen bei ihrer eigenen Erwärmung und der gleichzeitigen # Abkühlung der Masse
des Badeseifenstückes eine geringfügige Porösität.
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Diese nun vorhandene Porösität reicht aus, dem Badeseifenstuck gerade
soviel Schwimmfähigkeit zu verleihen, daß es beim Gebrauch, falls ea auch der Hand
gleitet, im Wasser der Badewanne nicht untergeht, sondern an der Oberfläche schwimmt.
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Speziell tiefgekühlte Kosmetik-, und Reinigungsstoffe sind deshalb
vorgesehen, um die Gesamtaualität der Seife in keiner Weise herabzusetzen, aber
dennoch einen fehlerfreieren und hochwertigerenArtikel zu erzeugen.
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Schwimmseife Die verschiedenen Arten von Schwimmkörperchen, Seifenporöskdrperchen
oder Seifenhohlkörperchen, welche die Schwimmbarmacbung der Seife bewirken.
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A) S chwimmkörperchen aus"Seifengries"mit al Badesalz.
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Grobkörniges Seifenmehl aus Toilettenseife hergestellt, in der Körnung
etwa wie grober Sago oder feiner Reis, wird mit feinkörnigem hochgradig sprudelfäbigem
Badesalz vermischt und zu kleinen linsengroßen Klümpchen gepreßt.
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Diese Klümpchen aus badesalz und "Seifengries" werden extrem tief
gekahlt der noch warmen Seifenmasse, --- aber nicht mehr sehr heißen Seifenmasse,
--- beim Strangpressen beigemischt.
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Das Badesalz gibt bei der Erwärmung in der noch warmen Seifenmasse
genügend feine Bläschen zur Auflockerung der Seifenmasse ab.
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Unter Beachtung, daß die Stärke des Druckes beim Stückpressen auf
ein geringeres Maß gegenüber der friheren Seifenherstellung-zu reduzieren ist, entstehen
nun in der Seifenmasse winzige Hohlräume von den Bläschen, welche dem fertigen Seifenstück
die geforderte Schwimmfähigkeit verleihen.
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a2 Nach demselben Verfahren können ganz genau so Seifen-Schwimmkörperchen
aus stark sprudelfähigem Badesalz vermischt mit zähfließender Flüssigseife hergestellt
werden.
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Hierbei ist ledigLich zu beachten, daß beide Teile, die zähflassige
Seife und das Badesalz vor der beiderseitigen Vermischung Jedes für
sich
auch einzeln vorgekühlt sein muß.
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Und diese Mischung, Badesalz und Flüssigseife, wird nach dem beiderseitigen
Vermischen durch weiteres Abkühlen noch fester erhärtet.
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Dann wird sie zerkleinert zu kleinen Körnchen.
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Diese Körnchen aus Badesalz und Flüssigseife rufen nach ihrer Beimischung
in die warme Seifenmasse mit demselben Effekt wie im vorher angegebenen Falle die
Schwimmfähigkeit der Seifenstüche hervor.
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a 3 Nach derselben Art kann man Seifen-Scbwimmkörperchen mit11Seifengriea"
und kleinen £eilen von festem Parfüm,--- zum Beispiel wie Kölnisch Eis, --- herstellen.
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Obige Mischung zu kleinen Kügelchen gepreßt und in allertiefstgekübltem
Zustande in die warme Seifenmasse gemischt, ergibt dieselbe gewünschte Lockerung
der Seifenmasse, die für die Schwimmfähigkeit eines fertigen Seifenstückes benötigt
wird.
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Ebenso kann man Seifen-Schwimmkörpercben aus obigen Mischungen vor
dem Vermischen mit der warmen Seifenmasse selbst durch ganz kurzes leichtes Erwärmen
etwas porös machen, und sie dann m i t 5 c h o n v o r h a n d e n e r e i g e n
e r Schwimmfähigkeit der warmen Seifenmasse beigeben B) Schmierseifenweicbe Seifenmasse
oder lauwarme Seifenmasse wird zu einer lockeren blasigen Masse geschlagen und mit
geeigneten Mitteln-aus der Seifenbranche standfest erhalten. Dann wird diese blasige
großporige Seifenmasse äußerst tief gekühlt and in kleinen Teilen wie oben beschrieben
der warmen Seifenmasse beigegeben.
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Schwere Schokoladenmasse läßt sich zu großporiger sogenannter Lufschokolade
verarbeiten. Genauso läßt sich Seifenmasse zu großporiger "Luftseife" verarbeiten
mit dem Ziel, eine schwimmfähige Bad seife als Endprodukt zu erhalten.
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C) Die heute noch utopisch anmutende Form, eine neuartige Bade-Schwimmseife
mit fach e i g e n e n Mitteln herstellen zu können: C) Kügelchen von aktiver Schönheitshefe
werden mit Milcheiweißstoffen , die zur Herstellung von Hautnährkremen verwendet
werden, vermischt, wobei die Milcheiweißstoffe als Nährgrundlage für die Schönheitshefe
dienen. Diese Mischung soll man bei mäßiger Temperatur etwas arbeiten, etwas gären
lassen. Dadurch wird die Schönheitshefe aktiv tätig. Sie wird anschlieBend mit einem
guten kosmetischen und seifensympatischen Mittel vermischt. Nach dem Gärungsproßes
muß die Mischung bei einigen Graden über Null gehalten werden, darf aber selbst
keinen Frost bekommen.
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Kügelchen aus dieser Mischung können später auf die gleiche Weise
wie die vorhergehenden Schwimmkörperchen in die warme Seifenmasse eingearbeitet
werden. Die aktive Hefe spaltet, sobald sie mit der wärme der Seifenmadse in Berührung
kommt, ihre Nahrung in Alkohol und Kohlensäure auf. Beide dehnen sich unter ;Ermeeinwirbung
noch zusätzlich aus und erzeugen winzige Hohlräume, welche zur Schwimmbarmachung
der Seife gerade richtig sind.
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Dieses letzte Beispiel zur Herstellung von Poröskörperchen zur Schwimmbarmachung
von Toilettenseife ist nach heutigem Stande der Zukunft wahrlich noch sehr weit
vorausgegriffan.
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Das besagt aber nicht, daß es bei richtiger Anwendu ng nicht eines
Tages verwirklicht werden könnte.
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Alle vorher angeführten Beispiele sind mit beutigen technischen Mitteln
schon ohne weiteres zu verwirklichen und es gibt außerdem im Bereiche der oben angeführten
Materialien noch zahlreiche Möglichkeiten, die zu dem gesteckten Ziele dieses zur
Anmeldung stebenden Patentes führen.
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Es solLten lediglich die a l'l e r w i c h t ig 5 t e n Grundvoraussetzungen
bei allen Beispielen-außer dem Beispiel mit der Schönheitshefe beachtet werden:
Tiefe Kälte, bei der fast alle Schwimmkörperchen, Hohlkörperchen, Poröskörperchen
oder Einlagen --- bläschenbildende Körperpflegestoffe --- und ihre Mischungen hergestellt
werden, und tiefere eisigste Kälte, bei der dieselben später der Seifenmasse beigemischt
werden.
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Eine andere technische Möglichkeit zur Einarbeitung von Schwimmkörperchen
für eine im böchsten Maße vollkommene Schwimmseife besteht beim heutigen Stande
der Seifenherstellung nicht.
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Es besteht kein Zweifel daran, daß es mit den heutigen technischen
Maschinen und Apparaten möglich ist, in der Preis auszuführen, was theoretisch hier
niedergelegt ist. Mit den Ideen dieser Erfindung sollte es möglich sein, die nach
menschlichem Ermessen heute vollkommenste Scbwimmseife in der Praxis herzustellen.
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Die Erfindungshöhe der vorliegenden Erfindung liegt wirklich ein beträchtlicbes
Stück über allem bisher auf diesem Gebiete Bekannten, wie ja auch die einzelnen
Fakten und Punkte derselben von allem bisher Bekannten an Nutzwert un Vollkommenheit
mit Abstand sich hervorheben. Dies geht aus der Zusammenfassung der neuen besonderen
Punkte hervor.
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1. Die Schwimmbarmachung von Seife durch Schwimmkörpercben, Hoblkörperchen,
Porörperchen, oder Einlagen, die sich beim Gebrauch der Seife im Wasser volIständig
selbst auflösen7 und die a u s s c h 1 ie ß 1 i c h aus Materialien von"fach"-eigenen
Branchen stammen, stammen, daß heißt, die selbst irgendeinen Nutzwert für die Körperpflege
oder Reinigung besitzen.
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2. Jegliche Art von Materialien, die zur Herstellung der Schwimmkörperchen,
Hohlkörperchen; Poröskörperchen oder Einlagen verwendet werden, könnten für sich
allein für irgendeinen körperpflegenden Zweck oder zur Reinigung verwendet werden,
ehe zur Herstellung der neuartigen Schwimmseife verwendet werden.
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Dadurch entstehen in der Scbwimmseife und im Wasserkkeinerlei unverwertbare
Rückstände oder Reste, die für.den Wasch-, Reinigungs-, oder Pflegevorgang fremd,
für die Körper- und Kopfhaare störend oder für den Wasserabfluß hinderlich sein
könnten.
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4. Das völlig Neue an den vorliegenden Ideen ist, daß es tatsächlich
möglich ist, in heiße Seifenmasse technisch hochwertige Schwimmkörperchen und Einlagen
einzuarbeiten, die extrem eiskalt, tiefgefroren sind, und eben gerade hierdurch
erst das gewünschte Fertigprodukt, eine vollkommene Bade-Schwimmseife herstellen
zu können.
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In der vorliegenden Erfindung ist nicht irgendein leichtes Gas, kein
bein Waschvorgang lästiger hinderlicher Kunststoff-Leichtkörper oder andere für
den Gebrauch und die Körperbaare hinderliche Leichtstoffe mit fehlerbaften, für
den Gebrauchszweck störenden Nachteilen vorgeschlagenen, und auch kein die Qualität
der Seife herabsetzendes Ammoniak-Natriumpräparat, sondern doppelt und dreifach
rur den vorgesehenen Zweck Nutzvolle Materialien und daraus geschaffene Schwimmkörperchen
und Einlagen.
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Eine nach obigen Ideen hergestellte Schwimmseife für Badezwecke ist
nach dem heutigen Stande der Wissenschaft das Vollkommenste, welches bekannt ist,
Das
herstellangever pen der Schwimmseife ist is Nachfolgenden beschricben.
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Tiefgkühlle gchwimmk8rperchen aus reinigenden, pflegenden und kosmetischen
Subntanzen, welche zum Tell selbst schon ein leichtes spetifisches Gewicht besitzen,
werden in den Mischer vor der Lochscheibe der mäßigwarmen geifenmasse beigegeben.
Auf dem Band vor der Presse werden die Seifenstücke wieder zusätzlich erwärmt, damit
die kühlen Schwimjmkörpeerchen durch diese Erwärmung sich teilweise auflösen und
die Seifenmasse des geifenstückes auflockern.
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Die Seifenstücke werden nur mit niedrigem Atü-Druck gepreßt.
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Es konnen auch schwimmkörperchen in tiefgekühltem Zustande aus reinienden,
pflegenden oder kosmetischen Substanzen verwendet werden, die bereits porös und
sehr leicht sind. Diese brauchesicsioh dann nach dem Untermischen nicht mehr zu
lockern.
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Eine andere Art, mit einem neuen Herstellungsverfahren Schwimmseife
zu-erzeugen besteht darin, daß ein besonders leichtes Glyzerin-Seifenstückchen oder
auch aus anderen besonders spezifisch leichten, reinigenden, kosmetischen, reinigen
Stoffen der Fachbranche,dem bläschenbildende Substanzen dazugetan oder beigegeben
werden und das etwa ein gechstel oder ein Siebentel an Größe des eigentliches 13adeseifenstückes
hat, in ein dafür vorgeformtes- aber noch nicht gepreßtes Seifenstück in- tiefeekilhltem
Zustande eingepreßt wird. Die bei der Erwärmung des Glyzerin-Leichtseifen-Stückchene
entstehenden Lockerungen, insbesondere auch an den Berührungspunkten mit der normalen
Seifenmasse des Seifenstückesv verändern zusammen mit dem an sich schon sehr leichten
Eigengewieht des Zusatz-Glyzeinstückchens 9oder Leichtseifenstückchens) als geringfügiger
loichter Seifenteil das spazifische Gesamtgewicht des gadeseifenstückes derart,
daß dieses in Badewasser langsas au die Oberfläche steigt.
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Die Schwimmbarmac@ung dines duten Geifenstückes ohne im ende lele
Achteile fis fen Gehraucl ist abit erreicht.
Der Kernpunkt dieser
hiermit zum Patent angemeldeten Erfindung ist im Folgenden zusammengefaßt.
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Bei der Herstellung von Badeseife werden in die noch warme und noch
nicht fertiffepreßte Seifenmasse kurs vor dem Stückpressen extrem tiefgekühlte Kosmetik-.
und Seifenteilchen in Körnchenform oder Stückchenform beigemisoht, oder ein einziges
gekühltes lockeres kleines Seifenstückehen eingepreßt, die bei lhrer eigenen Erwärmung
und gleichzeitigen Abgkühlung der Masse des Badsseifenstükkes demselben eine gerengfügige
Parösität verleihen, Diese Porösstät reicht ajus, dem Badeseifenstück geradesoviel
Schwimmfähigkeit zu verleihen, daß es beim- Gebrauchs --- falls es aus der Hand
gleitet, ---- im trüben Wasser der Badewanne nicht untergeht.
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sonderhn zur Oberfläche emportseigt und dort schwimmt.
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Es braucht nun nicht mehr lange im trüben Wasser der Badewanne gesucht
zju werden.
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Es sind speziell deshalb tiefgekühlte hosmetik-, und Reinigungestoffe
für die Sohwimmbarmachung der Badessifs sür Vearbeitung vorgeschen, um die Qualität
der Badeasife in keiner Weise herabnusetzen aber dennoch einen tatsächlich neuen,
im Gebrauchswert vollkommeneren und fehlerfreieren, zugleich aber hochwertigen,
jedoch beim Gebrauch von keinen störenden Nachteilen behafteten Artikel erzeugen
und auf den Markt bringen zu kennen.