DE2111315C3

DE2111315C3 - Device for automatically moving a railroad car in a marshalling yard

Info

Publication number: DE2111315C3
Application number: DE19712111315
Authority: DE
Inventors: Friedhelm 4300 Essen Bendzulla
Original assignee: Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Current assignee: Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Priority date: 1971-03-10
Filing date: 1971-03-10
Publication date: 1979-07-05
Also published as: DE2111315B2; DE2111315A1

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum automatischen Bewegen eines Eisenbahnwagens in einem Richtungsgleis eines Rangierbahnhofes mit an das Richtungsgleis über Weichen angeschlossenen Taschengleisen und mit dem Richtungsgleis vorgeschalteter Richtungsgleisbremse, welche die Eisenbahnwa* gen mit definierter Richlungsgleisgeschwindigkeit und definierten Abständen entläßt, — bestehend aus Zwischen aufeinanderfolgenden Weichen für zugeord^ nete Täschengleise arbeitender Ridhtungsgleisfördefeinrichtung mit längs des Richtungsgleises in Förden richtung und zurückbewegten, an den beiden Schienen des Richtungsgleises arbeitenden Mitnehmerwagen, die Transportarme aufweisen, und aus einer Steuereinrichtung, welche die Richtungsgleisfördereinrichtung ein- und ausschaltet sowie die Transportarme ausschwenkt bzw. einschwenktThe invention relates to a device for automatic movement of a railroad car in a direction track of a marshalling yard the direction track via switches connected to pocket tracks and upstream with the direction track Directional track brake, which the railroad cars with a defined directional track speed and defined intervals, - consisting of between successive points for assigned ^ nete Täschengleise working Ridhtungsgleisfördereinrichtung with along the direction track in Förden direction and moved back, on the two rails of the direction track working towing wagons, which have transport arms, and a control device, which switches the direction track conveyor on and off and swings out the transport arms or swivels in

Bei einer bekannten Einrichtung dieser Gattung (DE-PS 12 25 692) ist zwischen den aufeinanderfolgenden Weichen für Taschengleise eine einheitliche Richtungsgleisfördereinrichtung vorgesehen, lie mit einem umlaufenden Zugmittel arbeitet An dieses Zugmittel sind die Mitnehmerwagen angeschlossen. Folglich ist der Abstand der Mitnehmerwagen in jedem Betriebszustand fest vorgegeben. Dementsprechend wird dieser Abstand aich den einlaufenden Wagen aufgeprägt Diese müssen dazu in entsprechender zeitlicher Folge mit Zeitabständen ankommen, für die eine zu große Toleranz nicht zulässig ist Ist der Zeitabstand aufeinanderfolgender Wagen zu groß, so bewegt sich ein Mitnehmerwagen von seinem Startpunkt fort, ohne diesen Wagen mitgenommen zu haben. Infolgedessen wird ein sog. Langsamläufer nicht aufgenommen. Das führt zu Betriebsstörungen, wenn nach Programm eine Weiche für das Taschengleis gestellt wird, in welches der Wagen einlaufen soll.In a known device of this type (DE-PS 12 25 692) is between the successive Switches for pocket tracks provided a uniform directional track conveyor device, was included a revolving traction mechanism works. The towing trolleys are connected to this traction mechanism. As a result, the distance between the towing trolleys is fixed in every operating state. Accordingly If this distance is imprinted on the incoming car arrive in time sequence with time intervals for which too great a tolerance is not permissible If the time interval between successive wagons is too great, a towing wagon will move from its starting point away without having taken this car. As a result, a so-called slow runner does not become recorded. This leads to operational disruptions if, according to the program, a turnout for the pocket track is provided in which the car is to enter.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß auc*a ein Langsamläufer vom zugeordneten Mitnehmerwagen erfaßt wird.The invention is based on the object of providing a device of the type described to train that auc * a slow runner is detected by the assigned towing vehicle.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Richtungsgleisfördereinrichtung zwischen den aufeinanderfolgenden Weichen eine Mehrzahl von mit Zwischenraum aufeinanderfolgenden Gleisfördererpaaren mit je zwei Mitnehmerwagen aufweist, wobei die Gleisförderer je mit eigenem Antrieb ausgerüstet und gegeneinander verriegelt sind sowie eine Länge aufweisen, die etwa den vorgegebenen, von Puffervorderkante eines ersten einlaufenden Eisenbahnwagens bis Puffervorderkante eines folgenden Eisenbahnwagens gemessenen Abständen entspricht, während die Zwischenräume demgegenüber kurz sind, und daß die Steuereinrichtung beim Einlaufen eines Eisenbahnwagens zunächst einen der beiden Gleisförderer, beim Einlaufen eines weiteren Eisenbahnwagens und Aufheben der Verriegelung den zweiten Gleisförderer einschaltet, die ferner nach Abgabe des Eisenbahnwagens an das nächste Gleisfördererpaar dort den ersten Gleisförderer einschaltet, usw.This object is achieved in that the direction track conveyor between the successive Give way to a plurality of track conveyor pairs successively spaced apart each with two towing cars, with the track conveyor each being equipped with its own drive are locked against each other and have a length that is approximately the predetermined length of the front edge of the buffer of a first incoming rail car to the front edge of the buffer of a following rail car corresponds to measured distances, while the spaces are short, and that the Control device when a railroad car arrives at first one of the two track conveyors Entry of another railroad car and release of the locking of the second track conveyor turns on, which also after the delivery of the railroad car to the next pair of track conveyors there the first Switches on the track conveyor, etc.

Die erreichten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß erfindungsgemäß jeder Eisenbahnwagen seinen Gleisförderer einschaltet und folglich auch ein Langsamläufer vom zugeordneten Mitnehmerwagen aufgenommen wird sowie auf die zugeordnete Rieh tungsgleisgeschwindigkeit gebracht wird. Von Vorteil ist die erfindungsgemäße Einrichtung aber auch, wenn Schnelläufer aufgenommen werden müssen. Diese können nämlich vom einzelnen Gleisförderer, gegen dessen Mitnehmerwagen der Schnelläufer anlauft, viel elastischer aufgenommen werden als bei der bekannten Einrichtung, bei der alle Mitnehmerwagen gekuppelt sind. Der Gleisförderer läßt sich leicht so auslegen, daß er gleichsam elastisch einen Sehnelläufer auffängt.The advantages achieved are particularly to be seen in the fact that, according to the invention, each railroad car switches on his track conveyor and consequently also a slow runner from the assigned towing car is recorded and is brought to the assigned Rieh device speed. Advantageous but the device according to the invention is also used when high-speed runners have to be included. These namely, they can do a lot from the individual track conveyor against whose towing trolley the fast runner runs up against be absorbed more elastically than in the known device in which all towing vehicles are coupled are. The track conveyor can easily be designed so that it catches a string runner elastically, as it were.

Das gelingt insbesondere dann, wenn die Gleisförde^ rer von Linearmotoren angetrieben werden. Linearmo^ toren als Antrieb für Zugeinheiten sind bekannt (Zeitschrift »The Railway Gazette«, 1967, Heft 4, Seite 145—150). Es ist auch bereits bekannt, Linearmotöreh zum Rangieren von Güterwagen einzusetzen (DE^OS 19 09 203), allerdings nicht im Zusammenhang mit einerThis is particularly successful when the track conveyors are driven by linear motors. Linear mo ^ gates as a drive for train units are known (magazine "The Railway Gazette", 1967, issue 4, page 145-150). It is also already known linear motors to use for shunting freight wagons (DE ^ OS 19 09 203), but not in connection with a

erfindungsgemäßen Einrichtung.device according to the invention.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigtAn embodiment of the invention is in Drawing shown and is described in more detail below. It shows

F i g. 1 ein Richtungsgleis mit zugeordneten Taschengleisen aus einem Rangierbahnhof,F i g. 1 a direction track with assigned pocket tracks from a marshalling yard,

F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1 mit erfindungsgemäßer Fördervorrichtung, F i g. 2 shows an enlarged section of the object according to FIG. 1 with a conveyor device according to the invention,

Fig.3 in nochmals vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht aus dem Gegenstand nach Fig.2 mit eingelaufenem Wagen undFIG. 3 shows, on a further enlarged scale, a side view of the object according to FIG broken-in car and

Fig.4 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 3 in vergrößertem Maßstab.4 shows a section in the direction AA through the object according to FIG. 3 on an enlarged scale.

In F i g. 1 ist zunächst aus einem Rangierbahnhof ein Richtungsgleis 1 dargestellt, dem Ober Weichen 2 Taschengleise 3 zugeordnet sind. Vor dem Richtungsgleis 1 befindet sich eine Richtungsgleisbremse 4. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Richtungsgleisbremse 4 einlaufende Wagen 5 mit definierter, selbstverständlich von der Einlaufgeschwindigkeit abhängender Richtungsgleisgeschwindigkeit und definierten Abständen entläßt Aus F i g. 2 entnimmt man, daß das Richtungsgleis 1 zwischen aufeinanderfolgenden Weichen 2 seiner zugeordneten Taschengleise 3 in Fördererabschnitte gleicher Länge und Zwischenräume 7 aufgeteilt ist, die den Fördererabschnitten 6 zwischengeschaltet sind und ihrerseits fördererfrei sind In den einzelnen Fördererabschnitten 6 befinden sich je zwei Gleisförderer 8, 9 mit je einem zur Kupplung an einen einlaufenden Wagen 5 eingerichteten Mitnehmerwagen 10 und je eigenem Antrieb. Die Gleisförderer sind für die Richtungsgleisgeschwindigkeit ausgelegt, sie weisen eine Länge auf, die etwa den vorgegebenen von Puffervorderkante eines ersten einlaufenden Wagens 5 bis Puffei vorderkante eines folgenden Wagens gemessenen Abständen entspricht, während die Zwischenräume 7 demgegenüber kurz sind. Nur angedeutet ist eine Steuereinrichtung 11, die den einzelnen Förderabschnitten 6 zugeordnet ist und die beim Einlaufen eines Wagens 5 in einen Fördererabschnitt 6 zunächst einen der beiden Gleisförderer 8, beim Einlaufen eines weiteren Wagens 5 den zweiten Gleisförderer 9 einschaltet, die ferner nach Abgabe des angekuppelten Wagens 5 an den Zwischenraum 7 oder den nächsten Fördererabschnitt ft die Gleisför lerer 8 bzw. 9 umschaltet und deren Mitnehmerwagen 10 in Ausgangsstellung zurückführt. Dabei sind die beiden Gleisförderer 8, 9 jedes Fördererabschnittes 6 gegeneinander verriegelt, und zwar se daß stets nur einer dieser Gleisförderer 8 bzw. 9 auf Fördererfahrt einschaltbar ist. So wird offenbar erreicht, daß die nacheinander in das Richtungsgleis 1 einlaufenden Wagen 5 nicht nur definierte Geschwindigkeiten erhalten, nämlich die Richtungsgleisgesciiwindigkeit, es wird vielmehr auch ein definierter Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Wagen 5 einschalten der im Ausführungsbeispiel der Länge der Gleisförderer 8, 9 entspricht Es mag bei der Ausführungsform nach F i g. 2 der Abstand aufeinanderfolgender Weichen 2 im Richtungsgleis etwa 200 m betragen. Auf dieser Länge befinden sich sieben Fördererabschnitte 6 mit je zwei Gleisförderern 8, 9. Diese besitzen eine Länge von je etwa 25 m. Die Zwischenräume 7 können dann etwa 4 m ausmachen. Die beiden Gleisförderer 8, 9 sind im Ausführungsbeispiel nebeneinander angeordnet.In Fig. 1, a direction track 1 is initially shown from a marshalling yard, the upper turnouts 2 Pocket tracks 3 are assigned. In front of the direction track 1 there is a direction track brake 4. The Arrangement is made so that the directional track brake 4 incoming car 5 with a defined, Of course, the directional track speed depending on the entry speed and defined Intervals released from FIG. 2 it can be seen that the direction track 1 between successive Switches 2 of its assigned pocket tracks 3 in conveyor sections of the same length and spaces 7 is divided, which are interposed between the conveyor sections 6 and are in turn conveyor-free In the individual conveyor sections 6 there are two track conveyors 8, 9 each with one for coupling an incoming car 5 set up driving car 10 and each own drive. The track conveyor are designed for the directional track speed, they have a length that is approximately the specified of Buffer front edge of a first incoming car 5 to Puffei measured front edge of a following car Corresponds to distances, while the spaces 7 are short in contrast. One is only hinted at Control device 11, which is assigned to the individual conveyor sections 6 and which when a Car 5 in a conveyor section 6 initially one of the two track conveyors 8, when entering one Another car 5 turns on the second track conveyor 9, which also after delivery of the coupled Carriage 5 to the space 7 or the next conveyor section ft the track conveyor 8 or 9 switches and the driver carriage 10 returns to the starting position. Here are the two track conveyors 8, 9 of each conveyor section 6 locked against each other, namely that there is always only one of these Track conveyor 8 or 9 can be switched on on conveyor travel. In this way it is apparently achieved that the one after the other in the direction track 1 incoming car 5 receive not only defined speeds, namely the Directional track speed, it is rather too turn on a defined distance between successive carriages 5 in the embodiment of FIG Length of the track conveyor 8, 9 corresponds to it like in the Embodiment according to FIG. 2 the distance between successive points 2 in the direction track is about 200 m be. On this length there are seven conveyor sections 6, each with two track conveyors 8, 9. These have a length of about 25 m each, and the spaces 7 can then amount to about 4 m. The two track conveyors 8, 9 are arranged next to one another in the exemplary embodiment.

Aus F i g. 3 entnimmt rpan, daß die Gleisförderer 8,9 Mitnehmerwagen 10 aufweisen, die ein- und ausschwenkbare Transportarme 12 und Bremsarme 13 aufweisen, die an den Rädern 14 der Wagen 5 angreifen und dadurch an einen einlaufenden Wagen 5 ankuppelbar sind. Der Abstand zwischen den Armen 12,13 ist im Ausführungsbeispiel größer als es die Laufräder 14 des zu manipulierenden Wagens 5 vorschreiben.From Fig. 3 takes rpan that the track conveyor 8.9 Have driving trolleys 10, the transport arms 12 and brake arms 13 that can be pivoted in and out have which engage the wheels 14 of the car 5 and thereby can be coupled to an incoming car 5 are. The distance between the arms 12,13 is greater in the exemplary embodiment than the wheels 14 of the prescribe the car to be manipulated 5.

In F i g. 4 ist angedeutet worden, daß der Gleisförderer als Linearmotor ausgebildet ist Man erkennt in Fig.4 zunächst die unterhalb des Richtungsgleises 1In Fig. 4 it has been indicated that the track conveyor is designed as a linear motor Fig. 4 first of all below the direction track 1

ίο angeordneten stationären Wicklungen oder Kämme 15 des Linearmotors. Der Mitnehmerwagen 10 greift mit einem Schwert 16, welches aus Aluminium besteht, zwischen diese Wicklungen oder Kämme 15 und folgt so dem Wanderfeld des Linearmotors. Im übrigen besitztίο arranged stationary windings or combs 15 of the linear motor. The towing trolley 10 engages with a sword 16, which is made of aluminum, between these windings or combs 15 and thus follows the traveling field of the linear motor. Otherwise owns

is der Mitnehmerwagen 10 hier im Ausführungsbeispiel Laufrollen 17, die ihrerseits auf den Schienenfüßen 18 und im Raum zwischen Schienenkopf 19 und Schienenfuß 18 laufen. Die Mechanik für das Ein- und Ausschwenken der Mitnehmerarme ist nicht dargestellt worden.is the towing trolley 10 here in the exemplary embodiment Castors 17, in turn on the rail feet 18 and in the space between the rail head 19 and rail foot 18 run. The mechanism for pivoting the driver arms in and out is not shown been.

Die Funktion der Fördervorrichtung ist einfach. Am Anfang eines jeden Fördererabschnt .tes 6 stehen nebeneinander (Links- und Rechtsausführung) zwei Mitnehmerwagen 10 zwischen den Schienen. Die Mitnehmerwagen 10 besitzen jeweils einen Transport- und eir.L-n Bremsarm 12, 13. Transport- und Bremsarm 12, 13 sind in der Bereitschaftsstellung eingeklappt. Die beiden Arme sind mit Druckrollen 20 versehen, die am Laufrad 14 des zu manipulierenden Wagens 5 angreifen.The function of the conveyor is simple. At the At the beginning of each conveyor section 6 stand side by side (left and right version) two towing trolleys 10 between the rails. the Towing trolleys 10 each have a transport and eir.L-n brake arm 12, 13th transport and brake arm 12, 13 are folded in the ready position. The two arms are provided with pressure rollers 20, which are on Attack the impeller 14 of the carriage 5 to be manipulated.

Sie sind so weit auseinandergezogen, daß das Laufrad 14 Spielraum hat Die beiden Mitnehmerwagen 10 eines Fördererabschnittes 6 sind in der beschriebenen Weise gegeneinander verriegelt — Das erste Laufrad 14 eines einlaufenden Wagens 5 löst nach Oberfahren des abgeklappten Transportaraes 12 eines Mitnehmerwagens 10 beide Mitnehmerarme 12, 13 (Transport- und Bremsarm) dieses Mitnehmerwagens 10 aus und schaltet den Antrieb dieses Gleisförderers 8, im Ausführungsbeispiel also den Linearmotor des Mitnehmerwagens 10 ein. Da Linearmotoren bekanntlich mit großer Beschleunigung anfahren, erreicht der Mitnehmerwagen seine Richtungsgleisgeschwindigkeit, bevor das Laufrad 14 des zu manipulierenden Wagens 5 den Bremsarm 13 des Mitnehmerwagen 10 erreicht So wird ein harter Aufprall des Laufrades 14 an den Bremsarm vermieden. Nun versucht der Mitnehmerwagen 10 seine durch den Antrieb vorgegebene Geschwindigkeit einzuhalten. Das bedeutet, er bremst einen zu schnell laufenden, er beschleunigt einen zu langsamThey are so far apart that the impeller 14 The two driver carriages 10 of a conveyor section 6 are in the manner described locked against each other - the first wheel 14 of an incoming carriage 5 triggers after driving over the Folded transport arrows 12 of a driver carriage 10, both driver arms 12, 13 (transport and Brake arm) this driver carriage 10 and switches the drive of this track conveyor 8, in Embodiment so the linear motor of the driver carriage 10 a. Since linear motors start up with great acceleration, the towing trolley reaches its direction track speed before the wheel 14 of the wagon to be manipulated 5 the Brake arm 13 of the towing carriage 10 reaches So a hard impact of the wheel 14 on the brake arm is avoided. Now the towing trolley tries 10 to maintain the speed specified by the drive. That means, he brakes you running fast, it accelerates you too slowly

so laufenden Wagen 5. Am Ende des Fördererabschnittes 6 klappen die Mitnehmerarme 12, 13 des Mitnehmerwagens 10a ab. der Wagen 5 durchfährt im freien Lauf dpn Zwischenraum 7 zum nächsten Fördererabschnitt 6 und vird Jort vom nächsten bereitstehenden Mitnehmerwagen 10c übernommen. Der erste Mitnehmerwagen 10a des ersten Fördeierabschnittes 6 kann am Ende des Fördererabschnittes durch Umpolung des Antriebes oder mechanisch abgebremst werden. Nach beendigter Bremsung bewirkt diese Umsteuerung des Antriebes, daß sich der Mitnehmerwagen sofort rückwärts bewegt. Man kann den Mitnehmerwagen 10a mit beachtlich größerer Geschwindigkeit zurücklaufen lassen·, als es def Richtungsgleisgeschwindigkeit entspricht. Inzwi* sehen ist ein zweiter Wagen 5 in den Förderer eingelaufen oder s*eht diesem vor, wenn der zweite Gleisförderer 9 in der beschriebenen Weise verriegelt war. Sobald die Verriegelung aufgehoben wird, kann der zweite Mitnehmerwagen 10i> den vorstehenden zucarriage 5 running in this way. At the end of the conveyor section 6, the driver arms 12, 13 of the driver carriage fold 10a. the carriage 5 travels freely through dpn Intermediate space 7 to the next conveyor section 6 and from the next waiting carriage 10c adopted. The first driver carriage 10a of the first conveyor section 6 can at the end of the Conveyor section can be braked mechanically or by reversing the polarity of the drive. After finished Braking causes this reversal of the drive that the towing trolley immediately moves backwards. The towing carriage 10a can be allowed to run back at a considerably greater speed than it does def corresponds to the directional track speed. Meanwhile * You can see a second carriage 5 has entered the conveyor or is in front of it if the second one Track conveyor 9 was locked in the manner described. As soon as the lock is released, the second towing car 10i> to the above

manipulierenden Wagen 5 erfassen. Die Verriegelung definiert den Abstand der nunmehr aufeinanderfolgenden Wagen 5. So spielt ein unregelmäßiger Wagenein* lauf keine Rolle, da sich jeder Wägen 5 seinen Gleisförderer selbst einschaltet und für jeden Wagen 5 ein Mitnehmerwagen 10 bereitsteht. Der Energieverbrauch ist verhältnismäßig gering, da die Wagen 5 bereits mit einer von der definierten Geschwindigkeit nicht sehr abweichenden Geschwindigkeit in das Richtungsgleis 1 einlaufen. ^ Nach Abschalten der Antriebe der verschiedenen Gleisförderer 8, 9 sind die Mitnehmerarme 12, 13 eingeklappt und folglich die Fördererabschnitle 6 von einer Lok ohne weiteres überfahrbar.manipulating carriage 5 grasp. The lock defines the distance between the now successive carriages 5. Thus, an irregular carriage comes into play * run does not matter, as each car has 5 The track conveyor switches itself on and a carrier car 10 is available for each car 5. The energy consumption is relatively low, since the car 5 is already at one of the defined speed run into direction track 1 at a speed that is not very different. ^ After switching off the Drives of the various track conveyors 8, 9, the driver arms 12, 13 are folded and consequently the Conveyor section 6 can easily be driven over by a locomotive.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Device for the automatic movement of a railroad car in a direction track of a marshalling yard with pocket tracks connected to the direction track via switches and a direction track brake connected upstream of the direction track, which releases the railroad car with a defined direction track speed and defined distances, - consisting of between successive switches for assigned Pocket track working directional track conveyor with along the directional track in the conveying direction and moving back, working on the two rails of the directional track, which have transport arms, and a control device that switches the directional track conveyor on and off and swings the transport arms out or in. characterized in that the direction track conveyor device between the successive switches (2) has a plurality of track conveyor pairs (8, 9) following one another with a gap (7) each with two towing vehicles (10a, \ 0b) , the track conveyors (8 and 9) each Equipped with its own drive and interlocked against each other sir.ä and have a length which corresponds approximately to the predetermined distances measured from the front edge of the buffer of a first incoming railway wagon (5) to the front edge of the buffer of a following railway wagon (5), while the spaces (7) are short , and d & 3 the i .control device (11) when a railroad car (5) arrives, initially one of the two track fjords; r (e.g. S), when another railroad car (5) arrives and the lock is released, the second track conveyor (9) is switched on, which also activates the first track conveyor there after the rail car has been handed over to the next pair of track conveyors, etc.

2. Device according to claim 1 in the design for federal railway operations, characterized in that that the distance between successive points (2) in the direction track (1) is about 200 m and on this length has seven conveyor sections (6) each with two track conveyors (8, 9) of about 25 m in length Interstices (7) of about 4 m in length are arranged.

3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that the track conveyor (8,9) in an; i known to be driven by linear motors.