DE211096C - - Google Patents
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- DE211096C DE211096C DENDAT211096D DE211096DA DE211096C DE 211096 C DE211096 C DE 211096C DE NDAT211096 D DENDAT211096 D DE NDAT211096D DE 211096D A DE211096D A DE 211096DA DE 211096 C DE211096 C DE 211096C
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B13/00—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
- F03B13/08—Machine or engine aggregates in dams or the like; Conduits therefor, e.g. diffusors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y02E10/20—Hydro energy
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
- Hydraulic Turbines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
211096 KLASSE BBa. GRUPPE
CONRAD BIEL in KARLSRUHE und ALFRED BURSCH in BERLIN.
Die vorliegende Erfindung besteht in einer Vorrichtung zur künstlichen Vergrößerung des
Nutzgefälles bei Wasserkraftanlagen.
Die Leistung der Wasserkraftmaschinen bestimmt sich bekanntlich aus Wassermenge und
Gefällhöhe. Da bei geringem Gefälle die Ausnutzung der Wasserkräfte auch bei sehr großen
Wassermengen unrentabel ist, strebte man eine künstliche Gefällevergrößerung dadurch
ίο an, daß man einen Teil des im Überfluß vorhandenen
Wassers unter den Schützen abströmen ließ. Infolge der Geschwindigkeit dieses sogenannten Schützenwassers läßt sich
unmittelbar hinter den Schützen eine Senkung des Unterwasserspiegels erreichen.
Da jedoch durch die bisher bekannten Einrichtungen der Unterwasserspiegel nur um
einen Teilbetrag der Höhe des im Unterwasserkanal abziehenden Wassers gesenkt werden
konnte, mußte die bis jetzt erzielbare Gefällevergrößerung derart gering bleiben, daß sie
für die Praxis keine erhebliche Bedeutung gewinnen konnte.
Demgegenüber wird durch die vorliegende Erfindung eine weitgehende Vergrößerung des
Nutzgefälles erzielt, wodurch die Anwendung der künstlichen Gefälle vergrößerung' praktisch
in einer großen Zahl von Fällen Bedeutung erlangt, besonders dort, wo bei großen Wasser mengen
nur kleine Gefällhöhen zur Verfügung stehen.
Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 9 in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
Es veranschaulichen die
Fig. ι bis 3 eine Wasserkraftanlage, und zwar ist Fig. 1 der Längsschnitt nach Linie
1-1 in Fig. 2 und 3, Fig. 2 der Querschnitt
nach Linie 2-2 in Fig. 1 und Fig. 3 der Grundriß, geschnitten nach Linie 3-3 in Fig. 1 und 2;
Fig. 4 und 5 stellen eine Ausführungsform einer Wasserkraftanlage mit Achsialturbine
ohne Saugrohr dar; hier ist Fig. 4 der Längsschnitt nach Linie 4-4 in Fig. 5, Fig. 5 der
Grundriß, geschnitten nach Linie 5-5 in Fig. 6;
Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der tiefste Punkt
der Mulde erheblich hinter der Schütze c liegt, und zwar ist Fig. 6 der Längsschnitt nach
Linie 6-6 in Fig. 7, Fig. 7 der Grundriß, geschnitten nach Linie y-γ in Fig. 6; schließlich
zeigen
Fig. 8 und 9 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit über der Mulde angeordnetem
festen Gewölbe. Hier ist Fig. 8 der Längsschnitt nach Linie 8-8 in Fig. 9 und Fig. 9 der Grundriß, geschnitten nach Linie
9-9 in Fig. 8.
In den Figuren bedeutet α den Oberwasserkanal, welcher durch Schützen b, c, d gegen
den Unterwasserkanal β gesperrt werden kann. Durch einen Rechen / gelangt das Wasser bei
geöffneter Schütze b in einen Turbinenraum g,
in dem die Energie des Turbinenwassers in Wasserkraftmaschinen h nutzbar gemacht werden
kann. Das Turbinenwasser verläßt den Raum g, indem es entweder gemäß Fig. 4
und 5 durch eine öffnung i frei oder, den übrigen dargestellten Ausführungsformen entsprechend,
durch ein Saugrohr / hindurch in den Unterwasserkanal e austritt, und zwar
zweckmäßig an derjenigen Stelle k, an weichet die Kanalsohle durch eine Mulde I am stärksten
vertieft ist. Die letztere kann zwischen Mauern m und W1, welche sie gegen den übrigen
Kanal abdämmen, angeordnet sein. Durch öffnen der Schütze d ist man in der Lage,
demjenigen Teil des Wassers, welchen man weder durch die Turbinen leiten, noch unter
der Schütze c hinweg abfließen lassen will, über einen Überfall η den Weg in den Unterwasserkanal
e freizugeben.
Derjenige Teil des Turbinen ab Wasserrohres (Saugrohres) /, welcher mit Austrittsöffnungen 0
versehen ist, kann zweckmäßig konisch geformt sein und entweder, wie beispielsweise
in Fig. ι bis 3, unterhalb der Mulde / oder
quer durch die Mulde, wie beispielsweise in Fig. 6 und 7, oder schließlich, wie dies die
Fig. 8 und 9 zeigen, über der Mulde angeordnet werden. Die Austrittsöffnungen 0 selbst
können schlitzförmig ausgebildet sein und befinden sich gemäß der Ausführungsform der
Fig. ι bis 3 auf der oberen, entsprechend der Anordnung der Fig. 8 und 9 auf der unteren
Seite des Rohres j, oder sind schließlich, wie in Fig. 6 und 7, seitlich am Rohr j angeordnet.
Fig. 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher über der muldenförmigen Vertiefung
ein festes Gewölbe -p vorgesehen ist; infolgedessen
wird das durch die Schütze c abfließende Wasser in einem geschlossenen Kanal
q, dem ein beliebiger Querschnitt gegeben werden kann, in das Unterwasser geführt.
Schließlich bedeutet in den Figuren / das natürliche Gefälle, s das künstlich hergestellte
Gefälle und t die Differenz zwischen beiden, d. h. die künstliche Unterwasserspiegelsenkung.
Die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung ist die folgende.
Beim öffnen der Schütze c fließt ein Teil des im Oberwasserkanal α zur Verfügung
stehenden Wassers, welches nicht durch die Kraftmaschine geleitet werden kann und welches
bisher nutzlos verloren gegeben werden mußte, durch die Mulde I bzw. den Kanal q
in den Unterwasserkanal e und reißt hierbei sowohl das bei geschlossener Schütze c in der
Mulde I bis zum natürlichen Wasserspiegel stehende Wasser, als auch das aus den öffnungen
i bzw. 0 austretende Turbinenwasser mit. Die kinetische Energie des Schützenwassers
hebt das mitgerissene Wasser alsdann bis auf die Höhe des Unterwasserspiegels.
Die Größe der hierdurch in Erscheinung tretenden künstlichen Senkung des Wasserspiegels
an der Austrittsstelle des Turbinenwassers erhält ihren größten Wert, wenn die kinetische Energie des Schützenwassers vollständig
ausgenutzt wird. Es gilt dann, von Stoß- und Reibungsverlusten abgesehen, die Energiegleichung:
Qs · s = Q · t.
Hierbei und im folgenden bezeichnet:
Q die gesamte von dem Kraftwerk verbrauchte Wassermenge (= Qs + Qk)-
Qs die durch die Schütze c fließende Wassermenge,
Qk die durch die Kraftmaschinen h fließende Wassermenge.
Aus der vorstehenden Energiegleichung ergibt sich:
Qs . r = Qk · t,
woraus folgt, daß sich die künstliche Unterwassertpiegelsenkung
zum natürlichen Gefälle verhält wie die durch die Schütze c fließende Wassermenge, welche die künstliche Senkung
hervorruft, zu derjenigen, welche durch die Kraftmaschinen strömt.
Die Größe der Senkung würde, falls die genügende Wassermenge zur Verfügung steht,
durch entsprechendes öffnen der Schütze c beliebig weit gesteigert werden können. In
Wirklichkeit wird die erreichbare Senkung freilich begrenzt durch die bei sehr bedeutender
Spiegelsenkung erheblich werdenden Reibungsverluste und durch die Stoßverluste,
welche bei der Mischung des langsam fließenden Turbine η wassers mit dem schnell fließenden
Schützenwasser auftreten. ■
Um die Stoßverluste nach Möglichkeit gering zu halten und um eine innige Vermischung
der beiden Ströme zu erreichen, kann das Turbinenabwasserrohr 7, wie in den Fig. 1 bis 3
und 6 bis 9 angedeutet, quer zur Mulde / geführt und mit Längsschlitzen 0 versehen werden.
Die den Turbinen zur Verfügung stehende Gesamtenergie wird durch die künstliche Gefällevergrößerung
natürlich nicht verändert, denn die nutzbare Wassermenge verringert sich in demselben Maße, in welchem das Nutzgefälle
wächst; mit andern Worten, es ist
Y · γ — Yk · S.
Die Neuheit der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß in der Unterwasserkanalsohle
eine muldenförmige Vertiefung I angeordnet ist, durch welche beim öffnen der Schütze c
ein Teil des im Oberwasserkanal α zur Ver-
fügung stehenden Wassers abgelassen werden kann, dessen Energie gemäß der Erfindung
dazu Verwendung findet, um das zweckmäßig an der tiefsten Stelle k der Mulde / in das
Schützenwasser eingeführte Turbinenwasser aus der Mulde herauszuheben, wodurch eine
erhebliche Gefälle vergrößerung künstlich erzielt
wird.
Weitere Neuheitsmerkmale der vorliegenden
ίο Erfindung liegen besonders in der Anordnung
seitlicher Ausflußöffnungen ο des an der tiefsten Stelle k in der Mulde I quer zu dieser
geführten TurbinenabWasserrohres j, ferner in der Ausgestaltung der muldenartigen Vertiefung
zu einem rohrartigen Kanal q durch Anordnung eines festen Gewölbes f.
Die technischen Fortschritte der vorliegenden Erfindung beruhen in der weitgehenden Steigerung
der Gefällhöhe und der damit ver-
ao bundenen Leistungserhöhung der Wasserkraftanlage. Bleibt die Leistung der Anlage natürlich
auch geringer, als wenn die gesamte Wassermenge durch die Turbinen fließen würde,
so sind doch die durch die vorliegende Erfindung erzielbaren Vorteile sehr ' erhebliche,
weil man in der Praxis nur in seltenen Fällen, die Turbinen der vorhandenen, ständig schwankenden
Wassermenge stets anpassen kann, so daß tatsächlich bei den allermeisten Anlagen
bisher zeitweilig ein mehr oder minder erheblicher Teil des Wassers unbenutzt durch die
Schützen abgelassen werden mußte.
In welchem Grade die Leistung gesteigert werden kann, zeigen die nachstehenden Gleichungen;
in denen bedeutet:
L0 die Leistung ohne künstliche Gefällevergrößerung,
L die Leistung der Anlage mit künstlicher Gefällevergrößerung,
Q0 die ohne Gefällevergrößerung durch die
Kraftmaschinen fließende Wassermenge,
Qic die mit Gefällevergrößerung durch die
Kraftmaschinen fließende Wassermenge.
Es ist
Es ist
L0 = Q0-r,
L = Qu-s
man | L |
S
r |
Qk- | S | |
L0 | Qo- | r | |||
setzt | |||||
= a, | |||||
so ist:
Hieraus ergiebt sich:
= α y ο. = a'1 .
Hierin ist mit α das Verhältnis des künstlich vergrößerten Gefälles s zum natürlichen
Gefälle r bezeichnet.
Hieraus folgt, daß unter Vernachlässigung der Reibungs- und Stoß Verluste die Leistung
der Anlage beispielsweise bei vierfacher Gefällevergrößerung die achtfache sein würde, ein
Fall, welcher eintritt, wenn man das Verhältnis -^- annähernd = 12,8 wählt.
Qk und die Tourenzahl der Kraftmaschinen
erreichen in diesem Falle die doppelte Größe gegen den Betrieb ohne künstliche Gefällevergrößerung
; doch kann man die Tourenzahl durch Verstellen der Regulierung eventuell beeinflussen.
Die Vorteile, welche sich aus der künstlichen Gefällevergrößerung ergeben können, sind die
folgenden:
Bei bestehenden Anlagen kann man eine wesentliche Steigerung der Leistung ohne Neubeschaffung
von Maschinen erreichen, wenn hinreichend Wasser zur Verfügung steht. Denn bei vergrößertem Nutzgefälle vermögen die
bisherigen Maschinen eine größere Wassermenge zu schlucken und können dann aus zweifachem Grunde erheblich mehr leisten.
Durch diese Maßnahme kann auch die Tourenzahl der Maschinen gesteigert werden.
Von erheblichem Nutzen kann die Erfindung ferner in dem häufig vorliegenden Falle sein,
daß die Größe der Anlagen durch die zur Zeit des Hochwassers zur Verfügung stehende
Gefällhöhe bestimmt ist. Diese wird zur Zeit des Hochwassers besonders gering, weil es
nicht möglich ist, das Oberwasser in demselben Maße anzustauen, wie sich das Unterwasser
anstaut. Da außerdem die Turbinen infolgedessen nur eine kleinere Wassermenge
zu schlucken vermögen, muß ein großer Teil des zur Verfügung stehenden Wassers unbenutzt
abgelassen werden, folglich kann die Kraftanlage gerade in der Zeit, in welcher ihr
die größte Energie zur Verfügung steht, nur außergewöhnlich wenig nutzbare Arbeit liefern.
Der Übelstand, daß aus diesem Grunde viele Wasserkraftanlagen mit größeren und teueren
Maschinen ausgestattet werden müssen, kann durch die vorliegende Erfindung bedeutend
verringert werden.
Bei Errichtung von Neuanlagen mit verhältnismäßig kleiner Gefällhöhe und großer
Wassermenge bietet die künstliche Gefällevergrößerung den Vorteil, daß sich die gewünschte
Tourenzahl mit einfacheren, billigeren Turbinen (je nur ein Laufrad) erreichen läßt,
oder daß man größere Maschineneinheiten
wählen kann. Infolgedessen wird eine geringere Anzahl Maschinen erforderlich, oder die Tourenzahl kann höher gewählt werden. Durch
Vergrößerung der Tourenzahl werden aber die Turbinen und eventuell auch die Arbeitsmaschinen
kleiner und billiger. Auch können Vorrichtungen zur Erreichuug einer höheren Tourenzahl vermieden werden. Durch diese
. Vorteile kann die Ausnutzung einer Wasserkraft rentabel werden, welche es bisher wegen
zu geringer Gefällhöhe nicht war.
Die Ausführungsformen nach Fig. 6 bis 9 weisen noch den besonderen Vorteil auf, daß
die Schütze c in normaler Größe ausgeführt werden kann, da der tiefste Punkt k der
Mulde I bzw. des Kanals q nicht unmittelbar hinter der Schütze liegt.
Ferner sichert die Anordnung eines festen Gewölbes φ über dem Kanal q, gemäß Fig. 8
und 9, eine wirbelfreie Führung des Schützenwassers, während durch die im Tuibinenabwasserrohr
j vorgesehenen Längsschlitze 0 eine innige Mischung des Turbinenabwassers mit
dem Schützenwasser erreicht wird.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die künstliche Gefällevergrößerung auch
zur Regulierung der Turbinen herangezogen werden kann. Indem man sie in demselben
Sinne wie die Leitschaufeln reguliert, läßt sich für alle Belastungen stoßfreier Eintritt
ins Laufrad erreichen, wobei gleichzeitig die Austrittsgeschwindigkeit mehr achsiale Richtung
behält, so daß durch solche Regulierung die Wirkungsgrade der Turbinen bei kleinen
Leistungen wesentlich verbessert werden können.
Claims (3)
1. Wasserkraftanlage mit künstlich vergrößertem Nutzgefälle, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Mündungsstelle (k) des Kraftmaschinenabwassers in der Unterwasserkanalsohle
eine muldenartige Vertiefung (I) angeordnet ist,. durch welche
beim öffnen einer Schütze (c) ein Teil des im Oberwasserkanal (α) zur Verfügung
stehenden Wassers abgelassen werden kann, dessen Energie dazu Verwendung findet,
das Kraftmaschinenabwasser aus der Mulde (I) herauszuheben, zum Zweck, den Unterwasserspiegel
künstlich herabzusenken.
2. Wasserkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem
Unterwasser in Verbindung stehende Abflußrohr (j) der Kraftmaschine (h) seitliche
Abflußöffnungen (0) besitzt.
3. Wasserkraftanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verbindung der in vertiefter Mulde befindlichen Mündungsstelle (k) des Maschinenabwassers
mit dem höher stehenden Unterwasser ein rohrartiger Kanal (q) von beliebiger
Querschnittsform angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE211096C true DE211096C (de) |
Family
ID=472935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT211096D Active DE211096C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE211096C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5738482A (en) * | 1995-02-03 | 1998-04-14 | Piazza; Antonio | Apparatus for gripping and transporting slabs of great dimensions having feeding suckers |
US5842824A (en) * | 1995-04-12 | 1998-12-01 | Nikon Corporation | Substrate transport apparatus |
WO2012165988A1 (en) * | 2011-06-03 | 2012-12-06 | BULTOC, Calin | Hydrokinetic unit |
-
0
- DE DENDAT211096D patent/DE211096C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5738482A (en) * | 1995-02-03 | 1998-04-14 | Piazza; Antonio | Apparatus for gripping and transporting slabs of great dimensions having feeding suckers |
US5842824A (en) * | 1995-04-12 | 1998-12-01 | Nikon Corporation | Substrate transport apparatus |
WO2012165988A1 (en) * | 2011-06-03 | 2012-12-06 | BULTOC, Calin | Hydrokinetic unit |
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