DE2115405A1 - Elektromotor - Google Patents
ElektromotorInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K37/00—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
- H02K37/10—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
- H02K37/20—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with rotating flux distributors, the armatures and magnets both being stationary
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- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
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Description
Kabushiki Kaislia Tokai Rika Denki Seisakusho,
No. 1, Aza-kamisunairi, Oaza-Shimoodai,
NisMbiwajima-cho, Nishikasugai-gun
Aichi Prefecture, Japan
Elektromotor
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Elektromotor.
Ea ist ein Elektromotor mit einem Permanentmägent und einer
Erregerspule bekannt. Ein Beispiel eines derartigen Elektromotors ist in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt. Eine Erregerspule
2 ist an einem Gehäuse 1 befestigt. Ein an einem Rotor angeordneter Permanentmagnet 4 ist so magnetisiert,
daß sich an dessen Umfang Nord- und Oüdpole abwechseln. V/eiterhin sind feste Polschuhe 3 vorgesehen, die zeitweise
o_
durch einen Erregerstrom, der der Erreger£;pule 2 zugeführt
wird, magnetisierbar sind. Die Polschuhe sind konzentrisch zu dem Rotor aus Permanentmagnet 4- angeordnet und durch
einen Luftspalt getrennt. Ferner ist bei einem derartigen herkömmlichen Elektromotor eine Nabe 5 &us nichtmagnetischem
Material vorgesehen, um den Permanentmagnet 4- auf einer Welle 6 55U halten. Ein Lager 7? das an dem Gehäuse 1 befestigt
ist, dient dazu, die Welle 6 zu lagern.
Die Arbeitsweise eines derartigen bekannten Elektromotors sei im folgenden anhand der Pig. 3 beschrieben.
Wenn die Erregerspule 2 außer Strom gesetzt wird, wird der Rotor aus Permanentmagnet 4- angehalten, wobei er eine Stellung
einnimmt, bei der die Grenzlinie zwischen zwei Nord- und Südpolen radial mit der Mittellinie eines Pblschuhes
3 fluchtet. Wenn der Erregerspule 2 dann ein Strom zugeführt wird, entsteht ein Magnetfluß jzL, der in Richtung des Pfeiles
A fließt und ein weiterer Magnetfluß ^L,, der sich von
einem Nordpol des Permanentmagneten 4- zu dessen Südpol über einen Polschuh 3a, das Gehäuse 1 und einen Polschuh 3b zu
dessen Südpol erstreckt. Dadurch erhält der Permanentmagnet
4 ein Drehmoment, das in Fig. 3 nach rechts gerichtet ist. Allgemein betrachtet stammen 80 % des Magnetflusses, der
durch das Gehäuse 1 fließt, aus dem Magnetfluß ^t, der durch
die Erregerspule 2 erzeugt wird, die nur dazu dient, die Polschuhe 3 zu sättigen. Der Rest des Magnetflusses von 20 %,
der seinen Weg über das Gehäuse 1 nimmt, ist ein Magnetfluß ^M, der dem Rotor aus Permanentmagnet 4- ein Drehmoment verleiht.
Ein derartiger Elektromotor kann also dem Permanentmagnet 4· nur ein sehr kleines Drehmoment übertragen und hat
demnach geringe Leistung und einen niedrigen Wirkungsgrad.
-3-1Q98A4/1058
Der Erfindung lief;b die Aufgabe 2«u gründe, einen Elektromotor
dec genannten Typs mit erhöhtem Wirkungsgrad anzugeben.
Iriübesoi-.idere soll auch das Verhältnis aus Drehnoment
und Trägheitskraft des Rotors im Vergleich mit dem beschriebenen herkömmlichen Elektromotor vergrößert werden.
Diese .Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen
mit einem Permanentmagneten versehenen Stator, bei dem Nord- und Südpole am Umfang einander abwechselnd verteilt
sind, einen Rotor -und Polschuhe aus weichmagnetischem Ma- ^
terial, die konzentrisch zu dem Permanentmagnetstator angeordnet und durch einen Luftspalt von diesem getrennt sind,
wobei die Anzahl der Nord- und Südpole ein gerades Vielfaches der Anzahl dieser Polschuhe ist, ein Joch mit vorstehenden
Polen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Pole des Permanentmagnetstators ist und die so angeordnet sind, daß
sie entsprechenden Polschuhen gegenüberliegen, ein aus magnetischem Material bestehendes Gehäuse, das susammen mit
dem Joch und den Polschuhen einen Magnetkreis bildet eine
konzentrisch zu dem Permanentmagnetstator angeordnete und mit dem durch die Polschuhe, das Joch und das Gehäuse gebildeten
Magnetkreis verkettete Erregerspule, wodurch der i magnetische Widerst arid zwischen den Polschuhen und den vorstehenden
Polen auf dem Joch in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Rotors veränderbar ist.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittzeichnung eines herkömmlichen Elektromotors
mit einem Permanentmagnet als Rotor;
-4-109844/1058
Fig. 2 eine Schnittzeichnung eines erfindimgsgemäßen
Aus führungsbe i sp i e1s;
Fig. 3 eine weitere Darstellung des Elektromotors nach Fig. 1, bei der die Verteilung des Magnetflusses
auf Rotor und Stator ersichtlich ist;
Fig. 4 eine vvreitere Darstellung des Elektromotors nach
Fig. 2, bei der die Verteilung des Magnetflusses auf Rotor und Stator sichtbar ist;
Fig. 5 Vergleichsdiagramme, die die von dem Magnetfluß
erzeugten Drehkräfte bei Erregen der Spulen eines herkömmlichen und eines erfdndungsgemäßen Elektromotors
zeigen;
Fig. 6a und 6b Diagramme eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Elektromotors vom Typ eines Stufenmotors,
und
Fig. 7 ein Vergleichsdiagramm, mit den charakterisitisclien
Kurven der Drehmomente eines herkömmlichen und eines erfindungsgemäßen Elektromotors.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispie1
in Form eines Zweiphasen-Stufenmotors (two-phase step motor) dargestellt. Ein Gehäuse 11 dient als Hauptjoch. Joche
und 13 und ein Zwischenjoch 14 dienen dazu, nacheinander einen magnetischen Kreis aufzubauen. Am Gehäuse 11 sind
Erregerspiilen 15 und 16 innerhalb von Abschnitten, die durch
das Zwischenjoch 14 gebildet werden, befestigt. Eine Nabe 17 aus nichtmagentischem Material ist an dem Zwischenjoch
14 befestigt. Auf dieser Nabe 17 sitzen Permanentmagnete
109844/1058 _s_
und 19· Diese v/eisen jeweils einen Nora- und Südpol auf,
die sich am Umfang abwechseln. Die Anzahl der Ford- und
Südpole ist ein geradzahliges Vielfaches der Anzahl der erwähnten. Polschuhe. An den Jochen 12 und 13 sind Lager
"befestigt, die eine Welle 22 aus ni chtm agne t is chem Material aufnehmen. Auf dieser Welle 22 aus nichtmagnetischem
Material sitzen Rotorkörper 23 und 24. Diese Rotorkörper 23 und 24 haben jeweils Polschuhe 25 und 26 aus weichmagentischem
Material, die sich gegen ihre freien Enden ver~ . jungen. Diese Polschuhe 25 und 26 sind so angeordnet, daß '
ein Phasennachlauf von 90° eines elektrischen Winkels gegeneinander aufrechterhalten wird. Vorstehende Pole 27 und
28, deren Anzahl ein geradzahliges Vielfaches der Anzahl der Polschuhe 25 und 26 ist, sind an die Joche 12, 13 und
14 derart angeformt, daß sie entsprechenden Polschuhen und 26 auf den Rotorkörpern 23 und 24 jeweils gegenüberliegen.
Auf dem nach außen stehenden Teil der Welle 22 befindet sich ein Treibrad oder Ritzel 29·
Bei Beschicken der Erregerspulen 15 und 16 auf eine Weise,
wie es in Fig. 6a dargestellt ist, arbeiten die Rotoren 23 *
und 24, wie es Fig. 6b zeigt. Anhand von Fig. 4 sei die magnetische Arbeitsweise pro Phase eines Elektromotors im
folgenden näher dargestellt.
Wenn die Erregerspule 15 stromlos wird, bleibt der Polschuh 25 zwischen entsprechenden Nord- und Südpolen des Permanentmagneten
18 stehen. Wenn der Erregerspule 15 dann Strom z\\-
geführt wird, breitet sich ein von der Erregerspule erzeugter
Magnetfluß aus, wie er durch den Pfeil C gekennzeichnet ist. Dieser Magnetfluß fließt über das Joch 12 und den Polschuh
25 des Rotorkörpers 23 in das Zwischenjoch 14. Der
1098U/1058 "6"
magnetische Widerstand in dem Magnetkreis des Magnetflusses
φJ^ Gin Luftspalt zwischen den freien Enden des Polschuhs
25 und des Zwischen j ochs 14- wird in Zusammenarbeit mit den
vorstehenden Polen 28 auf dem Zwischenjoch 14 herabgesetzt, wenn sich der Rotor bezüglich der Darstellung in Fig. 4
nach rechts bewegt. Die Polschuhe 25 werden von den vorstehenden Polen 28 auf dem Zwischenjoch 14 angezogen. Andererseits
fließt ein Magnetfluß jzL·, wie er durch den Pfeil
D gekennzeichnet ist. Dieser Magnetfluß entspringt an den Nordpolen des Permanentmagneten 18, fließt über den Luftspalt
in das Zwischenjoch. 14, vom Joch 12 in die Polschuhe
25 und über den Luftspalt zurück zu den Südpolen des Permanentmagneten. Der magnetische Widerstand des Magnetkreises
an dem Luftspalt zwischen den Polschuhen 25 und den Südpolen des Permanentmagneten 18 wird herabgesetzt, wenn sich der Rotor
bezüglich Fig. 4 nach rechts bewegt«, Die Polschuhe 25 werden von den Zentren entsprechender Südpole angezogen. Da
sich der magnetische Widerstand R des von der Eiregerspule erzeugten Magnetflusses φ ^ in Bezug auf den Drehwinkel 0
des Rotors in der Ungleichung
dR < dO < 0
aus drückt, kann der Magnetkreis dieses Magnetflusses jzC ein
Drehmoment auf die Polschuhe 25 entsprechend der Variation des magnetischen Widerstandes R übertragen. Es wird also
auf den Rotor 23 nicht nur ein Drehmoment übertragen, das
durch den Magnetfluß φ-^ aus dem Permanentmagneten 18 hervorgerufen
wird, sondern auch durch den Magnetfluß φ-r , der
durch die Erregerspule I5 erzeugt wird.
In Fig. 5 sind zwei charakteristische, auf die Phase bezogenene Drehmomentenkurven dargestellt. Die mit oL bezeichnete
Kurve rührt von einem Magnetfluß φτ her und die
mit ß bezeichnete Kurve geht auf einen Magnetfluß φτ „„
Xi ZU—
109844/1058 -7-
rück, der durch die Erregorspule eines herkömmlichen Elektromotors
erzeugt ist. Eine charakteristische Kurve der raagtietischen
Anziehung in einein Elektromotor, in dem ein Permanentmagnet
als Stator gemäß der Erfindung "benutzt ist, ist in einer mit S "bezeichneten Kurve in Fig. 7 dargestellt. Die
in diese Figur ebenfalls eingezeichnete, mit £~ "bezeichnete
Kurve gibt die magnetische Anziehungskraft in einem herkömmlichen Elektromotor wieder. Aus den Vergleichskurven
ist ersichtlich, daß die auf den erfindungsgemaßen Elektromotor zurückgehende Kurve bei weitem günstiger als die bei \
einem herkömmlichen Elektromotor ist.
Die vorliegende Erfindung kann weiterhin auch in einem Kehrphasen-Synchron-Elektromotor
mit einem Permanentmagnet als Stator verwendet werden. Bei einem derartigen Mehrphasen-Synchron-Elektrcmotor
kann die magnetische Anziehungskraft, wie sie in der mit & bezeichneten Kurve in Fig. 5 dargestellt
ist, dadurch weit erhöht werden, daß der Erregerspule 16 ein Strom zugeführt wird, der gegenüber dem der Erregerspule 15
zugeführten Strom um einen elektrischen Winkel von 90° verzögert wird. Dadurch wird das Ausgangsdrehmoment und das
Verhältnis des Drehmoments zu den Trägheitskräften gegenüber i einem herkömmlichen Mehrphasen-Synchron-Motor mit einem Permanentmagnet
als Rotor erhöht, was insbesondere die Anlaufcharakteristik verbessert.
Der erfindungsgemäße Elektromotor kann als Einphasen-Synchron-Elektromotor
ausgeführt werden, wenn eine der beiden in Fig. 2 dargestellten Phasen abgetrennt wird. Auch in
diesem Fall ist die Anlaufcharskteristik, wie sie bei einem
Mehrphasen-Synchron-Hotor beschrieben wurde oder die Aucgangsdrehmomenten-Charakteristik
gegenüber einem herkömmlichen Synchron-Hotor wesentlich günstiger.
-8-109844/1058
Wie"aus dem Vorhergehenden ersichtlich ist, ist der Rotor
gemäß der Erfindung mit Polschuhe/i aus weichmagnetischem Material aufgebaut. Der Magnetfluß wird durch eine Erregerspulc
erzeugt und diesen Polschuhen zugleitet. Den Polschuhen gegenüberliegend sind vorstehende Pole an die Joche
angeformt, um den magnetischen Widerstand für den in der Erregerspule erzeugten Magnetfluß zu variieren. Dadurch wird
auf den Rotor ein Drehmoment übertragen. Weiterhin läßt sich das Verhältnis von Drehmoment zu Trägheitskraft dadurch weitgehend
verbessern, daß Polschuhe mit kleinerem Trägerheitsmoment als Rotor statt eines Permanentmagneten verwendet werden.
-9-
1098U/1058 BADOWaiNAL
Claims (1)
- PatentanspruchElektromotor, gekennzeichnet durch einen mit einem Permanentmagneten (18, 19) versehenen Stator, "bei dem Kord-- und Südpole am Umfang einander abwechselnd verteilt sind, einen Botor (23, 24) und Polschuhe (25, 26) aus weicbmagnetischem Material» die konzentrisch zu dem Permanentmagnetstator angeordnet und durch einen Luftspalt von diesem getrennt sind, wobei die Anzahl der Nord- und Südpole ein gerades Vielfaches der Anzahl dieser Polschuhe ist, ein Joch (12, 15, 14) mit vorstehenden Polen (27, 28), deren Anzahl gleich der Anzahl der Pole des Permanentmagnetstators ist und die so angeordnet sind, daß sie entsprechenden Po!schuhen gegenüberliegen, ein aus magnetischem Material bestehendes Gehäuse (11), das zusammen mit dem Joch und den Polschuhen einen Magnetkreis bildet, eine konzentrisch zu dem Permanentmagnetstator angeordnete und mit dem durch die Polschuhe, das Joch und das Gehäuse gebildeten Magnetkreis verkettete Erregerspule (15, 16), wodurch der magnetische Widerstand zwischen den Polschuhen und den vorstehenden Polen auf dem Joch in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Rotors veränderbar ist.BAD ORiQlNAl. 109844/1058
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