DE2109159A1 - Drehanode für Röntgenröhren - Google Patents

Drehanode für Röntgenröhren

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DE2109159A1 DE19712109159 DE2109159A DE2109159A1 DE 2109159 A1 DE2109159 A1 DE 2109159A1 DE 19712109159 DE19712109159 DE 19712109159 DE 2109159 A DE2109159 A DE 2109159A DE 2109159 A1 DE2109159 A1 DE 2109159A1
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Francoise Paris. P Bougie geb. Contant
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
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    • H01J35/04Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
    • H01J35/08Anodes; Anti cathodes
    • H01J35/10Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes
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    • H01J35/1017Bearings for rotating anodes
    • H01J35/1024Rolling bearings
    • HELECTRICITY
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Description

  • Drehanode für Röntgenröhren Die Erfindung betrifft eine Drehanode für Röntgenröhren, bestehend aus einem Graphitanodenkörper, der wenigstens an der Elektronenauftreffläche eine aus schwerschmelzbarem Material bestehende Brennfleckbahn aufweist, Bei derartigen Drehanoden besteht das Problem, die bei der Röntgenstrahlenerzeugung auf der Anode entstehende Wärme schnell abzuführen, denn bekanntlich wird die zur Strahlungserzeugung benötigte Energie größtenteils in Wärme umgesetzt. Da die Wärme zunächst nur auf der Brennfleckbahn entsteht, muß das zu verwendende Anodenmaterial eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzen, um die Wärme schnellstens auf den gesamten Anodenkörper zu verteilen, Von dem Anodenkörper wird dann die Wärme fast ausschließlich durch Strahlung an die Umgebung abgeführt. Da Anodenkörper aus Graphit eine hervorragende Wärmeleit- wie auch Wärmeabstrahlfähigkeit aufweisen, ist es seit längerem üblich, ein solches Material für diesen Zweck zu verwenden.
  • So ist es zoBv durch die französische Patentschrift 1 148 708 nebst Zusatz Nr. 93 507 und die deutsche Offenlegungsschrift 1 764 042 bekannt, bei einer Drehanodenröhre den Anodenteller aus Graphit herzustellen und wenigstens an der Elektronenauftreffläche mit einem schwerschmelzbaren Material zu beschichten. Als Antriebseinrichtung ist dabei ein von dem Anodenteller getrennter, auf dem Anodenstiel angeordneter, allgemein bekannter, aus Metall, z,B, Kupfer, bestehender Rotor vorgesehen, der durch ein außerhalb der Röntgenröhre erzeugtes Drehfeld bewegt wird. Eine derartige Drehanode hat jedoch den Nachteil, daß der für die Wärmeabstrahlung zur Verfügung stehende Anodenkörper und die Wärmekapazität der Anode relativ klein ist und daß ein ziemlich aufwendiger, eine große Masse aufweisender Rotor verwendet wird.
  • Außerdem ist es gemäß der deutschen Patentschrift 633 187 bekannt, eine Drehanode, das heißt den Anodenkopf und den Rotor für die Drehbewegung der Anode aus einem Stück herzustellen0 Als Material für diesen Körper wird jedoch Metall, z*BO Kupfer, verwendet. Diese Einrichtung weist aber eine recht beachtliche Masse und eine ziemlich schlechte Wärmeabstrahlfähigkeit auf, so daß sie wegen ihrer großen Masse für hohe Tourenzahlen und wegen ihrer schlechten Wärmeabstrahlfähigkeit für eine Leistungssteigerung nicht geeignet isto Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehanode für Röntgenröhren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich bei sehr einfachem Aufbau gegenüber den bekannten Ausführungsformen durch eine geringe Masse, eine gute Wärmeleit- und Wärmeabstrahlfähigkeit und eine große Wärmekapazität auszeichnet0 Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Anodenkörper als einteiliges Graphitbauelement ausgeführt ist und an seinem einen Ende etwa tellerförmig zur Aufnahme der Brennfleckbahn und an seinem anderen Ende hohlzylinderartig ausgebildet ist und daß das hohlzylinderartige Ende auf der Innen- und/oder Außenfläche mit einer oder mehreren leitfähigen Schichten versehen ist und als Rotor zur Erzeugung der Drehbewegung in einem elektrischen Feld dient.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, die Schicht aus ferromagnetischem Material herzustellen. Auf diese kann in Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes eine Schicht aus elektrisch gut leitendem Material aufgebracht sein.
  • Es ist ein ganz besonderer Verdienst der Erfinderin erkannt zu haben, daß die Vorteile der guten Wärmeeigenschaften des Graphitanodenkörpers voll erhalten bleiben, wenn das hohlzylinderartige Ende zusätzlich zur ferromagnetischen Schicht oder allein mit einer pyrolytisch auf die Außenfläche aufgebrachten Hartkohleschicht versehen ist0 Das auf die ferromagnetische Schicht aufgebrachte elektrisch gut leitende Material kann z013. Kupfer, Silber oder dergleichen sein, während die auf das hohlzylinder artige Ende direkt aufgebrachte Schicht vorzugsweise aus einer pyrolytischen Hartkohleschicht besteht.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen sei die Erfindung näher erläutert Wie aus Figur 1 zu entnehmen ist, stellt die Position 1 einen Abschnitt des Glaskolbens der Röntgenröhre dar, an dessen unterem Ende ein Metallring 2 angeor Zet ist, der vorzugsweise denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten wie der Glaskolben 1 aufweist, Der Metallring 2 ist außerdem mit einem ebenfalls feststehenden Nichteisenmetallteil 3 verbunden, in dem eine Welle 4 mittels Kugellager 5, 6 beweglich gehalten ist. Die Welle 4 ist mit dem Anodenkörper 8 über ein Zwischenstück 7 formschlüssig verbunden, wobei das Zwischenstück 7 über eine im Anodenkörper vorgesehene Öffnung 13 zugänglich ist. Der Anodenkörper 8 ist als einteiliges Bauelement ausgeführt und besteht aus einem Graphit vorzugsweise von sehr großer Reinheit und feinstem Korn, welches durch Pressen und Sintern einen isotropen Charakter erhält, wodurch sich ein Ausdehnungskoeffizient ergibt, der dem des Materials der Brennfleckbahn sehr nahe kommt, Das eine sunde 9 des Anodenkörpers 8 ist etwa tellerförmig ausgebildet und wenigstens an der Elektronenauftreffläche mit einer Schicht 10 aus einem schwerçechmelzbaren Material versehen0 Das andere Ende 11 des Anodenkörpers 8 ist hohlzylinderartig ausgeführt und mit einer ebenfalls einen Hohlzylinder bildenden Schicht 12 aus ferromagnetischem Material, zoBo Stahl, in Verbindung mit Wolfram, Vanadium und/oder Molybdän versehen0 Diese als Rohr ausgebildete und an dem Anodenkörper 8 auf der Innen- und/oder Außenfläche angeornMeten Schicht 12 stellt den Rotor für ein von einem nicht gezeigten Stator erzeugtes Drehfeld dar.
  • Zur weiteren Verbesserung des Anlaufverhaltens der Drehanode ist erfindungsgemäß auf der Schicht 12 eine weitere Schicht 12 a aus elektrolytisch, pyrolytisch oder aus der Plasmaphase aufgebrachtem Material, wie z.B. Kupfer, Silber usw, angeordnet0 An Stelle der Schicht 12 a kann aber auch gemäß einer besonders vorteilhaften Lösung der Erfindung eine auf das hohlzylinderartige Ende 11 des Anodenkörpers 8 aufgebrachte pyrolytische Hartkohleschicht 11 a verwendet werden. Dies ist dadurch möglich, daß eine derartige Hartkohleschicht recht erhebliche Unterschiede in Bezug auf die elektrische Leitfähigkeit aufweist und zwar durch die gegebene Kristallstruktur. Senkrecht zur Wachstumsrichtung, d.ho parallel zur Trägerfläche ist die Leitfähigkeit in der Größenordnung von Kupfer0 Durch eine thermische Behandlung ist es möglich, eine pseudomonokristalline Struktur zu erzielen, die eine fünffach größere Leitfähigkeit als Kupfer hat. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform ist darin zu sehen, daß die pyrolytische Schicht 11 a sehr leicht ist, eine hohe Wärmeabstrahlung aufweist und außerdem auf dem Anodent körper 8 gut haftet. Unter Umständen kann bei ensprechender Auslegung der Hartkohleschicht 11 a auf die Schicht 12 ganz verzichtet werden, Die Hartkohleschicht kann aus der Gasphase, z,B, aus Methan, bei einer Temperatur zwischen 1500 und 2800 abgeschieden werden In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, in der Öffnung 13 des tellerfömigen Endes 9 des Anodenkörpers 8 Ausnehmungen 14 vorzusehen0 Diese, auch als ringförmige Nuten auszuführenden Ausnehmungen 14 sind symmetrisch zur Anodenkörperachse angeordnet und mit einem Material ausgefüllt, daß zur Absorption bzwe Getterung dient, Als Materialien sind hierfür Titan, Zirkon oder Tantal besonders geeignet, Die für die Getterung vorgesehenen Materialien liegen außerhalb des Bereiches der ElektronenstrahlungO - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche Drehanode für Röntgenröhren, bestehend aus einem Graphitanodenkörper, der wenigstens an der Elektronenauftrefffläche eine aus schwerschmelzbarem Material bestehende Brennfleckbahn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenkörper als einteiliges Graphitbauelement ausgeführt ist, daß er an seinem einen Ende etwa tellerförmig zur Aufnahme der Brennfleckbahn und än seinem anderen Ende hohizylinderartig ausgebildet ist und daß das hohlzylinderartige Ende auf der Innen- und/oder Außenfläche mit leitfähigen einer oder mehreren/Schichten versehen ist und als Rotor zur Erzeugung der Drehbewegung in einem elektrischen Feld dient 2.) Drehanode für Röntgenröhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylinderartige Ende mit einer Schicht aus ferromagnetischem Material versehen ist.
    30) Drehanode für Röntgenröhren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylinderartige Ende zusätzlich zur ferromagnetischen Schicht mit einer Schicht aus elektrisch gut leitendem Material versehen istç 4.) Drehanode für Röntgenröhren nach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylinderartige Ende zusätzlich zur ferromagnetischen Schicht oder allein mit einer pyrolytisch auf die Autenfläche aufgebrachten Hartkohleschicht versehen ist, 50) Drehanode für Röntgenröhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tellerförmige Ende des Anodenkörpers mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehen ist, die mit einem zur Absorption bzw. zur Getterung vorgesehenen Material ausgefüllt sind.
DE19712109159 1970-02-27 1971-02-26 Röntgenröhren Drehanodenkorper mit einem Graphit Anodenteller Expired DE2109159C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7007192A FR2080250A5 (de) 1970-02-27 1970-02-27
FR7007192 1970-02-27
FR7104269 1971-02-09
FR7104269A FR2126517A6 (de) 1971-02-09 1971-02-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2109159A1 true DE2109159A1 (de) 1972-08-17
DE2109159B2 DE2109159B2 (de) 1973-01-11
DE2109159C DE2109159C (de) 1973-08-16

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013175335A1 (en) * 2012-05-22 2013-11-28 Koninklijke Philips N.V. X-ray tube rotor with carbon composite based material
FR3062950A1 (fr) * 2017-02-15 2018-08-17 Acerde Dispositif rotatif de production de rayons x, appareil comprenant un tel dispositif et procede de traitement d'un tel dispositif
WO2019101784A1 (de) * 2017-11-21 2019-05-31 Smiths Heimann Gmbh Anodenkopf für röntgenstrahlenerzeuger

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US9853511B2 (en) 2012-05-22 2017-12-26 Koninklijke Philips N.V. X-ray tube rotor with carbon composite based material
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WO2019101784A1 (de) * 2017-11-21 2019-05-31 Smiths Heimann Gmbh Anodenkopf für röntgenstrahlenerzeuger
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DE2109159B2 (de) 1973-01-11

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