DE2114810B2 - Verfahren und vorrichtung zum herleiten eines fehlerwertes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herleiten eines fehlerwertesInfo
- Publication number
- DE2114810B2 DE2114810B2 DE19712114810 DE2114810A DE2114810B2 DE 2114810 B2 DE2114810 B2 DE 2114810B2 DE 19712114810 DE19712114810 DE 19712114810 DE 2114810 A DE2114810 A DE 2114810A DE 2114810 B2 DE2114810 B2 DE 2114810B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- value
- digital
- error
- measured
- analog
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/19—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
- G05B19/21—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an incremental digital measuring device
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/35—Nc in input of data, input till input file format
- G05B2219/35481—Display, panel
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/37—Measurements
- G05B2219/37581—Measuring errors
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/37—Measurements
- G05B2219/37619—Characteristics of machine, deviation of movement, gauge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
- Numerical Control (AREA)
Description
Ausgehend von den eingangs genannten Verfahren zum Herleiten eines Fehlerwertes wird diese Aufgabe
dementsprechend erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von mehreren Ziffern im wesentlichen höherer Ordnung
des digitalen den Meßwert darstellenden Wertes ein den Sollwert darstellender digitaler Wert hergeleitet wird,
welcher der nächste vorbestimmte Wert zu dem digitalen Wert ist, der den Meßwert darstellt, und von mehreren
Ziffern niedrigerer Ordnung des den Meßwert darstellenden digitalen Wertes und von dem abgeleiteten
Sollwert der digitale Wert hergeleitet wird, der den Fehler d.irsiclll.
Falls eine Werkzeugmaschine gemäß diesem Verfahren
geeicht werden soll, wird sie duri:h die vorbestimmten Eichabstände bewegt und dabei an jedem Punkt ihre
tatsächliche Position beispielsweise mittels eines Laserinterferometers abgelesen. Dann wird die Werkzeugma-
schinc unter der Vermutung weiterbetrieben, daß der Sollwert des Vorschubs der nächste erlaubte Eichabstand
zum tatsächlichen Vorschub ist Dabei wird das neue Verfahren verwendet, um den gewünschten Vorschub
abzuleiten und die Subtraktion auszuführen. Im
ίο Ergebnis kann automatisch der Fehler in einem Diagramm
dargestellt werden, wobei sich eine Kostenersparnis und eine beträchtliche Erleichterung beim Benutzen
ergibt, da von der Steuerschaltung der Werkzeugmaschine keine Information mehr über den SoIl-
wert des Vorschubs erforderlich ist. Da die verwendete Vorriditung herkömmliche DA/Umsetzer und eine
einfache Hilfsvorrichtung verwendet, ist sie wesentlich weniger kostspielig als die komplexen Anpassungsglieder
und arithmetischen Rechner, die bisher verwendet
wurden. Auch wird eine beträchtliche Zeitersparnis bei der Einstellung und Vornahme der gewünschten Messungen
erreicht, da keine komplizierte Zwischenverbindung mit der Maschinenwerkzeugsteuerung erforderlich
ist.
Zusätzlich zur Messung von Positionierungsfehlern von Werkzeugmaschinen können dieses Verfahren und
diese Vorrichtung zusammen mit anderen Meßgeräten verwendet werden, und zwar einschließlich der Eichung
digitaler Voltmeter und der Erzeugung von Linearitäts-
kurven für spannungsgesteuerte Oszillatoren.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert;
es stellen dar
Fig. 1 ein X-Y-Diagramm des Positionierungsfehlers
eines Maschinenwerkzeuges, wobei der Fehler mit einer Auflösung von 25,4 χ 10~5mm in der Ordinate
dargestellt ist, und wobei die Position der Maschine in Intervallen von 2.54 mm entlang der Abszisse dargestellt
ist;
F i g. 2 ein Blockdiagramm des neuen Rechnersystems,
das digitale Kodierung verwendet und sowohl die Ordinaten als auch die Abszissenwerte für die X-Y-Positions-Fehlerdiagramme
ergibt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm des neuen Rechncrsystems mit einem binär kodierten System, um ein Linearitätsdiagramm
für einen spannungsgesteuerten Oszillator zu erstellen.
In Fig. 1 ist ein typisches Diagramm dargestellt,das
von einem X-Y-Schreiber aufgeschrieben ist, und die Positionsfehler über dem Vorschub eines Maschinenwerkzeuges
darstellt. Die Stellung der Maschine ist in Schritten von 2,54 mm entlang der Abszisse aufgezeichnet,
und der Positionierungsfehler der Maschine ist in Schritten von 25,4 χ 10''mm längs der Ordinate aufgetragen.
Das Diagramm zeigt einen zyklischen Fehler, der einem linearen Fehler überlagert ist. wie er beispielsweise
bei einer Spindel auftritt, die etwas zu lang ist und bei der Drehung flattert.
Diese Kurve kann manuell hergestellt werden, indem 60 rnan eine ausreichende Anzah1 von Datenpunkten auf
dem Diagiamm erhält, wobei jeder Punkt bestimmt ist
durch die Bewegung des Maschinenantriebs auf eine gewünschte Stellung entlang des Vorschubsweges,
indem der tatsächliche Vorschub durch ein Prä/.isionsinterferometer gemessen wird, die beiden Abstände subtrahiert
werden und der Positionsfehler ermittelt wird und dieser Fehierwert auf der Ordinate über dem Soll
weriabstand aufgetragen wird.
Wenn die Maschine durch einen Rechner gesteuert wird, könnte die Information über die Sollwertposition
von der Steuerungs- oder Regelvorrichtung erhalten werden, wenn geeignete Zwischenglieder vorgesehen
werden, um den X-Antrieb des X-Y-Schreibers automatisch zu steuern. Ein arithmetischer mit dem Interferometer
gekoppelter Rechner und das Steuerglied können verwendet werden, um den Fehler zur Darstellung auf
der Y-Achse zu berechnen.
In Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Systems
dargestellt, das automatisch den Fehlerabstand und den Sollwertabstand vom Interferometer alleine bestimmt
und diese Information an den X-Y-Schreiber zur Aufzeichnung weitergibt. Dieses System arbeitet ohne aufwendiges
Anpaßglied (»Interfacing«) mit der Werkzeugsleuerungsvorrichtung und ohne umfangreiche
Ziffernrechner.
Diese Vorrichtung umfaßt ein Präzisionsgerät zur Entferungsmessung, beispielsweise ein Laser-Interferometcr
11 gemäß dem USA.-Patentschrift 3,458,259. Der Ausgang des Interferometers enthält eine konstante
Referenzfrequenz fr und eine Doppler- oder Vergleichsfrequenz /Ό, die von einer Mittelfrequenz ium eine Frequenz
schwankt, die proportional der Änderungsgeschwindigkeit im Abstand des Werkzeugantriebes gemessen
vom Interferometer aus ist. Die beiden Frequenzausgänge ft und /ο werden an einen reversiblen
Zähler 12 geleitet, wobei der Ausgang des Zählers als Maß der Längenänderung dient. Beispielsweise stellt
eine Einheit im Zähler eine Längenänderung von einer Viertellichtwellenlänge oder etwa 152,4 χ 10~6ίππι(6μ
Zoll) dar. Der Inhalt des Zählers wird an eine arithmetische Einheit 13 geleitet, wo er in Längen in mm oder
Zoll umgerechnet werden kann, und der digitale Ausgang wird auf eine digitale Anzeigevorrichtung 14 gegeben.
Die angezeigte Messung ist 03,99975 Zoll.
Die Zehner-Einheiten, Zehntel und Hundertstel der Digitalwerte werden von einem Register 15 in der digitalen
Anzeigevorrichtung an einen ersten D/A-Umsetzer 16 weitergeleitet, dessen analoger Ausgang als Eingang
für den X-Antrieb des X-Y-Schreibers 17 dient. Die Tausendstel, Zehntausendstel und Hunderttausendstel
der digitalen Werte werden an einen zweiten D/A-Umsetzer 18 über einen Pufferspeicherkreis 19
übertragen. Vor der Übertragung an den Pufferspei cherkreis wird die Ziffer für die Tausendstel an eine
Addierstufe 24 für eine Ziffer geleitet, wo die betreffende Ziffer zu einem eingestellten Wert von 0,005 Zoll oder
0,127 mm (in dem Kästchen 22) addiert wird. Dieser Wert von 0.005 wird später analog in noch zu beschreibender
Weise (in dem Kästchen 23) subtrahiert. Bei einem weniger bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung kann die Addition von 0,005 Zoll durch die Addierstufe 24 durch die mechanische Versetzung des
Interferometers und der Maschine um 0,005 Zoll ersetzt
werden. Indessen macht eine derartige Versetzung die Anzeigevorrichtung 14 weniger lesbar.
Der D/A-Umsetzer 16 wird benutzt, um den vermuteten
Abstand der Bewegung der zu eichenden Maschine zu bestimmen, ohne tatsächlich die vermutete Abslandsinformation
von der Maschine zu erfordern. Der vermutete Wert ist ein ganzzahliges Vielfaches des
Eichintervalles, welches selbst vorzugsweise größer als das zweifache des Fehlerwertes ist Dies wird erreicht
durch Übertragung der Zehner, Einheiten, Zehntel und Hundertstel des digitalen Wertes vom Register 15 zum
D/A-Umsetzcr 16, wo dieser digitale Wert in einen analogen Ausgangswert umgesetzt wird, der proportional
einem vermuteten Entfernungswert ist, der auf das nächste Hundertstel abgerundet ist. Beispielsweise beträgt
die Ablesung 03,99975 in der digitalen Anzeige, und die Zahl für das nächste Hundertstel ist 4,00; ein
analoges Ausgangssignal proportional zu diesem Wert 4,00 wird verwendet, um den X-Antrieb des X-Y-Schreibers
17 auf die vermutete Entfernungsposition längs der X-Achse anzutreiben, und zwar im gewählten Beispiel
auf die 4,00 Position. Der nächste tiefere vermutete Abstand wäre 3,99 und der nächst höhere vermutete Abstand
wäre 4,01.
Diese Schaltung für den vermuteten Abstand enthält einen Entscheidungsweg 24 zwischen der Ziffer für die
Tausendstel im Register 15 und dem D/A-Umset7.er 16, um die Ziffer von 4 oder weniger für die Tausendstel in
einen Null-Hundertstel-Wert umzusetzen und um Ziffern von 5 oder mehr für die Tausendstel in einen Wert
von einem Hundertstel umzusetzen, so daß die Ablesung für die Hundertstel aufgerundet werden kann auf den
nächsten Wert für die Hundertstel. Dies stellt sicher, daß Fehler mit negativem Vorzeichen in der Position nicht
um ein Inkrement zu tief dargestellt werden.
Der Wert des Positionierungsfehlers wird durch angenäherte Subtraktion erhalten. Deshalb wird bcvor-
*5 zugt, daß das Eichintervall größer gewählt wird als das
Zweifache des erwarteten maximalen Fehlers. Falls der Fehler größer wird als die Hälfte dieses Eichintervalles.
ergibt sich eine Diskontinuität in der Darstellung, aber die Ergebnisse können noch so lange interpretiert werden,
wie benachbarte Fehlerpunkte noch eine einigermaßen erkennbare Korrelation beinhalten. Eine bessere
Lösung besteht darin, das Eichintcrvall zu erweitern.
Im vorliegenden Beispiel wird der Fehler folgen dermaßen abgeleitet:
E = 3,99975 - 4.00000
Da in unserem Beispiel die Maschinenachse bei
0,253 mm-Inkrementen geeicht ist, 0,01 Zoll ergibt si«A
daß dieses Eichintervall wesentlich größer ist als der gemessene Fehler und daß der Subtrahent null Stellen ;n
den interessierenden Spalten im Minuenden aufwei-t.
Probleme durch Vorzeichenwechsei des Fehlers werden vermieden, indem ein festgelegter Zusatzwert digital
(durch das Kästchen 22) zu der die Eintausendstelwerte angebenden Ziffer addiert wird, die an den Pufferspeicher
19 übertragen wird. Im gegebenen Beispiel wird die
Ziffer 0,009 für die Tausendstel zu 0,005 im Ziffernaddicrer 24 addiert, um 0,014 zu erhalten. Die Ziffer für die
Hundertstel (0,01) wird an den D/A-Umsetzer 16 übertragen, und die Ziffer für die Tausendstel (0,004) wird an
den Pufferspeicher 19 übertragen. Der Pufferspeicher
enthält daher einen Digitalwert von 0,00475. Dieser digitale Wert wird an den D/A-Umsetzer 18 übertragen, wc
er in ein entsprechendes analoges Signal umgesetzt wird. Von diesem analogen Signal wird dann der Zusatz
von 0,005 (des Kästchens 23) analog abgezogen, um den
Positionsfehlerabstand von - 0,00025 zu ergeben. Das Entfernen des Zusatzes von 0,005 zentriert einen Null-Fehler
bei 0 V analog. Falls der Spannungszusatz hin genommen werden kann, kann die durch das Kästcher
23 symbolisierte Einheit ausgelassen werden. Der ana
löge Ausgang des D/A-Umsctzers 28 ist proportional zi
diesem - 0.00025 Fchlcrabstand und dient da/u, der Y-Antricb des X-Y-Schrcibcrs 17 auf diesen Punkt ent
lang der Y-Achsc zu treiben.
Die Mathematik zur Ableitung dieses fehlersignals
ergibt sich golgc.idermaßen:
E = 3,99975 - 4,00000 = 3,99975 + 0,005 - 0,005 -
4,00000
= 4,00475 - 4,00000 - 0,005 = (0,00475 modulo 0,01) -
(0,005) = - 0,00025
Es versteht sich, daß der Minuend (4,00000) unter der
Annahme abgeleitet wird, daß er das nächste ganzzahlige Hundertstel zu dem Subtrahcntcn angibt, der von
dem Laser-Interferometer erhalten wurde. Dies wird
erreicht, ohne daß man eine Verdrahtung oder komplexe Anpassungsglicdcr zur Werkzeugsteucrungsschaltung
benötigte. , ,
Während die Division der Zahl in dem gegebenen Beispiel zwischen der Ziffer für die Hundertstel und fur
die Tausendstel liegt, kann die Trennung gewunschtenfalls
an anderen Stellen gewählt werden, in Abhängigkeit von dem speziellen Anwendungsfall und den angestrebten
Ergebnissen. Obgleich in dem dargestellten Beispiel von einer Auflösung von 25,4 χ 10" W ausgegangen
wird, ist die Auflösung auf 25,4 χ 10bmm oder mehr
mit Laser-Interferometern möglich, und dieses System
Fehlerabstände im gleichen Maß wieder, wie das Lascr-Intcrferometer
die Ablesungen auflösen kann.
Außerdem sind Maßstabsänderungen möglich, indem
d.e Empfindlichkeit des X-Y-Schreibers geändert w.rd. So können der Y-Abstand zur Darstellung eines gegebenen
Fehlers und der X-Abstand zur Darstellung eines gegebenen Eichpunktes irei gewählt werden, um die
Daten optimal auf einer Darstellungsform unterzubrin-
8CDic Verbindung mit der zu eichenden Maschine bectPh,
a,;, ,.in-r Pinfarhen Schaltung, beisp.elswe.se e.ner
Le.tung'25 zur Übertragung von '· jfnmV"is?"nuT
dem Pufferspeicher 19 anzuzeigen, daß em E.chpunk erreicht worden ist. Beispielsweise wird ein von de zu
eichenden Maschine jedesmal be. Erreichen eines E chpunktes
aufgenommener Impuls den ™ferepe'cJ" ™
Triggern, um den zu diesem Zeitpunkt aufgezeichneten DigUalwert an den D/A-Umsetzer 18 zu übertragen,um
das analoge Y-Ausgangssignal für «Jen X-Y:Schre ber
«τ „W....JL., n,h*r i*t nur ein einfaches Signal über
dasTieTchVn- d7s"iichpunktes von der zu eichend«
Maschine möglich; dagegen ist keine Information über
die gewünschte Stellung erforderlich.
Es sei angemerkt, daß nicht e.ne Anzeige von der zu
eichenden Maschine angegeben wird da»Jedes &ch η
tervall erreicht worden ist, sondern daß Steuerungss.g nale von dem Laser-Interferometersystem zu der zu
eichenden Maschine geschickt *erde" k.on"e* "mJ^
zu befehlen, daß sie sich von einem E.ch.ntervall zum
nächsten bewegt Beispielsweise w.rd sie nach der _Bestimmung
eines ersten Fehlersignales und der Autarch nung durch das Interferometersystem der zu eisenden
Maschine befehlen, sich zum nächsten 1f«*intervall zu
bewegen, wo die Maschine anhält und das Fehlersignd
wird ausgerechnet und aufgezeichnet Daraufhin w.rd das nächste Befchlssignal an die Maschine durch das
Laser-Interferometersystem abgegeben.
Ein drittes Verfahren der ^g^^J^
daß man die Betriebsperson die Übertragung*
25 auslösen läßt. Wenn beispielsweise emcUn
geeicht wird, kann die Betriebsperson ein «f«™
mikroskop oberhalb jeder der in die Skala c.ngravicrtcn
Markierungen zentrieren und dann einen Knopf drükken, um der Vorrichtung anzuzeigen, daß der Fehler an
jedem Punkt aufgezeichnet werden soll. In diesem Falle wäre das Interferometer derart angeordnet, daß es die
Position des Mikroskops mißt.
Es sei angemerkt, daß diese mit Erwariungswertcn arbeitende Methode der Abstandsmessung auch verwendet
werden kann, um eine digitale Anzeige statt einer analogen 'Anzeige des Fehlers zu erreichen. Bei
ίο einigen Anwendungen könnte es nützlich sein, die Fehlcrdaten in digitaler Form aufzuzeichnen, beispielsweise
bei einem Drucker, einerm Papier- oder Magnetbandaufzeichnungsgerät
26.
Auch sei angemerkt, daß statt der Aufzeichnung eines analogen Ausgangssignals die Erfindung dazu verwertet
werden kann, daß ein Fehlersignal erstellt, an die Maschinenregelung 27 zurückgeführt und zur Ausregelung
des Fehlers verwendet wird. Bei diesem Schema ist es erforderlich, daß die abgefragten Positionen um mehr
als das Zweifache des erwarteten Maximalfehlers getrennt werden.
In Fig. 3 ist eine ähnliche Technik zur Darstellung der Linearitätsfunktion für einen spannungsgesteuerten
Oszillator dargestellt. In diesem System wird die Präzisionsspannungsquelle
31 für den spannungsgesteuerten Oszillator 32 von der Programmiereinrichtung 33 gesteuert,
damit sie schrittweise von einem Spannungswert zum nächsten fortschreitet, um Frequenzausgänge vom
Oszillator 32 bei voneinander beabstandeten Eichintervallen abzugeben.
Ein Binärzähler 34 für die Ausgangsfrequenz gibt einen binären Wert ab, der die tatsächliche vom Oszillator
32 an das Register 35 abgegebene Frequenz darstellt. Die tatsächliche Oszillationsfrequenz des Oszillators 32
ist in der digitalen Aufzeichnung mit 001110100110I2Hz
angegeben. Zur Vereinfachung sei angemerkt, daß dieser binäre Wert, der zur Basis 2 dargestellt wurde, 035158
zur
«.„. Basis 8 ist. !n diesem Beispie! ist die angenommene
oder vorausgesetzte Frequenz, bzw. die Frequenz, die
der spannungsgesteuerte Oszillator erzeugen sollte, gleich 001110100000O2Hz oder, auf die Basis 8 bezogen,
0350O8Hz.
Die binären Ziffern höherer Ordnung werden an den ersten D/A-Umsetzer 36 übertragen, während die Bi-
närstellen tieferer Ordnung an den zweiten D/A-Umsetzer 37 über den Pufferspeicherkreis 38 übertragen
werden. Die Ein-bit-Addkrschaitung 39 arbeitet ähnlich der Ein-Ziffer-Addierschaltung von Fig. 2, um einen
Summierausgang an den Pufferspeicher 38 und einen
Übertragungsausgang an den ersten D/A-Umsetzer abzugeben. Der binäre Betrag, der digital durch den Einbit-Addierer
38 addiert wird, wird daraufhin analog durch die Einheit 41 in dem D/A-Umsetzer 37 abgezogen.
Die Mathematik zur Ableitung der Fehlerfrequenz, zur Vereinfachung mit Bezug auf die Basis 8 dargestellt,
ergibt sich folgendermaßen:
03515g- 03500g = 03515g - 0350O8 + 0004O8 -
00040g
= 03555g - 0350Oe - 0004O8
= (035558 modulo 10O8) - 0004O8
= + 00015g (oder 0011012)
Es sei angemerkt, daß das allgemeine Verfahren bei einigen Anwendungen benutzt werden kann, .vo nur das
Yodcr Fchlcrsignal erzeugt wird. Beispielsweise kann
jine zu eichende Maschine auf einen neuen Ziehpunkt in
Intervallen von einer Sekunde bewegt werden, und der Fehler kann auf einem Streifenschreiber (beispielsweise
Jem Schreiber 42 in I" i g. 2) aufgezeichnet werden, der
Jas Papier beispielsweise mit einem Schritt pro Sekunde bewegt. Wenn daher die Zeit als die unabhängig Veriin-Jerliche
gewählt wird, ist der DM-Umsetzer 16 oder 36 nicht länger erforderlich.
Während die Erfindung mit Bezug auf die Hcrleitung
und Darstellung von Positionierungsfehlern von Mu-
10
sehinenwerkzcugen und l.inearilätskurven für einen
spannungsgesteuerten Oszillator beschrieben wurde, versteht sich, daß sie auch auf die Messung und Kichung
ähnlicher Parameter vieler anderer Formen von Präzisionsinstrumenten oder Vorrichtungen angewendet
werden kann. Auch ergibt sich, daß die Erfindung auf alle Systeme anwendbar ist, die digitale Zifferncichung
verwenden, die beispielsweise von Rechnern oder digitalen Voltmetern oder anderen Formen digitaler Überträger
erhallen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Verfahren zum Herleiten eines Fehlerwertes von einem Sollwert und einem Meßwert eines Parameters
bei mehreren nicht-kontinuierlichen, vorbestimmten Werten, wobei der Fehlerwert kleiner ist
als der halbe Abstand zwischen benachbarten vorbestimmten Werten und bei dem ein digitaler den
Meßwert darstellender Wert erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren
Ziffern im wesentlichen höherer Ordnung des digitalen den Meßwert darstellenden Wertes ein den Sollwert darstellender digitaler Wert hergeleitet wird,
welcher der nächste vorbestimmte Wert zu dem digitalen
Wert ist, der den Meßwert darstellt, und von mehreren Ziffern niedrigerer Ordnung des den Meßwert
darstellenden digitalen Wertes und von dem abgeleiteten Sollwert der digitale Wert hergeleitet
wird, der den Fehlerwert darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fehlerwert (-0,00025) gleich dem Meßwert (3,99975) plus der Hälfte (0,005) des
Eichintervalles (0,01), modulo dem Eichintervall, vermindert um die Hälfte des Eichintervalles ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerwert ein Positionierungsfehler
in einem Maschinenwerkzeug, der Sollwert eine erwartete Bewegungsstrecke des Maschinenwerkzeuges
und der Meßwert die tatsächlich gemessene Bewegungsstrecke des Maschinenwerkzeuges
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerwert ein Umsetzungsfehler
im digitalen Ausgang eines elektronischen Instrumentes, der Sollwert ein erwarteter, digitaler
Ausgangswert des elektronischen Instrumentes und der Meßwert der tatsächlich gemessene digitale
Ausgarigswert des Instrumentes ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Eichung des Instrumentes
verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeleitete digitale
Sollwert in einen Analogwert umgewandelt und dieser auf einer zweiten Achse (A) eines Diagramms
dargestellt wird und der abgeleitete digitale Fehlerwert in einen Analogwert umgewandelt und dieser
auf einer zweiten Achse (Y) des Diagramms darge stellt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Herleiten eines Fehlerwertes
von einem Sollwert und einem Meßwert eines Parameters bei mehreren, nicht-kontinuierlichen vorbestimmten
Werten, wobe> die Fthlerwerte kleiner als der halbe Abstand zwischen benachbarten vorbestimmten
Werten sind, und eine Einrichtung den Parameter bei jedem vorgegebenen Wert mißt und ein
für diesen signifikantes digitales Signal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (22, 24,
16) von mehreren Ziffern im wesentlichen höherer Ordnung des digitalen, den Meßwert darstellenden
Wertes einen den Sollwert darstellenden digitalen Wert herleitet, welcher der nächste vorbestimmte
Wert zu dem digitalen Wert ist, der den Meßwert darstellt, und von mehreren Ziffern im wesentlichen
niedrigerer Ordnung des den Meßwert darstellenden digitalen Wertes und von dem abgeleiteten Sollwert
einen digitalen Wert herleitet, der den Fehlerwert darstellt
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Digital/Analogwandler (23) zur Abgabe
eines analogen Fehlersignals mit der Rechenschaltung (22,24,19) verbunden ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Digital/Analogwandler mit einer Einrichtung (17) zur Darstellung des Sollwertes über
einer Koordinatenachse verbunden ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Digitalwandler (16) zur Abgabe
eines analogen Sollwertsignals, mit der Rechenschaltung (22,24,19) verbunden ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Digital/Analogwandler (16,29) mit einer Einrichtung(17) zur Darstellung des
Fehlerwertes über dem Sollwert verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 11 zur aufeinanderfolgenden
Ableitung des Fehlerwertes zwischen einem Sollwert und einem tatsachlichen Wen
eines Betriebsparameters einer Vorrichtung bei mehreren Eichpunkten, mit einer Einrichtung zum
Ermitteln des tatsächlichen Wertes des Betriebsparameters bei jerfem Eichpunkt und einer Einrichtung
zur Erzeugung eines den tatsächlichen Wert darstel lenden' Digitalwertes, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung zur Übertragung mehrerer höherer Stellen des tatsächlichen Digitalwertes zu einem ersten
Digital/Analogumsetzer (16) vorgesehen ist. dieser ein dem Wert des Eichpunktes proportionales
Ausgangssignal abgibt, und eine Einrichtung zur Übertragung mehrerer niedrigerer Stellen des tatsächlichen
Digitalwertes an einen zweiten Digital/ Analogumsetzer (18) vorgesehen ist, die niedrigeren
Stellen einen Wert darstellen, der kleiner als die Hälfte des Wertes des Eichintervalles (0,01) ist, der
zweite Umsetzer (18) ein analoges Ausgangssignal abgibt, das proportional der Differenz des tatsächlichen
durch die niedrigeren Stellen dargestellten Wertes und dem die unteren Stellen des Wertes des
Eichpunktes darstellenden Wert 0 ist, wobei die Differenz der tatsächliche Wert plus der Hälfte des
Eichintervalles, modulo dem Wert des Eichintervalles, vermindert um die Hälfte des Eichintervalles ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
(22, 24) zur digitalen Addition eines festen Versetzungswertes (0,05) zur ersten Ziffer (0,009) in den unteren
Stellen und eine Einrichtung (23) zur späteren analogen Subtraktion des Versetzungswertes von
dem analogen durch den zweiten Umsetzer erstellten Wert vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur digitalen Addition
eines festen Versetzungswertes eine Addierstufe (24) für eine Stelle aufweist, an welche die erste
Stelle übertragen wird, und eine Einrichtung (22) aufweist, um den digitalen Versetzungswert an die
Addiereinheit für eine Stelle abzugeben.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (25) zur Übertragung eines Eiehpunktsignales zwischen der zu
eichenden Einrichtung und der Vorrichtung vorgesehen ist.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Messen der tatsächlichen Posi-
114810
tion eines Maschinenwerkzeuges bei mehreren Eichpunkten ein Laserinferometer aufweist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herleiten eines Fehlerwertes von einem
Sollwert und einem Meßwert eines Parameters bei mehreren nicht-kontinuierlichen, vorbestimmten Werten,
wobei der Fehierwert kleiner ist als der halbe Abstand zwischen benachbarten vorbestimmten Werten
und bei dem ein digitaler, den Meßwert darstellender Wert erzeugt wird
Dabei kann es sich um die Ermittlung von Positionierungsfehlern in Werkzeugen oder um Linea.itätsfehler
bei elektronisehen Vorrichtungen, beispielsweise digitalen Voltmetern und spannungsgesteuerten Oszillatoren
handeln. Da die manuelle Aufzeichnung von Fehlerkurven zu zeitraubend ist, sind lechniken entwickelt worden,
um derartige Diagramme automatisch zu erstellen. Beispielsweise werden im Falle einer durch ein Magnetband
gesteuerten Fräsmaschine die Information über den Sollwert des Vorschubs aus dem Programmstreifen
erhalten, der tatsächliche Vorschub durch eine Vorrichtung zur Präzisionsabstandmessung, beispielsweise ein
Interferometer gemessen, und dann diese beiden Me3-ergebnisse, welche beispielsweise in digitaler Form vorliegen,
einem Rechner zur Ausführung der Subtraktion zugeführt. Diese Technik erfordert eine Zwischenverbindung
zwischen dem Rechner und der Steuervorrichtung für die Fräsmaschine, und diese Zwischenverbindung
ist im allgemeinen teuer, da derartige Steuerungen nicht dazu ausgelegt sind, ohne Zwischenschaltung zusätzlicher
Anpassungsglieder solche Informationen zu übertragen. Auch variiert die Kodierung der Daten von
einer Maschine zur anderen. Des weiteren ist der erforderliche Rechner umfangreich und teuer. Häufig fallen
auch bei kleineren Maschinen die Daten nicht in elektrischer Form an, sondern werden auf mechanischen
Wählscheiben erhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Ausführung
anzugeben, wobei keine Zwischenverbindung zur Übertragung von Sollwertinformation an den Rechner erforderlich
ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es bei digitalen
Meßwerten möglich ist, direkt aus dem Meßwert selbst den Sollwert und damit auch den Fehlerwert zu rekonstruieren,
sofern der zugelassene Fehler kleiner als die Hälfte des Intervalles der benachbarten Sollwerte
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2552070A | 1970-04-03 | 1970-04-03 | |
US2552070 | 1970-04-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114810A1 DE2114810A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2114810B2 true DE2114810B2 (de) | 1972-12-14 |
DE2114810C DE2114810C (de) | 1973-07-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3654446A (en) | 1972-04-04 |
JPS5228007B1 (de) | 1977-07-23 |
DE2114810A1 (de) | 1971-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2916096C2 (de) | ||
DE3687760T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur koordinatenmessung. | |
DE3506306A1 (de) | Digital-laengenmessvorrichtung | |
DE3046797A1 (de) | Elektrooptisches messsystem mit fehlerkorrektur | |
EP0221251B1 (de) | Verfahren zur Fehlerkompensation für Messwertaufnehmer mit nicht linearen Kennlinien, sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4331151A1 (de) | System zur Messung der Absolutposition des beweglichen, zyklischen Teilungsmarken-Trägers eines inkrementalen Positionsgebers | |
EP1211495A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Eichen von Bahnspannungswandlern | |
DE2806655B2 (de) | Winkel- oder Längenmeßeinrichtung | |
DE2554519C3 (de) | Antriebsvorrichtung für einen Rotor | |
DE3635305A1 (de) | Positionssteuergeraet | |
US3654446A (en) | Method and apparatus for the measurement and display of error values of precision machine tools, electronic instruments, etc. | |
DE1214307B (de) | Regeleinrichtung zur Positionierung von Arbeitsmaschinen | |
DE1202012B (de) | Fotoelektrische Vorrichtung zum genauen Bestimmen der Lage eines Teilungsmerkmales | |
DE2114810C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herleiten eines Fehlerwertes | |
DE19538496A1 (de) | Lineare Messung der Faserbanddicke oder -masse | |
DE102017222508B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur von Messsystemabweichungen | |
EP0514634A1 (de) | Verfahren zur Korrektur von Messfehlern | |
EP0526730B1 (de) | Längen- oder Winkelmesseinrichtung | |
DE4235954C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Spannwinkels bei einem elektronischen Drehmomentschlüssel | |
DE2234146C2 (de) | Elektrische Längenmeßeinrichtung | |
DE1220929B (de) | Numerische Programmsteuerung mit einem Lageregelkreis, vorzugsweise fuer Werkzeugmaschinen | |
DE112015006524T5 (de) | Numerische Steuerungseinrichtung | |
EP0035580B1 (de) | Interferometrisch gesteuerter Werktisch und Positionsregelschaltung | |
DE10118117B4 (de) | Meßvorrichtung, Signalausgabeverfahren und Speichermedium | |
DE2641795A1 (de) | Vorrichtung zum messen und regeln von druecken bzw. differenzdruecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |