DE2108588B2 - Verfahren zum herstellen eines geformten ferromagnetischen gegenstandes - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines geformten ferromagnetischen gegenstandesInfo
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Description
Mi+
Bl-x-y S- i 4
und daß das Sol folgende Zusammensetzung hat: Ml: M'iw, M^; Fe|+ (OH)8
in der Ma, Mb und Mc zweiwertige Metalle oder
metallische zweiwertige Komplexe sind und 0<x<l, 0<y<l, x+y<l ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Sols einer Lösung
von FeCl3 in Wasser ein Übermaß konzentrierten
Ammoniaks zugefügt wird, dem entstandenen Niederschlag, nachdem dieser ausgefiltert und gewaschen
ist, Nitrate der Metalle Ma, Mb und/oder Mc zugefügt werden in einem Verhältnis, das dem
der Metalle des ferromagnetischen Pulvers entspricht, worauf konzentriertes HNO3 zugefügt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Ma Cu oder Mg darstellt,
Mb Mn darstellt und Mc Co oder Ni darstellt.
8. Mit Hilfe eines Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7 hergestellter ferromagnetischer
Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß er nach dem Sintern aus Teilchen besteht, die nicht kleiner
als 0,5 Mikron und nicht größer als 12 Mikron sind, während ungefähr 90% der Teilchen Abmessungen
zwischen 4 und 8 Mikron aufweisen.
9. Mit Hilfe des Verfahrens nach Anspruch 4 hergestellter ferromagnetischer Gegenstand aus
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
ίο Herstellung eines geformten ferromagnetischen Gegenstandes,
wobei ein Gemisch aus ferromagnetischem Pulver, einem Bindemittel und einem geeigneten Lösungsmittel
in einer dünnen Schicht auf eine Unterlage aufgetragen wird, aus welcher dünnen Schicht nach
Trocknen Gegenstände der gewünschten Form und Abmessungen hergestellt werden.
Geformte ferromagnetische Gegenstände können beispielsweise ringförmige Ferritspeicherelemente,
Ferritkernteile für Magnetköpfe oder aus Ferrit oder
ao Granat bestehende magnetische Filme sein und im
allgemeinen alle in der Technik verwendeten ferromagnetischen Elemente, die aus einer Folie oder einem
Band aus ferromagnetischem Pulver mit einem Bindemittel hergestellt werden.
Es ist bekannt, bei der Herstellung derartiger Folien oder Bänder organische Bindemittel und organische
Lösungsmittel zu verwenden. So nennt die US-PS 34 11 202 in diesem Zusammenhang als Bindemittel
Polyvinylbutyral und Polyvinylazetat-Polyvinylchlorid,
und als Lösungsmittel Methyl-Äthylketon und ein Gemisch aus Toluol und Äthanol, während in der
DT-PS 11 85 741 als Bindemittel Nitrozelluloseharze, wie Pyroxilin in Kombination mit Amylazetat als
Lösungsmittel, Alkydharze in Kombination mit Toluol als Lösungsmittel und Polyvinylalkohol in Kombination
mit Wasser als Lösungsmittel, genannt werden. Das Erhärten der Folie findet bei den bekannten
Verfahren durch Verdampfung des Lösungsmittels statt. Ein Nachteil ist aber, daß die auf diese Weise
entstandenen Folien an den Seiten manchmal dicker sind als in der Mitte, während man, was die maximale
Dicke der Folie betrifft, an die Verdampfungsmöglichkeiten des verwendeten Lösungsmittels gebunden ist,
wodurch Folien mit einer Dicke von mehr als 150 Mikrön nicht oder nur sehr schwierig herzustellen sind.
Ein anderer Nachteil ist der, daß beim Ausstanzen
von Speicherringen aus Folien, die auf konventionelle Weise hergestellt sind, oft der Effekt auftritt, daß die
Folie beim Stanzen zunächst zusammengedrückt wird, das Messer dann über einen kleinen Abstand in die
Folie eindringt und daß danach wieder ein Zusammenpressen auftritt, was sich einige Male wiederholen
kann. Dies kann zur Folge haben, daß Risse in den Ringen entstehen.
Ausgestanzte Speicherringe werden im allgemeinen bei einer Temperatur von 300° C vorgebrannt, um das
Bindemittel zu entfernen. Das vorgebrannte Produkt wird danach bei einer Temperatur von wenigstens
1100° C gesintert. Da bei Anwendung des konventionellen Verfahrens eine beträchtliche Menge (etwa
20%) organischer Stoffe als Bindemittel bzw. Weichmacher verwendet wird, wodurch nach dem Ausbrennen
Poren in dem zu sinternden Produkt zurückbleiben können, hat das Endprodukt im allgemeinen
nicht die optimale Dichte.
Die Erfindung schafft ein Verfahren, dem die obenerwähnten Nachteile nicht oder in viel geringerem
Maße anhaften.
3 4
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch ge- liegende Zusammensetzung des Sols enthält, Folien
kennzeichnet, daß ferromagnetisches Pulver, ein Sol, hergestellt werden können, die eine größere Dichte
das ein oder mehrere Metall(oxy)hydroxide enthält, und bessere mechanische Eigenschaften als die auf
und eine polymerisierte organische Verbindung oder konventionelle Weise hergestellten Folien aufweisen,
ein Gemisch derartiger polymerisierter Verbindungen 5 Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbe-
zu einer wäßrigen Suspension gemischt werden, die sondere zur Anwendung bei der Herstellung von
— in einer dünnen Schicht auf eine Unterlage auf- Folien oder Bändern aus Ferrit, aus denen Ringe
getragen — zum Gelieren gebracht und getrocknet gestanzt werden, die nach der Sinterung als Kerne in
wird. Speichern verwendet werden können. Als ferromagne-
Es ist bekannt, daß Sole in wäßrigem Milieu unter io tisches Pulver wird dann ein Ferritpulver genommen
bestimmten Umständen gelieren. Die OH-Gruppen und als Sol wird erfindungsgemäß ein Sol verwendet,
der Wassermoleküle werden durch die geladenen Sol- bei dem das Verhältnis der Mengen Metall gleich
teile angezogen, so daß ein Wassermantel gebildet dem des Ferrits ist. Im folgenden wird für ein solches
wird. Wenn diese Wassermäntel groß genug sind, Sol der Ausdruck Ferritsol verwendet, während unter
können diese zu einer geleeartigen Masse zusammen- 15 dem Ausdruck ein 5-%-Ferritsol ein Sol mit einer
klumpen. Versuche haben nun gezeigt, daß sogar eine derartigen Zusammensetzung verstanden wird, daß
kleine Konzentration Sol schon spontan geliert, wenn der Gehalt an Metallhydroxid(en) und/oder Oxy-
ihm eine polymerisierte, in Wasser lösliche organische hydroxid(en) in der Flüssigkeit, in der das Sol suspen-
Verbindung zugefügt wird. Ein Gemisch aus 2% diert ist, 5% des in der Flüssigkeit suspendierten
Eisenhydroxidsol und 3% Polyvinylalkohol in einer 20 Gehalts an Ferritpulver beträgt,
wäßrigen Lösung geliert beispielsweise schon spontan. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfin-
Aus den NL-OS 64 01652 und 69 03 840 ist es dungsgemäßen Verfahrens weist das ferromagnetische
ferner bekannt, bei der Herstellung keramischer Ma- Pulver deshalb folgende Zusammensetzung auf:
terialien ein Gemisch aus Metallsalzen und einer organischen Flüssigkeit zum Gelieren zu bringen. Ferro- 25 M£+ M||_^_^ Mc+ Fe^ + O4
magnetisches Pulver wird dabei aber nicht hinzugefügt.
terialien ein Gemisch aus Metallsalzen und einer organischen Flüssigkeit zum Gelieren zu bringen. Ferro- 25 M£+ M||_^_^ Mc+ Fe^ + O4
magnetisches Pulver wird dabei aber nicht hinzugefügt.
Das erhaltene Gel wird hierbei stets pulverisiert, und weist das Sol folgende Zusammensetzung auf:
komprimiert und erhitzt.
komprimiert und erhitzt.
Wenn einem Sol polymerisierte organische Ver- ^A* ^B^_x_y ^cy Fe;2+ (OH)8,
bindungen, wie Methylzellulose, Polyvinylpyrolidon 30
und Polyäthylenoxid, zugefügt werden, so verursacht in der Ma, Mb und Mc zweiwertige Metalle oder
dies gleichfalls eine Gelierung. Es sei bemerkt, daß metallische zweiwertige Komplexe sind und worin
ein sehr festes und elastisches Gel gebildet wird, wenn 0 < χ
< 1, 0 < >> < 1, χ + y
<1 ist.
einem Sol insbesondere Polyvinylalkohol zugefügt Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird. Ein derartiges Gel kann erfindungsgemäß mit 35 des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zur Bildung Erfolg als Bindemittel bei verschiedenen Form- des Sols einer Lösung aus FeCl3 in Wasser ein Übergebungen auf Basis von ferromagnetischen Pulvern maß konzentrierten Ammoniaks zugefügt. Dem entangewendet werden, beispielsweise beim Ziehen von standenen Niederschlag werden, nachdem dieser ausFolien, Walzen oder Extrudieren. gefiltert und gewaschen ist, Nitrate der Metalle Ma,
einem Sol insbesondere Polyvinylalkohol zugefügt Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird. Ein derartiges Gel kann erfindungsgemäß mit 35 des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zur Bildung Erfolg als Bindemittel bei verschiedenen Form- des Sols einer Lösung aus FeCl3 in Wasser ein Übergebungen auf Basis von ferromagnetischen Pulvern maß konzentrierten Ammoniaks zugefügt. Dem entangewendet werden, beispielsweise beim Ziehen von standenen Niederschlag werden, nachdem dieser ausFolien, Walzen oder Extrudieren. gefiltert und gewaschen ist, Nitrate der Metalle Ma,
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des 40 Mb und/oder Mc zugefügt in einem Verhältnis, das
erfindungsgemäßen Verfahrens enthält die wäßrige dem der Metalle des ferromagnetischen Pulvers entSuspension
deshalb wenigstens Polyvinylalkohol als spricht, worauf konzentriertes HNO3 zugefügt wird,
polymerisierte organische Verbindung. Es sei bemerkt, daß aus der Klarheit der Flüssigkeit
Ein weiterer Vorteil der Verwendung des oben- ersichtlich ist, inwieweit sich das SoI bereits gebildet
erwähnten elastischen Gels als Bindemittel bei der 45 hat. Wenn sich das Sol gebildet hat, ist der pH-Wert
Herstellung von Folien für beispielsweise Speicher- der Lösung 3,1 oder etwas niedriger,
ringe ist der, daß beim Stanzen der Ringe aus der Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
Folie der erwähnte Stanzeffekt nicht oder nur im des erfindungsgemäßen Verfahrens stellt Ma Cu oder
geringen Maße auftritt. Mg dar, stellt Mb Mn dar und stellt Mc Co oder
Es sei bemerkt, daß die Wirkungen des erfindungs- 50 Ni dar.
gemäß gebildeten Gels noch geändert werden können, Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen ge-
indem der Polyvinylalkohol mit anderen polymeri- formten ferromagnetischen Körper, der mit Hilfe
sierten organischen Verbindungen kombiniert wird. eines der beschriebenen Verfahren hergestellt ist. Nach
Insbesondere können auf diese Art und Weise die der Erfindung ist ein derartiger Körper, insbesondere
Festigkeit (Hantierbarkeit) und die Gelierzeit beein- 55 ein Magnetkern, dadurch gekennzeichnet, daß er nach
flußt werden. dem Sintern aus Teilchen besteht, die nicht kleiner
Einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs- als 0,5 Mikron und nicht größer als 12 Mikron sind,
gemäßen Verfahrens gemäß enthält die wäßrige während ungefähr 90% der Teilchen Abmessungen
Suspension bis zu 20 Gewichtsprozent Metall- zwischen 4 und 8 Mikron aufweisen. Es hat sich
hydroxid(e) und/oder Oxyhydroxid(e) in Solform und 60 herausgestellt, daß bei Verwendung eines Bindemittels,
bis zu 12 Gewichtsprozent polymerisierte organische das ein 2- bis 10- %-Ferritsol, vorzugsweise ein 4- bis
Verbindung(en). 6-%-Ferritsol, enthält, das gesinterte Endprodukt eine
Vorzugsweise beträgt der Gehalt an Metall- sehr geringe Streuung in der Teilchengröße aufweist,
hydroxid(en) und/oder Oxyhydroxid(en) in Solform vor allem geringer als bei den auf konventionelle
2 bis 10%, vorzugsweise 4 bis 6%, des Gehalts an 65 Weise hergestellten Produkten. Weiterhin ist ein der-
ferromagnetischem Pulver. artiger, insbesondere aus Cu—Mn—Ni-Ferrit be-
Es hat sich ergeben, daß unter Verwendung eines stehender Körper dadurch gekennzeichnet, daß seine
Bindemittels, das eine zwischen diesen Grenzen Dichte im gesinterten Zustand größer ist als 90 % der
Röntgendichte. Es hat sich herausgestellt, daß, wenn ein erfindungsgemäßes Bindemittel, das 2 bis 10%
Ferritsol enthält, mit einem aus Cu—Mn—Ni-Ferrit
bestehenden Pulver gemischt wird, die Dichte des nach dem Trocknen und Sintern erhaltenen Produkts
größer als 90% der Röntgendichte ist. So wurde beispielsweise, ausgehend von einer wäßrigen Suspension,
die neben Cu—Mn—Ni-Ferritpulver ein 9,2-%-Ferritsol
und 9,4-%-Polyvinylalkohol (umgerechnet
auf die Gewichtsprozente der der Flüssigkeit hinzugefügten Mengen trockenen Stoffs) enthielt, nach der
Gelierung und dem Sintern ein Produkt mit einer Dichte von 4,73 erhalten. Die Röntgendichte des betreffenden
Materials beträgt 5,1, während die Enddichte eines auf konventionelle Weise hergestellten
Produkts im allgemeinen nicht größer als 4,3 ist.
Ein derartiger Körper in Form eines Speicherrings, insbesondere aus Mg—Mn-Ferrit bestehend, weist
z. B. folgende Abmessungen und Werte auf: Außendurchmesser = 430 Mikron, Innendurchmesser
= 460 Mikron, Höhe = 100 Mikron,
war; dann wurde konzentriertes HNO3 zugefügt bis
zu einem pH-Wert von 3,1.
Verschiedene Mengen des genannten Ferritsols wurden mit Polyvinylalkohol und Ferritpulver gemischt,
und jeweils eine dünne Schicht (Dicke etwa 120 Mikron) des endgültigen Gemisches wurde auf
einem Mylarträger ausgegossen. Jede Schicht wurde ungefähr 1 Stunde bei Zimmertemperatur getrocknet.
Um die geformte Folie vom Träger zu lösen, wurde
ίο das Ganze während kurzer Zeit (1 Min.) in Azeton
gelegt, wodurch gleichzeitig der Trockenprozeß beschleunigt wurde.
Aus der folgenden Tabelle ist ersichtlich, wie die Dichte der Folie vor und nach dem Sintern während
15 Minuten an Luft, bei einer Temperatur von 125O0C (grüne Dichte bzw. Enddichte) von den neben dem
Ferritpulver verwendeten Mengen Polyvinylalkohol und Ferritsol abhängt (mit % Sol ist der Gehalt an
Metallhydroxid(en) und/oder Oxyhydroxid(en) angegeben, der in Solform in der verwendeten Suspension
vorhanden ist).
wVz
> 5 und tp < 0,15
Überraschenderweise hat sich nicht nur herausgestellt, daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens
hergestellte Folien die im vorhergehenden beschriebenen guten mechanischen Eigenschaften aufweisen,
sondern auch, daß aus derartigen Folien durch Stanzen und Sintern erhaltene Speicherringe sehr gute
magnetische Eigenschaften aufweisen, und namentlich bessere Eigenschaften als Speicherringe, die aus auf
konventionelle Weise hergestellten Folien hergestellt sind. Beispielsweise hat es sich ergeben, daß bei einem
Speicherring, dessen Außendurchmesser nach dem Ausstanzen 550 Mikron (20 mil) betrug und der aus
einer Folie mit einer Dicke von 120 Mikron hergestellt war, bei dessen Zubereitung ein 5-%-Ferritsol verwendet
wurde,
-^- = 5,6 und tp = 0,14 μβεο
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
B e i s ρ i e 1 I
Ein Ferritpulver, das durch ein Sprühtrockenverfahren erhalten wurde, mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 0,1 Mikron mit nahezu keinen kleineren Teilchen als etwa 0,05 Mikron und nahezu
keinen größeren als etwa 0,2 Mikron, gleichförmig verteilt und mit der Zusammensetzung
Cu0illNi0il6Mnli02Feli78O4
wurde mit einem ein Ferritsol und Polyvinylalkohol enthaltenden Bindemittel zu einer Folie mit einer
Dicke von 120 Mikron verarbeitet. Das Ferritsol wurde wie folgt zubereitet: Einer Lösung von FeCl3
in Wasser wurde ein Übermaß konzentrierten Ammoniaks zugefügt, dem nun entstandenen Niederschlag
wurden, nachdem dieser ausgefiltert und gewaschen war, Cu(NO3)2, Ni(NO3)2 und Mn(NO3)2 zugegeben,
bis die gewünschte Ferritzusammensetzung erreicht
45
55
60
65
%PVA | % Sol | Grüne Dichte | Enddichte |
3,51 | 1,21 | 2,04 | 3,86 |
3,48 | 1,95 | 2,21 | 4,16 |
3,46 | 2,49 | 2,33 | 4,33 |
3,44 | 3,04 | 2,36 | 4,37 |
3,40 | 4,17 | 2,21 | 4,00 |
3,34 | 5,72 | 2,39 | 4,25 |
3,18 | 8,90 | 2,74 | 4,63 |
4,80 | 1,87 | 2,23 | 4,10 |
4,74 | 2,75 | 2,46 | 4,53 |
4,72 | 3,23 | 2,50 | 4,58 |
4,66 | 4,20 | 2,50 | 4,50 |
4,57 | 6,15 | 2,61 | 4,54 |
4,33 | 11,10 | 2,77 | 4,43 |
5,94 | 1,97 | 3,78 | |
5,91 | 0,75 | 2,09 | 3,84 |
5,85 | 1,74 | 2,20 | 4,00 |
5,81 | 2,34 | 2,35 | 4,16 |
5,77 | 3,45 | 2,46 | 4,36 |
5,80 | 3,02 | 2,53 | 4,50 |
5,74 | 4,12 | 2,49 | 4,39 |
5,61 | 6,0 | 2,80 | 4,57 |
5,53 | 7,26 | 2,88 | 5,52 |
5,33 | 9,93 | 2,94 | 4,50 |
6,90 | — | 2,04 | 3,86 |
6,77 | 2,04 | 2,22 | 4,02 |
6,67 | 3,02 | 2,44 | 4,32 |
6,62 | 4,11 | 2,38 | 4,05 |
6,50 | 5,47 | 5,52 | 4,06 |
6,46 | 6,53 | 2,94 | 4,56 |
6,40 | 7,60 | 3,06 | 4,65 |
9,16 | — | 2,15 | 3,92 |
9,08 | 2,02 | 2,14 | 3,72 |
9,00 | 3,02 | 2,26 | 3,84 |
8,86 | 4,46 | 2,29 | 3,87 |
8,50 | 8,38 | 2,94 | 4,73 |
8,06 | 12,72 | 2,72 | 4,38 |
12,03 | — | 2,52 | 4,32 |
11,80 | 1,91 | 2,22 | 3,60 |
11,68 | 3,00 | 2,38 | 3,81 |
11,50 | 4,26 | 2,42 | 3,82 |
11,15 | 7,26 | 2,57 | 3,98 |
11,01 | 8,51 | 2,65 | 4,01 |
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die Enddichte in einer Vielzahl von Fällen beträchtlich größer ist als
die maximale Enddichte von 4,3, die bei den auf konventionelle Weise hergestellten Folien erreicht wird.
Die maximale Enddichte einer erfindungsgemäß hergestellten Folie beträgt 4,73, der dabei verwendete
Prozentsatz Polyvinylalkohol 8,50 und der Prozentsatz Ferritsol 8,38. Außerdem geht hieraus hervor, daß
beträchtlich weniger organische Stoffe (für eine optimale Dichte also 8,50%) verwendet werden, als bei
der konventionellen Methode (etwa 20%).
Aus einer auf dieselbe Weise wie im Beispiel I hergestellten Folie, bei der jedoch das Ferrit Mg Mn-Ferrit
war, wurden Ringe mit einem Außendurchmesser von 550 Mikron (20 mil), einem Innendurchmesser von
340 Mikron (13 mil) und einer Höhe von 120 Mikron gestanzt. Diese Ringe wurden bis zu einer Temperatur
von 100° C vorerhitzt und danach bei einer Temperatur von 1250° C während 1 bis 60 Minuten in Luft gesintert.
Danach wurden sie 10 Minuten lang bei einer Temperatur von 9800C nachgebrannt und schließlich
an der Luft abgekühlt. Die auf diese Weise erhaltenen Ferritringe hatten einen Außendurchmesser von
430 Mikron, einen Innendurchmesser von 270 Mikron und eine Höhe von 100 Mikron.
Impulskennlinien der Ferritringe wurden bei 400C
gemessen mit einem Maximalwert der Steuerstromstärke von 75OmA, einem Störverhältnis von 0,61,
einer Anstiegzeit von 50 ns und einer Impulsdauer von 150 ns.
Die Meßergebnisse werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei die verwendeten Symbole folgende
Bedeutung haben:
UV1 = Maximalwert der Ausgangsspannung des ungestörten
Eins-Signals,
wVz = Maximalwert der Ausgangsspannung des gestörten
Null-Signals,
tp = Spitzenzeit; das ist die Zeit zwischen dem Moment, in dem die ansteigende Steuerstromstärke
einen Wert von 10% ihres Maximalwerts erreicht, und dem Moment, in dem die Ausgangsspannung des gestörten
Eins-Signals ihren Maximalwert (rVJ erreicht.
F i g. 1 zeigt, wie die gemessene dynamische Rechteckigkeit
von der verwendeten Zusammensetzung Cs des Sols
abhängt. Cs = 5% bedeutet in diesem Zusammenhang, daß der Gehalt an Metallhydoxid(en) und oder Oxyhydroxid(en)
in Solform 5 % des Gehalts an verwendetem Ferritpulver beträgt.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß, wenn kein Ferritsol (0%) im Bindemittel vorhanden ist, wie es bei der
konventionellen Methode der Fall ist, der Wert der dynamischen Rechteckigkeit
UV1
maximal ist bei einer durchschnittlichen Korngröße 7l von ungefähr 4,2 μ. Speicherringe mit untereinander
verschiedenen durchschnittlichen Korngrößen werden dadurch hergestellt, daß die Sinterzeit bei gleichbleibender
Sintertemperatur geändert wird. Die Verwendung von 5 bzw. 10% Ferritsol im Bindemittel
führt zu einem größeren Wert der dynamischen Rechteckigkeit; der höchste Wert, der ungefähr 20% höher
ist als bei den auf bekannte Weise hergestellten Ringen, wird bei Verwendung von 5% Ferritsol erreicht.
Dieser Wert wird bei einer um ungefähr 30% kleineren durchschnittlichen Korngröße erreicht.
Es ist bemerkenswert, daß, wie in F i g. 2 zu sehen ist, die Streuung der Korngröße <7 des gesinterten
Produkts abhängig ist von der Menge des dem Bindemittel zugefügten Ferritsols. Wenn kein Ferritsol
hinzugefügt wird, ist die Streuung der Korngröße beträchtlich, die Verwendung von 10% und insbesondere
von 5% Ferritsol verursacht eine viel kleinere Streuung. Aus einem Vergleich der F i g. 1 und 2
geht hervor, daß der größte Wert der dynamischen Rechteckigkeit in dem Fall erreicht wird, wenn die
Streuung in der Korngröße minimal ist (nämlich bei Verwendung eines 5-%-Ferritsols).
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Spitzenzeit tp
im allgemeinen bei gleichbleibender dynamischer Rechteckigkeit
wVz
kleiner ist, wenn das Bindemittel ein Ferritsol enthält. Insbesondere ist ersichtlich, daß bei
= 5,6 tp
W Vz
w V,
zwischen 0,15 und 0,13 μsek liegt bei Verwendung
eines 2- bis 5- %-Ferritsols im Bindemittel. Bei
von der durchschnittlichen Korngröße d für die verschiedenen
Sol-Konzentrationen abhängt;
F i g. 2 zeigt die Streuung der Korngröße d bei Verwendung verschiedener Sol-Konzentrationen;
F i g. 3 zeigt, wie die Spitzenzeit tv für die verschiedenen
Werte der dynamischen Rechteckigkeit W Vz
= 5
ist tp minimal bei Verwendung eines 4,5-%-Ferritsols.
Bei
w V,
60 ist tp minimal bei der Verwendung eines 6- %-Ferritsols.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 609 525/336
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines geformten ferromagnetischen Gegenstandes, wobei ein Gemisch
aus ferromagnetischem Pulver, einem Bindemittel und einem geeigneten Lösungsmittel in einer
dünnen Schicht auf eine Unterlage aufgetragen wird, aus welcher dünnen Schicht nach Trocknen
Gegenstände der gewünschten Form und Abmessungen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß ferromagnetisches Pulver, ein Sol, das ein oder mehrere Metall(oxy)-hydroxide
enthält, und eine polymerisierte organische Verbindung oder ein Gemisch derartiger
polymerisierter Verbindungen zu einer wäßrigen Suspension gemischt werden, die — in einer dünnen
Schicht auf eine Unterlage aufgetragen — zum Gelieren gebracht und getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Suspension als polymerisierte
organische Verbindung wenigstens Polyvinylalkohol enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Suspension bis zu
20 Gewichtsprozent Metallhydroxid(e) und/oder Oxyhydroxid(e) in Solform und bis zu 12 Gewichtsprozent
polymerisierte organische Verbindungen enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Metallhydroxid(en)
und/oder Oxyhydroxid(en) in Solform 2 bis 10%, vorzugsweise 4 bis 6%, des Gehalts an ferromagnetischem
Pulver beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische
Pulver folgende Zusammensetzung hat:
Kupfer-Mangan-Nickel- oder Kupfer-Mangan-Kobalt-Ferrit, dadurch gekennzeichnet, daß seine
Dichte im gesinterten Zustand größer als 90 % der Röntgendichte ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7003901A NL7003901A (de) | 1970-03-19 | 1970-03-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2108588A1 DE2108588A1 (de) | 1971-09-30 |
DE2108588B2 true DE2108588B2 (de) | 1976-06-16 |
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