DE2107929A1 - UV-Bestrahlungsgerät - Google Patents

UV-Bestrahlungsgerät

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Publication number
DE2107929A1
DE2107929A1 DE19712107929 DE2107929A DE2107929A1 DE 2107929 A1 DE2107929 A1 DE 2107929A1 DE 19712107929 DE19712107929 DE 19712107929 DE 2107929 A DE2107929 A DE 2107929A DE 2107929 A1 DE2107929 A1 DE 2107929A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
irradiation device
handpiece
rays
radiation source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712107929
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen 6148 Heppenheim Hohmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19712107929 priority Critical patent/DE2107929A1/de
Publication of DE2107929A1 publication Critical patent/DE2107929A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/003Apparatus for curing resins by radiation
    • A61C19/004Hand-held apparatus, e.g. guns
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0601Apparatus for use inside the body
    • A61N5/0603Apparatus for use inside the body for treatment of body cavities
    • A61N2005/0606Mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0601Apparatus for use inside the body

Description

  • UV-Be strahlungsgerät Die erfindung bezieht sich auf ein Bestrahlungsgerät,insbesondere für-zahnärztliche 7zwecke, mit einer Strahlenquelle für im ultravioletten und sichtbaren Bereich des Spektrums liegende Strahlen und mit Mitteln zur Weiterleitung dieser Strahlen an das zu bestrahlende Objekt.
  • UV-Bestrahlungsgeräte werden in der medizinischen Technik zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt, z.B. zum Entkeimen von Räumen, zur Pigmentbildung der Haut usw.. Bin spezieller Anwendungsfall ergibt sich im zahnmedizinischen Bereich. So wurde zur Verhütung von Zahnkaries eine Methode g#funden,nach der die an sich gesunden Zähne mit einem Lack oder Kleber eingestrichen werden. Der Kleber wird nach dem Auftragen auf den Zahn durch Bestrahlen mit ultraviolettem Licht ausgehärtet. Nach bisherigen Erfahrungen soll dieser Kariesschutz nach über einem Jahr noch eine iOO%ige Wirkung haben. Der Kleber besteht nach LiteratLrangabe beispielsweise aus den Bestandteilen Bisphenol A, Glyzidyl-Methacrylat und Metyl-Methacrylat-Monomere, die in einen bestimmten Gewichtsverhältnis miteinander vermischt werden.
  • Zur Aushärtung der Klebemasse ist ein Bestrahlungsgerät bekannt geworden, welches als Handlampe ausgebildet ist und ein pistolenförmiges Gehäuse aufweist. Während der Bestrahlungsdauer muß das gesamte Gerät in der Hand gehalten und zum Überstreichen der relativ kleinen Zahnflächen auch von Hand geführt werden.
  • Bei Geräten dieser Art, wie auch allgemein bei den normalen UV-Bestrahlungslampen, besteht die Gefahr, daß beim Anvisieren des zu bestrahlenden Objektes und auch während des Bestrahlungsvorganges Körperstellen bestrahlt werden, für die eine Bestrahlung nicht vorgesehen ist bzw. für die eine Bestrahlung sogar schädlich ist. Infolge der energiereichen Strahlung bei einem UV-Licht können sehr leicht Verbrennungen auftreten; besonders gefährlich ist dies bei dem bereits genannten Vorgang des Aushärtens der Klebemasse bei Zähnen. Hier ist nämlich wegen der relativ kleinen zu bestrahlenden Flächen und wegen der schwer zugänglichen Lage -der zu bestrahlenden Objekte die Gefahr besonders groß, daß das den Zahn umgebende Zahnfleisch versehenL-lich rnit bestrahlt wird und dabei Verbrennungen des Gewebes entstehen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zagalnde, ein UV-Bestrahlungsgerat anzugeben, mit dem diese Gefahrell wirksam vermieden werden können. Insbesondere soll das Anvisieren des zu bestrahlenden Objektes bei eingeschaltetem Gerat geL~a}lrlos durchgeführt werden können. Außerdem soll dem Behandler auch während des Bestrahlungsvorganges die Möglichkeit gegeben seil, das "Überstreichen" der zu bestrahlenden Flachen jederi:eit kontrollieren zu können. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zum Anvisieren des Objektes in den Strahlengang, vorzugsweise zwischen Strahlungsquelle und dem objektseitigen Ende der lieitungsmittel, ein die Ultraviolettstrahlen absorbierendes oder reflektierendes, aber die im sichtbaren Bereich liegenden Strahlen durchlassendes Filter einschaltbar ist.
  • Damit ergibt sich auch der Vorteil, das Gerät über längere Zeit hinweg eingeschaltet lassen zu können, ohne hierzu besondere Vorsichtsina#nabiiien wegen der gefährlichen UV-Strahlen treffen zu müssen Dies ist besonders im Hinblick auf die relativ laqe Anwärmphase von ca. 5 bis 8 min bei UV-Strahlern von Bedeutung.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind als Leitungsmittel hochflexible faseroptische Leiter eingesetzt, das objektseitige Ende der Leitungsmittel einem Handstück zugeordnet und die Strahlungsquelle und das Filter zu einer am anderen Ende der Leitungsmittel angeordneten Baueinheit zusammengefaßt. Dadurch wird eine besonders leichte Handhabung des Bestrahlungsgerätes ermöglicht, die dem Behandler ein sicheres Anvisieren des zu bestrahlenden Objektes und eine besonders ruhige Handführung des Gerätes erlauben, ohne daß ihm dabei der Einblick in die Mundhöhle erschwert oder gar unmöglich gemacht wird, wie es bei der bekannten Handlampe der Fall sein kann.
  • Vorteilhaft ist es, das Filter von einem elektromagnetischen Betätigungselement, z.B einem Hubmagneten, in den Strahlengang zu schalten und dieses von einem im Handstück untergebrachten Einschaltelement, vorzugsweise einen Taster, zu schalten.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt.
  • Im Gehäuse 1 des Bestrahlungsgerätes ist eine Strahlungsquelle 2 für im ultravioletten und sichtbaren Bereich des Spektrums liegende Strahlen angeordnet. Die von der Strahlungsquelle 2 ausgehenden Strahlen werden von einem Reflektor 3 gebündelt und auf ein Anschluteil 4 geworfen, das mit einem faseroptischen Leiter 5 zur Weiterleitung der Strahlen verbunden ist. Der faseroptische Leiter 5 ist ein hochflexibler Glasfaserlichtleiter für auch im ultravioletten Bereich des Spektrums liegende Strahlen.
  • Das objektseitige Ende des Lichtleiters 5 ist mit einem Handstück 6 versehen, welches relativ klein und leicht ausgebildet sein kann, um ein feinfühliges Arbeiten zu ermöglichen. Die Handstückspitze 7 ist etwas abgebogen, um auch schwer zugängliche Stellen in der Mundhöhle erreichen zu können. Zwischen Strahlungsquelle 2 und dem Anschlußteil 4 am Glasfaserlichtleiter 5 ist in den Strahlengang ein die Ultraviolettstrahlen absorbierendes oder reflektierendes, aber die im sichtbaren Bereich des Spektrums liegenden Strahlen durchlassendes Filter 8 angeordnet.
  • Das Filter 8 ist in das eine Auge eines brillenföMmigen Rahmens 9 eingesetzt und wird von einem an der Frontseite des Gehäuses 1 befestigten Hubmagneten 10 entgegen der Kraft einer Zugfeder 11 bewegt. Der Hubmagnet 10 wird entweder von einem Fuß- oder einem Fingerschalter betätigt. Der Fingerschalter kann beispielsweise auch am Handstück 6 angeordnet sein; die erforderliche Schaltleitung ist dann zusammen mit dem Glasfaserlichtleiter 5 in einem gemeinsamen Umhüllungs- oder Mehrkanalschlauch geführt.
  • Zum Anvisieren des zu bestrahlenden Objektes befindet sich das Filter 8 in der in der Figur gezeigten St#llung.Von den von der Strahlungsquelle 2 ausgehenden Strahlen werden nur die ultrayioletten Strahlen vom Filter 8 absorbiert oder reflekti-#rt.Die im sichtbaren Bereich deS Spektrums liegenden strahlen werden durch das Filter 8 Jiindurchgelassen#und über den hochflexiblen Glasfaserlichtleiter 5 an das zu bestrahlende Objekt gebracht.
  • Mit diesem für das Gewebe ungefährlichen Licht kann nun die -zu bestrahlende Fläche anvisiert werden. Nach dem Anvisieren wird per Fuß- oder Fingerschalter der Hubmagnet 10 eingeschaltet. Dieser bewirkt nun, daß das Filter 8 aus den Strahlengang der Strahlungsquelle 2 herausgenommen wird. Die gesamte, von der Strahlungsquelle 2 abgestrahlte Energie wird nun auf das Anschlußteil 4 des Glasfaserlichtleiters 5 geworfen. Der Glasfaserlichtleiter 5 transmittiert sowohl die ultravioletten als auch die im sichtbaren Bereich des Spektrums liegenden Strahlen, so daß die gesamte abgestrahlte Energie an das zu bestrahlende Objekt gelangt. Das den Hubmagneten betätigende, im Handgriff oder im Fußschalter eingebaute Einschaltelement ist zweckmäßigerweise als Taster ausgebildet, womit erreicht werden kann, daß nur bei einem gewollten Betätigen die gefährlichen Ultraviolettstrahlen an den Strahlenausgang des Handstückes 6 kommen können.
  • Die Länge des Glasfaserlichtleiters 5 ist zweckmäßigerweise so bemessen, daß das Gehäuse 1 an geeigneter Stelle im Praxisraum abgestellt werden kann, die außerhalb des G#iffbereichs des Arztes liegt, so daß beim Greifen der Instrumente das Gerätegehäuse nicht hinderlich ist. Vorteilhaft ist es, das Gehäuse 1 so auszubilden, daß das Bestrahlungsgerät als Einschub - wie es auch die Figur zeigt - z.B. für den Einbau in einen Schrank vorgesehen werden kann. Das am objektseitigen Ende des Glasfaserlichtleiters 5 angeordnete Handstück 6 kann gewichtsmäßig sehr leicht sein, weil es im wesentlichen nur das Endstück des Glasfaserlichtleiters 5 und gegebenenfalls e#in Schaltelement aufnehmen muß. Dadurch wird ein exaktes Führen der lfandstückspitze 7 und damit ein genaues Zielen ermöglifht.
  • Es liegt im Rahmen der 'erfindung, das Ein- und Aufhlenden des Filters 8 in bzw. aus dem Strahlengang der Strahlungsquelle auch auf andere als in der Figur gezeigten Art und Weise durchzuführen, z.B. mittels eines Drehmagneten od.dgl.. Auch die Halterung des Filters kann anders ausgebildet sein; man wird sie natürlich entsprechend der Wahl des Betätigungselementes diesem anpassen. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, das Filter 8 innerhalb des Handstückes unterzubringen. Dadurch würde sich der Vorteil ergeben, daß das Filter durch einfache, von Hand zu bedienende mechanische Betätigungselemente ein-und ausgeblendet werden könnte. Die Wärmeentwicklung im Glasfaserlichtleiter und im Handstück darf natürlich nicht zu groß werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    9 Bestrahlungsgerät, insbesondere für zahnärztliche Zwecke, mit einer Strahlungsquelle für im ultravioletten und sichtbaren Bereich des Spektrums liegende Strahlen und mit Mitteln zur Weiterleitung dieser Strahlen an das zu bestrahlende Objekt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Anvisieren des Objektes in den Strahlengang, vorzugsweise zwischen Strahlenquelle und dem objektseitigen Ende der Leitungsmittel, ein die Ultraviolettstrahlen absorbierendes oder reflektierendes, aber die im sichtbaren Bereich liegenden Strahlen durchlassendes Filter einschaltbar ist.
  2. 2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitungsmittel hochflexible faseroptische Leiter eingesetzt sind, das objektseitige Ende der Leitungsmittel einem Handstück zugeordnet ist und die Strahlungsquelle und das Filter zu einer am anderen Ende der Leitungsmittel angeordneten Baueinheit zusammengefaßt sind.
  3. 3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter von einem elektromagnetischen Betätigungselement, z.B. einem Hubmagneten, in den Strahlengang geschaltet wird.
  4. 4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch g und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück ein Einschaltelement, vorzugsweise einen Taster,für das elektromagnetische Betätigungselement enthält.
  5. 5. Bestrahlungsxerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitungsmittel hochflexible faseroptische Leiter eingesetzt sind, das objektseitie Ende der Leitungsmittel einem Handstück zugeordnet ist und das Filter sowie das BetätigunSselement für das Filter im Handstück untergebracht sind.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2458279A1 (fr) * 1979-06-11 1981-01-02 Skovajsa Joseph Dispositif de traitement topique a faisceau chauffant
EP0169803A1 (de) * 1984-07-09 1986-01-29 Hawe-Neos Dental Dr. H. von Weissenfluh S.A. Zwischen Zähnen einführbare Vorrichtung zur Photopolymerisation
EP0235572A1 (de) * 1986-01-31 1987-09-09 WEBER, Gerhard, Prof.Dr. Bestrahlungsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2458279A1 (fr) * 1979-06-11 1981-01-02 Skovajsa Joseph Dispositif de traitement topique a faisceau chauffant
EP0169803A1 (de) * 1984-07-09 1986-01-29 Hawe-Neos Dental Dr. H. von Weissenfluh S.A. Zwischen Zähnen einführbare Vorrichtung zur Photopolymerisation
EP0235572A1 (de) * 1986-01-31 1987-09-09 WEBER, Gerhard, Prof.Dr. Bestrahlungsgerät

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