DE2106592A1 - Verfahren zur Gewinnung elektrischer Energie - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung elektrischer EnergieInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K44/00—Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
- H02K44/08—Magnetohydrodynamic [MHD] generators
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Description
r ' " 80 Februar 1971
Gzy/hk
THE UNIVERSITY OF UTAH
Verfahren zur Gewinnung elektrischer Energie
Üblicherweise wird elektrische Energie aus chemischer
Energie so gewonnen, da(3 man die chemische Energie in Wärmeenergie umwandelt, die ihrerseits in Form von
Dampf eine mechanische Vorrichtung antreibt, weiche den Elektrogenerator bewegt, Die schlechte Wirksamkeit
diese? Verfahrens ist. offensichtlich, wenn man bedenkt,
daß die ursprüngliche chemische Energie durch verschiedene Stufen hindurch gehen muß, bevor elektrische Energie
erzeugt wird Verluste treten ein durch eine schlechte Umwandlung von chemischer Energie in Wärmeenergie. Durch
WärmeVerluste und durch Verluste bei der elektromechanischen
Erze inning von Strom. Ein wirtschaftlicheres System zur
Uravvan· llung von chemischer Energie in elektrische Energie
w'ir-Je einen erheblichen Fortschritt mit sich bringen.
Es ist schon vorgeschlagen wurden, chemische Energie
dadurch dLrekt in elektrische Energie umzuwandeln, daß man ein ionisiertes Gas durch das magnetische Feld eines
magnetohydrodynamischen Elektrogenerators (MHD-Generator)
hmdurchgefuhrt und die Elektronen aus dem ionisierten Gas
extrahiert Die Ionisation des Gases wird durch Erhitzen
auf 01 no hohe Temperatur· erreicht, wobei man das Gas entweder
von -iiißen erhitzen kann oder die Verbrennungswärme
'/en //errltin kann Wegen do:; Angriffes des Vorrichtung»·»
1 0 9 h ■ , / f! '·) k Ί
BAD ORIGINAL
materials durch sehr hohe Gastemperatüren hat man auch
schon vorgeschlagen, die erforderiichen Gas tempera türen
dadurch herabzusetzen, daß man da^ Gas mit einem Stoff
wie Cäsium "impft", um dadurch ilen Strom der- Elektronen
aus dein Gas beim Hindurchströraen durch das magnetische
Feld in fordern. Um v/irtschaf ti i-..--h. arbeLreti zu Können,
mub hierbei das Impfmaterial tauglichst vollständig
v/ieaerirewrmnen werden. Es ist ferner vorgeschlagen
worden, das Gas durch ein elektrisches Feld ca fuhren,
um dadurch die Temperatur der Elektronen ohne Erhöhung der Temperatur des Gases selbst zu erhöhen und dem Gas
eine Leitfähigkeit, die einer erhöhten Gas tempera tür
entspricht, mitzuteilen, Bei diesem letzteren Verfahren wird die elektrische Energie ηιΐί sehr un-zuL.L3tändig
ausgenutzt, und es treten schwere Erosionen an den Elektroden auf, welche das elektrische Feld Liefert
Hach dtm erfindurigsgernäßen Verfahren können Brennstoffe
verv-mndefc werden, die billig im·I leicht erhältlich sind.
Zu diesen Stoffen, gehören fe invert eil te Kohle, Koks,
Brennschiefer ο ser Gemische diener Stoffe, die in
einem Stiom eines gasförmigen Brennstoffs wie Methan,
Wasserstoff ulei Krdgats suspendiert sind, /\ r Sauerstoff
für -Ii" Stirbt t-nnung dieser «Stoffe ist enthalten in einem
IWr. η ^-.ri ν
>r ί'ί h ι t zter l.utt unter- hohem Druck, in welchen
die /τι in -nnl i..-hnn .iloffe eingeführt wurden. Um eine vor-
1, ·■
BAD ORIGINAL
zeitige Entzündung des Brennptoffgeiriisoh.es zu verhüten,
werden die beiden Systeme in der Nähe der Mündung einer
Expansionsdüse gemischt Da;: strömende Gemisch expandiert in der Düse und erreicht eine Stönnungsgeschwindigkeit
von etwa 3 - cj Mach Beim Austritt aus der Expansionszone
der Düse erhält der Strom eine Geschwindigkeit unter
der Scha} 1 geschwindigkeit Hierdur-h entsteht eine Zone
hoher Kompression oder eine Stoßwelle, welche die beiden
Stromungszcnen voneinander irenni Beim Hindurchführen
durch die Stoßwelle erhält der Brennstoff eiiibii thermischen
Schock, der seine Verbrennung initiiert. Bei dieser Verbrennung bei hoher Temperatur wird das Gasgemisch icnisicrt,
so 1ai3 elektrische Energie beim Hindurch! (-.1 ten des Verbrennungsgemisches
durch das magnetische Feld eines MHD-Generators extrahiert werden kann- Da die Verbrennung der
teilchenförmigen Stoffe eine gewisse Zeit beansprucht,
erstreckt sich die Verbrennungszene durch die ganze L^nge
des MHD-Generators hindurch, wo zusätzliche Elektronen aus dem ionisierten Strom extrahiert werden= Der durch die
Stoßwelle erzeugte thermische Schock auf der Oberfläche der teilchenförmigen Feststoffe erzeugt oft sehr große
Mengen von Elektronen, und zwar das 10 -fache bis 10 -fache derjenigen Elektronenmengen, die auf den gleichen Teilchen
beim thermischen Gleichgewicht entstehen wurden Auch diese zusätzlichen Elektronen werden beim Durchgang des teilchenförmigen
Feststoffes durch das elektrische Feld des MHD-Generators extrahiert.
10 9 - / · Λ 3
BAD
BAD
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren für die Umwandlung von chemischer Energie in elektrische Energie durch
Ionisieren von leicht erhältlichen fossilen oder rezenten Brennstoffen durch eine Verbrennung, welche durch Stoß
induziert ist, und anschließendes Hindurchleiten der ionisierten Verbrennungsprodukte durch das Magnetfeld
eines MHD-Generators. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Erzeugung von elektrischer Energie, dadurch, daß man
teilchenförmige Feststoffe in dem Gasstrom in einem MHD-Generator einem nicht im Gleichgewichtszustande stehenden
thermischen Impuls unterwirft, um zusätzliche Elektronen freizusetzen,= Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist
die Verwendung von verbrennlichen teilchenförmigen Feststoffen, die an ihrer Oberfläche einem thermischen Schock
unterworfen werden, um zusätzliche freie Elektronen zu erzeugen und die Verbrennungszone durch die ganze Länge des
MHD-Generators zu verlängern= I
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Aueführungsform der Erfindung» .
Figur 1 ist ein Querschnitt durch die Expaneionsdüse und
die Zone der Stoßwelle im MHD-Generator. Dort ist auch gezeigt, was wahrscheinlich in diesen Zonen vor
sich geht. I
Figur 2 zeigt schematisch das System des HHD-Qtneriitore ♦
1098 3 6/0943 *
Nach Figur 1 wird der teilchenförraige Feststoff in einem
Strom des gasförmigen Brennstoffes durch die Leitung 10 in die Zone 11 der Düse eingeführt. Dort vermischt sich
dieser Strom mit hochkomprimierter hocherhitzter Luft und/oder einem gasförmigen Brennstoff aus der Leitung 12.
Pfeile geben die Strömungsrichtungen an.
In der Zone 13 der Düse expandiert das Gemisch. Hierdurch wird dem Gemisch aus teilchenförmigen Feststoffen, dem
Brennstoff und der Luft eine Störmungsgeschwindigkeit von etwa 3 bis 5 Mach erteilte Nach dem Austritt aus der
Expansionszone 13 der Düse erhält das strömende Gemisch
eine Strömungsgeschwindigkeit unter der Schallgeschwindigkeit=,
Hierdurch entsteht eine stehende Stoßwelle 14 zwischen den zwei Strömungszonen0 Beim Hindurchgang durch diese
stehende Stoßwelle 14 erhält das Gemisch einen thermischen Schock, der die Verbrennung einleitet. Es entsteht eine
Verbrennungsfront 15 stromabwärts von der stehenden Stoßwelle 14o Durch den thermischen Schock der stehenden Stoßwelle
und durch die Verbrennung des Brennstoffes-dn dem Gemisch
wird dieses ionisiert. Aus diesem ionisierten Gemisch werden Elektronen beim Durchgang durch einen üblichen MHD-Generator
16 extrahiert. Die weitere Verbrennung der verbrennlichen Feststoffe stromabwärts von der Verbrennungsfront 15 verlängert
die ionisierte Zone über die ganze Länge des MHD-Generators,
so daß auch dort zusätzliche Elektronen extrahiert werden
können.
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Beim Durchgang durch die stehende Stoßwelle 14 wird der teilchenförmige Feststoff an seiner Oberfläche einem
nicht im Gleichgewichtszustande stehenden thermischen Impuls unterworfen, wobei große Mengen freier Elektronen
auf der Oberfläche der Teilchen entstehen, die durch den MHD-Generator 16 extrahiert werden können.
Eine Strömungsgrenze 17» eine refelektirte Stoßwelle 18 und eine zwischenliegende Stoßwelle 19 sind in gestrichelten
Linien in Beziehung zu der Stoßwelle 14 und der Verbrennungsfront 15 dargestellt» Diese Beziehungen treffen zu bei einer bestimmten
Strömungsgeschwindigkeit» Eine Änderung der Störmungsgeschwindigkeit bewirkt natürlich auch eine Änderung aller
Grenzflächen und Wellen=
Nach der Figur 2 werden die teilchenförmigen Feststoffe mit dem gasförmigen Brennstoff so gemischt, daß beide
gemeinsam in die Expansionsdüese eintreten, sich dort mit der vorerhitzten komprimierten Luft vereinigen und dann in
die Expansionszone der Düse gelangen» Die Luft kann in einem Kompressor 23 komprimiert werden, wo sie durch das Verdichten
erwärmt wird. Zusätzlich wird sie erwärmt beim Hindurchleiteh durch den Wärmeaustrauscher 24. Vor dem Einführen in diese Düse
wird die Luft durch eine Verteiler kammer 25 geleitet.
Der MHD-Generator ist durch die Bezugsziffer 16 angedeutet.
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Die Verbrennungsprodukte verlassen die Zone des MHD-Generators,
wo die Elektronen extrahiert worden sind, und gelangen durch einen Dampferzeuger 26, wo Dampf erzeugt wird, der dann in
üblicher Weise einen nicht abgebildeten Elektrogenerator betreibt„ Feste Abfallstoffe als Asche und Schlacke werden
in der Vorrichtung 27 abgetrennt. Vor dem Austritt in die Atmosphäre erwärmen die Abgase im Wärmeaustauscher 24 die eingeführte
Luft.
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Gewinnung elektrischer Energie, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens einen Strom eines erhitzten, unter Druck befindlichen, wenigstens 20 Volumenprozent Sauerstoff enthaltenden Gases mit wenigstens einem unter Druck befindlichen, einen gasförmigen Brennstoff und einen teilchenförmigen Feststoff enthaltenden Strom mischt, die Strömungsgeschwindigkeit in der Expansionszone einer Düse auf mehr als Schallgeschwindigkeit erhöht, unter Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit auf Unterschallgeschwindigkeit eine Stoßwelle quer durch das strömende Gemisch erzeugt, den Brennstoff durch Hindurchführen durch die Stoßwelle entzündet und dadurch das strömende Gemisch ionisiert, das inonisierte strömende Gemisch durch das magnetische Feld eines magnetohydrodynamischen Elektrogenerators hindurchführt, und aus dem strömenden ionisierten Gemisch elektrische Energie extrahiert»Verfahren nach Anspruch 1 t dadurch gekennzeichnet, daß man zur zusätzlichen Erzeugung von Elektronen dsn in dem strömenden Gemisch enthaltenen teilchenförmigen Feststoff einem nicht im Gleichgewichtszustande stehenden thermischen Impuls unterwirft.10 9 8 3 6/09433c Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als teilchenförmigen Feststoff Kohle, Brennschiefer, Koks, einen nicht verbrennlichen Feststoff oder ein Gemisch von zwei oder mehreren dieser Stoffe verwendete4„ Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Brennstoff Methan, Wasserstoff, Erdgas oder ein Gemisch von zwei oder mehreren dieser Stoffe verwendet.109836/0943Leerseite
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1971
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