DE2110518C3 - Hektographisches Farbblatt - Google Patents
Hektographisches FarbblattInfo
- Publication number
- DE2110518C3 DE2110518C3 DE2110518A DE2110518A DE2110518C3 DE 2110518 C3 DE2110518 C3 DE 2110518C3 DE 2110518 A DE2110518 A DE 2110518A DE 2110518 A DE2110518 A DE 2110518A DE 2110518 C3 DE2110518 C3 DE 2110518C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- methyl
- phenyl
- optionally substituted
- leucauramine
- group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/124—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
- B41M5/132—Chemical colour-forming components; Additives or binders therefor
- B41M5/136—Organic colour formers, e.g. leuco dyes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/025—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
- B41M5/0253—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet using a chemical colour-forming ink, e.g. chemical hectography
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/124—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
- B41M5/132—Chemical colour-forming components; Additives or binders therefor
- B41M5/136—Organic colour formers, e.g. leuco dyes
- B41M5/1366—Organic colour formers, e.g. leuco dyes characterised solely by tri (aryl or hetaryl)methane derivatives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Color Printing (AREA)
- Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Paper (AREA)
Description
R1 R3
N—A—CH-Β —Ν
R2 N R4
15
20
besteht, worin A und B jeweils unabhängig voneinander für einen gegebenenfalls substituierten
aromatischen Rest stehen; R1, R-, RJ und R4 jeweils
unabhängig voneinander für Wasserstoff oder ein gegebenenfalls substituiertes Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-
oder Arylradikal steht oder einen Teil einer gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffkette
bildet, die gemeinsam mit dem benachbarten Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bildet: X
für Wasserstoff oder ein Hydroxyl oder ein jo gegebenenfalls substituiertes Amino-, Alkyl-, Cycloalkyl-,
Aralkyl- oder Arylradikal steht; und Y für ein gegebenenfalls substituiertes Alkyl-, Cycloalkyl-,
Aralkyl-, Aryl- oder heterocyclisches Radikal steht; oder worin X und Y gemeinsam mit dem v<
benachbarten Stickstoffatom einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Ring bilden können.
2. Hektographisches Farbblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leucauraminverbindung
die Formel 4<>
— N
aufweist, worin R1, R2, R' und R4, welche gleich oder
verschieden sein können, für ein Alkylradikal stehen, jedes R\ welche gleich oder verschieden sein
können, für ein Wasserstoffatom oder ein Alkylradikal steht, X für ein Wasserstoffatom oder ein
gegebenenfalls substituiertes Alkyl-, Aryl- oder Aralkylradikal steht, und Y für ein gegebenenfalls
substituiertes Arylradikal oder ein Alkylradikal steht, das durch eine Hydroxylgruppe, eine Äthergruppe,
eine Monoalkyl- oder Dialkylaniinogruppe, eine heterocyclische Gruppe, eine Acylamino- oder
Sulfonamidogruppe substituiert ist, oder worin X und Y gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen
heterocyclischen Ring bilden.
3. Hektegraphisches Farbblatl nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dall in der l.aicaur iiiiin-
\. ei bindung jedes der Symbole R', R-', R1 und R1 fm
Methyl steht, jedes Symbol R- für Wasserstoff steht.
\ für Wasserstoff stellt und Y lur ein gegebenenfalls
substituiertes Arylradikal steht oder worin X und Y gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen
Ring bilden.
4. Hektographisches Farbblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Belag 15 bis 65 Gew.-%, von der Leucauraminverbindung, bezogen auf das gesamte
Belaggewicht, enthält.
Hektographische Farbblätter für das Spiritusumdruckverfahren,
welche eine saubere Handhabung gestatten, bestehen aus einem Gewebe oder einem anderen geeigneten Film- oder Blattmaterial, auf dem
sich ein Belag befindet, der ein farbloses Derivat eines basischen Farbstoffs, wie z. B. Kristallviolettlakton,
enthält. Bei der Matrizenherstellung wird dieses Farbblatt mit seiner beschichteten Oberfläche gegen die
Oberfläche eines Matrizenblatts gelegt, worauf dessen andere Seite beschrieben wird. Hierdurch entsteht ein
praktisch farbloses umgekehrtes Bild auf der zuerst erwähnten Oberfläche des Matrizenblatts an denjenigen
Punkten, wo das Farbblatt und das Matrizenblatt zusammengedrückt werden. Die Matrize wird dann mit
mehreren Kopierblättern in Berührung gebracht, die mit einem Lösungsmittel, wie z. B. Äthanol, welches eine
saure Substanz enthält, befeuchtet sind. Das Lösungsmittel löst einen Teil des basischen Farbstoffderivats auf
und überträgt es auf die Kopierblätter, wo es sich mit der sauren Substanz vereinigt, wodurch eine sichtbare
Farbe entsteht, welche der ursprünglichen Beschriftung auf der Matrize entspricht.
Die bisher bei diesem Verfahren verwendeten basischen Farbstoffderivate besitzen den Nachteil, daß
sie gerne klebrige Beläge ergeben, die nicht leicht zufriedenstellend auf das Gewebe oder das Film- oder
Blattmaterial aufgebracht werden können. Außerdem können sie zu unklaren Kopien oder zu Kopien mit
einer schlechten Lichtechtheit Anlaß geben.
Zur Behebung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung ein hektographisches Farbblatt für die
Herstellung einer Matrize für die Verwendung in einem Spiritusumdruckverfahren vorgeschlagen, welches ein
Trägermaterial aufweist, das einen im wesentlichen farblosen Belag trägt, der ein farbloses Farbstoffderivat
enthält, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das farblose Farbstoffderivat aus einer Leucauraminverbindung
der Formel
R1
N—A —CH-Β—Ν
R4
besteht, worin A und B jeweils unabhängig voneinander für einen gegebenenfalls substituierten aromatischen
Rest stehen; R1, R-', R" und R4 jeweils unabhängig
voneinander für Wasserstoff oder ein gegebenenfalls substituiertes Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Arylradikal
steht oder einen Teil einer gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffkette bildet, die gemeinsam
mit dem benachbarten .Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bildet: X fiii Wasserstoff oder cm
Hydroxyl oder ein gegebenenfalls substituiertes Amino-,
Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylradikal steht; und Y für ein gegebenenfalls substituiertes Alkyl-, Cycloalkyl-,
Aralkyi-, Aryl- oder heterocyclisches Radikal steht; oder worin X und Y gemeinsam mit dem benachbarten
Stickstoffatom einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Ring bilden können.
Beispiele für aromatische Reste, die durch A und B dargestellt werden, sind: 1,4-Naphthylen und insbesondere
1,4-Phenylen. Beispiele für gegebenenfalls anwesende
Substituenten sind: Alkyl, Alkoxy, Halogen oder Trialkylammonium.
Beispiele für gegebenenfalls substituierte Alkylradikale,
die durch R', R*. R3, R", X und Y dargestellt
werden, sind: gegebenenfalls substituierte niedrige Alkylradikale, wie z. B. Äthyl, Propyl, Butyl, 0-Hydroxyäthyl,
/?-ChIoroäthyl, /Ϊ-Trimethylammoniumäthyl, /J-Pyridin-1-yl-äthyl
und insbesondere Methyl.
Beispiele für gegebenenfalls substituierte Aralkylradikale,
die durch R; R*, R3, R", X und Y dargestellt
werden, sind: 4-Methoxybenzyl, 2-Methylbenzyl und
insbesondere Benzyl.
Beispiele für gegebenenfalls substituierte Cycloalkylradikale,
die durch R1, R2, R3, R4, X und Y dargestellt
werden, sind: 2-Methylcyclohexyl, 4-MethyIcyclohexyl,
Cyclopentyl und insbesondere Cyclohexyl.
Beispiele für gegebenenfalls substituierte Arylradika-Ie,
die durch R1, R2, R3, R4 und X dargestellt werden, sind:
2-Methylphenyl, 4-Methylphenyl, 3-Chlorphenyl. 3-Trimethylammoniumphenyl,
Naphth-2-yl und insbesondere 3« Phenyl.
Wenn R1 und R2 einen Teil einer gegebenenfalls
.substituierten Kohlenwasserstoffkette bilden, die gemeinsam mit dem benachbarten Stickstoffatom einen
heterocyclischen Ring bildet, dann können R1 und R2 js
miteinander verbunden sein, oder es kann zumindest eine der Gruppen R1 und R2 mit dem aromatischen Ring
A verbunden sein. Die Substituenten R3 und R4 können in der gleichen Weise heterocyclische Ringe bilden.
Wenn R1 und R2 oder R3 und R4 miteinander verbunden
sind, dann sind Beispiele für heterocyclische Ringe: 5- oder 6gliedrige Ringe, wie z.B. Piperidin-, NMethylpiperazin-
und Morpholinringe. Wenn R1 und/oder R2 an den aromatischen Rest A gebunden sind, dann sind
Beispiele für heterocyclische Ringe. Julolidin-8-yl, -r,
N-Methyltetrahydrochinolin-6-yl und 1,2-Dimethylindolin-5-yl.
X ist vorzugsweise ein Wasserstoffatom oder bildet gemeinsam mit Y und dem Stickstoffatom einen
heterocyclischen Ring. Beispiele für heterocyclische Ringe, die durch X und Y und das benachbarte
Stickstoffatom dargestellt werden, sind: 5- oder 6gliedrige Ringe, wie z. B. Pyrrolidin, Piperidin, Morpholin
und Piperazin, worin das andere Stickstoffatom quaternisiert ist oder eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe
trägt. Weiterhin sollen hier noch die eben genannten Ringe erwähnt werden, die eine quaternäre
Ammonium- oder Cycloammoniumgruppe oder eine tertiäre Sulfoniumgruppe tragen, die entweder durch
eine direkte Bindung oder durch eine Kohlenwasser- t>o
stoffbrückengruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen an
den heterocyclischen Ring gebunden ist.
Beispiele für gegebenenfalls substituierte Aminogruppen, die durch X dargestellt werden, sind: Dialkylaminotrriippen,
wie /. Ii. Dimethylamine und Diäthylamino. tv!
Beispiele für gegebenenfalls substituierte Arylgruppen,
die durch Y dargestellt werden, sind: Phenyl, 2-, 3- und 4-Mcthylphenyl und Arylgruppcn, die durch ein
Halogenatom wie Chlor, eine Alkoxygruppe wie Methoxy, eine Carboalkoxygruppe wie Carbomethoxy,
eine DiaJkylaminogruppe wie Dimethylamine, eine Acylaminogruppe wie Acetylamino, eine Hydroxyalkylgruppe
wie 0-Hydroxyäthyl, eine Hydroxyalkoxycarbonylgruppe
wie ß-Hydroxyäthoxycarbonyl oder andere
Gruppen substituiert sind, die tertiäre Sulfoniumgruppen,
wie z. B. Dimethylphenylsulfonium, enthalten.
Beispiele für heterocyclische Radikale, die durch Y dargestellt werden, sind: 5- oder ögliedrige gesättigte
oder ungesättigte heterocyclische Radikale, wie z. B. Pyridyl, Piperidyl, Pyrrolidyl und Morpholinyl.
Von den durch Formel I dargestellten Verbindung sollen insbesondere Leucauraminverbindungen der
Formel
R1
erwähnt werden, worin R1, R2, R3 und R4. welche gleich
oder verschieden sein können, jeweils für ein Alkylradikal stehen, jedes R5, welche gleich oder verschieden sein
können, für ein Wasserstoffatom oder ein Alkylradikal steht, X für ein Wasserstoffatom oder ein gegebenenfalls
substituiertes Alkyl-, Aryl- oder A^alkylradikal steht, und Y für ein gegebenenfalls substituiertes
Arylradikal oder ein Alkylradikal steht, das durch eine Hydroxylgruppe, eine Äthergruppe, eine Monoalkyl-
oder Dialkylaminogruppe, eine heterocyclische Gruppe, eine Acylaminogruppe oder Sulfonamidogruppe substituiert
ist, oder worin X und Y gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden.
Die Leucauraminverbindungen der Formel 1 können dadurch hergestellt werden, daß man eine Verbindung
der allgemeinen Formel
R1
R-1
N—A—CH — B — N (U)
R2 Z-R R4
worin A, B, R1, R2, R3 und R4 die oben angegebenen
Bedeutungen besitzen, Z für Schwefel oder vorzugsweise Sauerstoff steht und R für Alkyl oder vorzugsweise
Wasserstoff steht, mit einem Amin der Formel
Y-NHX
worin X und Y die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, umsetzt.
Beispiele für Verbindungen der Formel Il sind:
Michlers Hydrol,
Michlers Hydrol,
Bis(4-diäthylaminophenyl)methanol,
Bis(2-methoxy-4-dimethylaminophenyl)methanol,
Bis(4-piperidinophenyl)methanol,
Bis(2-methyl-4-dimethylaminophenyl)methanol,
Bis(N-methyl-6-tetrahydrochinolinyl)methanol,
Bis(4-dimetnylaminopnenyl)methylmercaptan und
die Alkyläther davon.
Bis(2-methoxy-4-dimethylaminophenyl)methanol,
Bis(4-piperidinophenyl)methanol,
Bis(2-methyl-4-dimethylaminophenyl)methanol,
Bis(N-methyl-6-tetrahydrochinolinyl)methanol,
Bis(4-dimetnylaminopnenyl)methylmercaptan und
die Alkyläther davon.
Beispiele für Verbindung der Formel III sind:
Äthanolamin, Anilin, N-Methylanilin,Toluidine,
Anisidine. Phenylhydroxylamin, Ben/.ylamin,
Äthanolamin, Anilin, N-Methylanilin,Toluidine,
Anisidine. Phenylhydroxylamin, Ben/.ylamin,
α-Naphthylamin, Piperidin, Morpholin und andere
primäre oder sekundäre Amine.
Das Verfahren zur Herstellung der Leucauraminverbindungen
wird zweckmäßig in einem Lösungsmittel, wie z. B. Wasser, Alkohole oder aromatische Lösungsmittel,
beispielsweise Chlorobenzol, Xylol oder Toluol, ausgeführt, wobei Reaktionstempsraturen von 20 bis
150° C, vorzugsweise 60 bis 100° C, verwendet werden.
Die Leucauraminverbindungen der Formel I können auch dadurch hergestellt werden, daß man eine
Verbindung der Formel
R1 R3
Ν—A—C—Β—Ν
R2 Z R4
(IV) ,5
worin A, B, R1, R2, R3, R4 und Z die oben angegebenen
Bedeutungen besitzen, unter Verwendung von neutralen oder alkalischen Bedingungen in Gegenwart eines
Amins der Formel III reduziert.
Geeignete Verbindungen der Formel IV sind Michlers Keton und die Derivate desselben.
Leucauraminverbindungen der Formel 1, in denen X Wasserstoff ist, können auch so hergestellt werden, daß
man ein Auraminderivat der Formel
R1 R1
N—A—C—Β—Ν
30
R2
R4
worin A, B, R1, R2, R3, R4 und Y die oben angegebenen
Bedeutungen besitzen, unter Verwendung neutraler oder alkalischer Bedingungen reduziert.
Die die Leucauraminverbindungen enthaltenden Beläge können auch folgendes enthalten: Ein Wachs,
wie z. B. Carnauba-Wachs, Ouricuri-Wachs, Zuckerrohr-Wachs, Bienenwachs, chinesisches Insektenwachs
und Candelilla-Wachs, Ozokerit-Wachs und rohes
Montanwachs, sowie Gemische der obigen Wachse, 4-, Erdölgallerte, wie z. B. Vaseline, polymere Materialien,
wie z. B. Mischpolymere von Polyvinylacetat und Polyvinylchlorid, Polystyrol, Äthylzellulose und Zelluloseacetat,
Mineralöle, Lanolin, Talg und tierische und pflanzliche öle, Klauenfett und geblasenes Rizinusöl. >o
Die Menge der im Belag anwesenden Leucauraminverbindung kann 15 bis 65%, vorzugsweise 25 bis 65%,
insbesondere 35 bis 55% und ganz besonders 45 bis 55%, bezogen auf das gesamte Belaggewicht, betragen.
Der Belag kann in zweckmäßiger Weise durch herkömmliche Verfahren hergestellt werden, wie z. B.
Durcharbeiten der Bestandteile bei einer geeigneten Temperatur in einer Mühle oder einer anderen
Mischvorrichtung, wie z. B. in einer D.eiwalzenmühle, einer erhitzten Kugelmühle oder einer Reibungsmühie. bo
Gegebenenfalls kann zwischen das Trägermaterial und dem übertragbaren Belag eine Zwischenschicht
vorgesehen werden, um ein Eindringen der Substanzen im übertragbaren Belag in das Trägermaterial zu
verhindern. Die Zwischenschicht kann aus einem to
dünnen Film aus Paraffinwachs, Äthyl/xllulosc, Polyvinylchlorid
oder Polyvinylacetat bestehen.
Der Hclag kann dann auf das Trägermaterial
aufgebracht werden, wie z. B. auf ein Gewebe, ein Filmoder anderes Blattmaterial, wobei irgendeine geeignete
Vorrichtung verwendet wird, wie z. B. eine Rolle, ein Streichmesser oder dergleichen, um ein Belaggewicht
zwischen 10 und 50 g/m2 und vorzugsweise zwischen 15
und 25 g/m2 herzustellen.
Zur Vermeidung von klebrigen Belägen und unsauberen Kopien ist es erwünscht, daß die Leucauraminverbindung
im Belag dispergiert und nicht im Belag gelöst oder geschmolzen wird.
Der Träger für den Belag sollte deshalb so gewählt werden, daß eine Lösung der Leucauraminverbindung
vermieden wird. Außerdem sollte die Mischtemperatur unter dem Schmelzpunkt der Leucauraminverbindung
gehalten werden. Der Träger sollte in zweckmäßiger Weise einen niedrigeren Schmelzpunkt als die Leucauraminverbindung
aufweisen und nur einen geringen oder gar keinen Lösungseffekt darauf ausüben. Der Schmelzpunkt
des Trägers kann in bekannter Weise durch Mischen von Wachsen und Ölen eingestellt werden.
Die Kopierblätter, welche für dis Übertragung des Bildes von der Matrize verwendet werden, sind in
üblicher Weise mit einem Lösungsmittel für die Leucauraminverbindung imprägniert und enthalten eine
saure Substanz, welche im Lösungsmittel anwesend sein kann.
Das Lösungsmittel kann beispielsweise ein niedriger Alkohol sein, wie z. B. Methanol, Äthanol, n-Propanol
oder Isopropanol.
Es ist erwünscht, daß ein höhersiedendes, polares Lösungsmittel, wie z. B. Benzylalkohol, ebenfalls anwesend
ist, da ansonsten die ersten Kopien nur ein schwaches Bild zeigen.
Die saure Substanz kann in der Kopierflüssigkeit oder auf den Kopierblättern anwesend sein. So kann die
Kopierflüssigkeit eine organische Säure, wie z. B. Tanninsäure, Weinsäure, Salicylsäure, Anthranilsäure
oder Benzoesäure, oder eine anorganische Säure, beispielsweise Salzsäure, enthalten. Um die Korrosion
in der Umdruckmaschine zu verringern, wird es bevorzugt, daß die saure Substanz auf den Kopierblättern
vorliegt. Wenn die saure Substanz auf den Kopierblättern vorliegt, dann kann sie ein sogenanntes
saures Mineral sein, wie z. B. Attapulgit, Kaolin, Pyrophyllit, Talkum, Bentonit, Halloysit, Kalziumsulfat,
Kalziumcitrat, Magnesiumtrisilicat, Kalziumphosphat oder Bariumsulfat. In diesem Fall können die Kopierblätter
auch einen mit Säure behandelten Belag aufweisen, wie er beispielsweise mit Belagzusammensetzungen
erhalten wird, die Säuren, wie Tanninsäure. Ölsäure, Gallussäure, Laurinsäure, Phosphowolframsäure
und Phosphomolybdänsäure, gegebenenfalls in Verbindung mit ausgefälltem Kalziumcarbonat oder
Blanc Fix, enthalten.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, in denen alle Teile und Prozentangaben
in Gewicht ausgedrückt sind, sofern nichts anderes angegeben ist.
42 Teile Bis-(p-dimethylaminophenyl)-morpholinomethan,
werden mit einer Mischung aus 30 Teilen fettem, grauem Carnauba-Wachs und 70 Teilen Vaseline
hei 8O0C gemischt. Das Gemisch wird dann auf einer
Dreiwalzenmühle erhitzt, bis die Dispersion auf einer Hegman-Skala einen Wert von 6 ergibt. Die Dispersion
wird dann auf einen Polyesterfilm aufgebracht, so daß ein Belaggewicht von 18,0 g/m2 erhalten wird. Das
Fließverhalten des Belags ist gut.
Nach 3 Tagen hat der Belag eine optimale Härte erreicht, und der beschichtete Film wird mit der
beschichteten Seite gegen ein Matrizenblau gelegt, und das Matrizenblatt wird beschrieben. Auf dem Matrizenblatt
wird eine umgekehrte Schrift erhalten, die klar geschnitten ist. Es wird eine saubere Übertragung vom
Polyesterfilm auf das Matrizenblatt an den Punkten erhalten, an denen geschrieben wurde.
Die so erhaltene Matrize wird in einer Spiritusumdruckmaschine verwendet, wobei auf zahlreichen
Kopierblättern aufeinanderfolgend Bilder der Schrift erhalten werden. Die Kopierblätter werden mit einer
Mischung aus 86 Teilen 94%igem Äthanol, 10 Teilen Benzylalkohol und 4 Teilen Salicylsäure imprägniert. Es
werden stark biaue Kopien von der ersten Kopie an erhalten. Die Farbe ist nach 10 min voll entwickelt.
Die in diesem Beispiel verwendete Leucauraminverbindung wird durch folgendes Verfahren hergestellt.
410 g Michlers Hydrolpaste, 104 g Morpholin und 1000 ml Äthanol werden unter Rückfluß 4 st erhitzt und
dann über Nacht abkühlen gelassen. Der auskristallisierte Feststoff wird abfiltriert, mit Äthanol gewaschen und
getrocknet. Es werden 147 g Produkt mit einem Fp. von 148°C erhalten.
Ein Belaggemisch wird dadurch hergestellt, daß 4 Teile Bis-(p-dimethylaminophenyl)-morpholinomethan.
4 Teile Mineralöl mittlerer Viskosität und 6 Teile Methylethylketon in einem Farbenkonditionif rer mit
3 g Glaskugeln 15 min lang gemischt werden, worauf dann 3 Teile Toluol und 0,5 Teile eines Polyvinylacetat
Poiyvinyichlorid-Mischpolymers zugegeben werden. Anschließend wird mit einem elektrischen Rührer 5 min
lang gerührt und mit 4 Teilen Methyläthylketon verdünnt.
Auf ein Gewebe wird ein Streichbelag aus einer Polyvinylalkohol/Äthylzellulose-Zusammensetzung
aufgebracht, um die leichte Acidität des Gewebes zu maskieren, welches eine Farbentwicklung verursachen
könnte wenn der die Leucauraminverbindung enthaltende
Belag aufgebracht wird.
Der wie oben hergestellte Belag wird auf das behandelte Gewebe aufgebracht, und das beschichtete
Gewebe wird wie in Beispiel 1 verwendet, um ein umgekehrtes Bild auf einem Matrizenblatt herzustellen.
Es wird eine klar geschnittene Schrift bei einer vollständigen Übertragung des Belags erhalten.
Die Matrize wird wie in Beispiel 1 verwendet, um Umdrucke auf mit Attapulgit-Ton behandelten Kopierblätlern
herzustellen, wobei ein Gemisch aus 90 Teilen 94%igem Äthanol und aus 10 Teilen Benzylalkohol als
Kopierflüssigkeit verwendet wird. Es werden klare purpurblaue Kopien von der ersten Kopie an erhalten.
Die Farbe ist nach 10 min vollständig entwickelt.
Eine Beiagzusäinirienselzung wird aus 30 Teilen
fettigem, grauem Carnauba-Wachs, 70 Teilen Mineralöl mittlerer Viskosität und 100 Teilen p-[Bis-(p-dimethylaminophenyl)-methyl]-aminobenzyl-trimethylammonium-bromid
hergestellt und wie in Beispiel 1 auf einen Polyesterfilm aufgebracht.
Nach 3 Tagen ist der Belag vollständig ausgehärtet. Das Farbblatt wird zur Herstellung eines umgekehrten
Bildes auf einem Matrizenblatt verwendet. Es wird eine klar geschnittene Schrift und eine vollständige Übertragung
des Belags erhalten.
Die Matrize wird wie in Beispiel 1 verwendet, um auf Kopierblättern, die mit einer Mischung aus 86 Teilen
94°/oigem Äthanol, 10 Teilen Benzylalkohol und 4 Teilen Tanninsäure imprägniert sind. Kopien herzustellen. Es
werden klare grünlichblaue Kopien von der ersten Kopie an erhalten. Die Farbe ist nach ungefähr 10 min
vollständig entwickelt.
Die folgende Tabelle gibt weitere Beispiele für Leucauraminverbindungen der Formel I an, welche,
wenn sie wie in Beispiel 1 auf einen Polyesterfilm aufgebracht werden. Beläge ergeben, die auf ein
Matrizenblatt übertragen werden können, welches seinerseits wie in Beispiel 1 zur Herstellung von
Umdrucken verwendet werden kann. Die Verbindungen werden gemäß dem Beispiel 1 hergestellt. Im Falle der
Substituenten A und B bedeutet der Ausdruck »Phenyl« einen 1,4-Phenylenrest.
Bei | R | R- | R | R" | A | B |
spiel | ||||||
4 | Methyl | M ethyl | Methyl | Methyl | Phenyl | Phenyl |
Methyl | Methyl | Methyl | Methyl | Phenyl | Phenyl | |
6 | Äthyl | Äthyl | Äthyl | Äthyl | Phenyl | Phenyl |
7 | Methyl | Methyl | Methyl | Methyl | 2-Methoxy- | 2-Methoxy |
phenyl | phenyl | |||||
8 | Methoxy- | Methyl | Methoxy- | Methyl | 2-Methyl- | 2-Methyl- |
äthyl | äthyl | phenyl | phenyl | |||
9 | Benzyl | Benzyl | Benzyl | Benzyl | Phenyl | Phenyl |
10 Piperidino Piperidino Piperidino Piperidino Phenyl
11 Morpholino Morpholino Morpholino Morpholine) Phenyl
12 Methyl
Methvl
Methyl
Methyl
Phenvl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
H ;-Methoxy-
propyl
H Cyclohexyl
Morpholino Morpholino Benzyl Benzyl
H p-Dimethyl-
aminophenyl
H m-Methoxy-
phenyl
H o-Tolyl
H o-Carbo-
methoxyphenyl
/i-Hydro-2-(Cycloxy- äthylhexyl)
ί | ί | 30 | R1 | 9 | R- | R1 | 21 10 | 518 | B | 10 | X | ammonium- | H | Y |
I 28 | phenyl | |||||||||||||
A
ι |
_ | _ | _ | Julolid- | Piperidino | Phenyl | Piperidino | |||||||
ι | 31 | R4 | Λ | in-8-yl | H | |||||||||
; Fortsetzung | I 29 | Methyl | Methyl | Methyl | 2-Chloro- | Methyl | Phenyl | |||||||
Bei | ι | 32 | _ | Julolid- | phenyl | Phenyl | H | |||||||
spiel | Γ | 4-Methyl- | Methyl | 4-Methyl- | in-8-yl | Phenyl | M | /Mlydroxy- | ||||||
:■ 13 | phenyl | phenyl | Methyl | 2-Chloro- | Tetrahy- | athyl | ||||||||
j | 33 | Methyl | Methyl | Methyl | phenyl | 3-Methyl- | H | drochino- | Morpholino | Carbäthoxy- | ||||
; 14 | Methyl | Phenyl | phenyl | lin-6-yl | methyl | |||||||||
Cyclohexyl | Methyl | Cyclohexyl | Phenyl | H | 1,4-Naph- | p-i/i-Hy- | ||||||||
15 | Methyl | 3-Methyl- | thyl | droxyäthyl) | ||||||||||
phenyl | phenyl | |||||||||||||
: i6 | 4-Methoxy- | Methyl | 4-Methoxy- | Methyl | Phenyl | Phenyl | 4-Methoxy- | Chloro- | ||||||
benzyl | benzyl | phenyl | methyl | |||||||||||
: ι? | Methyl | Methyl | Methyl | Phenyl | Cyclohexyl | Methyl | ||||||||
Methyl | Methyl | Methyl | Methyl | Phenyl | Phenyl | Hydroxyl | Phenyl | |||||||
Methyl | Methyl | Methyl | Phenyl | Di-methyl- | Phenyl | |||||||||
ί 18 | Methyl | Phenyl | amino | |||||||||||
Methyl | Methyl | Methyl | Methyl | Phenyl | Phenyl | H | m-N-M ethyl- | |||||||
19 | Methyl | Phenyl | piperidinyl | |||||||||||
I 20 | Propyl | Propyl | Propyl | Phenyl | H | Phenyl-o- | ||||||||
21 | Methyl | Phenyl | äthoxy- | |||||||||||
carbonyl | ||||||||||||||
22 | 2-Methyl- | H | 2-Methyl- | Propyl | Phenyl | Phenyl | H | p-Diäthyl- | ||||||
cyclohexyl | cyclohexyl | aminophenyl | ||||||||||||
23 | Methyl | Methyl | Methyl | Phenyl | H | m-Dimethyl- | ||||||||
H | Phenyl | phenyl- | ||||||||||||
sulfonium | ||||||||||||||
24 | Methyl | Methyl | Methyl | Methyl | Phenyl | Phenyl | H | fj-Naphthyl | ||||||
3-Trimethyl- | Methyl | Methyl | Phenyl | - | 3-Methyl- | |||||||||
25 | ammonium- | piperidinyl | ||||||||||||
phenyl | Methyl | Phenyl | ||||||||||||
Methyl | Methyl | Methyl | Methyl | Phenyl | Phenyl | H | Methyla'thyl- | |||||||
26 | benzyl- | |||||||||||||
27 | sulfonium | |||||||||||||
Methyl | Methyl | Methyl | Methyl | Phenyl | 2-Methyl- | Morpholino | Morpholino | |||||||
trimethyl- | ||||||||||||||
Methyl | 2-Methyl- | |||||||||||||
Trimethyl- | Methyl | Trimethyl- | trimethyl- | p-Hydroxy- | ||||||||||
ammonium- | ammonium- | ammonium- | phenyl | |||||||||||
äthyl | äthyl | phenyl | ||||||||||||
fi-Pyridin- | Methyl | /i-Pyridin- | Methyl | Phenyl | p-Methyl- | |||||||||
1-yläthyl | 1-yläthyl | phenyl | ||||||||||||
— | — | — | Phenyl | |||||||||||
Methyl | Phenyl | |||||||||||||
Methyl | Methyl | Methyl | — | Tetrahy- | Morpholino | |||||||||
drochino- | ||||||||||||||
lin-6-yi | ||||||||||||||
Methyl | 1,4-Naph- | |||||||||||||
thyl | ||||||||||||||
Claims (1)
1. Hektographisches Farbblatt für die Herstellung einer Matrize für die Verwendung in einem
Spiritusumdruckverfahren, welches ein Trägermaterial aufweist, das einen im wesentlichen farblosen
Belag trägt, der ein 'arbloses Farbstoffderivat enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das
farblose Farbstoffderivat aus einer Leucauraminver- ι ο bindung der Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1068370 | 1970-03-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2110518A1 DE2110518A1 (de) | 1971-09-23 |
DE2110518B2 DE2110518B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2110518C3 true DE2110518C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=9972358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2110518A Expired DE2110518C3 (de) | 1970-03-05 | 1971-03-05 | Hektographisches Farbblatt |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE763893A (de) |
CA (1) | CA936426A (de) |
CH (1) | CH567937A5 (de) |
DE (1) | DE2110518C3 (de) |
ES (1) | ES388945A1 (de) |
FR (1) | FR2084209A5 (de) |
GB (1) | GB1352316A (de) |
NL (1) | NL7102916A (de) |
SU (1) | SU422171A3 (de) |
ZA (1) | ZA711124B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2325154C3 (de) * | 1973-05-18 | 1978-11-16 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Drucktinten für den Transferdruck |
-
1970
- 1970-03-05 GB GB1068370A patent/GB1352316A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-02-22 ZA ZA711124A patent/ZA711124B/xx unknown
- 1971-03-04 NL NL7102916A patent/NL7102916A/xx unknown
- 1971-03-04 FR FR7107535A patent/FR2084209A5/fr not_active Expired
- 1971-03-05 CH CH326371A patent/CH567937A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-03-05 CA CA107040A patent/CA936426A/en not_active Expired
- 1971-03-05 SU SU1629315A patent/SU422171A3/ru active
- 1971-03-05 BE BE763893A patent/BE763893A/xx unknown
- 1971-03-05 ES ES388945A patent/ES388945A1/es not_active Expired
- 1971-03-05 DE DE2110518A patent/DE2110518C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7102916A (de) | 1971-09-07 |
ZA711124B (en) | 1971-11-24 |
FR2084209A5 (de) | 1971-12-17 |
DE2110518A1 (de) | 1971-09-23 |
SU422171A3 (ru) | 1974-03-30 |
BE763893A (fr) | 1971-09-06 |
CA936426A (en) | 1973-11-06 |
GB1352316A (en) | 1974-05-08 |
ES388945A1 (es) | 1973-05-01 |
DE2110518B2 (de) | 1977-12-22 |
CH567937A5 (de) | 1975-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1200845B (de) | Waermeempfindliches Kopierblatt | |
DE1036278B (de) | Vervielfaeltigungsverfahren, bei dem der Farbstoff erst nach oder bei dem Vervielfaeltigen entwickelt wird | |
DE2025171C3 (de) | Druckempfindliches Kopierpapier | |
DE1197102B (de) | Warmeempfindliches Kopierblatt | |
DE2163658C3 (de) | 3-<2-Alkoxy-4-amino-phenyl)-3-(3-indolyl)-phthalide sowie druckempfindliche Kopierpapiere, die diese enthalten | |
DE2518871A1 (de) | Sicherheitsdokumente | |
DE3232235A1 (de) | Aufzeichnungsmaterialien | |
DE2322131A1 (de) | Farbbildner | |
DE2707784C3 (de) | Aminothiofluoranverbindungen und deren Verwendung in druck- oder wärmeempfindlichen Kopier- und Aufzeichungspapieren | |
DE1421394A1 (de) | Verfahren und Kopieraggregat zum Markieren durch Entwicklung dunkelfarbiger Stoffe aus farblosen oder schwach gefaerbten Farbbildnern | |
DE2110518C3 (de) | Hektographisches Farbblatt | |
EP0003726B1 (de) | Substituierte Diaminophthalide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbbildner in druckempfindlichen oder wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien | |
DE1471677C3 (de) | Warmeentwickelbares Kopierblatt | |
DE2418762A1 (de) | Mehrfarben-diazotypiereproduktionsverfahren und farbbildendes mittel zur verwendung in diesem reproduktionsverfahren | |
DE2151034C3 (de) | Verwendung von Leucauraminverbindungen für hektographische Farbblätter | |
DE2517992C3 (de) | ||
DE2112380A1 (de) | Vervielfaeltigungsmaterial zur Herstellung von Kopien,enthaltend ein unsichtbares Bild,sowie Mittel zur Entwicklung des unsichtbaren Bildes | |
DE2144283C3 (de) | Hektographisches Farbblatt | |
DE2224568C3 (de) | Hektographisches Vervielfältigungsverfahren | |
DE2252628C3 (de) | Belagzusammensetzung für die Herstellung von hektographischen Farbblättern | |
DE3119053A1 (de) | Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
DE1671546B1 (de) | Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
DE2229032C3 (de) | Hektographisches Farbblatt | |
DE2231136C3 (de) | Hektographisches Farbblatt | |
DE2162482C3 (de) | Hektrographisches Farbblatt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |