DE2105537C3 - Vorrichtung zum Warmkalibrieren von Walzgut - Google Patents
Vorrichtung zum Warmkalibrieren von WalzgutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B15/00—Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Warmkalibrieren von stabförmigem Walzmt beim Warmwalzen
im Fertigungsfluß einer kontinuierlichen Walzenstraße, bei der hinter dem Fertigwalzgerüst eine
Matrize angeordnet ist und das warmzukalibrierende, stabförmige Walzgut von den Walzen des Fertigwalzgerüstes
durch die Matrize hindurchgestoßen wird. Die Erfindung geht dabei von dem durch die DE-OS
15 27 725 gegebenen Stand der Technik aus.
Um die Verarbeitungskosten, die beim Weiterverar beiten von Warmwalzgut anfallen, zu reduzieren, wird
allgemein angestrebt, das Walzgut mit möglichst kleinen Toleranzen warm zu walzen. Die bisherigen Vorschläge
und Verfahren, die dieses Ziel verfolgen, basieren auf einer Umformung durch Walzen. Dabei wird im Fluß
des konventionellen Walzens nachgewalzt. Es handelt sich stets um eine Umformtechnik, für die zumeist ein
selbständiger Antrieb eingesetzt wird (ATPS 2 84 042). Diese Art zu arbeiten, ist aufwendig und bewirkt nur
eine gewisse Einengung der Toleranzen.
Aus der DE-OS 15 27 725 ist weiterhin bekannt, das warmgewalzte Gut mit Hilfe einer Kalibriermatrize mit
durch Walzen begrenzter Matrizenöffnung nachzukalibrieren, die nicht angetriebene Walzen hat. Auch diese
Vorrichtung läßt nur ein begrenztes Einengen der Toleranzen zu.
Es ist auch bekannt (DE-Patentanmeldung M 7592,
7b, 3/70, ausgelegt am 19.7 51), Rohre nach dem Warmwalzen mit Hilfe einer Stoßbank auf Fertigdimension
zu verarbeiten. Dieses Verfahren arbeitel diskontinuierlich,
d. h., es ist ein besonderer Arbeitsgang nötig, der nicht im Fertigungsfiuß ist Auch liegen bei diesem
Verfahren zum Herstellen von nahtlosen Rohren andere Gesetzmäßigkeiten als beim kontinuierlichen Warm·
walzen von stabförmigem Gut vor.
Die deutsche Patentschrift 39 020 betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohren, wobei
beim letzten Durchgang die Rohre durch einen Kalibrierungsring gestoßen werden. Diese Vorrichtung
hat im wesentlichen die gleichen Nachteile, wie sie zu der DE-Patentanmeldung M 7592 angegeben sind.
Die DE-PS 49 ist zum Kaltkalibrieren von Walzgut vorgesehen; der DE-AS 10 18 829, dem DE-GM
18 17 515, der FR-PS 9 59 253 und der GB-PS 5 00 212 sind schließlich Einzelheiten von Kaltzieheinrichtungen
zu entnehmen. Aus dem DE-GM 18 17 515 bzw. der GB-PS 5 00 212 entnimmt der Fachmann Hinweise auf
die vor der Ringmatrize erfolgende Zugabe von pulverförmigen oder flüssigen Schmierstoffen im
is Zusammenhang mit dem Kaltziehen von stabförmigem Gut mittels geschlossener Ringmatrizen, aber weder
Hinweise auf Matrizen und Werkstoffe, noch auf Matrizenabfederungen und Abdichtungen des Raumes
für die Zugabe von Schmierstoffen, wie sie im Kennzeichen des Anspruches 1 beansprucht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Rahmen der bekannten Vorrichtung zum Warmkalibrieren
bei Verwendung einer Ringmatrize dafür zu sorgen, daß bei den vorliegenden Temperaturen von ca.
10000C und Walzgeschwindigkeiten von ca. 60 bis
70 m/s ausreichende Standzeiten der Matrizen sichergestellt sind, und zwar besonders in der Anlaufphase des
Walz- bzw. Ziehvorgangs wie auch in der Auslaufphase. Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst,
daß die Matrize als geschlossene Ringmatrize ausgebildet ist und die auf Walztemperatur aufheizbare
Ringmatrize aus einem hochwarmfesten Werkstoff besteht und daß vor der Ringmatrize ein Düsenring mit
einer öffnung für die Zugabe von thermisch stabilen Schmierstoffen wie kolloidaler Graphit, niedrig schmelzendes
Glas, Soda, gebrannter Kalk oder Salze sowie vor dem Düsenring zwei Labyrinth-Ringkammern
angeordnet sind, und daß die Ringmatrize axial in beiden Richtungen abgefedert ist.
•Ό Die mit der Erfindung erhielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß sehr enge Toleranzen eingehalten werden können. Dabei ist der Aufwand verhältnismäßig
klein, um das zu erreichen. Die Wartung der Anlage, die für die zu leistende Verformungsarbeit
keinen eigenen Antrieb hat, ist bequem und schnell durchzuführen. Vor allem aber haben die verwendeten
geschlossenen Ringmatrizen ausreichende Standzeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die geschlossene Ringmatrize 1 wird von einem Haltering 2 getragen und ist in diesem mit Hilfe eines
R;nges 4 befestigt. Vor der Ringmatrize 1 ist ein
Düsenring 5 angeordnet, dem über eine Öffnung 11 Schmierstoffe und/oder Schutzgas zugeführt werden.
Zwei Labyrinth-Ringkammern 12 und 13 sorgen mit dafür, in dem Ringspalt, gebildet vom Walzgut und dem
Düsenring 5, einen ausreichenden Druck aufzubauen und zu halten. Vor den l.abyrinthRingkammern 12 und
13 befindet sich eine Preßluft Ringdüse 14. Diese hat die Aufgabe, das am Walzgut haftende Wasser abzuschei
den. Die Preßluft-Ringdüse 14 wird über den Preßluftanschluß 15 Versorgt Das aus dem Endgerüst kommende
Walzgut wird von einem Führungstrichter 6 aufgenom-
h5 men.
Der Stoß des einlaufenden Walzguts wird von der Ringmalrize 1 über den Haltering 2 und Stifte 7 auf
einen Weiteren Ring 8 übertragen, der den Stoß an eine
Schraubenfeder 9 weiterleitet. Der auftretende Rückstoß,
verursacht durch die Schraubenfeder 9, wird von einer Tellerfeder 10 aufgenommen.
Die dem Haltering 2 zugeführte Wärme wird zweckmäßigerweise über Kühllamellen 3 abgeführt. Die
Kühllamellen 3 können von einer Kühlflüssigkeit oder einem Kühlgas durchströmt werden.
Die gezeigte Vorrichtung mit der geschlossenen Ringmatrize 1 ist nahe an dem Fertigwalzgerüst
angeordnet, um ein Ausknicken des Walzguts zu vermeiden. Das warmgewalzte Gut wird in die
Ringmatrize 1 gedruckt und in dieser auf sehr enge Toleranzen gebracht Die in der Ringmatrize 1 zu
leistende Verformungsarbeit wird durch das unmittelbar vorgeschaltete Fertigwabgerüst in das Walzgut eingebracht
In der Ringmatrize i wird in der Regel die
Umformarbeit bei Temperaturen, die den Fertigwalztemperaiuren
entsprechen, geleistet Für Stahl kommen Temperaturen um 10000C in Betracht Geeignete
hochwarmfeste Matrizenwerkstoffe sind für solche Arbeitstemperaturen bekannt In Frage kommen
Molybdän und Wolfram oder Legierungrn diener
Metalle, Hartmetall auf Wolframkarbidbasis, denen zur Verbesserung der Zunderbeständigkeit auch andere
Karbide zulegiert werden können und schließlich aufgestickte Nickelchromstähle.
Um vergleichsweise billige Matrizenwerkstoffe einsetzen
zu können, kann auch daran gedacht werden, das Walzgut vor dem Eintreten in die Ringmatrize 1
oberflächlich zu kühlen. In jedem Fall bestimmt die Art des Matrizenwerkstoffes die einzustellende Atmosphäre
im Bereich der Ringmatrize. Beispielsweise können Molybdän und Legierungen von Molybdän in oxydierender
Atmosphäre oberhalb von 5000C nicht mehr eingesetzt werden. Auch der Verschleiß von Hartmetall
ist bei Temperaturen oberhalb 5000C erheblich. Darum ist vorgesehen, vor der Ringmatrize 1 mit Hilfe des
Düsenringes 5 Schutzgas zuzugeben, das die Ringmatrize 1 während des Arbeitens und auch bei stehender
WalzenstraP" völlig umschließt. Reaktionen zwischen
dem Sauerstoff der Luft und dem Matrizenwerkstoff sind damit ausgeschlossen. Als Schutzgas kommen
vorzugsweise Stickstoff oder Stickstoff, dem geringe Mengen (5—10%) von Wasserstoff zugegeben werden,
in Frage.
Um die Peibungsarbeit in der Rin^matrize 1 klein zu
halten, muß ein Schmiermittel zugegeben werden. Die Schmiermittelzugabe erfolgt vorzugsweise mit Hilfe des
Schutzgases über den Düsenring 5. Für die hohen Verformungstemperaturvn kommen dafür bei Stahl,
z. B. kolloidaler Graphit oder niedrigschmelzendes Glas in Frage, /uch Soda, gebrannter Kalk und Salze sind
dafür geeignet Der beschriebenen Art der Schmiermittelzugabe
mit Hilfe des Schutzgases als Träger, ist in den meisten Fällen der Vorzug zu geben, !n besonderen
Fällen kann als Träger eine Flüssigkeit, vorzugsweise ein Kohlenwasserstoff, eingesetzt werden.
Um die Schmierung voll wirksam werden zu lassen, muß der lose auf dem Draht haftende Zunder und auch
das von den Walzgerüsten her dem Walzgut anhaftende Kühlwasser von der Ringmatrize 1 ferngehaJten
ίο werden. Das geschieht in der Weise, daß das Schutzgas
bzw. der Schmiermittelträger mit hohem Druck aus dem Führungstrichter 6 strömt und dabei den Zunder und das
Kühlwasser mitreißt Die Preßluft-Ringdüse 14 dient zur Vorreinigung.
Eine weitere Maßnahme, die Schmierung beim Umformen zu verbessern, kann in der an sich bekannten
Weise erfolgen, daß die Ringmatrize 1 in Richtung der Achse des Walzguts Schwingungen kleiner Amplitude
ausführt Eine weitere bekannte Methode ist, die Ringmatrize 1 rotieren zu lassen.
Um die Wärmebeanspruchung dpi· Ringmatrize 1
klein zu halten, insbesondere eine stuuartige Wärmebeanspruchung
zu vermeiden und um die Maßhaltigkeit des ersten nach einer Pause zu kalibrierenden Walzguts
zu verbessern, ist es sinnwoll, die Ringmatrize 1 au' etwa
900— 10000C, allgemein auf die Temperatur des Walzgms, anzuwärmen. Dies kann beispielsweise
geschehen, indem die Ringmatrize 1 vorher in einem Ofen (unter Schutzgas) aufgeheizt oder aber ein
Heizelement, das etwas dünner als das zu kalibrierende Gut ist in die Ringmatrize 1 eingeschoben wird.
Eine hohe Lebensdauer der Ringmatrize 1 erhält man gegebenenfalls, wenn diese nur zum Kalibrieren eines
Stabes oder weniger Stäbe eingesetzt ist Danach übernimmt eine weitere Matrize das Kalibrieren des
Walzguts. Der Matrizenwechsel kann schnell erfolgen, wenn mehrere Ringmatrizen 1 in der Peripherie einer
Scheibe angeordnet sind und die Scheibe revolverartig schrittweise gedreht wird. Diese Art des Wechselns der
Ringmatrize hat auch den Vorteil, daß die gerade nicht arbeitenden Matrizen überprüft gereinigt, vorgeschmiert
und angewärmt werden können.
Die beschriebene Vorrichtung zum Einengen der Toleranzen des Walzguts beim Warmwalzen ist
vorzugsweise für Drähte und Stäbe von 5 bis 50 mm Durchmesser oder Profile, die mit dieser Drähten oder
Stäben flächengleich sind, brauchbar. Bei größeren Abmessungen kann es wegen der hohen Kosten für das
Herstellen der Ringmatrize zweckmäßig sein, mehrere Matrizen hintereinander anzuordnen, die das Walzgut
nacheinander durchläuft. In diesem Fall hat die letzte Ringmatrize das vorgesehene Endmaß und die endgültige
Form des Walzguts.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Warmkalibrieren von stabförmigem
Walzgut beim Warmwalzen im Fertigungsnuß einer kontinuierlichen Walzenstraße, bei der
hinter dem Fertigwalzgerüst eine Matrize angeordnet ist und das warmzukalibrierende, stabförmige
Walzgut von den Walzen des Fertigwalzgerüstes durch die Matrize hindurchgestoßen wird, d a durch
gekennzeichnet, daß die Matrize als geschlossene Ringmatrize (1) ausgebildet ist und die
auf Walztemperatur aufheizbare Ringmatrize (1) aus einem hochwarmfesten Werkstoff besteht und daß
vor der Ringmatrize (1) ein Düsenring (5) mit einer öffnung (1!) für die Zugabe von thermisch stabilen
Schmierstoffen wie kolloidaler Graphit, niedrig schmelzendes Glas, Soda, gebrannter Kalk oder
Salze sowie vor dem Düsenring (5) zwei Labyrinth-Ringkammern (12,13) angeordnet sind, und daß die
Ringmatriae· (1) axial in beiden Richtungen abgefedert
(9,10) ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringmatrize (i) axial schwingend oder sich drehend in der Peripherie einer Scheibe
angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Labyrinth-Ringkammern (12,
13) eine Preßluft-Ringdüse (14) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712105537 DE2105537C3 (de) | 1971-02-06 | 1971-02-06 | Vorrichtung zum Warmkalibrieren von Walzgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712105537 DE2105537C3 (de) | 1971-02-06 | 1971-02-06 | Vorrichtung zum Warmkalibrieren von Walzgut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2105537A1 DE2105537A1 (en) | 1972-08-10 |
DE2105537B2 DE2105537B2 (de) | 1978-05-18 |
DE2105537C3 true DE2105537C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=5797936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712105537 Expired DE2105537C3 (de) | 1971-02-06 | 1971-02-06 | Vorrichtung zum Warmkalibrieren von Walzgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2105537C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015144113A1 (de) | 2014-03-26 | 2015-10-01 | Bruhnke, Ulrich | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von stranggepressten profilabschnitten aus magnesium oder magnesiumlegierungen und ein daraus hergestelltes leichtbauelement |
-
1971
- 1971-02-06 DE DE19712105537 patent/DE2105537C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015144113A1 (de) | 2014-03-26 | 2015-10-01 | Bruhnke, Ulrich | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von stranggepressten profilabschnitten aus magnesium oder magnesiumlegierungen und ein daraus hergestelltes leichtbauelement |
DE102014004329A1 (de) | 2014-03-26 | 2015-10-01 | Ulrich Bruhnke | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von stranggepessten Profilabschnitten aus Magnesium oder Magnesiumlegierungen und ein daraus hergestelltes Leichtbauelement |
US10323309B2 (en) | 2014-03-26 | 2019-06-18 | Ulrich Bruhnke | Method and device for processing extruded profile segments composed of magnesium or magnesium alloys and a lightweight construction element produced therefrom |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2105537A1 (en) | 1972-08-10 |
DE2105537B2 (de) | 1978-05-18 |
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