DE2108397A1 - Strahlerrohrbundel - Google Patents

Strahlerrohrbundel

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DE2108397A1
DE2108397A1 DE19712108397 DE2108397A DE2108397A1 DE 2108397 A1 DE2108397 A1 DE 2108397A1 DE 19712108397 DE19712108397 DE 19712108397 DE 2108397 A DE2108397 A DE 2108397A DE 2108397 A1 DE2108397 A1 DE 2108397A1
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Germany
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kümpelungen
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DE19712108397
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Andre Meudon Chartet (Frankreich)
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Chausson Usines SA
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Chausson Usines SA
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Description

SOCIETE AIJOEYME DES USINES CHAUSSON 70/4
Strahlerrohrbündel
Gegenstand der Erfindung ist ein Strahlerrohrbündel mit Rohren, deren Breite der Tiefe des Bündels entspricht.
Derartige Strahlerrohrbündel besitzen gegenüber den Bündeln mit mehreren Rohrreihen den Vorteil, dass die Zahl der sie bildenden Teile erheblich geringer ist, und dass ausserdem die Berührungsfläche zwischen der Wand der Rohre und den Abstrahlern vergrossert werden kann, unabhängig davon, ob diese durch gewellte Streifen oder durch Rippen gebildet werden. Die bisher bekannten Rohrbündel mit einer einzigen Rohrreihe besitzen jedoch Nachteile. Infolge ihrer grossen Breite sind nämlich die Rohre empfindlicher und zeigen eine Quellneigung, wenn die sie durchströmende Flüssigkeit unter Druck steht, so dass Rohre mit einer besonders grossen Wand-
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stärke vorgesehen werden müssen, um die Wirkungen des Drucks auszuhalten.
Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vollständig unterdrückt, wobei ausserdem die Wärmeleitung von der strömenden Flüssigkeit bis zu dem Abstrahler gegenüber der der bisher bekannten Rohre beträchtlich verbessert wird.
Das erfindungsgemässe Strahlerrohrbündel ist gekennzeichnet durch flache parallel zueinander angeordnete Rohre, deren Breite gleich der Tiefe des herzustellenden Strahlerrohrbündels ist, wobei die beiden Seitenwände eines jeden Rohres entsprechende Kümpelungen aufweisen, deren Boden miteinander in Borutaung stehen, wobei sich die Kümpelungen in parallelen durch kümpelungsfreie Querzonen getrennten Reihen erstrecken, wobei durch gewellte Streifen oder Rippen gebildete Abstrahler zwischen den Rohren angeordnet sind, welche Anlagezonen aufweisen, welche mit den Rohren über die ganze Lange der die aufeinanderfolgenden KÜmpelungsreihen trennenden Zonen in Berührung stehen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 ist eine längs der Linie I-I der Fig. 2 geschnittene schematische Teilansicht des erfindungsgemassen Strahlerrohrbündels. "
Fig. 2 ist eine von der Seite gesehene Teilansicht eines Rohres des Bundela der Pig. 1.
Pig. 3 i3t ein Schnitt längs der Linie III-III der Pig. 2.
Pig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Pig. 2 .
Das dargestellte Rohrbündel wird durch eine
Folge von Rohren 1, 1a usw. gebildet, welche parallel zueinander angeordnet und miteinander durch Abstrahier 2 verbunden sind. Die Enden der Rohre münden in Rohrplatten 3. Die Rohre 1 haben die Besonderheit, dass ihre Breite der dem Bündel zu gebenden Dicke entspricht, welches bei der erfindungsgemassen Ausführung Boait nur eine einsige Hohrreihe aufweist. Die Rohre 1 können auf rerschiedene Weise hergestellt werden, z.B. durch verklammerte Bohre gebildet werden, oder durch strang-
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gepresste Rohre, oder auch durch Rohre, welche durch Biegen eines Streifens geformt werden, dessen beide Seitenränder stumpf gegeneinander gelegt werden, wie schematisch bei 4 in Pig. 3 dargestellt, worauf diese Bander miteinander verschweigst werden, so dass das fertige Rohr wie ein stranggepreestes !ohr aussieht.
Die Rohre 1 können aus verschiedenen Metallen hergestellt werden, z.B. aus Messing, Aluminium oder auch vorzugsweise aus rostfreiem Stähl, was ihre Herstellung mit äusserst geringen Wandstärken gestattet, wobei jedoch diese Rohre sehr widerstandsfähig sind und somit gegebenenfalls verhältnismässig hohe Innendrücke aushalten können, wobei diese Eigen- J schaft übrigens durch die weiter unten beschriebenen Mittel ^ beträchtlich verbessert wird.
Wie in der Zeichnung dargestellt, werden von den beiden Seitenwänden eines jeden Rohres ausgehende Kümpelungen 5 bzw. 6 gebildet, welche miteinander zusammenfallen, so dass die beiden Seitenwände des Rohres miteinander in dem Boden dieser Kümpelungen in Berührung kommen. Die Kümpelungen 5 besitzen vorzugsweise, wie dargestellt, die Form von kleinen Rechtecken, welche in Bezug auf die Längsachse des Rohres schrägliegen, da hierdurch nicht nur die von der in dem Rohr strömenden Flüssigkeit benetzte Wandfläche vergrössert sondern auch die Strömung dieser Flüssigkeit gestört wird, da sie auf einem komplizierten Weg strömen muss, wodurch der Wärmeaus- \ tausch begünstigt wird. Bei dem dargestellten Beispiel, bei welchem die Kümpelungen 5 und 6 Rechteckform haben, sind sie in aufeinanderfolgenden Reihen 7, 7a, 7b usw. gebildet, wobei sie in diesen Reihen abwechselnd verschiedene Schräglagen haben, so dass z.B. die Kümpelungen bei 7 senkrecht zu denen der Reihe 7a liegen, welche ihrerseits zu denen der Reihe 7t> senkrecht liegen, und so fort. Die in jedem Rohr strömende Flüssigkeit strömt daher auf einem etwa sinusförmigen Weg· .
Eine zusätzliche Besonderheit besteht darin, die Kümpelungen 5 und 6 der aufeinanderfolgenden Reihen 7, 7a , . 7b usw. so vorzusehen, dass zwischen ihnen eine sich über die ganze Breite des Rohres erstreckende Quersone 8, 8a, 8b_ usw< frei bleibt. Wenigstens gewisse Böden der Kümpelungen 5, 6
f! 9 ρ ί 7 /1 η q 7
ORIGINAL INSPECTED
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sind miteinander verschweisst, und zwar vorzugsweise elektrisch, wie bei 9 in Fig· 4 dargestellt ist. Diese die beiden Seitenwände eines jeden Rohrs verbindenden Schweissnähte verhindern ein Quellen des Rohres, wenn es einem verhältnismässig hohen Innendruck ausgesetzt wird.
Die zwischen den aufeinanderfolgenden Rohren angeordneten Abstrahler 2 sind so geformt, dass sie aufeinanderfolgende Anlageabschnitte 21, 22, 2,, 2. usw. bilden, welche sich gegen die Zonen 8, 8a, 8Jb legen, das heisst auf der ganzen Breite der Rohre. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Wärmeleitung zwischen der Wand der Rohre und den Abstrahlern auf die günstigste Weise erfolgt. Wie in Fig. 1 dargestellt, werden die Abstrahler 2 vorzugsweise durch gewellte Streifen gebildet, deren Wellungen so geformt sind, dass die aufeinanderfolgenden Anlagezonen 2^, 2~ einerseits, hierauf 2,, 2. andererseits, und so fort, in einer Flucht liegen. Bei dieser Ausbildung können alle Rohre 1 des Bundeis identisch sein, und ihre Zonen 8, 8a, 81> liegen in einer Flucht, während andernfalls diese Zonen von einem Rohr zum rnderen um einen halben Schritt gegeneinander versetzt sein müssten,wodurch die Herstellung des Bundeis erschwert wurde.
Die grosse Berührungsfläche zwischen den Rohren und den Abstrahlern ermöglicht eine grosse Wahl hinsichtlich der Verbindungsmittel zwischen den Rohren und den Abstrahlern. Die besten Ergebnisse werden offenbar erhalten, wenn die Verbindung zwischen den Abstrahlern und den Rohren durch eine Sehweissung oder HartlStung hergestellt wird, man kann sich jedoch auch mit einem einfachen Kleben begnügen, da sich die Abstrahler auf der ganzen Breite der Rohre abstützen, welche sich ihrerseits über die ganze Tiefe des Bündels erstrecken.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. Insbesondere können die gewählten Abstrahler 2 durch Rippen mit Lochern ersetzt werden, welche von Bünden eingefasst sind, welche sich an den die aufeinanderfolgenden Kümpelungsreihen trennenden Zonen 8f 8a_ usw. abstützen.
ORIGINAL INSPECTED

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (1 ·)) Strahlerrohrbiindel, gekennzeichnet durch flache zueinander parallele Rohre ( 1, 1a usw.), deren Breite gleich der Tiefe des herzustellenden Strahlerrohrbundeis ist, wobei die beiden Seitenwände eines jeden Rohres entsprechende KÜmpelungen (5, 6) aufweisen, deren Böden miteinander in Berührung stehen, wobei sich diese KÜmpelungen in parallelen, durch kümpelungsfreie Querzonen ( 8, 8a usw. ) getrennten Reihen erstrecken, wobei zwischen den Rohren durch gewellte Streifen oder Rippen gebildete Abstrahler (2) angeordnet sind, welche Anlageabschnitte (2^, 2« usw.) aufweisen, welche mit den Rohren über die ganze Lange der die aufeinanderfolgenden Kümpelungs- a reihen trennenden Zonen in Berührung stehen. ™
  2. 2.) Strahlerrohrbiindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens gewisse der miteinander in Berührung stehenden Boden der KÜmpelungen (5, 6) miteinander verschweisst sind.
  3. 3.) Strahlerrohrbündel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die KÜmpelungen (5, 6) der aufeinanderfolgenden Reihen so gegeneinander versetzt sind, dass sie eine gestörte Bahn für die innerhalb der Rohre stromende Flüssigkeit bestimmen.
  4. 4.) Strahlerrohrbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die KÜmpelungen (5, 6) Rechteckform haben und gegenüber der Längsachse des Rohres | schräg liegen, wobei die KÜmpelungen von zwei aufeinanderfolgenden Reihen eine entgegengesetzte Schräglage haben.
  5. 5.) Strahlerrohrbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kümpelungsreihen (5, 6) trennenden Querzonen (8) der Rohre von einem Rohr zum anderen in einer Flucht liegen, wobei die Abstrahler (2) durch gewellte Streifen mit in einer Flucht liegenden AnIageabschnitten (2.., 22 usw.) gebildet werden.
    ORIGINAL INSPECTED 109837/1097
    Leerseite
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ES (1) ES195221Y (de)
FR (1) FR2085226B1 (de)
GB (1) GB1336236A (de)

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ES195221Y (es) 1975-06-01
BE763341A (fr) 1971-07-16
GB1336236A (en) 1973-11-07
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