DE2111041C3 - Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von OzonInfo
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B13/00—Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
- C01B13/10—Preparation of ozone
- C01B13/11—Preparation of ozone by electric discharge
- C01B13/115—Preparation of ozone by electric discharge characterised by the electrical circuits producing the electrical discharge
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon durch Hochspannungsentladung einer
Wechselspannungsquelle, bei welcher zwei mit den Polen der Wechselspannungsquelle verbundene Elektroden
durch ein festes Dielektrikum und eine Gasstrecke voneinander getrennt sind.
Derartige Ozonerzeuger besitzen in der Regel rohrförmige oder plattenförmige Entladungsstrecken,
bei denen jeweils eine Gasstrecke und ein festes Dielektrikum elektrisch in Reihe geschaltet und mit der
Hochspannungsquelle verbunden sind. Unter der Einwirkung der Hochspannung entsteht in der Gasstrecke
eine Gasentladung in Form einer Glimmentladung, durch die der Sauerstoff des durch die Gasstrecke
hindurchgeblasenen gasförmigen Mediums teilweise in Ozon umgewandelt wird. Als zu verarbeitendes Gas
wird in der Praxis häufig Luft verwandt, die zuvor getrocknet ist. Die Ozonerzeuger werden üblicherweise
mit Wechselstrom betrieben. Bei jeder Halbwelle des Wechselstromes zünden und erlöschen die Glimmentladungen
im Takt der Betriebsfrequenz der Wechselspannungsquelle. Infolge der durch das Dielektrikum, das
zwischen den Entladungselektroden angeordnet ist, gebildeten Kapazität ist die Belastung der Wechselspannungsquelle
vorwiegend kapazitiv. Der Ozonerzeuger wirkt daher während des Bestehens der Glimmentladung
wie ein verlustbehafteter Kondensator, dessen wirksame Kapazität durch das feste Dielektrikum allein
gegeben ist. Das Dielektrikum besteht im allgemeinen aus Glas, z. B. aus einer Glasrohre, deren Innenseite mit
einer Metallschicht bespiegelt ist, die eine der Entladungselektroden bildet. Das Glasrohr dient der
Anbringung und Befestigung der Elektrodenschicht, es wirkt aber gleichzeitig als Dielektrikum und bildet daher
— elektrisch betrachtet — einen Teil des die Hochspannungsquelle belastenden Kondensators. Diese
kapazitive Belastung der Hochspannungsquelle ist an sich schon ungünstig. Hinzu kommt aber noch, daß in
den Pausen zwischen den periodisch erfolgenden Glimmentladungen der einzelnen Halbwellen diß
wirksame Kapazität durch die Gasstrecke verändert wird. Zwischen den Glimmentladungen wird nämlich die
Gesamtkapazität durch die Reihenschaltung von Gasstrecke und Dielektrikum gebildet Hieraus folgt, daß
ίο die Gesamtkapazität in jedem Falle kleiner ist als die
kleinste der beiden genannten Teilkapazitäten. Mit dem Zünden und Erlöschen der Glimmentladung ändert sich
also jeweils die Kapazität des zwischen den Elektroden angeordneten Kondensators, so daß der entstehende
Es wurde bereits versucht, die Belastung der Hochspannungsquelle durch Parallelschaltung einer
Induktivität zu verringern, indem man den kapazitiven Strom kompensiert Wegen des hohen Gehalts an
Oberwellen infolge der sich periodisch verändernden Kapazität ist das jedoch nur in sehr unvollkommenem
Maße möglich. Außerdem treten in den Pausen zwischen den Glimmentladungen beträchtliche Eigenschwingungen
des elektrischen Systems auf, welche zu
Spannungsüberhöhungen führen, die wegen der Überschlagsgefahr
die spannungsmäßige Ausnutzung der Anlage verhindern.
Es ist ferner bekannt, zur Erzeugung der erforderlichen
Hochspannung einen Streufeldtransformator zu verwenden, um den Strom im Falle eines Kurzschlusses
zu begrenzen und die Oberwellen zu dämpfen, eine echte Kompensation der kapazitiven Belastung wurde
aber nicht vorgenommen, weil man die durch die Reihenresonanz hervorgerufenen Spannungsüberhöhungen
fürchtet
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ozonerzeugungsvorrichtung der eingangs genannten
Art anzugeben, mit der sich trotz der sich zwangsläufig periodisch ändernden Kapazität ein nahezu sinusförmiger
Verlauf des Stromes der Hochspannungsquelle erzielen läßt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß zwischen die Wechselspannungsquelle und die Elektroden eine Induktivität von solcher
Größe eingeschaltet ist, daß die Eigenfrequenz des durch die Induktivität in Verbindung mit der Kapazität
des festen Dielektrikums gebildeten Schwingkreises unterhalb der Betriebsfrequenz der Wechselspannungsquelle
liegt
Auf diese Weise wird durch Einsatz einer entsprechend großen Induktivität erreicht, daß die Eigenfrequenz des Systems in gezündetem Zustand niedriger ist als die Betriebsfrequenz und daß der sich ergebende Oberwellenanteil erheblich reduziert wird.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsforin der Erfindung ist die Induktivität derart bemessen, daß sie mit der durch die Reihenschaltung aus Dielektrikum und Gasstrecke gebildeten Kapazität einen Schwingkreis bildet, dessen Eigenfrequenz oberhalb der Betriebsfrequenz der Wechselspannungsquelle liegt Innerhalb einer Periode der angelegten Wechselspannung ändert sich die Kapazität des Ozonerzeugers also insgesamt zweimal, wobei die Eigenfrequenz des Systems einmal unterhalb und einmal oberhalb der Betriebsfrequenz liegt. Bei richtiger Auslegung der Induktivität erreicht m-'n eine Spannung am Ozonerzeuger, die wesentlich über der Spannung an der Hochspannungsquelle, gegebenenfalls sogar über deren doppeltem Wert liegt und dabei einen fast sinusförmigen Verlauf des Stromes
Auf diese Weise wird durch Einsatz einer entsprechend großen Induktivität erreicht, daß die Eigenfrequenz des Systems in gezündetem Zustand niedriger ist als die Betriebsfrequenz und daß der sich ergebende Oberwellenanteil erheblich reduziert wird.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsforin der Erfindung ist die Induktivität derart bemessen, daß sie mit der durch die Reihenschaltung aus Dielektrikum und Gasstrecke gebildeten Kapazität einen Schwingkreis bildet, dessen Eigenfrequenz oberhalb der Betriebsfrequenz der Wechselspannungsquelle liegt Innerhalb einer Periode der angelegten Wechselspannung ändert sich die Kapazität des Ozonerzeugers also insgesamt zweimal, wobei die Eigenfrequenz des Systems einmal unterhalb und einmal oberhalb der Betriebsfrequenz liegt. Bei richtiger Auslegung der Induktivität erreicht m-'n eine Spannung am Ozonerzeuger, die wesentlich über der Spannung an der Hochspannungsquelle, gegebenenfalls sogar über deren doppeltem Wert liegt und dabei einen fast sinusförmigen Verlauf des Stromes
ergibt Es verschwinden die Oberwellen im Strom fast vollständig, und man erhält eine günstige Belastung der
Hochspannungsquelle.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher s
erläutert
In der Zeichnung ist ein Teil eines größeren aus zahlreichen Rohren bestehenden Ozonerzeugers schematisch
dargestellt Innerhalb des ausschnittsweise abgebildeten Rohres 1 sind zwei Glasrohre 2, 3
angeordnet, die von jeweils einer Seite Hier in das Rohr 1
bis etwa zu dessen Mitte hin hineinreichen. Die Glasrohre 2, 3 sind an ihren zueinanderweisenden
Enden 4, 5 kuppelfdrmig abgeschlossen. Sie sind im Bereich ihrer zylindrischen Innenwand mit einer
Metallbespiegelung 6 versehen, die die eine Elektrode für die Hochspannungsentladung bildet. Als Gegenelektrode
dient die Wandung des aus Metall bestehenden Rohres 1.
Die Metallspiegelung 6 eines jeden Glasrohres ist über einen Kontaktring 7 an den Stromversorgungsteil
angeschlossen. Zur Stromversorgung dient die Hochspannungsquelle 8, die hier nur schematisch dargestellt
ist und in der Regel aus einem Hochspannungstransformator besteht Sie ist hier mit einer Ausgangsklemme an 2s
das Rohr 1 und mit der anderen Ausgangsklemme über die schematisch angedeutete Induktivität 9 und den
Kontaktring 7 mit der Bespiegelung 6 verbunden. In der Zeichnung ist der Einfachheit halber nur der Anschluß
der Bespiegelung des rechten Glasrohres 3 dargestellt,
die Bespiegelung des linken Glasrohres 2 ist aber in gleicher Weise, ebenso wie die Bespiegelungen der
(nicht dargestellten) übrigen Glasrohre des Ozonerzeugers, angeschlossea
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel strömt das das Ozon liefernde Gas durch das Rohr 1 an der
Außenseite der Glasrohre 2, 3 entlang. Zwischen den Bespiegelungen 6 und dem Rohr 1 werden periodisch
Glimmentladungen erzeugt, die zur Bildung von Ozon führen. Während einer Glimmentladung besteht die
Entladungsstrecke zwischen der Bespiegelung 6 und dem Rohr 1 im wesentlichen nur aus der von der als
Dielektrikum wirkenden Wand des Glasrohres 3 gebildeten Kapazität, während die Gasstrecke 10
elektrisch leitfähig ist In den Pausen zwischen den Glimmentladungen besteht die Entladungsstrecke dagegen
aus einer Kapazität, die sich aus der Reihenschaltung
der als Dielektrikum wirkenden Rohrwandung 3 und der Kapazität der Gasstrecke 10 zusammensetzt.
Die Induktivität 9 ist in der Zeichnung nur so schematisch angedeutet Sie besteht in der Praxis aus
einer auf einen hochpermeablen Kern gewickelten Spule, und ihre Induktivität L ist so bemessen, daß sie in
Verbindung mit der Kapazität Ci, die im wesentlichen von der Wandung des Glasrohres 3 bestimmt wird, eine
Eigenfrequenz bildet, die unterhalb der Betriebsfrequenz der Wechselspannungsquelle 8 liegt Dagegen
liegt die Eigenfrequenz L, Ci des Systems, die; sich im
angezündeten Zustand ergibt, oberhalb der Betriebsfrequenz. C2 ist dabei diejenige Kapazität, die sich im
ungezündeten Zustand zwischen der Bespiegelung 6 und dem Rohr 1 ausbildet, und die sich aus der
Reihenschaltung der Kapazität Q mit der Kapazität der
Gasstrecke 10 ergibt
65 Beispiel 1
Ozonerzeuger mit 852 Glasrohren 2
Ozonerzeuger mit 852 Glasrohren 2
Die gesamte Glaskapazität C\ beträgt 3,16 μΡ, die
resultierende Kapazität im ungezündeten Zustand C2 beträgt 0,475 μΕ
Betriebsfrequenz: 50 Hz.
Betriebsfrequenz: 50 Hz.
In diesem Beispiel beträgt die Induktivität 9 4,7 H, so daß sich im gezündeten Zustand eine Eigenfrequenz L,
C\ von 41 Hz und im ungezündeten Zustand eine Eigenfrequenz L, Ci von 106 Hz ergibt
Bei Nennbetrieb beträgt die Spannung am Ausgang des Hochspannungstransformators 8 8 kV und die
Spannung am Ozonerzeuger 15,8 kV.
Der Faktor der Spannungsüberhöhung beträgt 1,97. Der sich ergebende Leistungsfaktor ist: cos phi = 0,82
produzierte Ozonmenge: 53 kg 03/h.
Ozonerzeuger mit 10 Glas- und Stahlrohren
von den im Beispiel 1 genannten Abmessungen
von den im Beispiel 1 genannten Abmessungen
Glaskapazität C\ beträgt 0,037 μΡ, während die
Kapazität Ci im ungezündeten Zustand 0,0056 μΡ
beträgt
Betriebsfrequenz: 150 Hz.
Betriebsfrequenz: 150 Hz.
Hier ist die Induktivität 9 32 H, so daß im gezündeten Zustand die Eigenfrequenz L, C\ 146 Hz und im
ungezündeten Zustand die Eigenfrequenz L, C2 376 Hz
beträgt
Bei Nennbetrieb beträgt die Spannung am Ausgang des Hochspannungstransformators 8 8,5 kV und die
Spannung am Ozonerzeuger 16,2 kV.
Der Faktor der Spannungsüberhöhung beträgt: 1,91
Der sich ergebende Leistungsfaktor ist: cos phi=0,95, produzierte Ozonmenge: 180 g 03/h.
Der Faktor der Spannungsüberhöhung beträgt: 1,91
Der sich ergebende Leistungsfaktor ist: cos phi=0,95, produzierte Ozonmenge: 180 g 03/h.
Ozonerzeuger mit 22 Glas- und Stahlrohren
von den genannten Abmessungen
von den genannten Abmessungen
Die Kapazitäten haben folgende Werte:
Q = 0,082 μΡ
C2 = 0,0122 μΡ
Betriebsfrequenz: 50 Hz.
Q = 0,082 μΡ
C2 = 0,0122 μΡ
Betriebsfrequenz: 50 Hz.
Es wurde hier eine Induktivität 9 von 95 H gewählt, so daß als Eigenfrequenz im gezündeten Zustand L, C
57 Hz und im ungezündeten Zustand L, C2 148 Hz
erreicht werden.
Bei Nennbetrieb beträgt die Spannung am Ausgang des Hochspannungstransformators 8 8,5 kV und die
Spannung am Ozonerzeuger 18,7 kV.
Der Faktor der Spannungsüberhöhung beträgt: 2,2.
Der Leistungsfaktor beträgt cos phi — 0,95,
produzierte Ozonmenge: 150 g (Vh.
Der Faktor der Spannungsüberhöhung beträgt: 2,2.
Der Leistungsfaktor beträgt cos phi — 0,95,
produzierte Ozonmenge: 150 g (Vh.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon durch
Hochspannungsentladung einer Wechselspannungsquelle, bei welcher zwei mit den Polen der
Wechselspannungsquelle verbundene Elektroden durch ein festes Dielektrikum und eine Gasstrecke
voneinander getrennt sind und eine Induktivität parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Wechselspannungsquelle (8) und die Elektroden (1,6) eine Induktivität
(9) von solcher Größe eingeschaltet ist, daß die Eigenfrequenz des durch die Induktivität in Verbindung
mit der Kapazität (Q) des festen Dielektrikums gebildeten Schwingkreises unterhalb der Betriebsfrequenz der Wechselspannungsquelle (8) liegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktivität (9) derart bemessen ist, daß sie mit der durch die Reihenschaltung aus
Dielektrikum (3) und Gasstrecke (10) gebildeten Kapazität (G) einen Schwingkreis bildet, dessen
Eigenfrequenz oberhalb der Betriebsfrequenz der Wechselspannungsquelle (8) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an der durch
Gasstrecke (10) und Dielektrikum (3) gebildeten Entladungsstrecke größer ist als die Spannungen der
Hochspannungsquelle (8).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712111041 DE2111041C3 (de) | 1971-03-09 | 1971-03-09 | Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon |
GB6030071A GB1331570A (en) | 1971-03-09 | 1971-12-29 | Ozone-producing apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712111041 DE2111041C3 (de) | 1971-03-09 | 1971-03-09 | Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2111041A1 DE2111041A1 (de) | 1972-09-14 |
DE2111041B2 DE2111041B2 (de) | 1978-08-03 |
DE2111041C3 true DE2111041C3 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=5800873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712111041 Expired DE2111041C3 (de) | 1971-03-09 | 1971-03-09 | Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2111041C3 (de) |
GB (1) | GB1331570A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108046215A (zh) * | 2017-02-27 | 2018-05-18 | 袁野 | 一种新型臭氧生成板 |
CN113701801B (zh) * | 2021-07-05 | 2024-07-26 | 中国大唐集团科学技术研究院有限公司西北电力试验研究院 | 一种基于谐波电流的喷射式高压电极锅炉产氢报警方法 |
-
1971
- 1971-03-09 DE DE19712111041 patent/DE2111041C3/de not_active Expired
- 1971-12-29 GB GB6030071A patent/GB1331570A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1331570A (en) | 1973-09-26 |
DE2111041B2 (de) | 1978-08-03 |
DE2111041A1 (de) | 1972-09-14 |
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