DE2109573C3 - Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut - Google Patents

Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut

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DE2109573C3 DE19712109573 DE2109573A DE2109573C3 DE 2109573 C3 DE2109573 C3 DE 2109573C3 DE 19712109573 DE19712109573 DE 19712109573 DE 2109573 A DE2109573 A DE 2109573A DE 2109573 C3 DE2109573 C3 DE 2109573C3
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere Zementrohmehl, mit Gutumietikeiementen im Einlaufbereich und rrit einer feststehenden Gasabzugskammer und wenigstens einem der Gasabzugskammer nachgeschalteten Abscheider, wobei ein Gutzulaufrohr an die Gasabzugskammer angeschlossen ist.
Bei der thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut, beispielsweise Zementrohmehl, besteht die Gefahr, daß es insbesondere dann, wenn im Gut Chloride enthalten sind, in der am Ofen angeschlossenen Gasabzugsleitung, und zwar im unteren Bereich, zu so starken Materialanbackungen kommt, daß die Anlage von Zeit zu Zeit stillgesetzt und das Gasabzugsrohr von den Anbackungen befreit werden muß.
Um derartigen Materialanbackungen in der Ofenabgasleitung entgegenzuwirken, hat man gemäß der deutschen Offenlegungsschrift I 583 489 am Einlaufende innerhalb eines Drehrohrofens einen nach innen ragenden Hubschaufelring eingebaut, durch den heiße« Rohmehl im Ofen in den Gasstrom eingebracht und durch die Abgasleitung in den dem Ofen nachgeschalteten Staubabscheider ausgetragen wird. Man hat nämlich erkannt, daß die vom Abgasstrom aus dem Ofen mitgerissenen Feststoffpartikeln wie Kondensationskerne wirken, auf denen sich die die. Anbackungen verursachenden Chloride niederschlagen und von den Ofenabgasen durch die am Ofen angeschlossene Gasabzugleitung ausgetragen werden, wobei die Leitung vor Materialanbackungen bewahrt wird. Das Einbringen von Rohmehl in die Ofenabgase mit Hilfe eines im Ofeninnern angeordneten Hubschaufelringes gemäß der oben erwähnten Offenlegungsschrift weist jedoch Nachteile auf, da hierbei unkontrollierbar große Mengen a^n Rohmehl in den Ofenabgasstrom gelangen, die nach Abtrennung von den Gasen in einem dem Ofen nachgeschalteten Zyklon dem Ofen
im Kreislauf wieder zurückgeführt werden.
Diese Kreidaufführung unkontrollierbar großer Mengen von Rohmehl wirkt sich nicht nur ungünstig auf die thermische Behandlung des Gutes aus, sondern es wird hierdurch auch der Ofenbetrieb und die Duychsatzleistung der gesamten Anlage nachteilig beeinflußt. Außerdem sind derartige Hubschaufelringe im Ofeninnern nicht nur verhältnismäßig schwierig einzubauen, sondern sie sind auch auf Grund der hohen Temperaturen der Ofengase einer starken thermischen Beanspruchung ausgesetzL
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine einfache und betriebssichere Aufgabe von relativ geringen Gutmengen tn den Ofenabgasstrom im Übergangsbereich zur Abgasleitung ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß etwa in der Ebene des Kammerbodens der Gasabzugskammer ein oder mehrere Umlenkelemente für den Gutstrom auf dem Kammerboden befestigt sind. Durch diese Umlenkeiemente wird jeweils ein Teil des dem Ofen zulaufenden Rohmehls - in Form von Spritzgut - in den Abgasstrom abgelenkt und von diesem durch die Ofenabgasleitung ausgetragen. Die zur Freihaltung von Gutanbackungen an der Innenwandung der am Ofen angeordneten Gasabzugsleitung erforderliche Menge an Rohmehl kann durch entsprechende Ausbildung und Anordnung der Umlenkeiemente im Guteintrittsbereich des Ofens jeweils genau festgelegt und eingehalten werden. Diese Umlenkelemente sind im Vergleich zu den vorerwähnten bekannten Einbauten im Drehrohrofen nicht nur erheblich einfacher herzustellen, sondern sie sind auch im Guteintrittsbereich des Ofens bedeutend leichter ein- und auszubauen als Hubschaufeln, Ringe od. dgl. im Ofeninnern.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Umlenkeiemente in bezug auf den Gütstrom von außen höhenverstellbar ausgebildet. Durch diese Ausbildung der Umlenkeiemente kann die dem Abgasstrom zuzuführende Rohmehlmenge auch während des Betriebes jeweils genau auf die Betriebserfordernisse eingeregelt bzw. eingestellt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in den Zeichnungen schematisch wiedergegebenen Ausführungsboispiele.
Es zeigt
Fig. 1 einen Drehrohrofen mit im Guteintrittsbereich angeordneten Umlenkelementen gemäß der Erfindung und Staubabscheider in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Schnitt im Guteintrittsbereich mit einem von außen verstellbaren Umlenkelement gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere Zementrohmehl, besteht aus einem Drehrohrofen 1 mit Gasabzugskammer 2. An diese Gasabzugskammer ist eine Ofenabgasleitung 3 angeschtossen, die in einen Zyklonabscheider 4 mündet. Der Zyklonabscheider 4 weist ein zentral in der Decke angeordnetes Gasabzugsrobr 5 auf und steht über eine am unteren Ende angeschlossene Staubaustragsleitung 6 mit der Gasabzugskammer 2 in Verbindung. Im Guteintrittsbereich befinden sich in der Ebene des Gasabzugskammerbodens und des Staubaustragsrohres 6 Umlenk-
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elemente 7 und 8, die quer zum Gutstrom angeordnet sind. Ferner ist ein Gutaufgaberohr 9 vorgesehen, das von oben in die Ofenabgasleitung 3 eingeführt ist.
I m Betrieb der in F i g. 1 dargestellten Anlage fließt das zu behandelnde, feinkörnige Gut durch das Aufgaberohr 9 der Ofenabgasleitung 3 von oben zu. In der Ofenabgasleitung 3 wird das feinkörnige Gut von den nach oben strömenden heißen Ofenabgasen mitgenommen und in den Zyklonabscheider 4 ausgetragen. Im Zyklonabschekter 4erfolgt eine Trennung der *° feinkörnigen Feststoffe von den Gasen. Das auf diese Weise durch die heißen Ofenabgase vorbehandelte Gut wird durch das Rohr 6 aus dem Zyklonabscheider 4 nach unten ausgetragen und zur Nachbehandlung dem Drehrohrofen 1 zugeführt, während die hti- 1S Ben Gase aus dem Zyklonabscheide. 4 durch das Rohr 5 nach oben abgezogen und zur Vorwärmung von feinkörnigen Feststoffen in einem oder mehreren dem Abscheider 4 vorgeschalteten Zyklonabschcider(n) oder zur Dampferzeugung herangezogen wer- ao den können, bevor sie nach Entstaubung in einem Filter ins Freie abgelassen werden.
Durch die im Boden der Gasabzugskammer 2 und im Gutzulaufrohr 6 angeordneten Umlenkelemente 7 und 8 erfolgt in diesem Bereich eine Umlenkung des a5 Gutstromes nach oben. Bei diesem Umlenkvorgang des Gutstromes wird, wie Fig. 1 zeigt, ein TeJ des durch die Leitung 6 dem Drehrohrofen zulaufenden heißen Rohmehls in Form von Spritzkorn in den Abgasstrom abgelenkt und von diesem durch die Ofenabgasleitung 3 in den Zyklonabscheider 4 ausgetragen, wahrend der übrige, in der Regel größere Anteil über die Gasab/ugskammer in den Drehofen gelangt. Da die in den Ofenabgasstroni auf diese Weise eingebrachten Feststoffteilchen für das /u Anbackungc» neigende Gut, das durch das Aufgaberohr 9 in die Ofenabgasleitung 3 von oben eingeführt wird, die Kondensationskerne wirken, auf denen sich das Gut niederschlägt, wird die Innenwandung der Ofenabgasleitung 3 mit Sicherheit von betriebsstörenden Materialanbackungen freigehalten. Die zur Freihaitung der Ofenabgasleitung 3 von Materialanbackungen erforderliche, in den Ofenabgasstroin einzubringende Menge an Rohmehl aus dem durch das Rohr 6 dem Drehrohrofen zufließenden Gutstrom kann sehr leicht durch praktische Vorversuche ermittelt und durch entsprechende Ausbildung sowie Anordnung der Umlenkelemente im Guteintrittsbereich des Ofens gemäß der Erfindung genau eingestellt werden. Die Umlenkelemente 7 und 8 können zu diesem Zwecke sehr vorteilhaft steg- oder rampenförmig ausgebildet sein und quer zum Gutstrom verlaufend angeordnet werden
Um eine besonders genaue Dosierung der dem Ofenabgasstrom zuzuführenden Rohmehlmenge auch während des Betriebes vornehmen zu können, ist, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, im Bereich der Einmündung des Gutzulaufrohres 6 in die Gasabzugskammer 2 eine Umlenkplatte 11 quer zum Gutstrom verlaufend vorgesehen, die in bezug auf das Niveau des Gutstromes im Rohr 6 von außen höhenverstellbar angeordnet ist. Die Umlenkplatte 11 ist hierzu in einer am Gutzulaufrohr 6 befestigten Halterung 12 geführt, die am äußeren Ende mit einem Flansch 13 versehen ist. Die Umlenkplatte 11 weist am äußeren Ende ebenfalls einen Flansch 14 auf, der nach genauer Höheneinstellung der Umlenkplatte 11 mit in der Zeichnung nicht näher dargestellten Schrauben am Flansch 13 der Halterung 12 befestigt wird. Um eine genaue Höheneinstellung der Umlenkplatte 11 in bezug auf das Niveau Höheneinstellung der Umlenkplatte 11 in bezug auf das Niveau des Gutstromes im Rohr 6 vornehmen zu können, sind scheibenförmige Distanzstücke 15 vorgesehen, die je nach Bedarf zwischen den Flanschen 13 und 14 eingefügt werden. Diese Distanzstücke 15 dienen gleichzeitig als Abdichtmedien für einen staub- und gasdichten Abschluß des Gutzulaufrohres 6 in diesem Bereich. Kin besonderer Vorteil dieser verschiebbaren Umlenkplatte 11 gegenüber fest angeordneten Umlenkelementen im Gutzulaufbereich des Drehrohrofens besteht also darin, daß das Einbringen der jeweils gewünschten Rohmehlnienge aus dem vorerhitzten Rohmehl in die Ofenabgase ohne Betriebsunterbrechung durch einfaches Verschieben der Umlenkplatte 11 von außen bewerkstelligt werden kann Auch das Auswechseln dieser Platte gegen eine neue kann ohne Betriebsunterbrechung vorgenommen werden.
Ferner kann, falls durch Änderung der Zusammensetzung im Aufgabegut keine Chloride oder sonstige. Anbackungen fördernde Stoffe vorhanden sind und das zu behandelnde Gut daher nicht zu Anbackungen in der Ofenabgasleitung 3 neigt, die Umlenkplatte 11 soweit nach außen verschoben werden, daß die Innenkante der Umlenkplatte genau mit der Innenfläche verläuft, d. h. eine Ebene bildet. Die Umlenkung des Gutstromes im Guteintrittsbereich des Ofens wird auf diese Weise aufgehoben und kein Rohmehl in den Ofenabgasstrom eingetragen. In diesem Fall kann also ohne Umbauten die Ofenanlage auf einen optimalen thermischen Wirkungsgrad eingestellt werden, da an sich Rohmehlkreisläufe im Hinblick auf den thermischen Wirkungsgrad nachteilig sind, aber als Mittel zur Vermeidung von Anbackungen in Kauf genommen werden. Kin weiterer Vorteil, der durch die Umlenkelemente gemäß der Erfindung im Guteintrittsbereich des Ofens gegenüber bekannten Drehrohrofenbauten erreicht wird, besteht darin, daß nicht unnötig große Mengen an Rohmehl in den Ofcnabgasstrom eingetragen und im Kreislauf geführt werden, da den Ofenabgasen jeweils genau die für die Freihaltung der Abgasleitung 3 von Anbackungen erforderliche Rohmehlmenge zugegeben werden kann. Außerdem sind diese Umlenkelemente sehr einfach im Boden der Gasabzugskammer 2 oder Gutzulaufruhr 3 ein- und auszubauen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere Zementrohmehl, mit Gutumlenkelementen im Einlaufbereich und mit einer feststehenden Gasabzugskammer und wenigstens einem der Gasabzugskammer nachgeschalteten Abscheider, wobei ein Gutzulaufrohr an die Gasabzugskammer angeschlossen 1G ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kammer boden der Gasabzugskammer (2) oder im Mündungsbereich des Gut-Hlaufrohres (6) im Gutstrom ein oder mehrere Umlenkeiemente (7,
8) angeordnet sind. 1S
2. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente (7, 8) quer zum Gutstrom verlaufend angeordnet sind.
3. Drehrohrofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeiemente ao (7, 8) in bezug auf den Gutstrom von außen höhenverstellbar ausgebildet sind.
4. Drehrohrofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeicrnente (7, 8) steg- oder rampenförmig ausgebildet sind. a5
DE19712109573 1971-03-01 1971-03-01 Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut Expired DE2109573C3 (de)

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DE2109573B2 DE2109573B2 (de) 1974-07-04
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