DE2108396A1 - Verfahren zur Herstellung von pulverförmigem Wolframcarbid enthaltendem Elektrodenmaterial - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von pulverförmigem Wolframcarbid enthaltendem ElektrodenmaterialInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von pulverförmigem
Wolframcarbid enthaltendem Elektrodenmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von pulverförmigem
Y/olframcarbid enthaltendem Elektrodenmaterial für elektrochemische Zellen, insbesondere Brennstoffelemente.
Es ist bereits bekannt, Wolframcarbid als Katalysator für die
anodische Oxidation von Brennstoffen, beispielsweise Wasserstoff, in Brennstoffelementen mit saurem Elektrolyten zu verwenden.
Wolframcarbid WO kann beispielsweise durch Carburierung von metallischem Y/olfram mit Kohlenstoff oder Ruß oder mit kohlenstoffhaltigen
Gasen, wie Kohlenmonoxid und Methan, bei Temperaturen über 700^0 hergestellt werden. Zur Herstellung von Wolframcarbid
enthaltenden Gaselektroden kann W'J-Pulver mit Polymeren und Porenbildnern
oder porösen Zusätzen» wie Aktivkohle, gemischt und kalt oder unter Erwärmen verpreßt werian. Wolframdisuifid WSp>
das ebenfalls- ala Katalysator für die anodische uxiiatiori verwendet
werden kann, kann durch thermische Behandlung von Ammoniumthiowolframat
unter Schutzgas hergestellt werden. Da die elektrische
Leitfähigkeit von WS0 gering ist, wird bei der Herstellung von
porösen Gasdiffusionselektroden zur Erzielung einer ausreichenden Leitfähigkeit dem Katalysator (W3?) neben Polyäthylen als Binder
beispielsweise Kohlepulver augemischt und anschließend wird gepreßt und gesintert. Zur Elektrodenherstellung kann fJhiowolfrajia
t auch an. Aktivkohle adsorbiert und anschließen:! mit Säure zum
Prisulf"= d versetzt werden, das durch eine thermische Behandlung
in Disulfid überführt*wird. Der Kohleträger mit dem W5p wLrd
lärm mit einem Bindemittel au Slektroden verpref3t und bei 1500C
unter einer Argon/Wassers boff-Atr.^aphäre ^er.iritert,
Schwierigkei ton ergeben aioh. bei .: ::■ E".^w. -.;M.l.\ia^ unu ^bun
ileirtro-ier·, lie daa Elektroden- oder katalj-aator/iiaterial in Pulver-
l'',."ui enthalten. Go erhält man beispielsweise bei der Herstellung
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von Wolframcarbid aus Wolf r x.^caure durch Reduktion rait Wasserstoff
und durch Carburierung mit Kohlenmonoxid das Wolframcarbid
in Teilchengrößen von unter ; /U. Die /erwendung solcher Teilchen
in Pulverelektroden führt su verschiedenen Schwierigkeiten. Einmal
ist die Kontaktierung problematisch, weil mit vertretbarem Aufwand kein leitendes Netz oder Gew-^o^ herstellbar ist, das gasdurchlässig
und trotzdem so feinporig ist, daß die Katalysatorteilchen
nicht durch das Gewebe in der» -.'rasraum. gelangen, Andererseits ist
der Durchmesser der Poren, die sich zwischen den Teilchen ausbilden, auch von der Größenordnung der Teilchen abhängig. In den
engen Poren zwischen kleinen Teilchen bilden sich hohe Kapillardrucke
aus, wenn sie mit Flüssigkeit gefüllt sind, und die Einstellung
einer Dreiphasengronae kann nur durch Anwendung sehr
hoher Gasdrucke erzwungen v/erden.
Bei gebundenen Elektroden: '".raten diese Schwierigkeiten nicht auf,
weil bei der Herstellung dieser Elektroden durch Einbringen γοη
Porenbildnern nach bekannten /erfahren Transportporen erzeugt werden können, die auch bei niedrigen Gasdrucken mit Gas gefüllt
sind und dadurch einen Trar:^o^r* der-; ßeaktionagaHes cuia irfc der
Reaktion ermöglichöu» j-.? ■.'■>
./v/eniu-ac orj^r·..:.^ ..-her ?>indeml ttel kann
sich jedoch insbesondere be_ Kochleisbi.ngselekcr:dön nachteilig
auswirken, weil die Bindeiiii S^eI Isolierer.ie iligenschai ten habei:
und somit die Stromaoleitung behindern, und weil sie einen leil
der Teilchen sogar ganz von der Stroma^lei cung und dar.it von der
Mi-(.wirkung am Elektrodenc-roseö 3U33chlie„.e::,
E3 ist bereits ein /erfahren ζην Herstellang -il^er 'volframvür'bid
enthaltenden Elektrode /orgeschlagen worden, bei dem die W0~K-vnalysatorteilchen
dur..-h Ciioer ^ueammengshaiteri werden. Dieses
Elektrodenmaterial ζaLehnet ai-h auf Gruxi:a d-r g'insfeigen Struktur
dui'oh eine hohe Bela-i ;;bs^j-;. *-. aus, di? He ν 3 teilung ist jedoch
aufwendig.
Aufgab der Erfindung." i3" e-s, 3±n "ht:1 xh^an zav fiera ^e^ Lung von
pulverförmigem lYalf rajiieüi'bi ■"■ er r-ialt-.-^aiii" Elektrodenma fcerial zu
finden, bei dem die erv/ähat-:r: 3ci':v.'ierigkeiten nicht auf treten und
die genannten Nachteile 7ί>-?.■..: elen weri-üi. Insbesondere soll die
Teilchengröße des pul7£ri'vr::.iir-jii rilektroaenmaterifils r._.'ht zu""
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gering sein und das Elektrodenmaterial soll die Bedingung einer guten leitfähigkeit erfüllen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Wolframcarbid mit einer festen oder flüssigen verkokungsfähigen, organischen Substanz
oder einer Lösung dieser Substanz innig vermischt wird, daß die organische Substanz vorverkokt und anschließend durch Erhitzen
auf 800 bis 10000C, vorzugsweise 9000C, verkokt wird, und daß das
Endprodukt zu Pulver zerkleinert wird. Die Zerkleinerung des Endproduktes erfolgt nach bekannten Methoden. Dabei wird das Material
jeweils zu einem Pulver gewünschter Korngröße zerkleinert, die auf den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmt ist.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird durch Verkokung einer organischen Substanz Kohlenstoff gebildet, der als Bindemittel
fungiert und die feinen Wolframcarbidteilchen zu größeren Partikeln verbindet. Der gebildete Kohlenstoff ist leitend, porös,
mit dem Wolframcarbid gleichmäßig vermischt und bis zu hohen Potentialen korrosionsbeständig. Die Leitfähigkeit eines bei
800 C hergestellten Verkokungsproduktes aus Polyacrylnitril beträgt beispielsweise 0,035 Q~ ·cm~ . Aufgrund der guten Leitfähigkeit
kann derart hergestellter Kohlenstoff vorteilhaft auch zum Zusammenhalt und zur Stromableitung bei wenig oder schlecht
leitenden Katalysatormaterialien dienen. Beispielsweise bei Wolframdisulf id, das nach einen der bekannten Verfahren hergestellt
sein kann.
Als organische Substanzen sind beim erfindungsgemäßen Verfahren alle kohlenstoffhaltigen Substanzen geeignet, die sich mit
Wolframcarbid gleichmäßig und innig vermischen lassen und die bei der Verkokung Kohlenstoff im Rückstand behalten. Derartige
Substanzen können vorteilhaft Kohlehydrate, wie Zucker oder
Stärke, und polymere Verbindungen, wie Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure, Polyglykol, Polyacrylnitril, Polyäthylen und Polyvinylidenchlorid,
sein.
Aus Wolframcarbid, das nach einem der bekannten Verfahren hergestellt
sein kann, und der organischen Substanz werden vor der Verkokung vorteilhaft Suspensionen von WC in einer Lösung oder
einer Schmelze der organischen Substanz hergestellt. Aus den
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Suspensionen kann durch Verdampfen des Lösungsmittels ein inniges Gemisch der beiden Komponenten gewonnen werden. Dieses G-emisch wird
zunächst an Luft, im Vakuum oder unter Inertgas auf etwa 500 Ms 400 C erhitzt, um die organische Substanz vorzuverkoken. Bei der
Vorverkokung tritt der größte Gewichtsverlust auf: unter kräftiger Gasentwicklung wird die organische Substanz zu schwarzen Produkten
abgebaut. Bei erhöhter Temperatur erfolgt anschließend die Verkokung, wobei das vorverkokte Material zu elementarem Kohlenstoff
abgebaut wird. Die Verkokung wird, wie üblich unter Ausschluß von Sauerstoff, bei Temperaturen bis zu 800 - 10000C, vorzugsweise
900 C, vorgenommen.
Bei der Herstellung des pulverförmigen Elektrodenmaterials wird
dem Wolframcarbid vorteilhaft soviel organische Substanz zugegeben, daß das Endprodukt 1 bis 100 Gew.-$>
freien Kohlenstoff, bezogen auf Wolframcarbid, enthält. Bei der Festsetzung der Gewichtsverhältnisse
ist zu berücksichtigen, daß nicht der gesamte, in der organischen Substanz enthaltene Kohlenstoff im Endprodukt zurückbleibt.
Ein Teil geht in Form flüchtiger Verbindungen, wie Teer, verloren. Die Kohlenstoffmenge im Endprodukt kann entweder analytisch
oder durch Aufnahme eines Thermogrammes ermittelt werden. Bei der Verkokung von Zucker bleiben beispielsweise 30 Gew.-$
der organischen Substanz als Kohlenstoff im Rückstand, bei Stärke 10 io und bei Polyvinylalkohol und Polyacrylsäure 15 i°*
Die Porosität des erfindungsgemäß hergestellten pulverförmigen
Elektrodenmaterials kann vorteilhaft dadurch erhöht werden, daß der Mischung aus Wolframcarbid und der organischen Substanz chemische
Aktivierungsmittel, wie Magnesiumchlorid, Zinkchlorid, Calciumchlorid, Kaliumthiocyanat, Kaliumsulfid, Schwefelsäure,
Phosphorsäure oder Alkalihydroxide, beigefügt werden. Diese Aktivierungsmittel beschränken die Bildung von Teer auf ein Minimum
und sie unterstützen die Ausbildung einer hochporösen Struktur, d.h. die Bildung von Kohlenstoff mit großer Oberfläche. Kach der
Herstellung des Elektrodenmaterials werden diese Aktivierungsmittel wieder herausgelöst. Das Herauslösen kann sich erübrigen,
wenn das Aktivierungsmittel bereits bei der Herstellung des Elektrodenmaterials bei erhöhter Temperatur entweicht, wie beispielsweise
Zinkchlorid.
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Nach der Zerkleinerung des Endproduktes, beispielsweise durch
Mahlen, wird eine geeignete Kornfraktion ausgesiebt und das fertige Elektrodenmaterial in eine Pulverelektrode eingebaut.
Mit dem erfindungsgemäß hergestellten Elektrodenmaterial ist aber auch die Herstellung von großflächigen Elektroden möglich.
Dazu wird das Ausgangsgemisch aus Wolframcarbid und der organischen Substanz zunächst zu einer Folie oder zu einer dünnen
Schicht verarbeitet und dann dem geschilderten Verkokungsprozeß unterworfen. Durch die Zumischung von Porenbildnern ist nötigenfalls
die Ausbildung von Transportporen gewährleistet. Eine flächige Elektrode dieser Art ist leichter zu kontaktieren als
eine Pulverelektrode.
Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele soll die Erfindung noch {
näher erläutert werden.
Vergleichsversuch
a) Herstellung von.Wolframcarbid (WC):
30 g frisch gefällte und getrocknete Wolframsäure werden in dünner Schicht in einem Quarzschiffchen ausgebreitet und im
Wasserstoffstrom in bekannter Weise reduziert. Dazu wird die
Temperatur zunächst 5 Stunden bei 50O0C und anschließend 5 Stunden
bei 7000C gehalten. Im ersten Schritt wird dabei die Wolframsäure
zu Wolframdioxid und in der zweiten Stufe zu metallischem Wolfram reduziert. Nach Beendigung der Reduktion wird anstelle von Wasserstoff
Kohlenmonoxid durch das Quarzrohr geleitet und der Ofen 6 Stunden auf etwa 8600C aufgeheizt. Nach dem Abkühlen unter
Kohlenmonoxidatmosphäre ist das Katalysatormaterial gebrauchs-
i,
fertig.
b) Aufnahme der Kennlinien einer Elektrode aus reinem Wolframcarbid:
Die Aufnahme der Kennlinien erfolgt in der bekannten Halbzellenanordnung
nach dem Prinzip der gestützten Elektrode. Dabei wird das Katalysatormaterial mit einer Belegung von 20 mg/cm auf eine
Aabestpapierdeckachicht (Diaphragma) mit einer Fläche von 12,5 cm
sedimentiert oder aufgea trLohen. Zum Stützen der Asbestpapierdeckschlcht
dient elektrolytoeitig ein Lochblech aus Tantal. Die
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Kontaktierung des Katalysatormaterials wird gasseitig mit einem Kohlegewebe und einem vergoldeten Tantallochblech vorgenommen.
Die Elektrode liefert bei 600C in 1 m H0SO- bei einem Wasserstoff-
ο - ■ t *l· ρ
druck von 0,2 N/mm , bei einer Belegung mit 20 mg/cm und einer
Polarisation von 300 mV eine Stromdichte von 3,0 mA/cm . Bei der doppelten Belegung, d.h. 40 mg/cm , erhält man keinen höheren
Strom, sondern im Gegenteil nur noch knapp 2 mA/cm . Das WC-Katalysatormaterial läßt sich also wegen fehlender weiter Gastransportporen
um so schlechter ausnutzen,je dicker die Elektrode ist.
1 g Wolframcarbid, hergestellt nach dem vorher beschriebenen Verfahren,
wird mit einer Lösung von 3 g Glucose in 10 ml Wasser vermischt, im Sandbad unter Rühren getrocknet und bei 3000C
vorverkokt. Das vorverkokte Material wird unzerkleinert im Rohrofen 1 Stunde bei 9000C unter inerter Atmosphäre getempert. Das
fertige Elektrodenmaterial wird im Mörser zerrieben und anschließend wird eine Kornfraktion mit einer Teilchengröße unter 150 /U
Durchmesser ausgesiebt.
Eine Elektrode, die wie im Vergleichsversuch hergestellt wurde, liefert unter den gleichen Bedingungen bei einer Belegung mit
20 mg/cm eine Stromdichte von 5,2 mA/cm .
1 g Wolframcarbid, hergestellt wie im Vergleichsversuch, wird mit
einer Lösung von 2,5 g Stärke in 10 ml Wasser vermischt und wie in Beispiel 2 getrocknet, vorverkokt, bei 9000C 1 Stunde unter Argon
verkokt, zerkleinert und ausgesiebt.
Eine Elektrode, die wie im Vergleichsversuch hergestellt wurde,
ρ liefert mit einer Belegung von 20 mg Elektrodenmaterial pro cm
bei einer Überspannung von 300 mV, gemessen gegen das reversible Wasserstoffpotential in der gleichen Lösung, eine Stromdichte von
ρ ρ
6 mA/cm bei einem Wasserstoffdruck von 0,2 N/mm . Bei einer
Belegung mit 100 mg/cm liefert die Elektrode unter den gleichen Bedingungen 17 mA/cm .
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1 g Wolframcarbid, hergestellt wie im Vergleichsversuch, wird mit einer Lösung von 2,5 g Stärke und 1 g Magnesiumchlorid in 20 ml
Wasser vermischt, wie in Beispiel 2 getrocknet, vorverkokt, bei 9000C verkokt, zerkleinert und ausgesiebt. Aus dem hochporösen
Elektrodenmaterial wird das Magnesiumchlorid mit Wasser ausgewaschen, bevor das Pulver in eine Elektrode eingebaut wird.
Bei einer Belegung mit 20 mg/cm liefert die Elektrode unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 eine Stromdichte von
7 mA/cm . Bei einer Belegung mit 100 mg/cm erhält man eine Stromdichte von 25 mA/cm .
4 Patentansprüche
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Claims (3)
- VPA 71/7510PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von pulverförmigem Wolframcarbid enthaltendem Elektrodenmaterial für elektrochemische Zellen, insbesondere Brennstoffelemente, dadurch gekennzeichnet, daß Wolframcarbid mit einer festen oder flüssigen verkokungsfähigen, organischen Substanz oder einer Lösung dieser Substanz innig vermischt wird, daß die organische Substanz vorverkokt und anschließend durch Erhitzen'auf 800 bis 100O0G, vorzugsweise 9000C, verkokt wird, und daß das Endprodukt zu Pulver zerkleinert-wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der^ Mischung soviel organische Substanz, insbesondere ein Kohlenhydrat oder ein Polymeres, zugegeben wird, daß das Endprodukt 1 bis 100 Gew.-% freien Kohlenstoff, bezogen auf Wolframcarbid, enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wolframcarbid mit einer wäßrigen lösung eines Kohlenhydrates vermischt wird, daß das Gemisch getrocknet und das Kohlenhydrat bei einer Temperatur bis zu 3000C vorverkokt und anschließend unter einer Schutzgasatmosphäre-bei etwa 9000C verkokt wird, und daß das Endprodukt zu Pulver zerkleinert wird.4· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung aus Wolframcarbid und der organischen ™ Substanz ein chemisches Aktivierungsmittel, wie Magnesiumchlorid oder Zinkchlorid, beigefügt wird, das zu einer erhöhten Porosität im fertigen Produkt führt.209837/0930
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