DE2636216C3 - Anordnung zum Zählen von Querrinnen bzw. Stufen, insbesondere an Stapeln - Google Patents

Anordnung zum Zählen von Querrinnen bzw. Stufen, insbesondere an Stapeln

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DE2636216C3
DE2636216C3 DE19762636216 DE2636216A DE2636216C3 DE 2636216 C3 DE2636216 C3 DE 2636216C3 DE 19762636216 DE19762636216 DE 19762636216 DE 2636216 A DE2636216 A DE 2636216A DE 2636216 C3 DE2636216 C3 DE 2636216C3
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Hans-Juergen Dipl.-Ing. 8510 Fuerth Adelmann
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Zählen von Querrinnen bzw. Stufen, insbesondere an Stapeln, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist aus der US-PS 38 62 402 bekannt. Diese bekannte Anordnung vermag jedoch nicht mit Sicherheit zu gewährleisten, daß einerseits Nachklingimpulse nicht mitgezählt werden und daß andererseits zu erfassende Zählimpulse nicht verlorengehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung derart weiterzubilden, daß die von den Zählimpulsen herrührenden Ausklingeffekte mit Sicherheit ausgeschaltet werden, ohne daß dabei zu erfassende Zählimpulse verlorengehen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen. Hierbei liefert ein vor Ablauf der Standzeit des zweiten Mono-Flops eintreffender Zählimpuls am Ausgang des NAND-Gliedes ein Null-Signal, das beispielsweise zur Auslösung eines akustischen, optischen oder auch anderen Fehler- bzw. Alarmsignals dienen kann, wodurch ein unbeabsichtigtes Verlorengehen von Zählimpulsen mit Sicherheit ausgeschaltet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Anordnung wird nachfolgend anhand der Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen mit einem Tasthebel versehenen elektro-akustischen Wandler, mit dessen Hilfe ein aus stufenförmig angeordneten Einzelteilen bestehender Stapel abgetastet wird,
Fig.2 ein Blockschaltbild einer aus Wandler, Schmitt-Trigger, zwei Mono-Flops, NAND-Glied und Zähler bestehenden Auswerteschaltung und
F i g. 3 Diagramme des zeitlichen Verlaufs der Signale am Ausgangs des Wandlers, am Ausgang des Schmitt-Triggers sowie an den Ausgängen der beiden MonoFlops.
Der in F i g. 1 dargestellte elektro-akustische Wandler 10 ist mit einem mit seiner Membran gekoppelten Tasthebel 11 versehen. Mit diesem Tasthebel 11 wird eine stufenförmig oder auch anders angeordneter Stapel abgetastet Durch jede Stufe 12 bzw. jeden zwischen den Einzelteilen des Stapels vorhandenen
ι 5 Spalt (Querrinne) 13 wird eine geringfügige Auslenkung des Tasthebels 11, eine ensprechende Auslenkung der Membran des elektro-akustischen Wandlers 10 und damit schließlich ein elektrischer Impuls am Ausgang 14 des elektro-akustischen Wandlers 10 erzeugt
Die am Ausgang 14 entstandenen elektrischen impulse werden in an sich bekannter Weise einer Auswerteschaltung zugeführt, die vorteilhafterweise aus einem Verstärker, einem Tiefpaß einem Schmitt-Trigger 17 sowie einem Zähler 18 besteht Der Zähler 18 ist zweckmäßigerweise als Digitalzähler ausgebildet Sofern die auszuwertenden Stapel aus einer vorbestimmten Zahl von Einzelteilen bestehen sollen, kann der Zähler 18 auch auf einen bestimmten Sollwert eingestellt werden und bei Vorhandensein der vorhergegebenen Zahl von Einzelteilen ein Gut-Signal abgeben.
Bei Verwendung einer Auswerteschaltung gemäß F i g. 2 werden die am Ausgang 14 des Wandlers 10 anstehenden Signale 22 einem Schmitt-Trigger 17 zugeführt, an dessen Ausgang dann mindestens ein, wegen des Abklingvorganges des Signals 22 am Ausgang 14 des Wandlers 10 jedoch im allgemeinen mehrere Impulse 23 anstehen. Um zu erreichen, daß eine solche Impulskette jeweils nur eine einzige Weiterschaltung im Zähler 18 auslöst ist dem Schmitt-Trigger 17 ein mit der ansteigenden Flanke des ersten Impulses ansteuerbares, nicht wieder triggerbares erstes Mono-Flop 19 mit einer Standzeit nachgeschaltet, die größer ist als die Ausklingzeit der am Ausgang 14 des Wandlers 10 anstehenden Schwingung. Es läßt an seinem Ausgang Impulse 24, 24a, 24b entstehen.
Eine erneute Ansteuerung des ersten Mono-Flops 19 soll erst nach Ablauf einer gewissen Sicherheitszeit nach
so der Standzeit des ersten Mono-Flops 19 erfolgen. Dies geschieht durch ein zweites, von der abfallenden Flanke des am Ausgang des ersten Mono-Flops 19 anstehenden Impulses 24 gesteuerstes und nicht wieder triggerbares zweites Mono-Flop 20 mit einer der gewünschten Sicherheitszeit entsprechenden Standzeit Am Ausgang des zweiten Mono-Flops 10 stehen die Impulse 25 zur Verfügung.
Der Zähler 18 wird mit dem Ausgang des ersten Mono-Flops 19 verbunden. Darüber hinaus ist ein
W) Eingang eines NAND-Gliedes 21 ebenfalls mit dem Ausgang des ersten Mono-Flops 19 und der andere Eingang des NAND-Gliedes 21 mit dem Ausgang des zweiten Mono-Flops 20 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gliedes liefert unter bestimmten Voraussetzun-
b~> gen ein Fehler- oder Alarmsignal.
Die zeitliche Zuordnung der Ausgangssignale des Wandlers 10, des Schmitt-Triggers 17 sowie der beiden Mono-Flops 19 und 20 ist aus den Diagrammen a bis d
der F i g. 3 ersichtlich. Erscheint nach einem Impuls 24a am Ausgang des ersten Mono-Flops 19 der nächstfolgende Impuls 24Zj bereist vor Ablauf der Standzeit des zweiten Mono-Flops 20, d. h. vor Ende des Impulses 25, so ergibt sich am Ausgang des NAND-Gliedes 21 ein Null-Signal, das beispielsweise ein akustisches, optisches oder anderes Fehler- bzw. Alarmsignal auslöst
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Zählen von Querrinnen bzw. Stufen, insbesondere an Stapeln, mit einem mit einem elektroakustischen Wandler verbundenen und über Querrinnen bzw. Stufen hinwegführbaren Tasthebel, wobei der Ausgang des elektro-akustischen Wandlers mit einer aus einem Schmitt-Trigger, einem von einer positiven Flanke gesteuerten, nicht wieder triggerbaren Mono-Flop mit einer die Abklingzeit der am Ausgang des Wandlers anstehenden Schwingung überschreitenden Standzeit und einem an den Ausgang des Mono-Flop angeschlossenen Zähler bestehenden Schaltungsanordnung zur Impulszählung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung weiter aus einem an den Ausgang des ersten Mono-Flops (19) angeschlossenen, mit der negativen Flanke des Ausgangssignals (24; des ersten MonoFlops (19) gesteuerten, nicht wieder triggerbaren zweiten Mono-Flop (20) mit einer der gewünschten Sicherheitszeit entsprechenden Standzeit sowie einem zur Auslösung eines Fehlersignals dienenden NAND-Glied (21) besteht, dessen Eingänge einmal mit dem Ausgang des ersten Mono-Flops (19) und zum anderen mit dem Ausgang des zweiten Mono-Flops (20) verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (18) ein Digitalzähler ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen Zähler (18) mit Sollwert-Speicher und Gut-Anzeige handelt.
DE19762636216 1976-08-12 1976-08-12 Anordnung zum Zählen von Querrinnen bzw. Stufen, insbesondere an Stapeln Expired DE2636216C3 (de)

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DE2636216A1 DE2636216A1 (de) 1978-02-16
DE2636216B2 DE2636216B2 (de) 1978-09-28
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GB2233484B (en) * 1989-06-23 1993-08-25 Tokai Carbon Kk Device for counting small projections or depressions on surfaces of objects

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DE2636216B2 (de) 1978-09-28
DE2636216A1 (de) 1978-02-16

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