DE2115172B2 - Schaltungsanordnung zum speisen eines wechselstrommotors aus einer gleichspannungsquelle - Google Patents
Schaltungsanordnung zum speisen eines wechselstrommotors aus einer gleichspannungsquelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Speisen eines Wechselstrommotors aus einer Gleich-
spannungsquelle, dessen Phasenwicklungen jeweils aus
zwei einander entgegengesetzt gewickelten Spulen bestehen, die an ihrem einen Ende mit einem
gemeinsamen Sternpunkt und an ihrem anderen Ende jeweils getrennt voneinander mit je einer kontaktlosen
Schalteinrichtung verbunden sind, und mit einer von Betriebsdaten der Schaltungsanordnung oder des
Motors beeinflußten Signalquelle, die ein den Motorstrom steuerndes Führungssignal abgibt
Bei einem bekannten Mehrphasen-Synchronmotor
Bei einem bekannten Mehrphasen-Synchronmotor
jo (OE-PS 246 270), der aus einer Gleichspannungsquelle
gespeist wird, und bei dem die dem bifilar gewickelten Motor entsprechend der Phasendrehung in den
Halbperiodenzeitpunkten durch Ein- und Ausschalten der Thyristor-Schalter der entsprechenden Wicklung
das umlaufende Magnetfeld erzeugt wird, wird die Synchronisierung des Ein- und Ausschaltens der
Thyristoren durch einen Steuer-Impulsgenerator bewirkt Bei dieser Anordnung ist keine Stromregelung
und damit auch keine Strombegrenzung vorgesehen, so
jo daß überdimensionierte Thyristorschalter als Endstufen
verwendet werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Phasenströme des Motors
infolge des Ein- und Ausschaltens der Halbperioden keine Sinuscharakteristik aufweisen, wodurch die
Momentanwerte der Motorströme veränderlich sind. Im Motor entstehen höhere harmonische Schwingungen,
die veränderliche Schwingungen im Motor bewirken.
Es ist ferner eine Anordnung zur Speisung eines Drehstrom-Asynchronmotors bekannt (FR-PS
14 08 172, Fig.7), bei der eine Stromregelung durch Pulsbreitenmodulation stattfindet indem für jede
Phasenwicklung ein Zweipunktregler vorgesehen ist, dem sinusförmige Stromsollwerte vorgegeben sind. Die
hier verwendeten Phasenwicklungen sind jedoch nicht geteilt
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
derart auszubilden, daß ein bestimmter Magnetfluß in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen eingehalten
werden kann, die Phasenströme des Motors Sinuscharakteristik aufweisen und letztlich der Wirkungsgrad
des Motors vergrößert wird.
Dies wird gemäß einem ersten Lösungsvorschlag erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die von einem
Impulsgenerator angesteuerte Signalquelle aus einem Halbwellen-Schieberegister mit nachgeschalteter Entschlüsselungsmatrix
einschließlich einem Impedanzwandler besteht, die an ihrem Ausgang um 120°
elektrisch gegeneinander versetzt, sinusförmige Halbwellenspannungen abgibt, die dem Zweipunktregler
eines jeder Phasenwicklung zugeordneten, breitenmodulierbare Impulse erzeugenden Stromreglerkreises als
Sollwerte vorgegeben sind, dem als Istwert der an einem Meßwiderstand erfaßte Motorstrom über ein
Verzögerungsglied zugeführt ist, daß der Ausgang jedes Zweipunktreglers über ein Verzögerungsglied mit den
ersten Eingängen von zwei Torschaltungen, die die
ihnen jeweils nachgeschaltete, aus einem Impulsinverter
bestehende kontaktlose Schalteinrichtung steuern, verbunden ist, und daß jeder Regelkreis eine von der
Entschlüsselungsmatrix ausgesteuerte, bistabile Multivibratorschaltung aufweist, deren Ausgänge mit den
zweiten Eingängen der Torschaltungen verbunden sind und diese abwechselnd ansteuert
Gemäß der zweiten Lösung der obigen Aufgabe läßt sich die schaltungsanordnung auch so ausbilden, daß die
von einem Impulsgenerator angesteuerte Signalquelle aus einem Vollwellen-Schieberegister mit nachgeschalteter
Entschlüsselungsmatrix einschließlich einem Inpedanzwandler besteht, die an ihrem Ausgang um 120°
elektrisch gegeneinander versetzt, sinusförmige Spannungen abgibt, deren positive bzw. negative Halbwellen
dem einen von zwei Zweipunktreglern eines jeder Phasenwicklung zugeordneten, breitenmodulierbare
Impulse erzeugenden Stromregelkreises als Sollwerte vorgegeber sind, dem als Istwert der an einem
Meßwiderstand erfaßte Motorstrom über ein Verzögerungsglied zuführbar ist, und daß der Ausgang jedes
Zweipunktreglers über ein Verzögerungsglied an den Eingang einer Torschaltung angeschlossen ist, die die ihr
nachgeschaltete, aus einem Impulsinverter bestehende, kontaktlose Schalteinrichtung steuert
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß infolge der Stromregelung die Impulsinverter nicht überdimensioniert
werden müssen, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Anordnung verbessert wird. Von der Gleichspannung
aus läßt sich der sinusförmige Stromverlauf der zu jeder beliebigen Drehzahl gehörenden Frequenz sicherstellen,
wodurch der Motor einen gleichförmigen Lauf erhält, nicht durch Oberwellen zusätzlich erwärmt wird,
also einen besseren Wirkungsgrad aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
F i g. 1 Die Anordnung eines Asynchronmotors mit der Impulsbreitenmodulationssteuereinheit der Leistungsimpulsinverter
und die schematische Anordnung der die sinusförmigen Halbwellenspannungen erzeugenden
Einheit,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der breitenmodulierten Steuereinheit der Leistungsimpulsinverter.
Die in F i g. 1 gezeigte Anordnung umfaßt die
Speisespannungsquelle 1, den Asynchronmotor 2, die für die einzelnen Phasenwicklungspaare des Motors impulsbreitenmodulierte
Spannungen erzeugenden Einheiten 9R, 9S, 97" und die die steuernde Si.ius-Halbwellenspannung
erzeugende Einheit.
Da 9R, 9S, 97"je Phasenwicklungspaar gleich sind, ist
nur die Beschreibung der Einheit 9 7"notwendig.
Vom Punkt 26 aus wird das Ausgangssignal des durch eine Impedanz oder Gleichspannung gesteuerten
Impulsgenerators 25 an das Schieberegister 24 und an den digital-analogen Umformer 20 gelegt.
Die Signale des Schieberegisters werden zur Entschlüsselungsmatrix
23 geleitet, von deren Ausgang sie an den die Sinus-Halbwellen erzeugenden Impedanzwandler
22 angeschlossen werden, der Impedanzteiler gemäß der Sinusfunktion enthält, wobei die Teiler von
einer ODER-Torschaltung zusammengefaßt werden, so daß auf den Leitungen r, s, t um 120° verschobene
Sinus-Halbwellensteuerspannungen erscheinen. Die Leitung ί wird zu einem der Eingänge eines Zweipunktreglers
16 geleitet während die dem Strom der Ausgangsimpulsinverter 7, 8 proportionale Spannung
vnn der MeßimDedanz 11 über das Verzögerungsglied
12 zum anderen Eingang des Zweipunktreglers geleitet wird.
Die breitenmodulierten Ausgungsimpulse des Zweipunktreglers
werden über das Verzögerungsglied 12 zu den mit den Verstärkern 14, 15 zusammengebauten
Torschaltungen weitergeleitet Der Ausgang des Verstärkers 15 ist an den Eingang des Leistungsimpulsinverters
7 und der Ausgang des Verstärkers 14 an den Eingang des Leistungsimpulsinverters 8 angeschlossen.
Ein Umlauf des Registers 24 erzeugt Sinus-Halbwellen auf der Leitung t Die Kippschaltung 10 dient zur
Weiterleitung von geraden, bzw. ungeraden Halbwellen zu den Impulsinvertern 7, bzw. 8, wobei die Schaltung
von der Entschlüsselungsmatrix 23 über den Eingang 18 gesteuert wird.
Der Motorstrom wird von der Größe der Amplituden der Sinus-Steuerspannung auf den Leitungen r, s, t
bestimmt wobei der Abfall des Motorstroms automatisch einen Anstieg der Klemmspannung des Motors
hervorruft
Zur Begrenzung und/oder Regelung des Motorstromes dienen eine Einstelleinheit 21 und der Digital-Analog-Umformer
20&
Der Stcuerungspunkt 17 kann zur Beeinflussung des Ausmaßes der Breitenmodulation, Punkt 19 zur
Rückstellung des Systems, Punkt 31 zur Rückstellung der Matrix 23 und zur Durchschaltung der Torschaltung
bei Richtungswechsel verwendet werden.
Die Leitungen 27, 28 erfüllen die für die Leitung 18 beschriebene Aufgabe in bezug auf die Einheiten 9R, 9S.
An den Rotor 3 des Motors ist der Digitalsender 4 angeschlossen, an dessen Ausgängen 5,6 die um 90° in
ihrer Phase verschobenen Signale für die Regelstromkreise abgenommen werden.
F i g. 2 stellt eine andere Ausführung der in F i g. 1 gezeigten Einheiten 9R, 9S, 9T dar, und zwar für ein
Phasenwicklungspaar.
An den Halbwicklungen T+ und 7"- sind unabhängige
Breitenmodulationseinheiten angeordnet. Wird diese Anordnung verwendet, kann die die geraden und
ungeraden Signale trennende Kippstufe 10 der F i g. 1 fortfallen. Statt des Halbwellen-Schieberegisters 24
wird ein Vollwellen-Schieberegister verwendet und von der Entschlüsselungsmatrix werden die geraden und
ungeraden, steuernden Sinus-Halbwellen f+ bzw. ivoneinander
getrennt geschaltet Die Steuerung der Halbwicklung T+ ist proportional der Halbwellen-Steuerspannung
t- und dem Strom des Inverters 8. Die dem Meßwiderstand 73 entnommene Spannung wird
vom Integrierglied 82 an den Zweipunktregler 79 gekoppelt, wobei das am Ausgang erscheinende
breitenmodulierte Signal vom Verzögerungsglied 80 und dem mit einem Verstärker zusammengebauten
Torsystem an den Eingang des Inverters 8 abgegeben wird.
Die Steuerung der Halbwicklung T+ ist gleich derjenigen der Halbwicklung T-, welche das Sinus-Halbwellen-Steuersignal
der Steuerung f+, den Zweipunktregler 78, das Integrationsglied 75, das Verzögerungsglied
77, die mit einem Verstärker zusammengebaute Torschaltung 76, den Impulsinverter 7, den
Meßwiderstand 74 des lmpulsinverters in sich schließt. Punkt 83 dient zur Beeinflussung der Modulationsstärke
oder zur Schließung des Tores.
Zum Betrieb der Schaltungsanordnung kann am Punkt 26 (Fig. 1) der Ausgang eines Drehzahlreglers
angeschlossen werden. Man kann auch am Punkt 26 eine feste Frequenz vorgeben, welche so gewählt wird, daß
der Motor das Höchstmoment abgibt; zusätzlich wird am Punkt 17 der Ausgang eines Drehzahlreglers
angeschlossen.
Die Schaltungsanordnung kann ganz allgemein auch in Servoregelkreisen eingesetzt werden, z, B. bei
Vorschubantrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Speisen eines Wechselstrommotors aus einer Gleichspannungsquelle,
dessen Phasenwicklung jeweils aus zwei einander entgegengesetzt gewickelten Spulen bestehen, die
an ihrem einen Ende mit einem gemeinsamen Sternpunkt und an ihrem anderen Ende jeweils
getrennt voneinander mit je einer kontaktlosen Schalteinrichtung verbunden sind, und mit einer von
Betriebsdaten der Schaltungsanordnung oder des
Motors beeinflußten Signalquelle, die ein den Motorstrom steuerndes Führungssignal abgibt, d a durch
gekennzeichnet, daß die von einem Impulsgenerator (25) angesteuerte Signalquelle aus
einem Halbwellen-Schieberegister (24) mit nachgeschalteter Entschlüsselungsmatrix (23) einschließlich
einem impedanzwandler (22) besteht, die an ihrem Ausgang um 120° elektrisch gegeneinander versetzte,
sinusförmige Halbwellenspannungen abgibt, die dem Zweipunktregler (16) eines jeder Phasenwicklung
(R+, R-; S+, S-; T+, T) zugeordneten,
breitenmodulierbare Impulse erzeugenden Stromregelkreis
als Sollwerte (n, su t\) vorgegeben sind, dem
als Istwert der an einem Meßwiderstand (11) erfaßte Motorstrom über ein Verzögerungsglied (12) zugeführt
ist, daß der Ausgang jedes Zweipunktreglers (16) über ein Verzögerungsglied (13) mit den ersten
Eingängen von zwei Torschaltungen (14,15), die die ihnen jeweils nachgeschaltete, aus einem Impulsinverter
bestehende kontaktlose Schalteinrichtung steuern, verbunden ist, und daß jeder Regelkreis (9Ä,
9S, 97) eine von der Entschlüsselungsmatrix (23) ausgesteuerte, bistabile Multivibratorschaltung (10)
aufweist, deren Ausgänge mit den zweiten Eingängen der Torschaltungen (14,15) verbunden sind und
diese abwechselnd ansteuert.
2. Schaltungsanordnung zum Speisen eines Wechselstrommotors aus einer Gleichspannungsquelle,
dessen Phasenwicklung jeweils aus zwei einander entgegengesetzt gewickelten Spulen bestehen, die
an ihrem einen Ende mit einem gemeinsamen Sternpunkt und an ihrem anderen Ende jeweils
getrennt voneinander mit je einer kontaktlosen Schaltungseinrichtung verbunden sind, und mit einer
von Betriebsdaten der Schaltungsanordnung oder des Motors beeinflußten Signalquelle, die ein den
Motorstrom steuerndes Führungssignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Impulsgenerator
(25) angesteuerte Signalquelle aus einem Vollwellen-Schieberegister (24) mit nachgeschalteter
Entschlüsselungsmatnx (23) einschließlich einem Impedanzwandler (22) besteht, die an ihrem
Ausgang um 120° elektrisch gegeneinander versetzte, sinusförmige Spannungen abgibt, deren positive
bzw. negative Halbwellen (t+, t~) dem einen von
zwei Zweipunktreglern (78, 79) eines jeder Phasenwicklung (R+, R-; S+, S-; T+, T-) zugeordneten,
breitenmodulierbare Impulse erzeugenden Stromregelkreises als Sollwerte vorgegeben sind, dem als
Istwert der an einem Meßwiderstand (73,74) erfaßte Motorstrom über ein Verzögerungsglied (75, 82)
zuführbar ist, und daß der Ausgang jedes Zweipunktreglers (78, 79) über ein Verzögerungsglied
(77, 80) an den Eingang einer Torschaltung (76, 81) angeschlossen ist, die die ihr nachgeschaltete, aus
einem Impulsinverter bestehende, kontaktlose Schalteinrichtung (7,8) steuert
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUCE000741 HU165664B (de) | 1970-04-13 | 1970-04-13 | |
HUCE000741 | 1970-04-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2115172A1 DE2115172A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2115172B2 true DE2115172B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2115172C3 DE2115172C3 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2115172A1 (de) | 1971-12-02 |
GB1353759A (en) | 1974-05-22 |
HU165664B (de) | 1974-10-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |