DE2112655A1 - Uhr mit Korrektureinrichtung fuer die Datumanzeige - Google Patents
Uhr mit Korrektureinrichtung fuer die DatumanzeigeInfo
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- DE2112655A1 DE2112655A1 DE19712112655 DE2112655A DE2112655A1 DE 2112655 A1 DE2112655 A1 DE 2112655A1 DE 19712112655 DE19712112655 DE 19712112655 DE 2112655 A DE2112655 A DE 2112655A DE 2112655 A1 DE2112655 A1 DE 2112655A1
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- G04B19/24—Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
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Description
Hamburg, den 15o März 1971
Priorität; 16„ März
Anmelder
%
CITIZEN WATCH COMPANY LIMITED
9—18, Nishishinjuku 1-chome,
ühinjuku-ku, Tokyo / Japan
9—18, Nishishinjuku 1-chome,
ühinjuku-ku, Tokyo / Japan
Uhr mit Korrektureinrichtung für die Datumanzeige
Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr oder einen Zeitgeber mit einer Korrektureinrichtung für die i)atumanzeigeo Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Uhr mit Korrektureinrichtung fur die Kalenderdatumanzeige und mit einem fest
liegenden Teil, vorzugsweise einer vjehäusegrundplattö, einer
darauf drehbar angeordneten Kalenderdatumscheibe, einem auf der Platte drehbar angeordneten Tagsternrad fur die Tageskalenderscheibe,
einem zumindest gleitfähig auf der Platte angeordneten, länglichen Betätigungsschaft und mit Bewegungsübertragungsmitteln,
die zwischen dem Betätigungsschaft einerseits und der Datumkalenderscheibe und dem Sternrad
axidererseits vorgesehen sind.
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Bie Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine vorrichtung zu
schaffen, durch die die Tages- oder Datumkalenderkorrektur selbsttätig und mechanisch ei^geschaltet werden kanne Die
Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, .zu diesem Zweck eine Änderung der besonderen Lage der Uhr vorzusehen, so daß die
Uhr in geänderter Richtung der Schwereeinwirkung unterliegto Nach der Erfindung ist für eine Uhr der eingangs erwähnten
Art eine durch die Schwerkraft betätigte Kupplung in den die Bewegung übertragenden Mitteln vorgesehen, um wahlweise entweder
mit der Scheibe oder dem öternrad je nach der wirkungsrichtung
der schwerkraft in der Uhr zusammenzuarbeiteno
Weitere Vorzüge und merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und
den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind0
Es zeigen :
Figo 1 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile einer
Figo 1 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile einer
ersten Ausführungsform der Erfindung, Figo 2 eine der Figo 1 ähnliche Darstellung der ersten
Ausführungsform in geänderter Lage zur Veranschaulichung eines Korrekturvorganges für die Datumanzeige,
Figo 3 eine Draufsicht auf die Hauptbestandteile einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Figo 3 eine Draufsicht auf die Hauptbestandteile einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Figo 4- eine vereinfachte Darstellung zur veranschaulichung
eines KorrekturVorganges, bei welchem ein üetätigungsglied
in eine erste Stellung ausgesogen wird, 109841/123 3
Fig, 5 eine der Fig, 4 ähnliche Darstellung, in welcher
jedoch das Betätigungsglied in seine zweite Stel-%
lung herausgezogen worden ist, um die Lage für die Zeiteinstellung zu erreichen,
Fig0 6 Ue7 Teildarstellungen zur Veranschaulichung des Datumkorrekturvorganges
der zweiten Ausführungsform,
Fig. 8 u«9 der Fig. 6 und 7 entsprechende Darstellungen zur
Veranschaulichung der Tageskalenderkorrektur in der zweiten Ausführungsform,
Fig« 10 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform
der Erfindung,
Figo 11 Uo 12 Teildarstellungen der dritten Ausführungsform
zur Veranschaulichung der Korrekturvorgänge für die
Datum- und Tageskalenderanzeige und
Fig. 15 eine schaubildliche Ansicht, welche hauptsächlich
die Lagebeziehung zwischen dem τagesantriebsrad,
dem Datumantriebsrad, dem Tagesantriebsmitnehmer, dem Datumantriebsmitnehmer und zugehörigen Teilen
in der dritten Ausführungsform zeigte
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsform der
Ürfindung weist einen nur teilweise dargestellten üblichen Datumring 1 auf, der mit inneren Zähnen 1a versehen und drehbar
auf einer üblichen unteren uehäuseplatte 2 angeordnet ist, die auch nur zum Teil gezeigt ist. Die erforderlichen Mittel
zur Anordnung dieser Teile aufeinander sind als bekannt nicht dargestellt,
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Eine druckknopfartige Letätigungsstange 3 ist axial verschiebbar
zwischen zwei Punkten, wie durch die Darstellung in ausgezogener und strichpunktierter Linie angedeutet ist» Die Stange
weist einen länglichen üchaft Ja, einen einteilig mit diesem
am äußeren Ende ausgebildeten Druckknopf 3b und ein verbreitertes
inneres lande 3c auf β uiese Betätigungsstange 3 kann durch
einen üblichen Aufziehschaft ersetzt werden, falls erforderlich. Die Stange 3 ist in einem üblichen Uhrengehäuse, das der Einfachheit
halber nicht mit gezeigt ist, gleitfähig angeordnet»
Ein Korrekturhebel 4· ist schwenkfähig bei 5 auf der Platte 2
angeordnete Auf dem Hebel 4 ist ein Korrekturglied 6 auf einem
Schwenkstift 7 schwenkfähig angeordnete Das ülied 6 ist mit
einer Datumrückklaue 6a und einer Tagesrückklaue 6b ausgebildete.
Diese Klauenteile sind mit .Bezug auf den übrigen Teil des Gliedes 6 verdickte Dadurch ermöglichen sie eine Wirkung
ihrer Masse, wie noch erläutert wirde
Eine Druckfedervorrichtung 8 weist eine Blattfeder 8a auf, die einteilig mit einem vergrößerten Grundabschnitt 8b ausgebildet
ist, der lösbar, jedoch fest auf der Platte 2 mittels mehrerer Kopfschrauben 20 angeordnet ist, von denen nur eine
der Einfachheit halber gezeigt ist«, Die Endspitze der Blattfeder
8a wird in Druckberuhrung mit dem Korrekturhebel 4 gehalten,
so daß dieser zur Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkstift 5 vorgespannt istc, Ein übliches Tagessternrad
9 ist drehbar auf der Platte 2 mit seiner Welle 19 angeordnet. Obwohl nicht dargestellt, wird dieses Sternrad 9 in
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— 5 ·»
—. 5 —
Eingriff mit einer ebenfalls nicht gezeigten Taganzeigescheibe
gehalten· Ein üblicher Schalthebel 10 1st nur t eilweise dargestellt und mit seinem Fußabschnitt auf der Platte 2 angeordnet«
Er wird mit seiner wirkenden Endspitze in Druckbe?» rührung mit dem Bternrad 9 gehalten, um wirksam jede Korrekturverstellung
des Hades 9 einzuhalten,,
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der bislang beschriebenen ersten Ausführungform erläutert.
Wenn die Uhr so liegt, daß die Schwerkraft in der durch den Pfeil A in Fig. 1 angezeigten Richtung wirkt, ist das Korrekturglied
6 teilweise um seinen Schwenkstift 7 auf dem Hebel 4· entgegen der Uhrzeigerrichtung in Fig. 1 gedreht* Vergleiche
hierzu die gelöste Stellung des Gliedes 6 nach Fig« 2O In
Fig. 1 ist das Glied 6 in Eingriff mit den Innenzähnen 1a der Datumscheibe 1« Wenn unter diesen Umständen die üetägigungsstange
3 aus ihrer in voller Linie gezeigten Lage von Hand axial nach außen in die strichpunktiert eingezeichnete Lage
gebracht wird, indem der Kopf 3b mit den Fingern erfaßt und
herausgezogen wird, wirkt das innere, verbreiterte Ende 3c auf den Korrekturhebel 4- entgegen der Wirkung der Feder 8
zur Drehung in Uhrzeigerrichtung nach Fig. 1, so daß der
Klauenteil 6a aus seiner in voller Linie dargestellten Lage in die strichpunktierte Lage geschwenkt wird. Das bedeutet,
daß die Datenscheibe 1 um einen Zannabstand verstellt wird«,
)ie Vorrichtung arbeitet wie eh Gelenkhebel^ doTH zwischen
Zähnen 1a und dem Schwenkstift 7 t> Die korri-
109841/1233 _ β _
gierte= Lage der Datumscheibe 1 wird provisorisch durch einen
nicht dargestellten Sprunghebel festgelegt, der so angeordnet ist, daß er federnd auf die Datums ehe ibe wirkt, ebenso wie
der Hebel 10 auf die Tageskalenderscheibe wirkte Die Zugwirkung der Druckknopfstange 3 kann nach Wunsch wiederholt
werden, wodurch die Datumscheibe in ihrer Anzeigestellung nach Wunsch korrigiert werden kann»
Wenn das Uhrwerk aus der in Fig« 1 gezeigten Laga im wesentlichen
umgekehrt in die in Fig. 2 gezeigte, gebracht wird, wirkt die Schwerkraft auf die entsprechend liegenden Teile
in Richtung des Pfeiles Be Das Korrekturglied 6 tritt dabei
unter der Wirkung der Schwerkraft in Eingriff mit den Tagesst ernr ad 9»
Wenn unter diesen Betriebsbedingungen die Druckknopfstange
wiederum herausgezogen wird, wird die Bewegung von der Stange durch die Glieder 4 und 6 und den Klinkenteil 6b auf das
Sternrad 9 übertragen, welches um einen Zahnabstand weitergerückt wird, wie durch Vergleich der in ausgezogener Linie gezeigten
»stellung mit der strichpunktierten Linie erkennbar isto In dieser neuen Lage wird das Sternrad 9 unter der Wirkung
des iaprunghebels 10 gehaltene
Wenn die Datum- und Tagesscheibe in gewöhnlicher Weise durch die Wirkung des Uhrwerkes, das nicht dargestellt ist, in
Uhrzeigerrichtung angetrieben werden, kann das Korrekturglied
leicht und selbsttätig aus der Bewegungsübertragungsstellung
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zurückgehen, da das Korrekturglied 6 frei drehbar ist und die für den Eingriff vorgesehenen Klauenteile 6a und 6b so >
geformt und aigeordnet sind, daß sie sich leicht aus der Eingriffsstellung mit den Zähnen 1a und denen des Sternrades
9 zurückbewegen, wenn die Klauen einer Antriebskraft unterworfen werden, die von den entsprechenden Anzeigescheiben auf
sie umgekehrt übertragen wirdo
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf
die Fig. 3—5 nachstehend erläuterte '
An einem üblichen Aufziehschaft 21, der nur teilweise gezeigt
ist, ist ein Kupplungsrad 22 in üblicher Weise angeordnet und v;ird mit einem Stellrad 23 in Eingriff gehaltene Dieser Eingriff
wird durch einen üblichen Kupplungshebel wHiufrechterhalten,,
Ein wechselhebel 25 ist schwenkfähig auf dem Schaft
23a des Stellrades 23 angeordnet und trägt seinerseits ein
erstes und ein zweites Wechselrad 2£ bzwe 27o Diese Räder
kämmen mit dem Stellrad 23« ä
Ein Stellhebel 30 ist schwenkfähig auf einer üblichen, nicht
dargestellten unteren Gehäuseplatte des Uhrwerkes mittels eines Schwenkzapfens 28 angeordnet und einteilig mit einem
eingriffvorsprung 30b ausgebildet, der in Eingriff mit einer
Umfangsrille 21a gehalten wird, welche am Schaft 21 in bekannter V/eise vorgesehen ist«, Jäher wird eine von Hand auf den
Schaft 21 ausgeübte Axialbewegung in gewöhnlicher Weise auf den Btellhebel 3O übertragen, der einen Stift 31 trägt,. Die
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dadurch bewirkte Schwenkbewegung des Stellhebels 30 wird
durch den Stift 31 auf den Hebel 25 übertragen, d er dadurch
veranlaßt wird, eine Schwenkbewegung um den Schaft 23a aus —
zuführenο
Ein Korrekturhebel 32 ist schwenkfähig auf einem Schaft 33
angeordnet und wird durch eine nicht dargestellte Feder zur Ausführung einer dem Uhrzeigersinn entgegengerichteten Bewegung,
bezogen auf Figo 3 und 4, distisch vorgespannt» Ein länglicher, federnder Endvorsprung 32a ist einteilig am
Korrekturhebel ausgebildet und wird in elastischer Druckanlage an einem Ende 30a. des Stellhebels 30 gehalten.
Ein Korrek'turübertragungsrad 34-* ist auf dem Hebel 32 drehbar
angeordnet und wird in Eingriff mit einem Korrekturrad 35 Sehalten, das von einer Welle 33 getragen wird,, Ein Stift 36 ist
fest auf dem Korrekturrad 35 angeordnet und trägt schwenkfähig eine Korrekturstellklaue 37» die mit einer ungleichmäßig geformten
Öffnung 39 ausgebildet ist, welche in .berührung mit
einem Stift 38 steht, der auf der Unterplatte des Gehäuses
befestigt isto Die titellklaue 37 ist einteilig mit zwei gesonderten
Klauenabschnitten 42 und 43 ausgebildet, die zum
Eingriff mit der nur teilweise gezeigten Datenscheibe 40 und dem Tagessternrad 41 vorgesehen sind«.
Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform wird nachstehend
mit Bezug auf die Pigssp - 9 erläuterte
1 0 9 8 L 1 / 1 ? 3 3
Fig. 3 zeigt die LagebeZiehung der Hauptteile, wenn die Aufziehwelle
21 in ihre erste oder reguläre oder innerste Stellung eingeschoben ist.
Wenn die Aufziehwelle unter diesen Betriebsbedingungen gedreht wird, werden das Kupplungsrad 22, das Stellrad 25 und das
zweite Wechselrad 27 gleichzeitig in einem aufeinanderfolgenden
lietriebezug bis zum üblichen x· ed er ge hau se gedreht, wie an sich
bekannt ist o
Wenn die Aufziehwelle 21 nach oben auf eine bestimmte zweite
oder Zwischenstellung herausgezogen wird, wird Bewegung von
der Welle auf den Stellhebel 50 übertragen, um diesen um seinen
üchwenkzapfen 28 im Uhrzeigersinn zu drehen. Die bewegung
wird ferner von hier aus durch den Stift 51 auf den Wechselhebel
25 übertragen, wodurch dieser seinerseits in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, Gleichzeitig wirkt das nebelende 50a
auf den Korrekturhebel 52 über dessen Endabschnitt 52ae Der
Hebel 52 wirkt dadurch in Uhrzeigerrichtungo Aufgrunddessen
wird das erste Wechselrad 26 in üiingriff mit dem Korrekturübertragungsrad
54- gebracht, siehe insbesondere Fig0 4-„
Wenn das uhrwerk nach rechts oder links geneigt wird, je nachdem,
bezogen auf eine neutrale Linie N, die durch die Mitte des Stiftes 56 geht, siehe Fig. 5, dreht sich die Stellklaue
57 unter der Schwerewirkung um den Schwenkstift 56 und wird η Eingriff mit dem nur teilweise gezeigten Datumanzeigering 4-0
1er mit dem Tagessternrad 4-1 gebrachte
- 10 109841/1233
Nachstehend wird die Anzeigekorrektur für die xiatumscheibe 40
ausführlich erläutert«
Durch Drehung der Aufziehwelle 21 in der einen oder anderen Richtung, je nachdem, wird Bewegung von dieser auf das Stellrad
23, das erste Wechselrad 26, das Korrekturübertragungsrad.34-
und das Korrekturrad. 35 übertragen. Diese .tiäder werden dabei
entsprechend und gleichzeitig miteinander gedreht. In diesem Fall führt der Stift 36 eine Bewegung auf einem Kreisbogen aus.
Die Drehung der Aufziehwelle in beiden dichtungen kann eine
entsprechende Korrektur ohne Schwierigkeiten ermöglichen„
Die in Figo 6 und 7 dargestellten .oetriebsstellungen veranschaulichen
die Hauptbestandteile der zweiten Ausführungsform
in ihrer jeweiligen Lage, wenn der Dtift 36 in der einen oder
anderen Richtung bewegt wirdo Die Figuren zeigen die Möglichkeit, die erforderliche Korrekturbewegung der Datumscheibe 30
bei jeder Bewegungsrichtung des Stiftes 36 zu bewirken. Dabei
ergibt sich eine besondere Bewegung des Klauenabschnittes 4-2 aufgrund der Kombination der Stiftbewegung und der 'Führung des
Randes des unregelmäßigen geformten Ausschnittes 39» wie durch die strichtpunktierten Linien in diesen Figuren angedeutet
wirde
Die figuren 8 und 9 zeigen in entsprechender Weise die Vorgänge
bei der Stellung des Tagessterns 31» der zur Ausführung
der erforderlichen Anzeigekorrektur angetrieben wird. Auch in diesem Fall führt jede Drehung des Rades 35 mit entsprechen-
«- 11 -
der Bewegung des Stiftes 36 zu der erforderlichen Korrektur
des Sternrades β %
In der in Fig. 5 gezeigten Lage ist die Aufziehwelle 21 weiter
nach außen in ihre dritte oder äußerste Stellung gezogen worden, in der ein Zeitstellvorgang ausgeführt werden kanne Bei dem
Herausziehen der Aufziehwelle 21 wird der Stellhebel 30, siehe Fig. 5» weitergedreht, so daß der wechselhebel 25 aus der
Stellung nach Fige 4- noch weiter im Uhrzeigersinn verdreht
wird. Andererseits wird der Korrekturhebel J2 entgegen den
Uhrzeigersinn in Fig. 5 gedreht und das Korrekturübertragungsradi
54 wird vom ersten Wechselrad 26 gelöst, das dann mit
einem nicht gezeigten üblichen Minutenrad in Eingriff gebracht, wirdo
Unter diesen Umständen fuhrt eine JJrehung der Aufziehwelle
zu einer entsprechenden drehbewegung des ersten ftechselrades
26o Dadurch kann die gewünschte Zeiteinstellung ausgeführt
werden«
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
mit Bezug auf die Fig. 10 —13 erläuterte
In diesen Figuren ist ein Uhrwerk 100 einer Armbanduhr dargestellt,
die mit einer erfindungsgemäßen Kalenderkorrektureinrichtung ausgestattet ist«
Eine übliche Aufziehwelle 101 ist drehbar und axial verschieb-
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lieh in einem nicht dargestellten Uhrengehäuse auf dessen
unterer Gehäuseplatte 13O angeordnete Zur Vereinfachung sind
die erforderlichen Abdichtungs- und Lagervorrichtungen aus
den Zeichnungen fortgelassen worden, ebenso wie in den vorhergehenden Ausführung sf or men«
Die Aufziehwelle 101 ist mit einer umfänglichen Ausnehmung 101a
ausgebildet, mit der ein vorspringender Abschnitt 102a, der
einteilig mit einem üblichen Stellhebel 102 ausgebildet ist, in bekannter Weise in Eingriff steht* Per Hebel ist schwenkfähig
auf der Platte I50 mittels eines Schwenkzapfens IO3 angeordnete
Eine aufwärts oder nach unten gerichtete Axialbewegung der Aufziehwelle 101 dreht daher den Stellhbel so, daß
er sich teilweise um seinen Schwenkzapfen 103 in der einen oder anderen jxichtung drehte
Der Stellhebel 102 ist einteilig mit einem weiteren Vorsprung 102b ausgebildet, der mittels des Stiftes 104-, der fest auf
der Platte I30 angeordnet ist, schwenkfähig gehalten wird.
Ein Korrekturschnellübertragungshebel 105 trägt einen Stift
106 in der Nähe seines einen Endes 105ae Ein Ausschnitt 107
ist am Hebel IO5 in der nähe eines anderen Andes 105b ausgebildet.
Der Arm 1Ö2b wird in Berührung mit dem Ausschnitt gehalten.
Der btellhebel 102 ist ferner mit einem stift 102c ausgebildet,
der in Berührung mit einem der üabelfinger 115a und 115b
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gehalten wird, die an einem Ende einer länglichen bogenförmigen Stellhebelfeder 115 ausgebildet sind, die mittels Kopfschrauben
140 und 141 fest an der Platte 130 angeordnet iste
Diese Feder 115 ha"b eine solche Form und Anordnung, dan sie
eine im Uhrzeigersinn wirkende Kraft durch ihr gabelförmiges Ende ausübt, bezogen auf Figo 10. JJer Ausübung dieser im Uhrzeigersinn
drehenden Kraft durch die Feder 115 wird normalerweise
durch die Druckberührungsanordnung zwischen dem anderen Gabelendfinger 115b und einem feststehenden Stift 116 entgegengewirkt,
der fest auf der Platte 130 sitzt. Diese Vorspannkraft
wird im Fall einer Kalenderanzeigekorrektur ausgelöst und auf den Stift 102c übertragen, um den Stellhebel 102 in
Fig. 10 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken,,
Eine jjruckplatte 114- ist mit einem länglichen federnden Arm
114a ausgebildet, der an seinem Endabschnitt eine Ausnehmung aufweist, die in Druckberuhrung mit einem Stift 102d gehalten
wird, der fest auf dem Stellhebel 102 sitzt. Dieser wird dadurch gewöhnlich in einer Stellung gehalten, die zum Aufziehen
der Antriebsfeder geeignet ist, wie an sich bekannt0
Ein übliches Kupplungsrad 117 ist in bekannter Weise auf der
Welle 101 angeordnet. Eng benachbart zum Kupplungsrad ist
ein Wechselhebel 142 schwenkfähig angeordnet und trägt drehbar ein erstes und ein zweites Wechselrad 146 bzw. 147°
'erner sind in üblicher Weise ein Stellrad 143, ein Kupplun^i;-bel
118, eine Kupplungshebelfeder 119 und exn einteilig
•lit ausgebildeter Federarm 119a vorgesehen und ^!geordnet«
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2Π2655
Ein Schnellkorrekturhebel 108 ist mit einer x-uhrungsöffnung
108d ausgebildet, in die ein feststehender Stift 109 eingreift,
der fest auf der Platte 130 sitzt und gewöhnlich in
Berührung mit dem Rand der Öffnung gehalten wird, um den Bereich der Schwenkbewegung des Schnellkorrekturhebels 108 zu
begrenzenο
Der Hebel 108 ist in der nähe seines freien oder nach unten
hängenden Endes mit einer waagerecht sich erstreckenden, eingepreßten Ausnehmung 110 versehen, deren RückseiOenkante in
Gleitberührung mit der Fläche der Platte 130 steht, derart,
daß der Reibungswiderstand während der Schwenkbewegung des Korrekturhebels so gering wie möglich bleibt»
Der Scheibenring 111 für das Kalenderdatum ist mit Innenzähnen 111a ausgebildet, die den gesamten Inneriumfang des Ringes einnehmen»
Die Ringscheibe ist auf der Platte 130 mittels Ku^eI-
oder Rollenlager oder anderer bekannter Hit;tel, die im einzelnen
nicht dargestellt sind, drehbar gelagert.
Ein Sprunghebel 112 ist auf der Platte 130 mittels eines
Schwenkzapfens 150, der fest auf der Platte sitzt, schwenkfähig angeordnet. Ein Federvor^sprung 112a des Hebels 112
wird in Druckberührung mit den Zähnen 111a des Ringes 111 gehalten, um einen leichten Federdruck darauf auszuüben und
dadurch den Datumanzeigering 111 in der jeweils korrigierten
Stellung zu halten» Der Sprunghebel 112 ist an seinem äußeren freien Ende mit einem U-förmigen Federvorjprung 112b ausge-
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bildet, der gegen einen Teil der Platte I30 stößt«,
Ein Halteglied 113 dient dazu, nachteilige Vertikalbewegungen des Sprunghebels 112, des Stellhebels 114· und anderer Teile
aufzuhalten. Mit Vertikalbewegung ist diejenige gemeint, die rechtswinklig zur Zeichenebene verläuft«, Ein weiterer Sprunghebel
113a ist einteilig mit dem Halteglied 113 ausgebildet und weist einen Federarm 113d auf, der eine federnde Haltewirkung
auf das Tagessternrad 121 ausübt^ so daß dieses vorübergehend
wirksam in der jeweiligen üiinst eil-Lage gehalten wird. j
In der Mitte des Uhrwerkes ist das Sternrad 121 drehbar aux
der Platte I30 angeordnet und wird in Eingriff mit einem
Tagesscheibenantriebsrad 122 gehalten, das gleichfalls drehbar auf der Platte I30 angeordnet ist« Das Sternrad ist mit
sieben Zähnen oder Vorsprüngen entsprechend einer Woche ausgebildet.
Die Zähne des Tagesantriebszahnrades 122 sind so angeordnet, daß sie intermittierend durch einen ansteigenden Zahnvorsprung ™
124a gefaßt werden, der am freien Ende eines Tagesantriebsklauenglicdes
124· ausgebildet ist«, Die Klaue 124- ist konzentrisch
mit dem Rad 123 a.jgeordnet, so da 13 das Rad 122 in dieser
Weise angetrieben wird. Mit dieser Anordnung wird das Sternrad in der erforderlichen Weise gedreht.
Das Tagesantriebsrad 123 ist mit einer DatumantriebsKlaue 125
ausgebildet, die einen länglichen, elastischen Arm 12^b auf-
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weist, der mit einem ansteigenden Endabschnitt 125a ausgebildet ist, welcher auf eine etwas geringere Höhe, bezogen auf
die Tagesantriebsklaue 124, reicht.
Der elastische Arm 125b erstreckt sich teilweise über einen
länglich gebogenen Schlitz 123a, so daia er mit seinem spitzen
Abschnitt in diesen Schlitz hineingedrängt wird, wenn durch
einen der nach inen vorspringenden Zähne 111a auf ihn eine
abwärts gerichtete Kraft ausgeübt wird, nachdem die bpitze 125a
mit einem der Zähne 111a in Berührung getreten ist, wie im Verlauf einer noch zu beschreibenden Datenkorrektur auftritt.
Die Tagesantriebsklaue 124 weist einen Endabschnitt 124b entgegengesetzt
zu dem ansteigenden .ende 124a auf o Der Abschnitt
124b ist etwas nach unten gebogen und wird in Berührung mit der Datenantriebsklaue 125 gehalten»
Wenn das Uhrwerk in gewöhnlicher Weise für die Zeitanzeige arbeitet, wird ein Drehmoment von einer nicht dargestellten
Feder durch einen Teil des regulären Zeitanzeigegetriebes übertragene Dabei wird das Tagesantriebsrad 123 von dem Tagesantriebsüfrertragungsrad
126 gedreht, so daß das Rad 123 nach Fig. 10 gleichmäßig im Uhrzeigersinn gedreht wird» Dadurch
werden entsprechend die beiden Klauen 124 und 125 gedreht, um
die Anzeigescheiben für den Tages- und den Datumkalender weiterzurücken.
Wenn für beide Kalenderscheiben Korrekturen unter solchen Bedingungen ausgeführt werden sollten, daw die Endabachnitte
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124-a und 125a. in den entsprechenden Zahnlücken liegen, so daß
die Kalenderscheiben ziemlich schnell gedreht werden, wird
die bewegung vom Sternrad 121 durch das Rad 122 auf das ansteigende
Ende 124a übertragen, das dadurch einem im Uhrzeigersinn gerichteten Drehmoment unterworfen wird, so daß der ündabschnitt
124b aus der .oerührung mit der Datumantriebsklaue
herausgeht ο Andererseits wird ein bestimmter Zahn der Datumscheibe
111 in Jjruckberührung mit dem Endteil 125a an cfessen
Rückseite gebracht, wodurch dieser aus der Berührung mit den. zugehörigen Zaun 111a um ein kleines btück nach unten bewegt
wird* Daher können die gewünschten Kaienderkorrek türen jeweils
ohne Störungen selbst unter besonders schwierigen Betriebsbedingungen ausgeführt werden0
Falls eine Datumkalendereäta&Llkorrektur ausgeführt werden soll,
v/ird auf die Aufziehwelle 101 ein i'ingerdruck in axialer Richtung
ausgeübt, wobei das Uhrwerk 100 derart gehalten v/ird, daii
die in Fig. 10 rechts liegende Seite nach unten gerichtet ist» Dabei wird die Klaue 108a des Hebels 108 in .berührung mit den
Zähnen 111a unter dem Einfluß der Schwerkraft gebracht, die auf das Glied 108 einwirkte Das Glied 108 wirkt daher als
eine Art schwerebetätigtes Kupplungsglied,
Danach v/ird ein Fingerdruck axial auf das äußere Ende oder den Kopf der Aufziehwelle 101 ausgeübt, um diese nach innen
zu drücken, wodurch der ütellhebel 102 aus der strichpunktiert dargestellten in die in voller Linie gezeigte Stellung in
flig. 11 verschwenkt wirde
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Bei diesem Vorgang wird der Stellhebel in Fig» 11 entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht. Der ötift 102c beaufschlagt dabei
die Stellhebelfeder 115 zur Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn
gege#ihre eigene Vorspannkraft, während der Arm 102b
des Hebels 102, der in Berührung mit einem Ausschnitt 107 am
Hebel 105 gehalten wird, in uruckberührung mit der rechten
Seitenwand dieses Ausschnittes gebracht wird, so daß der
Schnellkorrekturübertragungshebel 105 im Uhrzeigersinn gedreht
wird. Auf diese V/eise wird der Stift 106 am gegenüberliegenden Ende des Hebels IO5 einer solchen Drehwirkung unterworfen,
daß der Hebel 108 in Figo 11 nach unten verschoben wirdo Daher wird die Scheibe 111 um einen Zahnabstand in
Stellrichtung weitergeschobeno
Nach lösung des üingerdruckes von der Aufziehwelle kehrt der
Stellhebel 102 in seine strichpunktierte Linie in Fig„ 11 unter dem Einfluß der vorspannkraft zurück, so daß die Hebel
IO5 und 108 und die zugehörenden Teile der Vorrichtung ihre
Ausgangsstellung wieder einnehmeno Durch wiederholtes Eindrücken
der Aufziehwelle in der beschriebenen Weise kann jede gewünschte Korrektur erreicht werden,.
Wenn eine Tageskalenderkorrektur ausgeführt werden soll, wird das Uhrwerk so gehalten, daß die linke Seite, bezogen auf
Figo 10 nach unten gerichtet ist« Dadurch wird das durch die Schwerkraft betätigte Kupplungselement 108 in die entgegengesetzte
Hichtung, bezogen auf die Datumkorrektur, verschwenkt„
Durch diesen vorbereitenden Vorgang wird einer der Vorsprünge 108b oder 108c in Berührung mit einem der Zähne des Tages-
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sternrades 121 gebracht. Daher wird durch eine hin- und hergehende
Bewegung der Aufziehwelle das Sternrad um einen halben Zahnabstand gerückt, wie aus Fig. 12 ersichtlich« Durch die
nächste hin- und hergehende Bewegung der Aufziehwelle wird
der andere der VorSprünge 108b und 108c zum Eingriff mit dem
Sternrad gebracht und stellt dieses um den übrigen halben Zahnabstand weiter.
Durch eine Anzahl von Hin- und Herbewegungen der Aufziehwelle
kann die Tageskalenderscheibe nach Wunscn verstellt werden0
Diese zweistufige Stellung des Sternrades ist besonders vorteilhaft, da es ermöglicht, die Tagesanzeige auf der Tagesscheibe
in zwei verschiedenen Sprachen anzugeben, zcB, in
Englisch und Deutsch· Nach Lösung des fingerdruckes von der
Aufziehwelle können die Hauptbestandteile der Korrektureinrichtung
selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
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Claims (10)
1) jUhr mit Korrekturvorrxchtung für Tages- und Datumanzeige
und mit einem fest liegenden Teil, vorzugsweise einer Grundplatte, einer darauf drehbar angeordneten Datumkaienderseheibe, einem drehbar auf dem
fest liegenden Teil angeordneten Tagsternrad für eine Tageskalenderscheibe, einem zumindest gleitfähig auf
dem fest liegenden Teil angeordneten, länglichen Betätigungsschaft und Mitteln zur Bewegungsübertragung vom
Schaft zur Datumkalenderscheibe einerseits und zum Sternrad andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel ein durch die Schwerkraft betätigbares Kupplungselement (6; 57» 108) aufweisen, das wahlweise je nach
Lage der Uhr mit der Datumkalenderscheibe (1; 40; 111) oder dem Sternrad (9» 41; 121) in Eingriff bringbar
ist.
2) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement ein Winkelhebel (6).
3) Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme des Winkelhebels verdickte Enden (6a, 6b)
haben.
4-) Uhr nach Anspruch 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkelhebel (6) schwenkfähig auf einem durch den
109841/1233 -21-
Schaft (3) hin und her bewegbaren Korrekturhebel (4)
gelagert ist und mit einem klauenförmigen Ende '6a bzw. 6b) mit den Zähnen (1a) der Datumkalenderscheibe
(1) bzw. mit dem Tagsternrad (9) in Eingriff tritt.
5) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wchwenkfähig angeordnete Übertragungsklaue (37>
10$ mit einem Ausschnitt (39; 108d) in den ein- auf dem fest liegenden Teil fester Zapfen (38; 109) eingreift
und mit dem Rand des Ausschnitts in Führungseingriff
tritt, und mit Klauenzähne (4-2, 43; 108a, b, c) versehen
und durch achsiale Bewegung der Aufziehwelle (21; 101) zur Verstellung der Datenkalenderscheibe bzw.
des Tagsternrades bewegbar ist.
6) Uhr nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die
Klaue '37) auf einem Stift (36) gelagert ist, der
fest auf einem Rad (35) sitzt, das mit einem von der Aufziehwelle (21) betätigbaren Übertragungsrad '34)
kämmt.
7) Uhr nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die
Klaue (108) auf einem Stift (106) gelagert ist, der auf einem Hebel (IO5) sitzt, wobei auf die Klaue
durch hin und her gehende Bewegung der Aufziehwelle
Stellschriftbewegungen übertragen werden.
8) Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
- 22 109841/1233
gekennzeichnet, daß die Klaue zur Betätigung des Tagsternes (121) zwei abwechselnd mit dem Tagstern in
Eingriff tretende .Zähne '108b, c) aufweist,, wobei der
'Tagstern bei jedem Eingriff um einen halben Zahnabstand weiterrückt.
9) Uhr nach ein der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet f^esdurch, einen Sprunghebel zum zeitweiligen Halten des
Tagsternrades oder der Datumkalenderscheibe nach jedem Korrekturschritt.
10 9 8 4 1/12 3
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45021490A JPS4939705B1 (de) | 1970-03-16 | 1970-03-16 | |
JP7761570 | 1970-08-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2112655A1 true DE2112655A1 (de) | 1971-10-07 |
Family
ID=26358559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712112655 Pending DE2112655A1 (de) | 1970-03-16 | 1971-03-16 | Uhr mit Korrektureinrichtung fuer die Datumanzeige |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (2) | CH548630A (de) |
DE (1) | DE2112655A1 (de) |
GB (1) | GB1280136A (de) |
-
1971
- 1971-03-16 CH CH384971A patent/CH548630A/xx unknown
- 1971-03-16 CH CH384971D patent/CH384971A4/xx unknown
- 1971-03-16 DE DE19712112655 patent/DE2112655A1/de active Pending
- 1971-04-19 GB GB2510871A patent/GB1280136A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH548630A (de) | 1974-04-30 |
GB1280136A (en) | 1972-07-05 |
CH384971A4 (de) | 1973-09-14 |
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