DE2005395A1 - Verfahren zur Verbesserung der Aktivität von Brennstoffelektroden in Brennstoffzellen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Aktivität von Brennstoffelektroden in Brennstoffzellen

Info

Publication number
DE2005395A1
DE2005395A1 DE19702005395 DE2005395A DE2005395A1 DE 2005395 A1 DE2005395 A1 DE 2005395A1 DE 19702005395 DE19702005395 DE 19702005395 DE 2005395 A DE2005395 A DE 2005395A DE 2005395 A1 DE2005395 A1 DE 2005395A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
graphite
electrodes
fuel
corrosion
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702005395
Other languages
English (en)
Inventor
Detlef 1000 Berlin Baresel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19702005395 priority Critical patent/DE2005395A1/de
Priority to JP45109055A priority patent/JPS5013460B1/ja
Priority to US00109544A priority patent/US3769094A/en
Priority to SE01464/71A priority patent/SE362741B/xx
Priority to FR717103983A priority patent/FR2079302B3/fr
Priority to GB2119571A priority patent/GB1320060A/en
Publication of DE2005395A1 publication Critical patent/DE2005395A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • H01M4/90Selection of catalytic material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inert Electrodes (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Description

R. 9749
Pf/Ri 27.1.70
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1, Breitscheidstraße 4
Verfahren zur Verbesserung der Aktivität von Brennstoffelektroden in Brennstoffzellen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der katalytischen Aktivität von Brennstoffelektroden aus korrosionsfesten und oberflächenreichen Hartstoffen in Brennstoffzellen, insbesondere mit saurem Elektrolyten, und einem im Elektrolyten gelösten Brennstoff.
Es sind Brennstoffelektroden für Brennstoffzellen mit saurem Elektrolyten bekannt, die Edelmetall-Katalysatoren aus der Reihe der Platin-Metalle enthalten» Aufgrund der geringen
-■·■'■ .- ■■■ ; - 2 -
109833/1201
200533S
Robert Bosch GmbH « R. 9749
Stuttgart JL
und
Häufigkeit dieser Metalle/wegen des hohen Preises ist eine verbreitete Anwendung solcher Elektroden nicht möglich. Man muß daher nach Elektroden- und Katalysator-Materialien suchen, die edelmetallfrei und trotzdem in saurem Elektrolyten beständig sind.
Edelmetallfreie Brennstoff elektroden mit Wolframcarbid (',7C) sind bekannt. Die Aktivitäten dieser Elektroden sind aber noch nicht genügend groß. Sie wirken außerdem so selektiv, dai3 z.B. fc Methanol, ein für die Zukunft sicher wichtiger, v/eil billiger Brennstoff, an wolframcarbidhaltigen Elektroden bis heute nicht umgesetzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, in Brennstoffzellen verwendbare, elektrisch leitfähige und korrosionsfeste Hartstoffe mit einer katalytischen Aktivität herzustellen, die einen möglichst hohen Brennstoffumsatz sichert.
Offenbar liegt es, zumindest teilweise, an der für katalytische Prozesse ungeeigneten Oberflächenbeschaffenheit der eingesetzten Hartstoffe, z.B. an inhibierenden Deckschichten, daß es bisher nicht möglich war, die Aktivität dieser Stoffe in befriedigendem W Maße zu steigern. Es muß daher versucht werden, diese Deckschich ten in einer für den katalytischen Prozeß günstigen "'/eise zu ver ändern, um auf diesem Wege katalytisch hochaktive Elektroden her zustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß man die Oberflächenbereiche des für die Elektrode vorgesehenen Hartstoffes vor der Formung der Elektroden mit Graphit-Verbindungen oder mit Graphit in "statu nascendi" in engen Kontakt bringt.
— 3 —
109833/1201
Böbert Bosch GmbH " / R. 9749 Pf/Ri
_-■ -Stuttgart ;._-;"■;:
Als korrosionsfeste Hartstoffe kommen dab ei "binäre oder höher komplexe Carbide, NitrideoderSilicide von Übergangsmetallen j der IY. bis YII. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente, ζ. B. Verbindungen wie TaC, Ta5Al2ZnC, NbN, Nb4SiPe, Nb5Al2MnC in Betracht. \_:,,- -'- - — -
Ein für die Elektrode vorgesehener Hartstoff wird mit der Suspension einer Graphitverbindung innig gemischt, nach einiger Zeit die Graphitverbindung zersetzt und das zurückbleibende Feststoffgemisch, mit Wasser säurefrei gewaschen. Dabei'werden ä Graphitverbindungen eingesetzt, bei denen Kalium, Natrium, Schwefelsäure, Brom, Aluminiumtrichlorid, Eisentrichlorid oder WolffamhexachlOrid in das Graphitgitter eingelagert sind.
Graphit "in stätu nascendi" -f mit dem das gleiche Ziel wie mit Graphit-Verbindungen erreicht werden kann, wird - in Gegenwart des für die Elektrode vorgesehenen Hartstoffes - durch Pyrolyse organisch-chemischer Verbindungen, insbesondere von Polyacrylnitril erzeugt. ; ■"./ -
Bei den Graphit-Verbindungen.werden Atome, Moleküle oder Molekülgruppen unter beträchtlicher Aufweitung des Gitters in. der kristallographisehen c-Richtung des hexagonalen Gitters zwischen ! die parallel zur kristallögraphischen Fläche (0001) verlaufenden Schichten eingelagert, wobei die c-Gitterkonstante des Graphits auf ein Mehrfaches des ursprünglichen Wertes ansteigen kann. Die Einlagerung von Ffemdatomen oder ->molekülen in das Graphitgitter ist reversibel, der ursprüngliche Zustand läßt sich unter Verringerung des SchichtabStandes auf seinen ur- *sprüngiichen T/ert- leicht wieder herstellen. Das Gitter der Graphit verb indungen ist also ziemlich labil, und bei der Schrumpfung des Gitters treten erhebliche Kräfte auf, die in Gegenwart der als Elektrodeiimaterial vorgesehenen Hartstoffe eine starke Störung der auf ihnen vorhandenen Deckschichten und damit eine katalytisehe Aktivierung bewirken. ■;
TQ9833/1201
Robert Bosch GmbH R. 9749 Pf/Ri
Stuttgart
Entsprechende Verhältnisse liegen dann vor, wenn man den Graphit durch Pyrolyse kohlenstoffhaltiger Verbindungen in Gegenwart eines Hartstoffes erzeugt. Auch hier liegt das Graphitgitter zunächst in einer labilen, reaktiven Übergangsform vor, die in entsprechender Y/eise wie die Graphitverbindungen auf die Deckschichten einwirkt. Ed ist besonders zweckmäßig, für die Pyrolyse solche Verbindungen auszuwählen, deren Pyrolyseprodukte genügende elektrische Leitfähigkeit aufweisen, damit elektrisch gut leitende Elektroden entstehen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren an zwei Beispielen erläutert:
Beispiel 1;
1,00 g Ta^AIgZnC (Korngrößees60 pm) werden 15 Minuten lang in einer Reibschale mit 3 nil einer Suspension von Graphitsulfat in konzentrierter Schwefelsäure (entsprechend einem Gehalt von 0,4 g Graphit) verrieben. Nach halbstündigem Stehen wird das Graphitsulfat durch Zugabe von 10 ml 60^-iger Schwefelsäure zersetzt. Der zurückbleibende Feststoff wird abfiltriert und so lange mit Wasser gewaschen, bis im Piltrat keine Säure mehr nachgewiesen werden kann. Das erhaltene Pulver wird in einem Stahlhalter bei einem Druck von 5 Mp/cm zusammengepreßt und der Stromfluß beim Umsatz von Methanol in der für die Messung an Einzelelektroden üblichen Halbzellenanordnung bei einem Potential von 700 mV gegen eine Wasserstoff-Elektrode potentiostatisch gemessen. Der während der Messung gerührte, auf 70 0C gehaltene Elektrolyt besteht aus 3n-Schwefelsäure, die Methanol in einer Konzentration von 3 Mol/l gelöst enthält.
109833/1201
Robert Bosch GmbH Stuttgart .
2G05395
R. 9749 Pf/R
Beispiel 2: .
0,75 g Nb5Al2MnC werden in einer Kugelmühle mit 2,0 g PoIyacrylnitriipulver (PAN) 30 Minuten lang gemischt und anschliessend eine Stunde lang im Argonstrom auf 600 0C erhitzt. Dabei entsteht ein grauschwarzes Produkt, das bis auf eine Korngröße von etwa 60/im gemahlen und.gesiebt wird und eine spezifische Oberfläche von 0,44 m2/g hat. Die weitere Verarbeitung.und Messung erfolgt wie beim Beispiel 1.
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse zusammengestellt, ' die sich bei einigen erfindungsgemäß aktivierten Elektroden ergaben. Es handelt sich um den bei einem Potential von 700 mV gemessenen Stromfluß des Umsatzes von im Elektrolyt gelöstem Methanol, das sich an entsprechenden Elektroden, die nicht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aktiviert worden sind, nicht oder in nur sehr geringem Mäße umsetzen lassen. .
Tabelle;
Stromfluß des CH5OH-UmSatzes in M/g bei einem konstanten Potential von 700 mV, gemessen gegen eine Normalwasserstoffelektrode, bei in Schwefelsäure gelöstem Methanol (5n-HpS0A;
Elektroden
material
nicht
aktiviert
mit Graphitsulfat
aktiviert
mit ,PAN pyrolytisch
aktiviert
TaC 0 ■ 8 • - -'
Ta5Al2ZnC ·-' 0 ■15 ■ ■ ■ -. "
NbN 10 ' - -- ■ -" 20
Nb4SiFe 0 . - - 34
Nb5Al2MnC 0 • — - 80
109833/1201
Robert Bosch GmbH R. 9749 Pf/Ri
Stuttgart
Bei der Umsetzung von Formaldehyd an Nb.SiPe, das mit PAN pyrolytisch aktiviert wurde, ergab sich, ebenfalls in Schwefelsäure als Elektrolyt, unter den gleichen Meßbedingungen wie, oben ein Stromfluß von 245 pA/g, während an der nicht erfindungsgemäß aktivierten Elektrode kein Stromfluß festzustellen war.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt demnach die Herstellung von edelmetallfreien Brennstoffelektroden für Brennstoffzellen mit saurem Elektrolyten, die eine hohe Korrosionsfestigkeit in diesem Medium haben und außerdem so aktiv sind, daß sich an ihnen das bisher an edelmetallfreien Materialien in saurem Medium nur in ganz geringem Maße umsetzbare Methanol mit wesentlich besserer Ausbeute umsetzen läßt.
·* 7 —
10983371201

Claims (1)

  1. Robert Bosch GmbH ' ,R, 9749 Pf/Ri
    Stuttgart 27,1.70
    :-.;■■'- · Ansprüche - ■ .
    Verfahren zur Verbesserung der katalytischen Aktivität von Brennstoffelektroden aus korrosionsfesten und oberflächenreichen Hartstoffen in Brennstoffzellen, insbesondere mit saurem Elektrolyten und einem im Elektrolyten gelösten Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberflächenbereiche des· für die Elektrode vorgesehenen Hartstoffes vor der Formung der Elektroden mit Graphit-Verbindungen oder mit Graphit "in statu nascendi" in engen Kontakt bringt.
    2. Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß als korrosionsfeste Hartstoffe binäre oder höher.komplexe Carbide, Nitride oder Silicide von Übergangsmetallen der JEV. bis VII. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente verwendet werden,
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als korrosionsfeste Hartstoffe insbesondere die folgenden Verbindungen verwendet werden: TaC, Ta,AlpZnC, NbN, Nb.SiPe,
    4. Verfahren nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Elektroden vorgesehene Hartstoff mit der Suspension einer Graphitverbindung innig gemischt, nach einiger Zeit die Graphitverbindung zersetzt und das zurückbleibende Feststqffgemisch mit Wasser säurefrei gewaschen wird.
    "'·■"■ ■ . "-".^".. '■ 10983371201 "':':*>■
    _8_ 2005.?95
    Robert Bosch GmbH R. 9749 Pf/Ri
    Stuttgart
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Graphitverbindungen solche Stoffe verwendet werden, bei
    denen Kalium, Natrium, Schv/efölsäure, Brom, Aluminiumtrichlorid, Eisentrichlorid oder Wolframhexachlorid in das
    Graphitgitter eingelagert sind.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Graphit "in statu nascendi" durch Pyrolyse organisch-chemischer Verbindungen erzeugt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als organisch-chemische Verbindung Polyacrylnitril eingesetzt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pyrolyse in Gegenwart des für die Elektrode vorgesehenen
    Hartstoffs durchgeführt wird.
    BAD ORIGINAL
DE19702005395 1970-02-06 1970-02-06 Verfahren zur Verbesserung der Aktivität von Brennstoffelektroden in Brennstoffzellen Pending DE2005395A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702005395 DE2005395A1 (de) 1970-02-06 1970-02-06 Verfahren zur Verbesserung der Aktivität von Brennstoffelektroden in Brennstoffzellen
JP45109055A JPS5013460B1 (de) 1970-02-06 1970-12-10
US00109544A US3769094A (en) 1970-02-06 1971-01-25 Method for producing fuel cell electrodes having high activity
SE01464/71A SE362741B (de) 1970-02-06 1971-02-05
FR717103983A FR2079302B3 (de) 1970-02-06 1971-02-05
GB2119571A GB1320060A (en) 1970-02-06 1971-04-19 Fuel cells

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702005395 DE2005395A1 (de) 1970-02-06 1970-02-06 Verfahren zur Verbesserung der Aktivität von Brennstoffelektroden in Brennstoffzellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2005395A1 true DE2005395A1 (de) 1971-08-12

Family

ID=5761598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702005395 Pending DE2005395A1 (de) 1970-02-06 1970-02-06 Verfahren zur Verbesserung der Aktivität von Brennstoffelektroden in Brennstoffzellen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3769094A (de)
JP (1) JPS5013460B1 (de)
DE (1) DE2005395A1 (de)
FR (1) FR2079302B3 (de)
GB (1) GB1320060A (de)
SE (1) SE362741B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3790410A (en) * 1971-02-22 1974-02-05 Siemens Ag Method for the manufacture of powdered tungsten carbide containing electrode material

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61171507U (de) * 1985-04-10 1986-10-24

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3297490A (en) * 1963-03-01 1967-01-10 American Cyanamid Co Process for preparing catalyst support and product thereof
DE1496176C3 (de) * 1964-06-12 1975-02-27 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Katalysatoren für Brennstoffelektroden von Brennstoffelementen mit saurem Elektrolyten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3790410A (en) * 1971-02-22 1974-02-05 Siemens Ag Method for the manufacture of powdered tungsten carbide containing electrode material

Also Published As

Publication number Publication date
SE362741B (de) 1973-12-17
GB1320060A (en) 1973-06-13
FR2079302A7 (de) 1971-11-12
FR2079302B3 (de) 1973-05-11
JPS5013460B1 (de) 1975-05-20
US3769094A (en) 1973-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1792802C2 (de) Verfahren zur Gewinnung reinen Wasserstoffs
DE2113795C3 (de) Elektrode für elektrolytische Verfahren als Sauerstoffanode
DE2926614A1 (de) Verfahren zum herstellen einer feinverteilten legierung aus edelmetall und vanadium, daraus hergestellter katalysator und aus diesem hergestellte katode
DE2926613A1 (de) Brennstoffzellenkatode
EP0058832A2 (de) Elektrode
DE2513078A1 (de) Kohlekoerper, insbesondere zur verwendung als elektroden und verfahren zu deren herstellung
DE1233834B (de) Elektrode fuer Elektrolyseure und Brennstoff-elemente mit oberflaechlicher Doppelskelett-Katalysator-Struktur
DE2657726A1 (de) Verfahren zur herstellung eines katalysators, der als elektrode in einer brennstoffzelle einsetzbar ist
DE2119066A1 (de) Verfahren zum Herstellen von edel metall und/oder edelmetalloxid beschich teten Gegenstanden, insbesondere Elektro den
DE2005395A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Aktivität von Brennstoffelektroden in Brennstoffzellen
EP0021458A1 (de) Elektrode für die Wasserelektrolyse
DE3004080C2 (de) Verfahren zum Beschichten einer porösen Elektrode
EP1547175A2 (de) Verfahren zur herstellung einer gasdiffusionselektrode
DE4232958C1 (de)
DE2714605A1 (de) Elektrode fuer elektrochemische prozesse
DE2046354C3 (de) Elektrokatalysator für die Sauerstoffkathode in elektrochemischen Zellen
DE2623739B2 (de) Elektrode für die Elektrolyse
EP1368844B1 (de) Verfahren zur abscheidung eines katalysators
DE1496816B2 (de) Vorrichtung zum galvanisieren schuettfaehiger massenteile
DE2334709A1 (de) Brennstoffelektrode fuer die anodische oxidation von formaldehyd in elektrochemischen brennstoffzellen
WO2011054500A1 (de) Verfahren zur erzeugung einer katalysatorhaltigen elektrodenschicht
EP0137911B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Depassivierungschicht und Depassivierungschicht auf einer Elektrode einer elektrochemischen Zelle
EP1347527A2 (de) Membran-Elektroden-Einheit (MEA) mit hydrophober Zwischenschicht
DE102021130935A1 (de) Schicht und Schichtsystem, sowie elektrisch leitfähige Platte und elektrochemische Zelle
DE102018129104A1 (de) Katalysatorsystem, Elektrode, sowie Brennstoffzelle oder Elektrolyseur