DE2115912A1 - Floating soap - with positive buoyancy from inclusions of low density active skin care agents - Google Patents

Floating soap - with positive buoyancy from inclusions of low density active skin care agents

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DE2115912A1 DE19712115912 DE2115912A DE2115912A1 DE 2115912 A1 DE2115912 A1 DE 2115912A1 DE 19712115912 DE19712115912 DE 19712115912 DE 2115912 A DE2115912 A DE 2115912A DE 2115912 A1 DE2115912 A1 DE 2115912A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/02Floating bodies of detergents or of soaps
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • C11D17/048Soap or detergent bars or cakes with an inner core consisting of insoluble material

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Description

  • Schwimmseife Es ist momentan so gut wie unmöglich, mit den zurzeit vorhandenen technischen Maschinen in ein weiches warmes Seifenstück einen einzigen großen Hohlraum oder einen gen großen Hohlkörper hinein zu produzieren. Größere Plastikhohlkörper oder andere Hohlkörper würden sichn unter dem Druck verformen.
  • Bei zahlreichen kleineren Hohlkorperchen, zum Beispiel Plastikhohlkörperchen in der Masse eines Seifenstkkes, die etwa die Größe kleiner Erbsen hätten, würde der Verbraucher nach dem Gebrauch der Seife den Ärger haben, diese kleinen Plastikerbsen aus dem Badewasser oder aus dem Abfluß der Baedewanne herausfischen zu müssen.
  • Das gleiche gilt sinngemäß für jeden anderen kleinen kosmetik-fremden Schwimmkörper, zum Beispiel Korkspäne oder dergleichen. Dieselben lösen sich im Badewasser nicht auf, sondern schwimmen auf der Wasseroberfläche, verstopfen den Abfluß und bleiben außerdem leicht in den Kopf-, und Körperhaaren hähgen.
  • Dies sind alles Gründe, weshalb sich Schwimmseifenerzeugnisse nach dem heutigen Stande der Technik zum Teil bisher kaum einwandfrei herstellen lassen, oder im anderen Palle mit solch s-tark-en Nachteilen beim Gebrauch behaftet sind, daß es sinnlos ist, sie zu herzustellen.
  • Schwimmseife Beschreibung Die im vorliegenden Patentanspruch gekennzeioneten Hohlkörperchen, Körnchen oder Einlagen bestehen ausschließlich aus kosmetischen oder kdrperpflegenden Rohstoffen in gepreßten oder porösen Formen; zum Beispiel Badesalz oder FichtennadeLextrakt, unvermischt oder vermischt mit anderen der Reinigung oder der Körperpflege dienenden Stoffen wie Glyzerin, gehärtetes Hautöl. auch zu grobkörniges Seifengries zerkleinerte Toilettenseife mit badesalz und ähnliche hautpflegende, hautsympthische Stoffe.
  • Für die Schwimmfähigkeit der Seife ist es hinsichtlich der Beschaffenheit der kosmetischen und reinigenden Stoffe wichtig, daß dieselben zu gepreßten, festen oder porösen Körnchen, Körperchen oder Hoglschalen verarbeiteti worden sind.
  • Die Einlagen Körperchen, Körnchen oder Hohlschalen aus diesen Stoffen und in dieser Form haben gegenüber den bisher bekannten Einlagen in Schwimmseifen den Vorteil, daß sie sich im Badewasser auch auflösen, keinerlei Fremdkörper hinterlassen, das Badewasser verbessern und gegebenengalls auch noch der Haut-, und Körperpflege dienen Sie verleihen also der Seife die Schwimmfähigkeit und dienen zugleich selbst auch der Haut-, und Körperpflege.
  • Schwimmseife Beschreibung Die Einlagen, Körperchen, Hohlkdrperchen oder Körnchen, welche zum Zwecke der Scbwimmfähigkeit der Seife in diese hineinproduziert werden, können bei der.Herstellung der Seife in die oberen und unteren gedachten Hälften jeweils gleichmäßig hineingemischt werden.
  • Es ist gleich, ob etliche mittlere oder zahlreiche ganz kleine Einlagen eingemischt werden, solange die dem Seifenstück bei der Abnutzung gleichmäßig die Schwimmfähigkeit erhalten.
  • Es kann auch ein einziger etwas größerer aus ganz besonders spezifisch leichten kosmetischen Materialien , welcher in das Seifenstück eingepreßt wird, demselben die notwendige Schwimmfählgkeit verleihen.
  • Die Größe des einzelnen oder der zahlreicheren Körnchen oder Einlagen richtet sich nach dem Jeweiligen spezifischen Gewicht der ur Seifenherstellung verwendeten Seifenmasse.
  • Die in die Seifenmasse oder in die Einlagen hineinproduzierten Badesalzkörnchen oder Körnchen aus anderen pflegenden Stoffen erzeugen zusätzlich zu dem hautpflegenden Effekt beim Waschen mit der Seife auf der Eaut einen verschieden starken Massage-Effekt.
  • Diese für die Gesundheit zusätzliche Wirkungsmöglichkeit, die darin besteht, daß beim Waschen die vom warmen Badewasser geöffneten Hautporen gleichzeitig auch massieren kann, ist die -Lösong der zweiten in dieser Erfindung gestellten Aufgabe.
  • Schwimmseife Beschreibung Die in der vorliegenden Erfindung beschriebene Schwimmseife hat mithin drei verschiedene hnwendungs-, und Wirkungsmöglichkeiten.
  • 1. Sie reinigt und pflegt wie Jede andere gute Seife die Haut.
  • 2. Sie geht vermittels körperpflegender und reinigender Einlagen im Wasser nicht unter.
  • 3. Und sie massiert die frischgereinigten und soeben vom warmen Wasser geöffneten Poren der Haut.
  • Dies alles wird durch den Kernpunkt der Erfindung erreicht, der in kurzen Worten im Folgenden zusammengefaßt ist: Bei der Herstellung von Bade-Schwimmseife werden in die noch warme Seifenmasse kurz vor dem Stück'-pressen extrem tief gekühlte Kosmetik-, und Seifenteilchen in Körnchen -, oder Stuckchen-orm beigemischt oder ein einzelnes eiskaltes besonders leichtes Kosmetisches Teilchen eingepreßt. Dieselben verleihen bei ihrer eigenen Erwärmung und der gleichzeitigen # Abkühlung der Masse des Badeseifenstückes eine geringfügige Porösität.
  • Diese nun vorhandene Porösität reicht aus, dem Badeseifenstuck gerade soviel Schwimmfähigkeit zu verleihen, daß es beim Gebrauch, falls ea auch der Hand gleitet, im Wasser der Badewanne nicht untergeht, sondern an der Oberfläche schwimmt.
  • Speziell tiefgekühlte Kosmetik-, und Reinigungsstoffe sind deshalb vorgesehen, um die Gesamtaualität der Seife in keiner Weise herabzusetzen, aber dennoch einen fehlerfreieren und hochwertigerenArtikel zu erzeugen.
  • Schwimmseife Die verschiedenen Arten von Schwimmkörperchen, Seifenporöskdrperchen oder Seifenhohlkörperchen, welche die Schwimmbarmacbung der Seife bewirken.
  • A) S chwimmkörperchen aus"Seifengries"mit al Badesalz.
  • Grobkörniges Seifenmehl aus Toilettenseife hergestellt, in der Körnung etwa wie grober Sago oder feiner Reis, wird mit feinkörnigem hochgradig sprudelfäbigem Badesalz vermischt und zu kleinen linsengroßen Klümpchen gepreßt.
  • Diese Klümpchen aus badesalz und "Seifengries" werden extrem tief gekahlt der noch warmen Seifenmasse, --- aber nicht mehr sehr heißen Seifenmasse, --- beim Strangpressen beigemischt.
  • Das Badesalz gibt bei der Erwärmung in der noch warmen Seifenmasse genügend feine Bläschen zur Auflockerung der Seifenmasse ab.
  • Unter Beachtung, daß die Stärke des Druckes beim Stückpressen auf ein geringeres Maß gegenüber der friheren Seifenherstellung-zu reduzieren ist, entstehen nun in der Seifenmasse winzige Hohlräume von den Bläschen, welche dem fertigen Seifenstück die geforderte Schwimmfähigkeit verleihen.
  • a2 Nach demselben Verfahren können ganz genau so Seifen-Schwimmkörperchen aus stark sprudelfähigem Badesalz vermischt mit zähfließender Flüssigseife hergestellt werden.
  • Hierbei ist ledigLich zu beachten, daß beide Teile, die zähflassige Seife und das Badesalz vor der beiderseitigen Vermischung Jedes für sich auch einzeln vorgekühlt sein muß.
  • Und diese Mischung, Badesalz und Flüssigseife, wird nach dem beiderseitigen Vermischen durch weiteres Abkühlen noch fester erhärtet.
  • Dann wird sie zerkleinert zu kleinen Körnchen.
  • Diese Körnchen aus Badesalz und Flüssigseife rufen nach ihrer Beimischung in die warme Seifenmasse mit demselben Effekt wie im vorher angegebenen Falle die Schwimmfähigkeit der Seifenstüche hervor.
  • a 3 Nach derselben Art kann man Seifen-Scbwimmkörperchen mit11Seifengriea" und kleinen £eilen von festem Parfüm,--- zum Beispiel wie Kölnisch Eis, --- herstellen.
  • Obige Mischung zu kleinen Kügelchen gepreßt und in allertiefstgekübltem Zustande in die warme Seifenmasse gemischt, ergibt dieselbe gewünschte Lockerung der Seifenmasse, die für die Schwimmfähigkeit eines fertigen Seifenstückes benötigt wird.
  • Ebenso kann man Seifen-Schwimmkörpercben aus obigen Mischungen vor dem Vermischen mit der warmen Seifenmasse selbst durch ganz kurzes leichtes Erwärmen etwas porös machen, und sie dann m i t 5 c h o n v o r h a n d e n e r e i g e n e r Schwimmfähigkeit der warmen Seifenmasse beigeben B) Schmierseifenweicbe Seifenmasse oder lauwarme Seifenmasse wird zu einer lockeren blasigen Masse geschlagen und mit geeigneten Mitteln-aus der Seifenbranche standfest erhalten. Dann wird diese blasige großporige Seifenmasse äußerst tief gekühlt and in kleinen Teilen wie oben beschrieben der warmen Seifenmasse beigegeben.
  • Schwere Schokoladenmasse läßt sich zu großporiger sogenannter Lufschokolade verarbeiten. Genauso läßt sich Seifenmasse zu großporiger "Luftseife" verarbeiten mit dem Ziel, eine schwimmfähige Bad seife als Endprodukt zu erhalten.
  • C) Die heute noch utopisch anmutende Form, eine neuartige Bade-Schwimmseife mit fach e i g e n e n Mitteln herstellen zu können: C) Kügelchen von aktiver Schönheitshefe werden mit Milcheiweißstoffen , die zur Herstellung von Hautnährkremen verwendet werden, vermischt, wobei die Milcheiweißstoffe als Nährgrundlage für die Schönheitshefe dienen. Diese Mischung soll man bei mäßiger Temperatur etwas arbeiten, etwas gären lassen. Dadurch wird die Schönheitshefe aktiv tätig. Sie wird anschlieBend mit einem guten kosmetischen und seifensympatischen Mittel vermischt. Nach dem Gärungsproßes muß die Mischung bei einigen Graden über Null gehalten werden, darf aber selbst keinen Frost bekommen.
  • Kügelchen aus dieser Mischung können später auf die gleiche Weise wie die vorhergehenden Schwimmkörperchen in die warme Seifenmasse eingearbeitet werden. Die aktive Hefe spaltet, sobald sie mit der wärme der Seifenmadse in Berührung kommt, ihre Nahrung in Alkohol und Kohlensäure auf. Beide dehnen sich unter ;Ermeeinwirbung noch zusätzlich aus und erzeugen winzige Hohlräume, welche zur Schwimmbarmachung der Seife gerade richtig sind.
  • Dieses letzte Beispiel zur Herstellung von Poröskörperchen zur Schwimmbarmachung von Toilettenseife ist nach heutigem Stande der Zukunft wahrlich noch sehr weit vorausgegriffan.
  • Das besagt aber nicht, daß es bei richtiger Anwendu ng nicht eines Tages verwirklicht werden könnte.
  • Alle vorher angeführten Beispiele sind mit beutigen technischen Mitteln schon ohne weiteres zu verwirklichen und es gibt außerdem im Bereiche der oben angeführten Materialien noch zahlreiche Möglichkeiten, die zu dem gesteckten Ziele dieses zur Anmeldung stebenden Patentes führen.
  • Es solLten lediglich die a l'l e r w i c h t ig 5 t e n Grundvoraussetzungen bei allen Beispielen-außer dem Beispiel mit der Schönheitshefe beachtet werden: Tiefe Kälte, bei der fast alle Schwimmkörperchen, Hohlkörperchen, Poröskörperchen oder Einlagen --- bläschenbildende Körperpflegestoffe --- und ihre Mischungen hergestellt werden, und tiefere eisigste Kälte, bei der dieselben später der Seifenmasse beigemischt werden.
  • Eine andere technische Möglichkeit zur Einarbeitung von Schwimmkörperchen für eine im böchsten Maße vollkommene Schwimmseife besteht beim heutigen Stande der Seifenherstellung nicht.
  • Es besteht kein Zweifel daran, daß es mit den heutigen technischen Maschinen und Apparaten möglich ist, in der Preis auszuführen, was theoretisch hier niedergelegt ist. Mit den Ideen dieser Erfindung sollte es möglich sein, die nach menschlichem Ermessen heute vollkommenste Scbwimmseife in der Praxis herzustellen.
  • Die Erfindungshöhe der vorliegenden Erfindung liegt wirklich ein beträchtlicbes Stück über allem bisher auf diesem Gebiete Bekannten, wie ja auch die einzelnen Fakten und Punkte derselben von allem bisher Bekannten an Nutzwert un Vollkommenheit mit Abstand sich hervorheben. Dies geht aus der Zusammenfassung der neuen besonderen Punkte hervor.
  • 1. Die Schwimmbarmachung von Seife durch Schwimmkörpercben, Hoblkörperchen, Porörperchen, oder Einlagen, die sich beim Gebrauch der Seife im Wasser volIständig selbst auflösen7 und die a u s s c h 1 ie ß 1 i c h aus Materialien von"fach"-eigenen Branchen stammen, stammen, daß heißt, die selbst irgendeinen Nutzwert für die Körperpflege oder Reinigung besitzen.
  • 2. Jegliche Art von Materialien, die zur Herstellung der Schwimmkörperchen, Hohlkörperchen; Poröskörperchen oder Einlagen verwendet werden, könnten für sich allein für irgendeinen körperpflegenden Zweck oder zur Reinigung verwendet werden, ehe zur Herstellung der neuartigen Schwimmseife verwendet werden.
  • Dadurch entstehen in der Scbwimmseife und im Wasserkkeinerlei unverwertbare Rückstände oder Reste, die für.den Wasch-, Reinigungs-, oder Pflegevorgang fremd, für die Körper- und Kopfhaare störend oder für den Wasserabfluß hinderlich sein könnten.
  • 4. Das völlig Neue an den vorliegenden Ideen ist, daß es tatsächlich möglich ist, in heiße Seifenmasse technisch hochwertige Schwimmkörperchen und Einlagen einzuarbeiten, die extrem eiskalt, tiefgefroren sind, und eben gerade hierdurch erst das gewünschte Fertigprodukt, eine vollkommene Bade-Schwimmseife herstellen zu können.
  • In der vorliegenden Erfindung ist nicht irgendein leichtes Gas, kein bein Waschvorgang lästiger hinderlicher Kunststoff-Leichtkörper oder andere für den Gebrauch und die Körperbaare hinderliche Leichtstoffe mit fehlerbaften, für den Gebrauchszweck störenden Nachteilen vorgeschlagenen, und auch kein die Qualität der Seife herabsetzendes Ammoniak-Natriumpräparat, sondern doppelt und dreifach rur den vorgesehenen Zweck Nutzvolle Materialien und daraus geschaffene Schwimmkörperchen und Einlagen.
  • Eine nach obigen Ideen hergestellte Schwimmseife für Badezwecke ist nach dem heutigen Stande der Wissenschaft das Vollkommenste, welches bekannt ist, Das herstellangever pen der Schwimmseife ist is Nachfolgenden beschricben.
  • Tiefgkühlle gchwimmk8rperchen aus reinigenden, pflegenden und kosmetischen Subntanzen, welche zum Tell selbst schon ein leichtes spetifisches Gewicht besitzen, werden in den Mischer vor der Lochscheibe der mäßigwarmen geifenmasse beigegeben. Auf dem Band vor der Presse werden die Seifenstücke wieder zusätzlich erwärmt, damit die kühlen Schwimjmkörpeerchen durch diese Erwärmung sich teilweise auflösen und die Seifenmasse des geifenstückes auflockern.
  • Die Seifenstücke werden nur mit niedrigem Atü-Druck gepreßt.
  • Es konnen auch schwimmkörperchen in tiefgekühltem Zustande aus reinienden, pflegenden oder kosmetischen Substanzen verwendet werden, die bereits porös und sehr leicht sind. Diese brauchesicsioh dann nach dem Untermischen nicht mehr zu lockern.
  • Eine andere Art, mit einem neuen Herstellungsverfahren Schwimmseife zu-erzeugen besteht darin, daß ein besonders leichtes Glyzerin-Seifenstückchen oder auch aus anderen besonders spezifisch leichten, reinigenden, kosmetischen, reinigen Stoffen der Fachbranche,dem bläschenbildende Substanzen dazugetan oder beigegeben werden und das etwa ein gechstel oder ein Siebentel an Größe des eigentliches 13adeseifenstückes hat, in ein dafür vorgeformtes- aber noch nicht gepreßtes Seifenstück in- tiefeekilhltem Zustande eingepreßt wird. Die bei der Erwärmung des Glyzerin-Leichtseifen-Stückchene entstehenden Lockerungen, insbesondere auch an den Berührungspunkten mit der normalen Seifenmasse des Seifenstückesv verändern zusammen mit dem an sich schon sehr leichten Eigengewieht des Zusatz-Glyzeinstückchens 9oder Leichtseifenstückchens) als geringfügiger loichter Seifenteil das spazifische Gesamtgewicht des gadeseifenstückes derart, daß dieses in Badewasser langsas au die Oberfläche steigt.
  • Die Schwimmbarmac@ung dines duten Geifenstückes ohne im ende lele Achteile fis fen Gehraucl ist abit erreicht. Der Kernpunkt dieser hiermit zum Patent angemeldeten Erfindung ist im Folgenden zusammengefaßt.
  • Bei der Herstellung von Badeseife werden in die noch warme und noch nicht fertiffepreßte Seifenmasse kurs vor dem Stückpressen extrem tiefgekühlte Kosmetik-. und Seifenteilchen in Körnchenform oder Stückchenform beigemisoht, oder ein einziges gekühltes lockeres kleines Seifenstückehen eingepreßt, die bei lhrer eigenen Erwärmung und gleichzeitigen Abgkühlung der Masse des Badsseifenstükkes demselben eine gerengfügige Parösität verleihen, Diese Porösstät reicht ajus, dem Badeseifenstück geradesoviel Schwimmfähigkeit zu verleihen, daß es beim- Gebrauchs --- falls es aus der Hand gleitet, ---- im trüben Wasser der Badewanne nicht untergeht.
  • sonderhn zur Oberfläche emportseigt und dort schwimmt.
  • Es braucht nun nicht mehr lange im trüben Wasser der Badewanne gesucht zju werden.
  • Es sind speziell deshalb tiefgekühlte hosmetik-, und Reinigungestoffe für die Sohwimmbarmachung der Badessifs sür Vearbeitung vorgeschen, um die Qualität der Badeasife in keiner Weise herabnusetzen aber dennoch einen tatsächlich neuen, im Gebrauchswert vollkommeneren und fehlerfreieren, zugleich aber hochwertigen, jedoch beim Gebrauch von keinen störenden Nachteilen behafteten Artikel erzeugen und auf den Markt bringen zu kennen.

Claims (2)

  1. Schwimmseife
    P a t e n t a n s p r ü c h e form und Verfahren zur Erlangung der Schwimfähigkeit und der massagefähigkeit von Feinseife und Toilettenseife gegelicher also weder Art von Qualitätsseife nach heutigen Begriffen.
    Anspruch Nr. 1 Erlangung der Schwimmfähigkeit der Seife ohne irgendeine dhemische oder qualitative Veränderung des zur herstellung für das Seifenstück verwendeten Materials und chne jegliche äußerlich oder innerlich am Seifenstück angebrachte feste, lockere oder bewegliche Verbindung des einzelnen Seifenstückes mit einen späteren Rand oder Begrensung irgendeines Wasserbehälters oder Teiles in der Umgebung, als ein diesbezügliohes bestimmtes Hilfsmittel wie Faden, Gummi, Netz dünner Draht oder dergleichen1 gekennzeichnet dadurch, daß in dem Seifenstück etliche oder zahlreiche kleinere oder auch ein (relativ etwas größeres) sich vollständig und restlos beim Verbrauch der Seife Selbetauflösende Einlagen, Körperohen, Hohlkörperchen oder Pordskörperchen enthalten sind* die sich etwa in dem gleichen oder auch in einem geringfügig längeren Zeitraum auflösen wie die Seife selbst, und die unter Mithilfe von Tiefkühlung beim Produktionsvorgang in die Seife hineinproduziert werden.
    Schwimmseife P a t e n t a n s p r ü c h e Anspruch Fr.
  2. 2 Erlangung der Massagefähigkeit von Seife durch kleine zusätzliche Objekte körperpflegender und reinigender Art in der Seife, gekennzeichnet dadurch, daß in der Seifenmasse des Seifenstückes oder tuch in den zusätzlich zum Zwecke der Schwimmfähigkeit enthaltenen Einlagen oben bezeichneter Art gleichmaßig oder ungleichmäßig Badesalzkörnchen verschieden großer Körnungen -oder auch -Körnohen-von Mischungen anderer pflegender oder reinigender Stoffe und Materialien, vermischt oder unvermischt mit anderen kosmetischen und-pflegenden Stoffen von bescrndersleichtem spezifischen Gewicht enthalten sind.
    Anspruch Nr. 3 gekennzeichnet dadurch, daß zur Herstellung der Hohlkörperchen, Poröskörperchen, Körnchen und Einlagen Jeder Art, die in der Schwimm-, und Massage-Seife verwendet werden sollen, ausschließlich Materialien und Rohstoffe verwendet werden, die dem gleichen Zwecke dienen, wie die Seife selbst; Der Pflege und der Reinigung des Körpers Und daß nach dem Verbrauch des Seifenstückes in diesem Sinne von allen im Seifenstück enthaltenen Stoffen keinerlei für Wasch-, Reinigungs-, oder pflegezwecke unverwendbare Rückstände, Teile, Teile Teile oderFremdkörper zurückbleiben, die diesem Zwecke nicht dienen.
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