DD202457A5 - Kathodenbeschichtung mit einem katalysator fuer die wasserstoffentwicklung und einem halbleitenden polymer - Google Patents
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Abstract
Eine Kathodenbeschichtung enthaelt einen Katalysator fuer die Entwicklung von Wasserstoff, wobei der Katalysator in einer Matrix aus einem halbleitenden Polymer fein verteilt ist, das in situ auf einem Elektroden-Traegerkoerper gebildet wird. Eine bipolare Elektrode besitzt eine derartige kathodische Beschichtung auf einem Traegerkoerper aus Ventilmetall, z. B. aus Titan. Die Kathodenbeschichtung wird erzeugt, indem man auf den Elektroden-Traegerkoerper eine Loesung aufbringt, die eine anorganische Praekursor-Verbindung fuer den Katalysator zur Wasserstoffentwicklung sowie einen organischen Praekursor fuer die Polymermatrix enthaelt, die aufgetragene Loesung trocknet und anschliessend die Praekursoren durch thermische Behandlung zu einer an dem Elektroden-Traegerkoerper fest haftenden Beschichtung umsetzt.
Description
AP G25B/238 829/3 60 673 11 27.10.82
Kathode mit einer elektrokatalytischen Beschichtung Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Kathode mit einer elektrkkatalytischen Beschichtung, die einen Katalysator zur Wasserstoffentwicklung auf einem elektrisch leitenden Elektrodenträger aufweist.
Die erfindungsgemäßen Kathoden werden angewandt in elektrolytischen Zellen, insbesondere als Kathoden zur Wasserstoffentwicklung sowie als bipolare Elektroden für die Elektrolyse von wäßrigen Elektrolyten,
Die Kathoden und die bipolaren Elektroden sind erfindungsgemäß bei elektrolytischen Reaktionen in wäßrigen Medien geeignet. Sie sind von besonderem Uutzen für die Wasserstofferzeugung bei der Elektrolyse von Meerwasser oder verdünnter Sole für die Produktion von Hypohaliten, von Sole für die Produktion von Hauten oder Halogenen und laugen'sowie von Wasser in sauren und alkalischen Medien für die Produktion von Wasserstoff und Sauerstoff»
Pur die Verwendung bei Reaktionen, bei denen Wasserstoff entwickelt wird, sind verschiedene Kathoden untersucht worden. Seit dem technischen Durchbruch der korrosionsbeständigen Yentilmetall-Elektroden, besonders der dimensionsstabilen Anoden, sind zahlreiche Anstrengungen unternommen worden, um bipolare Elektroden auf Ventilmetall-Trägern zu erzielen, deren eine Seite mittels einer anodisch beständigen, elektrokatalytischen Beschichtung - im allgemeinen mit einem Metall oder Metalloxid der Platin-Gruppe - aktiviert wird und deren andere Seite auf zufriedenstellende Weise als wasserstoff-
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erzeugende Kathode wirken soll.
Bei der kathodischen Entladung von Wasserstoff-Ionen werden an der Oberfläche Wasserstoffatome adsorbiert, die in das Kristallgitter diffundieren, wobei sich Hydride bilden, die sich an den Korngrenzen innerhalb des Metallgefüges abscheiden.
Ventilmetall-Elektroden werden durch adsorbierte ?/asserstoffatome, die in das Ventilmetall migrieren und hier Hydride bilden, sehr ungünstig beeinflußt, da dies eine Expansion des Ventilmetallgitters bewirkt,. die Struktur schwächt und zum Ablösen der elektrokatalytischen Beschichtung führt. φ
Vorschläge zur Lösung dieses Problems.werden in der US-PS Hr. 4 000 048 beschrieben,, demzufolge das Ventilmetall mit einer Palladium-Silber- oder Palladium-Blei-Legierung beschichtet -wird,:deren Desorptions/Adsorptions-Verhältnis kleiner als 1 ist. Das erfordert jedoch die Verwendung von Beschichtungen aus kostspieligen Edelmetallkathoden.
Kürzlich sind bipolare Elektrodengebilde mit angeblich geringerer Tsrasserstoffpermeabilität vorgeschlagen ,worden. In der DS-PS Hr. 3 920 535 wird ein mehrschichtiger Verbundkörper mit einer Ventilmetall-Platte beschrieben, die einseitig mit einem geeigneten Anodenwerkstoff und auf der gegenüberliegenden Seite mit Silizium beschichtet ist, wobei das Silizium durch eine für kathodische Bedingungen geeignete Metallbeschichtung geschützt wird. Diese Siliziumschicht dient der Verminderung der Wasserstoffdiffusion durch die Verbundstoffkonstruktion, weist jedoch eine geringe elektrische Leitfähigkeit auf.
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Sine weitere Veröffentlichung von Interesse ist die US-PS Hr. 3 384 792, die mehrschichtige Metallelektroden mit einer Zwischenschicht eines Metalls betrifft, das im wesentlichen gegen Wasserstoffdiffusion resistent ist. Die Herstellung der bekannten bipolaren Verbundstoff-Elektroden ist generell gesehen kompliziert und erfordert die genaue Steuerung der verschiedenen Beschichtungsverfahren, um die Haftfähigkeit der vorher aufgebrachten Schichten nicht zu beeinträchtigen.
Die US-PS Ur. 4 118 294 bezieht sich auf Kathoden aus leitendem Pulver, das in einem ausgehärteten duroplastischen Harz eingebettet ist, wobei die kathodisch aktive Oberfläche mit einem Katalysator für' die Wasserstoffentwicklung angereichert wird.
Nichtsdestoweniger weisen die zahlreichen bisher vorgeschlagenen wasserstoff erzeugenden Kathoden und bipolaren Elektroden im allgemeinen mehrere technische und wirtschaftliche ,Nachteile auf-, -z·,---B* hohe Kosten, komplizierte Herstellung, unzureichende elektrolytische Leistungsfähigkeit im Dauerbetrieb.
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer wasserstofferzeugenden Kathode, mit der die oben mit Bezug auf den Stand der Technik erwähnten Einschränkungen so weit wie möglich eliminiert werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bipolare Ventilmetall-Slektrode mit einer elektrokatalytischen Beschichtung auf der kathodisch aktiven Elektrodenoberfläche zu schaffen, die einen Katalysator für die Wasaerstoffentwicklung enthält und die die darunterliegende Ventilmetall-Unterlage gegen wasserstoffbedingte Zerstörung schützen kann·
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrokatalytische Elektrodenbeschichtung mit einem Katalysator für die Wasserstoff entwicklung, der in fein verteilter' Form in der Matrix eines halbleitenden, unlöslichen Polymers vorliegt, wobei letzteres in situ auf einem elektrisch leitenden Substrat gebildet wird, sowie ein Verfahren für die Herstellung einer derartigen Beschichtung, wie dies in den'. Erfindungsansprüchen dargelegt wird.
Das leitende Substrat, auf dem die Kathodenbeschichtung erfindjungsgemäß gebildet wird, kann - besonders im Pail einer bipolaren Elektrode, die einerseits eine anodisch aktive Oberfläche mit einer geeigneten katalytischen Beschichtung und andererseits reinemkathodisch: aktive rBeschlchtung aufweist, die erfindungsgemäß einen wasserstofferzeugenden Katalysator enthält, - aus jedem geeigneten elektrochemischen Ventilmetall wie Titan oder aus einer Ventilmetall-Legierung bestehen·
Das leitende Substrat für die erfindungsgemäße Kathodenbeschichtung kann zudem aus anderen Metallen oder legierungen bestehen, wie z. B. aus Stahl, rostfreiem Stahl, nickel, Aluminium, Blei oder Legierungen derselben. Die Kathodenbeschichtung kann zudem möglicherweise auf einem Graphit-Substrat gebildet werden. Derartige andere Substrate kommen
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insbesondere für Kathoden allein in Betracht, während Ventilmetall-Substrate vorteilhaft für bipolare Elektroden herangezogen werden können·
Poly-p-Phenylen (PPP) wurde, wie dies weiter unten beschrieben wird, erfolgreich für die Herstellung einer erfindungs-.gemäßen Beschichtung verwendet.
Andere verwendbare Polymere sind: Polyacrylnitril (PAl), Polyacrylamid oder andere Polyacrylsäurederivate,. Lösliche aromatische Polymere können erfindungsgemäß ebenfalls verwendet werden, z. B. aromatische Polyamide, aromatische Polyester, Polysulfone, aromatische Polysulfide, Epoxid-, Phenoxid- und Alkydharze, die aromatische Baugruppen enthalten, Polyphenylene oder Phenylenoxide und Polyacenaphthylen.
Weiterhin können hetero-aromatische Polymere, z„ B. Polyvinylpyridin, Polyvinylpyrrolidon ode'r Po ^tetrahydrofuran, erfindungsgemäß ebenfalls geeignet sein.
Präpolymere, die sich in hetero-aromatische Polymere umsetzen lassen, z« B. in Polybenzoxazole oder Polybenzimidazopyrrolone, können für die Erfindung ebenfalls geeignet sein.
Adamantan-haltige Polymere (besonders die oben genannten Präpolymere, die Adamantan-Gruppen enthalten,) können ebenfalls geeignet sein»
Das flüssige Gemisch, das erfindungsgemäß auf das Substrat aufgetragen wird, ist vorzugsweise eine homogene Lösung, so daß man eine homogene Mischung der Beschichtungs-Präkursorstoffe in Form von gelösten Molekülen oder Ionen erhält.
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Anstelle von homogenen lösungen können gegebenenfalls auch kolloidale Lösungen aufgebracht werden, falls die für das Lösen der organischen bzw. anorganischen Beschichtungs-Präkursoren verwendeten Lösungsmittel unmischbar sein sollten. .
Die im flüssigen Gemisch verwendeten Lösungsmittel können^ im allgemeinen alle geeigneten herkömmlichen Lösungsmittel wie z. B. Dimethylformamid (DME1) zum Lösen von Polyacrylnitril (PAl) oder Isopropylalkohol (IPA) zum Lösen von PtGl, oder anderer Salze von Metallen der Platin-Gruppe sein«
Halbleitende, unlösliche Polymere können in erfindungsgemäßen Beschichtungen dadurch gebildet werden, daß man als Ausgangsmaterial verschiedene lösliche Polymere verwendet, die thermisch so aktiviert werden können, daß sie infolge-von starker Vernetzung und Zyklisierung strukturellen "Veränderungen unterliegen, aromatische oder hetero-aromatische-Ringe bilden und so in der Lage sind, eine im wesentlichen planare, halbleitende Polymerstruktur auszubilden.
Zu den geeigneten Edelmetall-Katalysatoren, die in derartigen Beschichtungen verwendet-werden können i zählen Pt, :Pd, Ru, Rh, Ir oder Oxide derselben. Preisgünstige Hichtedelmetall-Katalysatoren wie z, B. Co, Hi oder Mo, Nickel- oder .Kobaltoxide oder -sulfide, Molybdate, Wolframate und Wolframkarbid können auf dieselbe-Weise ebenfalls verwendet werden»
Es sei ferner bemerkt, daß andere Stoffe erfindungsgemäß im allgemeinen auf dieselbe Weise gleichmäßig in die Beschichtung eingebracht werden können wie der Katalysator zur Wasserstoffentwicklung« Derartige Stoffe können dazu herangezogen werden, bestimmte Ergebnisse zu bewirken", z. B. um eine
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weitere Verbesserung der Leitfähigkeit und/oder der katalytischen Aktivität der Beschichtung, die unterdrückung unerwünschter Hebenreaktionen oder die Erhöhung der physikalischen oder chemischen Beständigkeit der Beschichtung zu erzielen.
Das flüssige Gemisch, das erfindungsgemäß auf das Substrat aufgebracht wird, kann ferner unterschiedliche Zusätze, z, B· Vernetzungsmittel, enthalten, um die Bildung einer zufriedenstellenden Matrix aus einem halbleitenden Polymer sicherzustellen·
Sine Beschichtung kann erfindungsgemäß durch wiederholtes Auftragen einer Lösung so lange gebildet werden, bis die gewünschte Dicke und Oberflächenbeladung mit dem Katalysator erreicht ist - unter Gewährleistung einer zufriedenstellenden Haftung der Beschichtung.
Jede getrocknete Schicht der aufgetragenen Lösung ergibt ein Gemisch aus gleichmäßig, gemeinsam ausgefälltem sehr fein zerteiltem Katalysator-Präkursor und dem organischen Präkursor für die Plymermatrijx«
Die Wärmebehandlung dieses Kopräaipitats erfolgt anschließend vorteilhafterweise in mindestens zwei Stufen bei unterschiedlichen Temperaturen in Luft - vorzugsweise mit einer ersten Stufe bei niedrigen Temperaturen im Bereich bis zu etwa 300 0C vor dein nächsten Auftragen der Lösung und, nach dem Aufbringen der letzten Schicht, mit einer zweiten Stufe bei höheren Temperaturen bis etwa 400 und höchstens 600 0G,
Die Temperatur, die Dauer und die Atmosphäre, in der die Wärmebehändlung erfolgt, sollten so gesteuert werden, daß durch thermische Aktivierung eine möglichst stark ausgeprägte
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'Vernetzung und Zyklisierung des organischen Präkursors für das Polymer sichergestellt ist, so daß dieser in eine im wesentlichen kontinuierliche, halbleitende, unlösliche polymere ETetzstruktur übergeht, wobei gleichzeitig die thermische Zersetzung der Struktur des organischen Polymers oder die Verkohlung des Polymers verhindert wird.
Diese Bedingungen für die Wärmebehandlung müssen so gewählt werden, daß sie gleichzeitig die Umsetzung der ausgefällten Katalysator-Präkursorverbindung in einen fein zerteilten Katalysator ermöglichen, der in der eine im wesentlichen kontinuierliche Matrix bildenden Hetzstruktur des halbleitenden Polymers gleichmäßig verteilt und vollständig integriert ist.
Diese, Wärmebehandlung in Luft kann z. B. in einem begrenzten Temperaturbereich zwischen 250 und 300 0C durchgeführt werden, während eine nachfolgende Stufe in Luft, bei höheren Temperaturen im Bereich zwischen 300 und 400 0C oder auch mehr, z. B, bei 500 0C und in bestimmten fällen bei 600 0G, erfolgt.
Die; Dauer, der Wärmebehandlung in Luft kann je nach ArJ des organischen Polymers zwischen 5 min und 2 h betragen»
Nach der Wäxmebehandlung bei reduzierten Temperaturen in Luft kann gegebenenfalls eineWärmebehandlung in einer nichtoxydierenden oder inerten Schutzgasatmosphäre wie Argon oder Stickstoff, möglicherweise bei höheren Temperaturen bis zu 900 0G, mit einer Dauer erfolgen, die beispielsweise zwischen 15 min und 6 h liegen kann·
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Es ist experimentell festgestellt worden, daß die derart erzielten Beschichtungen nach der Wärmebehandlung halbleitend sind·
Ausführungsbeispiel .
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der erfindungsgemäßen Herstellung und Verwendung von elektrokatalytischen BeSchichtungen für die Wasserstoffentwicklung,
Eine poly-p-phenylen- (PPP-) und Pt-haltige Aktivierungslösung (?61 ) wurde angesetzt durch lösen von 100 mg PPP und 50 mg PtCl, in 4 ml Dimethylformamid (DMP) und 25 /ul HGl. ^; Nach 24stündigem Rühren dieser Mischung bei Zimmertemperatur erzielte man eine homogene Lösung. Die Poly-p-Phenylen- und Platin-Konzentration pro g der so erzielten Lösung betrug 25,2 mg/g PPP bzw. 7,2 mg/g Pt,
Diese Lösung wurde auf ein sandgestrahltes und 8 h lang in Oxalsäure geätztes Titanblech Stoal aufgetragen, so daß 9 Schichten aufgebracht wurden, wovon jede 5 min lang bei 100 0C getrocknet und anschließend 7 min lang bei 250 0G einer Wärmebehandlung unterzogen wurde. Im Anschluß an die Wärmebehandlung der letzten Schicht bei 250 0G wurde eine zusätzliche Wärmebehandlung durch Erhitzen auf 650 0G mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 200 °C/h in einer Argon-Atmosphäre durchgeführt,, wobei das beschichtete Blech während 1,5 h bei 650 0C gehalten wurde.
Die Poly-p-Phenylen- und Platin-Beladung entsprach hierbei 2,8 g/m2 PPP bzw. 0,8 g/m2 Pt.
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Die so entstandene Elektrode wird als wasserstoff erzeugende Kathode bei 4500 A/m2 in 135 g/l UaOH bei 90 0G getestet. Sie wurde unter diesen Bedingungen 3800 h lang ohne Änderung des ursprünglichen Potentials von 1,35 V, bezogen auf Hg/HgO, betrieben. Dabei konnte keine Hydridbildung festgestellt werden.
Eine Lösung (P61) wurde - wie im Beispiel I beschrieben vorbereitet. Das Substrat für die Beschichtung war in diesem Pail ein Titangitter, das wie im Beispiel I beschrieben vorbehandelt wurde.
Auf das vorbehandelte Titangitter wurden zehn Schichten der Lösung aufgetragen, wobei jede Schicht 5 min lang bei 100 0C getrocknet und anschließend in Luft bei 250 0G 10 min lang wärmebehandelt wurde, !fach der Wärmebehandlung der letzten Schicht erfolgte 15 min lang eine zusätzliche Wärmebehandlung bei 400 0C in Luft und im Anschluß hieran 20 min lang eine letzte Wärmebehandlung bei 500 0C, ebenfalls in Luft.
Die Poly-p-Phenylen- und' Platin-Beladung des Titangitters betrug in diesem Fall 2,8 g/m2 PPP bzw, 0,8 g/m2 Pt,
Das so erzielte Elektrodenmuster wurde bei 3100 A/m in einer Ghlorat-Zelle mit 100- g/l UaGl, 300'g/l Na GlO^ und 2 g/l HaρGTpOγ bei einem pH-Y/ert von 6,7 bis 7,0 und einer Temperatur von 60 0C als wasserstofferzeugende Kathode getestet. Diese Kathode wurde inzwischen 600 h lang unter diesen Bedingungen betrieben und arbeitet noch bei einem Potential von 1,72 V, bezogen auf die Gesättigte Galomel-Elektrode (SCE). Das entspricht einer Spännungseinsparüng von 0,32 V gegenüber reinem Titan.
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Eine Lösung wurde angesetzt durch Lösen von 100 mg eines Polybenzozazol-Präpolymers (PBO) auf Adamantan-Basis und 50 mg PtGl, in 4 ml Dimethylformamid (DMP) und 25 /ul HGl, Uach 24 h Rühren bei Zimmertemperatur wurde eine homogene Lösung erzielt· Die Polybenzoxazol- und Platin-Konzentration pro g der Lösung lag bei 25,2 mg/g PBO bzw. 7,2 mg/g Pt.
Das Substrat für die Beschichtung war in diesem Pail ein Titanblech (10 χ 2 cm), das durch Sandstrahlen und 1 h Ätzen in kochender, 15 %iger HGl vorbehandelt worden war,
S Schichten der Lösung wurden sukzessive auf das vorbehandelte Titanblech aufgetragen. Jede Schicht wurde 15 min lang bei 100 0C getrocknet und anschließend 10 min lang bei 250 0C in einem Luftstrom von 60 l/h wärmebehandelt.
JTach der Wärmebehandlung der letzten Schicht bei 250 0G erfolgte eine zusätzliche Y/ärme behandlung in einer Argon-Atmosphäre: Die Temperatur wurde hierbei progressiv mit 200 °C/h auf 800 0G erhöht, 1 h lang auf diesem Wert gehalten und anschließend innerhalb von 8 h auf Zimmertemperatur gesenkte
Die Polybenzoxazol- und Platin-Beladung des Titanblechs betrug 2,8 g/m2 PBO bzw. 0,8 g/m2 Pt.
Das so erzielte beschichtete Elektrodenmuster wurde in einer wäßrigen Lösung mit 100 g/l ITaCl, 300 g/l NaGlO^ und 2 g/l
pCr_0y als wasserstofferzeugende Kathode getestet und zeig te ein Anfangspotential von 1,37 V, bezogen auf SCE (Gesättigte Calomel-Elektrode).
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Die vorliegende Erfindung bietet dank einer sehr einfachen Kombination von Schritten, die auf reproduzierbare Weise bei geringen Kosten durchgeführt werden können und nur verhältnismäßig einfache Einrichtungen für das Vorbereiten, Aufbringen und Trocknen genau definierter Flussigkeitsgemische sowie für die gesteuerte Wärmebehandlung erfordern, bedeutende Vorteile.
So kann die Erfindung beispielsweise die folgenden Vorteile bieten:
(i) Eine halbleitende, unlösliche und beständige Polymermatrix wird durch die gesteuerte Anwendung von vorherbestimmten Flüssigkeitsgemischen und eine anschließende Wärmebehandlung direkt in situ auf der Substratoberfläche gebildet.
(ii) Ein simultan in situ'gebildeter Katalysator^wird- in der gesamten halbleitenden Polymermatris gleichmäßig so verteilt, daß sich eine konsolidierte Beschichtung mit gleichmäßiger Zusammensetzung ergibt.
(iii) Diese gleichmäßige Verteilung ermöglicht es,: den Katalysator auf die effizienteste Weise zu nutzen, d, h., daß nur ein Minimum an einem Katalysator aus-der Gruppe der Platinmetalle in, die Beschichtung eingebettet werden muß, um adäquate katalytisch^rEigenschaften/ sicherzustellen·
(iv) Andererseits sorgt die halbleitende Polymermatrix selbst für eine ausreichende Stromleitung und eine gleichförmige Stromverteilung in der Beschichtung, so daß diese sehr hohe Stromdichten vertragen kann.
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(ν) Die halbleitende, unlösliche Polymermatris ist zudem verhältnismäßig stabil, sowohl gegen physikalische wie gegen elektrochemische Einflüsse beständig und kann somit zugleich als halbleitendes Bindemittel für den Katalysator wirken, während sie gleichzeitig das darunterliegende Substrat gegen Hydrid-Bildung schützt und für die Haftung der Beschichtung auf dem Substrat sorgt.
(vi) Die oben angeführten Vorteile können insbesondere die Herstellung preisgünstiger, korrosions- und formbeständiger Elektroden mit einem geringen Überpotential für die Wasserstoffbildung, eine konstante elektrochemische Leistungsfähigkeit und eine hohe nutzbare Lebensdauer unter anspruchsvollen Betriebsbedingungen ermöglichen,
(vii) Blektrodenträger jeder gewünschten Größe und mehr oder weniger komplizierten Form können zudem erfindungsgemäß auf einfache Weise beschichtet und - falls erforderlich nachbeschichtet werden*
Claims (17)
- J O Q Q O Q O - 14 - 60 673 114LO Q O Ä. P O 27.10.82ErfindungsanspruchI» Kathode mit einer elektrokatalytischen Beschichtung, die einen Katalysator zur Wasserstoffentwicklung auf einem elektrisch leitenden Slektrodenträger aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß der Katalysator in einer Matrix aus einem unlöslichen, halbleitenden, in situ auf dem Träger gebildeten Polymer fein verteilt ist.
- 2« Kathode nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Elektrodenträger im wesentlichen aus einem Ventilmetall oder einer Ventilmetall-Legierung besteht,
- 3. Bipolare Elektrode mit einem Trägermaterial aus "Ventilmetall oder einer Ventilmetall-Legierung mit: einer anodisch aktiven Oberfläche, und einer kathodisch aktiven Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite, gekennzeichnet dadurch, daß die kathodisch aktive Oberfläche durch eine elektrokatalytiache Beschichtung mit einem Katalysator zur Was~ serstoffentwicklung gebildet wird, der in einer Matrix aus einem unlöslichen, halbleitenden, in situ auf dem Elektrodenträger gebildeten und fest hieran haftenden Polymer fein verteilt ist.
- 4· "Verfahren zur Herstellung :einer elektrokatalytischen Beschichtung mit einem Katalysator zur Wasserstoffentwicklung und einem polymeren Material auf einem elektrisch leitenden Substrat, gekennzeichnet dadurch, daß (a) auf das Substrat eine Beschichtungslösung aufgetragen wird, die zumindest je eine organische und anorganische Verbindung enthält, die auf thermischem Wege in ein halbleitendes, unlösliches Polymer bzw, in den Katalysator zur Wasserstoffentwicklung, umsetzbar sind;
- 5« Verfahren nach Punkt A1 gekennzeichnet dadurch, daß das Substrat aus einem elektrochemischen Ventilmetall besteht«
- 6. Verfahren nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Substrat aus Titan besteht.
- 7. Verfahren nach Punkt 4> gekennzeichnet dadurch, daß die organische Verbindung aus einem löslichen Polymer besteht·
- 8. Verfahren nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Polymer aus Poly-p-Phenylen besteht,8 82 9 3 -^- 6O27.10.32(b) die aufgebrachte Lösung getrocknet und einer gesteuerten Wärmebehandlung derart unterzogen wird, daß die genannten Verbindungen in eine feste Beschichtung umgewandelt werden, die den Katalysator in fein verteilter Form in einer kontinuierlichen Matrix aus einem halbleitenden, unlöslichen, an der Oberfläche des Substrats haftenden Polymer enthält.
- 9. Verfahren nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Polymer aus Polyacrylnitril besteht.
- 10. Verfahren nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß das lösliche Polymer aus einem Präpolymer von einem Polybenzimidazopyrrolon besteht.
- 11, Verfahren nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß das lösliche Polymer aus einem Präpolymer eines Polybenzoxazole auf Adamantan-Basis besteht.
- 12. Verfahren nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen ca· 200 i- und ca, 900 0G durchgeführt wird.
- 13« Verfahren nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Wärmebehandlung in Luft bei einer Temperatur im Bereich zwischen ca. 200 und etwa 600 0G durchgeführt wird*
- 14· Verfahren nach Punkt 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Dauer der Wärmebehandlung im genannten Bereich zwischen 5 und 120 min liegt.
- 15. Verfahren nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß die Wärmebehandlung in mindestens zwei Stufen bei unterschiedlichen Temperaturen durchgeführt wird»
- 16. Verfahren nach Punkt 15, gekennzeichnet dadurch, daß die Wärmebehandlung in Luft bei einer Temperatur'im Bereich zwischen etwa 250 und etwa 300 0G jeweils nach dem Auftragen jeder Losungsschicht durchgeführt wird und daß nach dem Auftragen der letzten- Schicht eine weitere Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen etwa 400 und etwa 900 0G in einer nicht-oxydierenden Atmosphäre durchgeführt wird. *-16- 60 673 1127.10.82
- 17. Verfahren nach Punkt 16, gekennzeichnet dadurch, daß die Dauer der genannten weiteren Wärmebehandlung, zwischen 15 min und 6 h liegt„
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