DE2111501A1 - Greifvorrichtung fuer Flaschen oder aehnliche Gegenstaende - Google Patents

Greifvorrichtung fuer Flaschen oder aehnliche Gegenstaende

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DE2111501A1
DE2111501A1 DE19712111501 DE2111501A DE2111501A1 DE 2111501 A1 DE2111501 A1 DE 2111501A1 DE 19712111501 DE19712111501 DE 19712111501 DE 2111501 A DE2111501 A DE 2111501A DE 2111501 A1 DE2111501 A1 DE 2111501A1
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bell
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cylinder
collar
gripping
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DE19712111501
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Hans Rudolph
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Greifvorrichtung für Flaschen oder ähnliche Gegenstände.
  • (Zusatz zu Patent 1561971) Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für Flaschen oder ähnliche Gegenstände, mit mehrteiligen Greifglocken, die auf die Gegenstände von oben aufgese-tzt werden und sie von außen greifen.
  • Die Greifglocken sind von einem Bundbolzen gehalten und besitzen in geöffnetem Zustand einen nach unten sich konisch vergrößernden Durchmesser. Die Teile der Greifglocke werden beim Aufsetzen der Vorrichtung auf den zu greifenden Gegenstand axial in einen vertikalen, die Greiferteile mindestens partiell umfassenden 7ylinder hineingeschoben und dabei radial zusammengepreßtj wodurch die Glocke geschlossen wird, so daß sie den Gegenstand festhält.
  • Eine solche Vorrichtung ist Gegenstand des Patentes ...... (P 15 61 971). Aufgabe der Erfindung ist es, diese Vorrichtung weiter auszubilden und konstruktiv zu verbessern, um sie in der Herstellung erheblich zu verbillige n, ihre Funktionssicherheit und tebensdauer zu erhöhen und die Auswechselbarkeit von Einzelteilen zu vereinfachen.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die vertikalen 7ylinder mit einem Flanschböden versehen und mit diesem an der Unterseite einer Platte freihängend befestigt sind. Damit entfällt die Unterplatte des Hauptpatentes, in welcher die unteren Kanten der Zylinder gehalten wurden; die Zylinder sind von unten frei zugänglich und können bei Beschädigungen oder Störungen leicht ausgewechselt werden. Dabei sind alle für die Funktion nötigen Teile in der Zylinder enthalten, so daß er ohne jede weitere Demontage durch einen kompletten neuen Zylinder ersetzt werden kann.
  • Diese Konstruktion gestattet es, den Zylinder zusammen mit dem Befestigungs-Flanschboden als Preßteil herzustellen, vorzugsweise aus einem wasserbeständigen Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die konische Vergrößerung des Außendurchmessers der Greifglocken am unteren Rand der in brien im wesentlichen zylindrischen Glocke angeordnet. Dadurch ergibt sich für den Kraftangriff beim Schließen der Glocke ein wesentlich längerer IJebelarm und entspredhend geringere Schließkräfte als bei der Konstruktion des Hauptpatentes, bei welcher die Glccke auch in geschcssenem Zustand zum gröberen Teil ihrer Länge noch aus dem Z-linder herausragte und die Schließkräfte demzufolge am oberen Teil der Glocke angriffen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sitzen die Teile der Greifglocke mit einer in ihrem oberen Teil ausgebildeten Bohrung auf einer mbstandshülse, die unten auf dom Bund des Bundbolzens aufsitzt, und auf dem oberen Ende der Abstandshülse ist eine Scheibe vorgesehen oder mit ihr verbunden, welche die Glockenteile mit geringem axialen Spiel nach oben abdeckt. So sind die Glockenteile in ihrer Öffnungs-und Schließbe@egung unbehindert, aber axial so zusammengehalten, daß nicht ein einzelnes Glockenteil für sich verschoben wird, falls es mit seiner Rand auf einen schlecht zentrierten Gegenatand trifft.
  • Vorteilhaft ist die Abstandshülse auf dem Bundbolzen axial verschiebbar. Dann kann sie gegen den Druck einer oberhalb der Scheibe angeorrdneten, am Flanschboden abgestützten Iruckfeder nach oben ausweichen, wenn der zu greifende Gegenstand nur den Rand der Gloc@@ berührt und nicht unwittelbar auf den Bundbolzen @@@ leitet wird; die Greifglocke wird dann in geschlossenem Zustand nicht verriegelt und öffnet sich beim Abheben der Vorrichtung wieder.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Greifvorrichtung für Flaschen in Ansicht, Fig. 2 die Greifvorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt II-II der Fig. 3, Fig. 3 eine Draufsicht der Greifvorrichtung, teilweise geschnitten.
  • Die Greifvorrichtung besteht aus einer Platte 10, welche an ihrer Unterseite vier Reihen von je fünf Zylindern 12 (12a bis 12e) tragt. Der Boden 14 der Zylinder ist als quadratischer Flansch ausgebildet und mit vier Schraubeii 15 (Fig. 3) versehen, welche die Platte 10 durchdringen und durch aufgéschraubte iluttern 18 gehalten werden. Außerdem eist der Boden 14 einen Zentrieransatz 23 auf, mit welchem er in entsprechenden Bohrungen der Platte 10 zentriert ist. Der Zylinder 12 ist als Preßteil aus Eunststoff gefertigt, wobei der Schrauben 16 mit eingepreßt sind.
  • Er bedarf keinerlei weiterer Bearbeitung.
  • Im Boden 14 jedes Zylinders 12 ist ein Bundbolzen 22 geführt, auf dessen Bund 24 eine Abstandshülse 26 für eine Scheibe 28 aufsitzt, die durch eine Kegelfeder 30 belastet ist. Zwischen dem Bund 24 und der Scheibe 28 sitzt mit geringem axialen Spiel eine mehrtei3nfe Greifglocke 32, deren Teile durch eine ringförmige Wendelfeder 34 zusammengehalten werden. Wie bei dem Zylinder 12a ersichtlich, dientt die Wende#feder 34 dazu, die Greifglocke 32 zu spreizen. Die Kegelfeder 30 drückt über die Scheibe 28 und die Abstandshülse 26 den Bundbolzen 22 nach unten, so daß die arreifglocke 32 am unteren Ende aus dem Zylinder austreten und sich öffnen kann. Außerdem verhindert die F.egelfeder 30, daß die Greifglocke sich auf dem Bundbolzen 22 bzw. der Abstandshülse 26 nach oben verschiebt, wenn sie mit ihrer Unterkante auf eine Flasche stößt.
  • Än dem Zylinder 12b ist ersichtlich, daß sich die Kegelfeder 30 annähernd bis auf die Drahtstärke komprimieren läßt, so daß die Funktion der orrichtung nicht gestört wird, wenn einige der Flaschen 38 höher stehen als die übrigen.
  • Der Außehdruchmesser der Greifglocken 32 ist am unteren Rand 36 konisch vergrößert, so daß die Teile der Glocke, wenn sie axial in den Zylinder 12 hineingeschoben werden, radial zusammer.gepreßt werden und sich fést um die Flasche 38 schlieren. Im Innern ist die Greifglocke unten, wie ü#lich, trichterförmig ausgebildet, um nicht genau mittig stehenae Gegenstände zu zentrieren. Der untere Rand der Zylinder 12 ist nach innen verrundet.
  • Oberhalb der Platte 10 befindet sich alls Verriegelungsschieber ein Blech 40 mit an seinen Längsseiten umgebördelten Rändern. Es ruht auf vier oder sechs Kugeln 42, die über die Fläche der Platte 10 verteilt zwischen jeweils vier Muttern 18 einander benachbarter Zylinder 12 (Fig. 3) eingelegt sind. Nach oben ist das Blech 40 durch zwei Rollen 44 abgestützt, welche, auf Bügeln 46. drehbar, in je zwei Haltewinkeln 48 gelagert sind, die auf der Platte 10 aufgeschraubt sind. An dem Blech 40 ist; ein Arm 50 angeschweißt, der eine Rolle 52 trägt, welche an einer -nicht dargestellten - Steuerkurve abrollt, so daß das Blech 40 in Richtung des Pfeiles 54 verschoben werden kann. Dabei wird eine Druckfeder 56 zusammengedrückt, welche das Blech 40 gegen zwei Anschläge 58 drückt.
  • Das Blech 40 ist mit Durchbrüchen 60 versehen, die jedem Bundbolzen 22 zugeordnet sind. Die Durchbrüche sind kreisförmig und so groß, daß konische Muttern 62, die auf den Bundbolzen 22 sitzen, bequem passieren könne».
  • DerDurchmesser der konischen Muttern 62 ist kleiner als der der Zentrieransätze 20. Ferner weisen die Durchbrüche 60 noch einen etwa halbkreisförmigen Abschnitt 64 auf, dessen Durchmesser etwa dem der Bundbolzen 22 entspricht.
  • Zun Betrieb wird die Greifvorrichtung von oben anf die zu greifenden Gegenstände, hier die Flaschen 38, die beispielweise in einem Flaschenkasten stehen, aufgesetzt und abwärts gedrückt. Dabei treffen die Flaschenhälse, wie beim Zylinder 12b dargestellt, auf die Bunde 24 der Bundbolzen 22 und drücken diese nach oben. Hierbei treten die konischen Muttern 62 durch die Durchbrüche 60 in dem Verriegelungsschieber 40 hindurch und verschieben diesen in Pfeilrichtung 54, bis er durch die Feder 56 wieder in seine dargestellte Ruhestellung zurückspringt, in der die Muttern 62 verriegelt sind.
  • Dabei haben sich die Greifglocken 32 durch Eintreten ihrer unteren Partie in die Zylinder 12 geschlossen.
  • Wird nun die Greifvorrichtung angehoben, so nimmt sie die Flaschen 38 mit, ohne daß die Glocken sich öffnen.
  • Dies geschieht erst dann, wenn der Verriege'ungsschieber 40 in Pfeilrichtung 54 so weit verschoben wird, daß die konischen Muttern 62 durch die Öffnungen 60 nach unten durchtreten können. Dabei treten die Greifglocken 32 mit ihrem unteren Rand 36 aus den Zylindern 12 aus, wodurch die gegriffenen Flaschen 38 freigegeben werden.
  • Die dargestellte Greifvorrichtung ist zur Verwendung in einer Ein- oder Auspackmaschine bestimmt, welche die vorerwa te, nIch- dargestellte Steuerkurve für den VerriegelungUschieber 40 besitzt. Sie ist ohne große Änderungen auch für Handbetrieb geeignet; zweckmäßig wird sie dafür mit Handgriffen versehen und die Rolle 52 durch ein für Handbetätigung geeignetes Organ ersetzt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c he
    0 Greifvorrichtunv für Flaschen oder ähnliche Gegenstände mit mehrteiligen, von einem Bundbolzen gehaltentn, auf die zu greifenden Gegenstände von oben aufsetzbaren und sie von außen greifenden Greifglocken, die im geöffneten Zustand einen nach unten sich konisch vergrößernden Außendurchmesser besitzen und deren Teile beim Aufsetzen auf den Gegenstand axial in einen vertikalen, die Greiferteile mindestens partiell umfassenden Zylinder hineingeschoben und dabei, die Glocke schließend, radial zusammengepreßt werden, nach Patent ......
    (P 15 61 971.3-27), dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Zylinder (12) mit einem Flanschbodn (14) versehen und mit diesem an der Unterseite einer Platte (10) freihängend befestigt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Zylinder (12) mit dem Befestigungflansch (14) als Preßteil, vorzugsweise aus Kunststoff, gefertigt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische VergröE3erujig des Außendurchmessers der Greifglocken (32) am unteren Rand (36) der in übrigen im wesentlichen zylindrischen Glocke angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach eine der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß did Teile der Greifglocke (32) mit einer in ihrem oberen Teil ausgebildeten Bohrung auf einer Abstandshülse (26) sitzen, die unten auf dem Bund (24) des Bundbolzens (22) aufsitzt, und daß auf dem oberen Ende der Hülse (26) eine Scheibe (28) vorgesehen oder mit ihr verbunden ist, welche die Glockenteile (32) mit geringem axialen Spiel nach oben abdeckt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshülse (26) auf dem Bundbolzen (22) axial verschiebbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Glockenteile (32) - bei geöffneter Glookd -
    zylindrisch ist und daß am oberen Ende der Glockteile eine Nut für einen federnden Ring (34) - Wendelfeder, Gummiring -vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Scheibe (28) eine am Flanschboden (14) des Zylinders (12) abgestützte Druckfeder (30) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (30) als Kegelfeder ausgebildet ist, welche annähernd bis auf eine Länge gleich der Federdrahtstärke komprimierbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit einem quer zu den Bundbolzen verschiebbaren Verriegeglungsschieber, der mit am oberen Ende der Bolzen vorgesehenen konischen Flanschen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der lTerriegelungsschieber (40) auf der die Zylinder (12) tragenden Platte (10) mittels Kugeln (42) gelagert ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (42) zwischen die vier Befestigungsnuttern (18) von vier einander benachbarten Zylindern (12) eingelegt sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (40) nach oben durch mindestens zwei mit Rollen (44) versehene Bügel (46) abgestützt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1243531A1 (de) * 2001-03-23 2002-09-25 GripTec Technische Produkte GmbH Greifvorrichtung für Flaschen oder dergleichen, insbesondere für PET-Flaschen
EP2631190A1 (de) * 2012-02-27 2013-08-28 Krones Aktiengesellschaft Greifvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1243531A1 (de) * 2001-03-23 2002-09-25 GripTec Technische Produkte GmbH Greifvorrichtung für Flaschen oder dergleichen, insbesondere für PET-Flaschen
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