DE2109412B2 - Zigarettenpruefeinrichtung - Google Patents

Zigarettenpruefeinrichtung

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DE2109412B2 DE19712109412 DE2109412A DE2109412B2 DE 2109412 B2 DE2109412 B2 DE 2109412B2 DE 19712109412 DE19712109412 DE 19712109412 DE 2109412 A DE2109412 A DE 2109412A DE 2109412 B2 DE2109412 B2 DE 2109412B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3418Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by pneumatic means

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

4. Zigarettenprüfeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal von dem Ausgleichsbehälter (26) ein positives Drucksignal ist, ίο während das Umhüllungsprüfsignal ein negatives Drucksignal ist.
5. Zigarettenprüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksignal von dem Ausgleichsbehälter (26) dem Umhüllungsprüfer (2, 22) in Form einer Reihe von Impulsen zuführbar ist, die zeitlich so abgestimmt sind, daß sie mit dem Prüfen aufeinanderfolgender Zigaretten durch den Umhüllungsprüfer (2, 22) zusammenfallen.
Umhüllungsbahn geprüft, um zu verme.den, daß bei der Zigarettenprüfung Zigaretten ausgestoßen werden, die ein Fehlersignal lediglich aufgrund der unvermeidlichen Porositätsschwankungen des Papiers hervorrufen. Hierbei besteht allerdings eine gewisse Schwierigkeit darin, daß bei kurzzeitigen Änderungen der Porosität eine entsprechende kurzzeitige Anpassung des Prüfsignals verfälschende Ergebnisse liefern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zigarettenprüfeinrichtung zu schaffen, bei der ein Porositätsprüfer mit einem Umhullungsprufer so verbunden wird, daß Änderungen der Porosität automatisch ausgeglichen werden, wobei kurzzeitige Änderungen der Porosität ohne nennenswerten Einfluß auf das prüfsignal bleiben sollen.
Diese Aufgabe wird bei einer Prüfeinrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Porositätsprüfer und der Umhüllungsprüfer durch eine einen pneumatischen Ausgleichsbehälter enthaltende pneumatische Leitung miteinander verbunden sind.
Durch die Verwendung des Ausgleichsbehälter werden kurzzeitige Änderungen des Porositätssignals »geglättet«, so daß die Betriebsweise des Umhüllungsnrüfers nur durch genau definierte Langzeitänderungen der Porosität beeinflußt wird. Die auf diese Weise eingeführte Verzögerung der Signalübertragung verhindert außerdem, daß eine Porositätsänderung die Umhüllungsprüfung derjenigen Zigaretten beeinflußt, die bereits hergestellt wurden, ehe die Porositätsänderung stattfand, d. h., daß die Entfernung zwischen dem Porositätsprüfer und dem Umhüllungsprüfer kompensiert wird. -J-U
Anhand der einzigen Figur wird ein bevorzugtes Ai'sführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zigarettenprüfeinrichtung näher erläutert
In der Zeichnung ist der Umhüllungsprüfer allgemein mit dem Bezugszeichen 2 versehen. Siaugzug wird an einer Prüfstelle an eine Kammer 4 angelegt, die jede von mehreren Zigaretten 5 umschließt, wenn diese sich an der Prüfstelle befindet. Ein Drucksignal wird von einem Endraum empfangen, der von einem Abschluß 6 begrenzt wird, der ein Ende der Zigarette umgibt, während das andere Ende der Zigarette vom Abschluß 7 abgeschlossen wird. Jedoch sei hervorgehoben, daß der Abschluß 6 das Zigarettenende mit einem beabsichtigten Zwischenraum umgibt, so daß eine öffnung zur Atmosphäre hin besteht; zusätzlich kann eine weitere vorbestimmte öffnung zur Atmosphäre vorgesehen
Die Erfindung betrifft eine Zigarettenprüfeinrichtung mit einem pneumatischen Umhüllungsprüfer zum Feststellen von Undichtigkeiten in den Umhüllungen von Zigaretten, mit einer von dem Umhüllungsprüfer betätigten Ausstoßeinrichtung zum Ausstoßen fehlerhafter Zigaretten und mit einem pneumatischen w) Porositälsprüfer, der die Porosität der Umhüllungsbahn prüft, ehe daraus Zigarettenumhüllungen gebildet werden, indem er Luft durch die Umhüllungsbahn strömen läßt und ein Drucksignal erzeugt, das vom Grad der Porosität der Umhüllungsbahn abhängt. *>">
Bei einer derartigen Zigarettenprüfeinrichtung nach einem älteren Vorschlag (DT-OS 18 02 220) wird die Porosität der üblicherweise aus Papier bestehenden
sein. .
Eine Saugquelle 8 wird mit der Kammer 4 durch eine Leitung 10 verbunden, um so Saugdruck in der Kammer 4 von z.B. 0,031954 Atmosphären herzustellen. Die Saugquelle 8 ist außerdem mit einer Kammer 12 eines Porositätsprüfers verbunden, und zwar mittels einer Leitung 14, die eine Drossel 16 aufweist. Die Kammer hat eine öffnung 19 zur Atmosphäre. Eine Seite der Kammer weist eine öffnung (oder eine Anzahl von öffnungen) auf, über die eine Papierbahn 18 gezogen wird, die anschließend um einen Tabakfüller herumgelegt wird, um einen fortlaufenden Zignrettenstrang zu bilden. Die Zigaretten 5 werden durch Vereinigen von Abschnitten dieses fortlaufenden Stranges mit kurzen Filterabschnitten hergestellt, und die fertigen Zigaretten werden dann in dem Umhüllungsprüfer 2 geprüft. Die Bahn schließt die öffnung oder öffnungen an der Seite der Kammer vollständig ab, aber ihre Porosität ermöglicht es, daß Luft durch die Bahn hindurch in die
Kammer strömt, wobei die Stärke der Strömung in jedem beliebigen Augenblick vor· dem Grad der Porosität des Papiers abhängig ist.
Die Drossel 16 und die Öffnung 19 sind vorzugsweise einstellbar, so daß der Saugdruck in der Kammer leicht verändert werden kann. Dies erleichtert das Abstimmen des Porositätssignals mit dem Umhüllungsprüfsignal.
Eine pneumatische Leitung 20 verbindet den Innenraum der Kammer 12 mit einem Ende eines Druckwandlers 22 über eine Drossel 24, einen Ausgleichsbehälter 26 ίο und eine Drossel 28; die Drossel 24 kann einstellbar sein. Der Druckwandler 22 ist ferner mittels einer Leitung 30 mit dem Endraum in dem Abschluß 6 des Umhüllungsprüfers verbunden. Der Wandler 22 weist eine Membran 32 auf, die dem Druck in einem Raum 34 ausgesetzt ist und ein elektrisches Ausgangssignal entsprechend dem Druck im Raum 34 erzeugt. Der Druck wird im wesentlichen von dem Drucksignal des Umhüllungsprüfers durch die Leitung 30 bestimmt, aber es ist ein zusätzliches Kompensationssignal vom Porositätsprüfer vorgesehen. Wenn die Porosität des Papiers verhältnismäßig hoch ist, so wird das Saugdrucksignal, das dem Wandler durch die pneumatische Leitung 20 zugeführt wird, verhältnismäßig gering sein, so daß das Signal aus der Leitung 30 verhältnismäCig hoch sein muß, ehe der Ausgang vom Wandler die Stärke erreicht, bei der eine Zigarette ausgeworfen wird. Wenn andererseits die Papierporosität verhältnismäßig niedrig ist, so ist das Saugdrucksignal, das dem Wandler durch die Leitung 20 zugeführt wird, verhältnismäßig hoch und auf diese Weise ein kleineres Signal aus der Leitung 30 zur Folge haben, daß der Wandler einen Nettodruck empfängt, der bewirkt, daß die Zigarette ausgestoßen wird.
Zusätzlich ist ein Saugdruckanzeiger 36 vorgesehen. J5 der eine Sichtanzeige des Porositätsdrucksignals ermöglicht und die Einstellung des Pegels des mittleren Porositätssignals erleichtert.
Der Ausgleichsbehälter 26 hat die Wirkung, eine relativ lange Zeitkonstanle zu ergeben, d. h., t:r gleicht kurzzeitige Änderungen im Porositätsdrucksignal aus. Aus dem Vorratsbehälter kann eine Öffnung in die Atmosphäre führen, und in diesem Falle kann die Öffnung 19 weggelassen werden.
Alternativ ist es möglich, in der Kammer 12 anstelle v, des negativen Druckes positiven Druck zu verwenden. Für diesen Zweck würde die Leitung 14 nicht an die Saugquelle 8 angeschlossen, sondern an eine positive Druckwelle 9 von z. B. 0,031954 Atmosphären. Das von der Kammer durch die Leitung 20 übertragene positive Drucksignal würde dann nicht an das gleiche Ende des Wandlers wie der Umhüllungsprüfer angeschlossen (d. h. an die Leitung 30), sondern würde statt dessen mit dem entgegengesetzten Ende des Druckwandlers verbunden, wie durch die unterbrochenen Linien 37 angezeigt. Mit anderen Worten, von gerade stromaufwärts der Drossel 28 (oder gerade stromabwärts derselben) würde eine Leitung zu dem Raum im Wandler führen, der sich auf der Seite der Membran befindet, die dem Raum 34 gegenüberliegt. Dies würde die gleiche Kompensationswirkung ergeben wie in dem Falle, in dem ein negatives Drucksignal an das andere Ende des Wandlers angelegt ist, wie in ausgezogenen Linien dargestellt.
Bei beiden Beispielen kann die Seite der Kammer 12. entlang der die Papierbahn 18 gezogen wird, konvex ausgebildet sein statt eben, wie in der Zeichnung dargestellt. Dies ist besonders wünschenswert, wenn positiver Druck in der Kammer 12 verwendet wird. Die Spannung in der Papierbahn ist in diesem Falle erforderlich, um das Papier gegen die Kammer zu halten und zu verhindern, daß das Papisr durch den Luftdruck in der Kammer von der Kammer abgehoben wird, wobei die sich nähernden und entfernenden Längen der Bahn zueinander geneigt sind, so daß die Bahn teilweise um die Kammer herumgelegt ist.
Das Druck- oder Saugsignal, das die Porosität angibt. kann als eine Reihe von Impulsen übertragen werden, die zeitlich so abgestimmt sind, daß sie mit der Prüfung aufeinanderfolgender Zigaretten zusammenfallen (d. h. mit der Aussendung von Saugimpulsen aus der Leitung 30). Dies ist besonders zweckmäßig, wenn der elektronische Stromkreis, an den der Wandler angeschlossen ist, ein Wechselstromkreis ist. Zum Beispiel kann in die Leitung, die das Porositätsdrucksignal vom Ausgleichsbehälter 26 überträgt, ein Drehventi! mit solchen öffnungen eingebaut sein, daß seine Einlaß- und Auslaßöffnungen miteinander in Verbindung stehen und auf diese Weise das Porositätsdrucksignal für einen kurzen Zeitabschnitt einmal während jeder Umdrehung des Ventils übertragen, wobei die Geschwindigkeit des Ventils das N-fache der Geschwindigkeit der Nuttrommel beträgt, die die Zigaretten während der Umhüllungsprüfung trägt, und N gleich der Zahl von Nuten auf der Nuttrommel ist. Während des Teiles jeder Umdrehung, währenddessen das Ventil das Porositätsdrucksignal nicht durch seine Ausgangsöffnung überträgt, ist das Ventil vorzugsweise mit seiner Ausgangsöffnung zur Atmosphäre hin frei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

AiL Patentansprüche:
1. Zigarettenprüfeinrichtung mit einem pneumatischen Umhüllungsprüfer zum Feststellen von Undichtigkeiten in den Umhüllungen von Zigaretten, mit einer von dem Umhüllungsprüfer betätigten Ausstoßeinrichtung zum Ausstoßen fehlerhafter Zigaretten und mit einem pneumatischen Porositätsprüfer, der die Porosität der Umhüllungsbahn prüft, ehe daraus Zigarettenumhüllungen gebildet werden, '° indem er Luft durch die Umhüllungsbahn strömen läßt und ein Drucksignal erzeugt, das vom Grad der Porosität der Umhüllungsbahn abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Porositätsprüfer (12) und der Umhüllungsprüfer (2, 22) durch eine einen pneumatischen Ausgleichsbehälter (26) enthaltende pneumatische Leitung (20) miteinander verbunden sind.
2. Zigarettenprüfeinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Umhüllungsprüfer einen Membranwandler aufweist, der mit einem Drucksignal von einer pneumatischen Umhüllungsprüfvorrichtung beaufschlagt wird und der ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, daß den Luftstrom durch die Umhüllung einer jeden Zigarette darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksignal von dem Ausgleichsbehälter (26) dem Membranwandler (22) zuführbar ist, wodurch an den Membranwandler eine das Umhüllungsprüfsignal verstärkende Vorspannung angelegt wird.
3. Zigarettenprüfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal von dem Ausgleichsbehälter (26) und das Umhüllungsprüfsignal entgegengesetzt gerichtet sind und daß die beiden Signale einander gegenüberliegenden Seiten der Membran (32) des Membi anwandlers (22) zuführbar sind.
DE2109412A 1970-02-27 1971-02-27 Zigarettenpriifeinrichtung Expired DE2109412C3 (de)

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DE2109412A1 DE2109412A1 (de) 1971-09-16
DE2109412B2 true DE2109412B2 (de) 1977-12-22
DE2109412C3 DE2109412C3 (de) 1978-08-31

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