DE2105333A1 - Quetschmaschine - Google Patents

Quetschmaschine

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DE2105333A1 DE19712105333 DE2105333A DE2105333A1 DE 2105333 A1 DE2105333 A1 DE 2105333A1 DE 19712105333 DE19712105333 DE 19712105333 DE 2105333 A DE2105333 A DE 2105333A DE 2105333 A1 DE2105333 A1 DE 2105333A1
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Description

D» ·ΙΝβ. tl'PL.-iNB, M. SO. DiPL.M'Hfi. t fl. OJPL.-TM^YS.
HÖGER-STELLRECHT-GRIESSBACH- HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 38 618 h
t-24
29.1.1971
TJ.S.Ser.No. 9700
Buchanan Electrical Products Corporation, Union, New Jersey, U.S.A.
Quetschmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Quetschmaschine zum Verbinden νου einzeln aus einem Vorrat zugeführten elektrischen Kontakten, insbesondere in Form von Kontaktstiften oder -büchsen,mit jeweils dargebotenen Drahtenden durch Aufquetschen von an den Kontakten vorgesehenen Quetschbuchsen auf die in diese eingeführten Drahtenden.
Dabei sollen unter dem Ausdruck "Aufquetschen"1 oder "Quetschen" alle Arten von Klemmverbindungen verstanden werden, bei denen ein Drahtende, ein Anschlußstift, eine Anschlußlasche oder dergleichen kraftschlüssig und - durch bleibende Verformung - in gewissem Grade formschlüssig in einer Quetschbuchse gehalten wird, also auch solche, bei denen die Verbindung an einer Vielzahl von punktförmigen Stellen an dem Umfang eines Zylinders, Quaders oder dergleichen erfolgt.
Die Verbindung von elektrischen Kontakten mit Drahtenden durch Quetschen ist ein allgemein anerkanntes und weit verbreitetes Verfahren. In Meß- und Steuereinrichtungen beispielsweise sind eine große Anzahl solcher Verbindungen durchzuführen, so daß sich die Notwendigkeit ergeben hat, anstelle der bisher üblichen handbetätigten Qiiätschzangen weitgehend automatisch arbeitende
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ORIGINAL
A 38 618 h -><-
t-24 rt
2911.1971 *
Quetschmaschinen einzusetzen.
Für gewöhnlich werden beim Quetschen Kontakte von sehr unterschiedlichen Formen verwendet. Sie sind meist sehr klein und damit schwierig zu handhaben, müssen zur Erzielung einer sicheren Verbindung genau dimensioniert sein und sind somit mechanisch sehr empfindlich und bestehen üblicherweise aus einem Material hoher Qualität und sind daher verhältnismäßig teuer.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Quetschmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht ™ und einfach an unterschiedliche Kontaktformen angepaßt werden kann, welche die Kontakte rasch, schonend und genau aus einem ungeordneten Vorrat loser Kontakte,ohne diese manuell handhaben zu müssen, in eine zum Aufquetschen geeignete Lage bringt und auf dargebotene Drahtenden aufquetscht, welche einfach zu bedienen ist und welche den Kontakten beim Betrieb, beim Transport und bei der Lagerung Schutz gegen Verschmutzung, Beschädigung und Verlust bietet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für den Vorrat an Kontakten ein Aufnahmegefäß mit einer Ausgabeöffnung sowie eine Zufuhrvorrichtung vorgesehen ist, mit welcher die Kontakte . einzeln der Ausgabeöffnung zuführbar sind, daß hinter der Aus- * gabeöffnung eine Vorschubvorrichtung angeordnet ist, mit welcher die Kontakte auf einer zu einer Quetschstation führenden Bahn bewegbar sind, daß vor der Quetschstation eine Positionierungsvorrichtung angebracht ist, welche jeweils einen zugeführten Kontakt festzuhalten und in eine zum Aufquetschen geeignete Lage zu bringen vermag, daß zwischen der Vorschubvorrichtung und der Positionierungsvorrichtung eine Orientierungsvorrichtung vorgesehen ist, mit welcher die Kontakte jeweils in eine Lage ausrichtbar sind, in welcher deren Quetschbuchsen in der Positio-
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A 38 618 h ->- ΛίηϋΟΟ'ί
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nierungsvorrichtung die Drahtenden aufzunehmen vermögen, daß das Aufnahmegefäß abnehmbar und austauschbar ist und daß die Vorschubvorrichtung, die Orientierungsvorrichtung, die Positionierungsvorrichtung und eine in der Quetschstation zum Aufquetschen der Quetschbuchsen auf die Drahtenden vorgesehene Quetschvorrichtung zur Anpassung an unterschiedliche Kontakxformen austauschbare Paßstücke oder einstellbare Anschläge aufweisen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Unteransprüchen. So bezieht sich eine solche Ausgestaltungauf einen napfartigen Behälter für lose Kontakte, insbesondere zur Verwendung in einer solchen Quetschmaschine, der dadurch ohne zusätzlichen Aufwand sowohl als Aufnahmegefäß für die Quetschmaschine als auch als Transport- und Lagerbehälter für die Kontakte dienen kann, daß der Behälter im Abstand von einem Boden an einem Mantel eine Ausgabeöffnung trägt, daß sich entlang des Mantels zwischen dem Boden und der Ausgabeöffnung eine schraubenförmige Rampe erstreckt und daß der Behälter lösbar mit einer Rüttelvorrichtung koppelbar ist. Vorteilhafterweise vergrößert sich bei einem solchen Behälter der Radius der schraubenförmigen Rampe vom Boden aus der Ausgabeöffnung zu. Es ist günstig, wenn der Boden und der Mantel des Behälters einstückig sind und aus einem inerten Kunststoff bestehen und wenn der Mantel gegebenenfalls die spiralförmige Rampe bildet. Zuia weiteren Schutz der Kontakte sind nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der napfartige Behälter durch einen an dem Mantel befestigbaren Deckel und die Ausgabeöffnung durch einen Zapfen verschließbar.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene schaubildliche Ansicht einer Quetschmaschine genäss der Erfindung,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des napfförmigen Einsatzes für die Quetschmaschine,
' Fig. 3 eine Draufsicht, auf den in die Quetschmaschine
eingefügten Einsatz,
Fig. 4 ei.jen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorschubvorrichtung nach
Linie 5-5 der Fig.3 in grösserem Masstab als diese,
Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich Fig.5, wobei jedoch die Teile in einer unterschiedlichen Arbeitsstellung sind,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Orientierungsvorrichtung,
" Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig.7, wobei jedoch die Teile
in einer unterschiedlichen Arbeitsstellung sind,
Fig.8A eine Teilansicht einer anderen Ausbildung eines Teilstückes der Fig.8,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig.8,
Fig.9A eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines Teilstückes der Fig.9,
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Fig.10 einen Schnitt ähnlich Fig.7, wobei jedoch die Teile in einer unterschiedlichen Arbeitsstellung sind
Fig.11 einen Schnitt nach Linie 11-11 der Fig.10,
Fig.12 einen Schnitt durch die Positionierungsvorrichtung und die Quetschvorrichtung,
Fig.13 einen Schnitt ähnlich Fig.12, wobei jedoch die Teile in einer unterschiedlichen Arbeitsstellung sind,
Fig.14 eine Teilansicht eines Teilstückes der Fig.12 in grösserem Masstab als diese,
Fig.15 eine schematische Darstellung der Steuerschaltung für die Quetschmaschine.
Allgemeine Anordnung
In Fig.1 ist eine Quetschmaschine gemäss der Erfindung als Ganzes schematisch dargestellt und mit 10 bezeichnet. Die Quetschmaschine hat ein Gehäuse 12, in dem das Maschinengestell 14 der Maschine angeordnet ist. Es ist nun die Aufgabe der Quetschmaschine 10, wahlweise elektrische Kontakte 16 aus einem Vorrat 18 vorwärtszubewegen und jeden einzelnen vorgeschobenen Kontakt auf einen elektrischen Draht 20 aufzuquetschen. Der elektrische Draht 20 hat einen Leiter 22, der in einem Mantel 24 aus Isoliermaterial angeordnet ist. Jeder einzelne elektrische Kontakt 16 hat eine Quetschbuchse 26, in die der Leiter 22 des Drahtes 20 eingreift, und ein Kontaktteil, das üblicherweise die Form eines Steckers oder einer Aufnahmebuchse hat. Im vorliegenden Fall ist ein Kontaktstift 23 dargestellt. - 6 -
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Der Vorrat 18 an den elektrischen Kontakten 16 ist innerhalb der Quetschmaschine 10 in einem Vorratsbehälter voll losen Kontakten angeordnet, und zwar innerhalb eines Aufnahmegefässes 30, das am Oberteil der Quetschmaschine angeordnet ist.
Wie weiter unten noch näher beschrieben wird, ist eine Zuführvorrichtung 32 vorgesehen, um Kontakte 16 aus einem Vorrat hintereinander einer Vorschubvorrichtung 34 zuzuführen, die auf dem Maschinengestell 14 der Quetschmaschine 10 angeordnet ist und die wahlweise einen Kontakt 16 aus dem Aufnahmegefäss 30 durch eine Leitung 36 vorschiebt, die einen Teil einer Bahn 37 darstellt, die zu einer Quetschstation 38 führt, wo dann der Quetschvorgang durchgeführt wird. Das Teilstück der Bahn 37, das curch die Leitung 36 gebildet wird, endigt an einer Orientierungsvorrichtung 40, die ebenfalls auf dem Maschinengestell montiert ist, wo dann der vorgeschobene Kontakt aufgenommen und derart orientiert wird, dass die Quetschbuchse 26 des Kontaktes zur Aufnahme des Leiters 22 zugänglich ist, wenn der Kontakt die Quetschstation 38 erreicht.
Nach Verlassen der Orientierungsvorrichtung setzt nun der Kontakt seine Bewegung entlang der Bahn 37 fort und fällt dann in eine Positionierungsvorrichtung 42, die ebenfalls auf dem Maschinengestell angeordnet ist, um so jeden einzelnen vorgeschobenen und orientierten Kontakt an der Quetschstation 38 zu positionieren.
Wenn einmal der vorgeschobene und orientierte Kontakt innerhalb der Quetschstation 38 angeordnet ist, so kann der Draht 20 von Hand durch eine Einschuböffnung 44 im Gehäuse 12 hindurchgesteckt werden, um so den Leiter 22 in die Quetschbuchse des Kontaktes 16 einzustecken. An der Quetschstation 38 befindet
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sich ferner eine Quetschvorrichtung 46, in der die Quetschbuchse 26 durch die Positionierungsvorrichtung 42 derart angeordnet wird, dass bei Einstecken des Leiters 22 des Drahtes 20 in die Quetschbuchse 26 des Kontaktes 16 ein Betätiger, der hier als Fusspedal 48 ausgebildet ist, gepresst werden kann, um nun die Quetschvorrichtung 46 zu betätigen und die Quetschbuchse auf dem Leiter festzuquetschen. Nach vollständiger Durchführung des Quetschvorgangs wird der Draht mit dem festgeklemmten Kontakt aus der Einschuböffnung 44 zurückgezogen und die Quetschinas chine 10 ist nun zum Einstecken eines weiteren Drahtes und zum Festquetschen eines weiteren Kontaktes bereit.
Zuführvorrichtung und trennbarer Behälter
Wie deutlich aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, hat das Aufnahme gefäss 30 einen Behälter 50 mit einem Einsatznapf 52, der in einen Halter 54 am Oberteil der Quetschmaschine 10 eingesetzt werden kann und der einen Verrat von elektrischen Kontakten 16 enthält und damit ein Reservoir von losen Kontakten in der Maschine 10 bildet. Der Einsatznapf 52 hat einen Boden 56 und einen sich nach oben erstreckenden Mantel 58, der durch einen abnehmbaren Deckel 60 geschlossen werden kann, der dort befestigt ist. In der Nähe des Oberteiles des Mantels 58 ist eine Auslassöffnung 62, die sich neben der Vorschubvorrichtung 54 befindet, wenn der Einsatznapf in die Maschine 10 eingesVn und im Halter 54 richtig sitzt.
Um nun hintereinander Kontakte 16 aus dem Vorrat von losen Kontakten im Einsatznapf der Ausgabeöffnung 62 und dunit der Vorschubvorrichtung 34 zuzuführen, ist eine spiralförmige Rampe 64 vorgesehen, die sich entlang dem Mantel 58 zwischen dem Boden des Napfeinsatzes 52 und der Ausgabeöffnung 62 be-
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findet. Diese Rampe 64 folgt dabei einer Bahn, die im Radius zunimmt, wenn die Bahn nach oben vom Boden 56 dem Oberteil
des Napfeinsatzes 52 zu läuft. Der Einsatznapf 52 ist im Halter 54 durch Anliegen von wahlweise lösbaren Kupplungsmitteln gehalten, die hier die Form von Rippen haben und die mit dem Einsatznapf einstückig sind und die in entsprechende Schlitze 68 des Halters eingreifen. Der Einsatznapf ist dabei in dem · Halter 54 durch einen Riegel 70 gehalten, der schwenkbar auf einem Gelenkzapfen 72 angeordnet ist und so in Berührung mit einem Riegelstift 74 oder auch ausser Berührung gebracht werden kann. Hierdurch wird der Einsatznapf 52 an Ort und Stelle in der Maschine 10 gehalten oder es kann auch der Einsatznapf 52 aus dem Halter 54 und aus der Maschine 10 entfernt werden. Sowohl der Schwenkzapfen 72 als auch der Riegelstift 74 sind an dem Halter 54 befestigt und erstrecken sich von dessen Rand aus nach oben. Der Halter 54 ist mit einer Rüttelvorrichtung 76 gekuppelt, die den Halter um eine senkrechte zentrale Achse (in den Fig. 1, 3 und 4 durch einen Pfeil angedeutet) hin-
und herschwenkt , so dass der Einsatznapf 52 ebenfalls hin- und hergeschwenkt wird und nun die Kontakte 16 aus dem Vorrat nach oben entlang der Rampe 64 zur Ausgabeöffnung 62 wandern.
Der Einsatznapf 52 ist vorzugsweise aus einem inerten synthetischen Kunstharz, beispielsweise Polyäthylen geformt. Der
Deckel 60 ist ebenfalls aus einem geformten synthetischen
Kunststoffmaterial, vorzugsweise einem durchsichtigen und
durchscheinenden Material, beispielsweise Methyl-Methacrylat, und ist am Einsatznapf mit Hilfe von Vorsprüngen 80 gehalten, die sich vom Umfang der obersten Kante des Einsatznapfes nach oben erstrecken und in entsprechende öffnungen 62 des
Deckels 60 eingreifen, so dass der Deckel abnehmbar auf dem
Einsatznapf angeordnet ist. Ferner ist ein Verschluss in Form eines Zapfens 84 vorgesehen, der mittels eines Haltebandes
einstückig mit dem Einsatznapf 52
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ist. Dieser Verschluss ist so vorgesehen, dass bei Entfernen des Einsatznapfes aus der Maschine 10 die Ausgabeöffnung 62 durch Einstecken des Zapfens 84 in die Ausgabeöffnung geschlossen werden kann. Damit dienen die Aufnahme 52, der Deckel 60 und der Zapfen 64 als Behälter für die Kontakte, wenn die Kontakte in Vorrat gehalten werden oder wenn sie transportiert werden. Der Aufnahmenapf dient dabei als leicht auswechselbarer Vorratsbehälter, um Kontakte der Maschine 10 zuzuführen, wenn der Aufnahmenapf in dem Halter 54 angeordnet ist und die Ausgabeöffnung 62 offen ist und sich neben der Vorschubvorrichtung 34 befindet. Auf diese Weise kann von einem Hersteller elektrischer Kontakte eine grosse Vielzahl von unterschiedlichen elektrischen Kontakten dadurch verpackt werden, dass jeweils eine Kontaktsorte in einem getrennten Aufnahmenapf untergebracht wird. Diese Packungen können gefüllt mit Kontakten transportiert, verschifft und gelagert werden und die Quetschmaschine 10 kann nun einfach dadurch mit einem Vorrat von Kontakten beliebiger Ausbildung versehen werden, dass der betreffende Aufnahmenapf in die Maschine eingesetzt wird. All das geschieht, ohne dass die Kontakte selbst gehandhabt werden müssen. Damit können der Maschine 10 ohne weiteres Kontakte mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Formen zugeführt werden. Ausserdem ist eine Beschädigung oder Verschmutzung der Kontakte infolge freien Herumliegens oder einer Handhabung auf ein Minimum herabgesetzt.
Vorschubvorrichtung
Wie aus den Fig. 3 bis 6 hervorgeht, ist der Kontakt, wenn er die Ausgabeöffnung 62 erreicht, neben dem Gehäuse 90 eier Vorschubvorrichtung 34 angeordnet und befindet sich am Eingang 92 eines Durchgangs 94, der sich durch das Gehäuse 90 hindurch erstreckt und mit der Leitung 36 kommuniziert (siehe Fig.l).
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Wenn es erwünscht ist, einen Kontakt 16 in der Ausgabeöffnung 62 der Leitung 36 und damit der Orientierungsvoirichtung 40 zuzuführen, wird dem Gehäuse 90 mit Hilfe einer Luftleitung Druckluft zugeführt und einem Venturirohr 100 zu gerichtet, um so einen Luftstrom zu erzeugen, der in Richtung der Pfeile der Fig. 5 und 6 durch ein Maul 102 de*? Venturirohres 100 hindurchströmt und anschliessend durch die Leitung 36, die mit dem Auslass 104 des Maules 102 kommuniziert. Der Einlass 106 des Maules kommuniziert mit dem Durchgang 94 derart, dass der Luftstrom seinen Druck am Eingang 92 des Durchgangs 94 reduziert,
^ so dass der Kontakt neben den Eingang 92 und dem Venturirohr zu gedrückt wird. Eine Vorwärtsbewegung des Kontaktes in den Durchgang 94 ist jedoch durch einen Riegel verhindert, der die Form eines Hebels 110 hat, welcher im Gehäuse 90 auf einem Stift 112 schwenkbar angeordnet ist und aus einer ersten Stellung gemäss Fig.5, in der ein Arm 114 des Hebels 110 auf der Bewegungsbahn des Kontaktes zwischen der Ausgabeöffnung 62 und dem Venturirohr angeordnet ist und einer zweiten Position bewegt werden kann, die in Fig.6 dargesellt ist und in der der Arm 114 ausserhalb der Bewegungsbahn des Kontaktes angeordnet ist, so dass der Kontakt nun in den Durchgang 94 eintreten kann. Eine Schraubenfeder 116 versucht den Hebel 110 in seine erste Stellung zu bewegen und damit gemäss Fig.5 nach links
ψ im Uhrzeigersinn.
Gleichzeitig, wenn dem Gehäuse 90 über die Luftleitung 96 Luft zugeführt wird, wird auch Druckluft durch eine Luftleitung einem Luftzylinder 120 zugeführt, ur.i einen Kolben 122 gemäss Fig.6 nach rechts gegen die Wirkung einer Schraubenfeder 124 zu bewegen. Diese Bewegung des Kolbens 122 zieht eine Stange 126, die am Kolben befestigt ist, nach rechts. Die Stange 126 ist mit dem unteren Ende 128 des Hebels 110 über eine Lasche 130 gekuppelt, die am unteren Ende 128 des Hebels 110 befestigt
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ist und einen Ring 132 aus magnetischem Material, beispielsweise aus Stahl trägt, der von einem Magnet 134 erfasst wird, der seinerseits durcn/annder stange 126 befestigten Haltering 136 gehalten ist. Hierdurch werden der Magnet 134, der Ring und die Lasche 130 mit der Stange 126 nach rechts bewegt, um so den Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn so weit zu schwenken, bis der Hebel gegen einen Anschlagstift 138 anschlägt, der an einem vorderen Glied 140 des Gehäuses 90 befestigt ist (siehe Fig.6). Nunmehr kann der Kontakt 16, der bisher durch den Arm 114 des Hebels zurückgehalten worden war, in den Durchgang 94 eintreten und durch das Druckdifferential in diesem Durchgang zvischen dem Eingang 92 und dem Maul 102 des Venturirohres 100 beschleunigt werden.
Eine weitere Bewegung des Kolbens 122 nach rechts über die Stellung gemäss Fig.6 hinaus zieht nun den Magnet 134 weiter nach rechts und da der Hebel 110 sich nicht weiter entgegengesetzt dem Uhrzeiger schwenken kann, wird der Magnet 134 vom Ring 132 getrennt (in Fig.6 strichpunktiert eingezeichnet) und der Hebel kehrt sofort unter der Wirkung der Schraubenfeder 116 in seine erste Stellung zurück, wobei der Hebel gegen einen weiteren Anschlagstift 142 zur Ruhe kommt. Beim Aufhören des Luftdruckes innerhalb des Zylinders 120 kehrt der Kolben 122 unter der Wirkung der Schraubenfeder 124 in seine ursprüngliche Lage gemäss Fig.5 zurück und der Magnet 134 wird durch die Schraubenfeder in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht, in der der Magnet wiederum den Ring 132 erfassen kann, um so die Vorschubvorrichtung für ein weiteres Arbeitsspiel vorzubereiten. Damit wird der am Eingang 92 vorgesehene Riegel nur für eine Zeitspanne geöffnet, die gerade ausreicht» um einen Kontakt in den Durchgang 94 eintreten zu lassen, und zwar jedesmal, wenn der Kolben, 122 betätigt wird und die Stange 126 nach rechts bewegt. Diese Zeitspanne kann jedoch verändert werden, um Kontakte unterschiedlicher Länge und von unterschiedlichem Gewicht
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aufzunehmen, und zwar dadurch, dass der tatsächliche Abstand zwischen den Anschlagstift 138 und 142 geändert wird. Eine solche Änderung kann wahlweise und leicht dadurch durchgeführt werden, dass lediglich das Glied 140 entfernt wird, das den Anschlagstift 138 trägt, worauf dann dieses Glied 140 durch ein ähnliches Glied ersetzt wird, dessen Anschlagstift eine andere Lage relativ zum Anschlagstift 142 hat. Damit kann die Vorschubvorrichtung 34 ohne weiteres so geändert werden, dass Kontakte einer Vielzahl von unterschiedlichen Konstruktionen verarbeitet werden können.
Orientierungsvorrichtung
Da jeder auf den Draht 20 an der Quetschstation 38 aufzuquetschende Kontakt an der Quetschstation mit seiner Quetschbuchse in Bezug auf die Einschieböffnung 44, durch welche der Draht hindurchgeht, orientiert werden muss, und da die Orientierung der Kontakte 16 bei Erreichen des Eingangs 92 des Durchgangs 94 rein zufällig ist - die Quetschbuchse der einzelnen Kontakte kann nach voi.-wärts oder nach rückwärts gerichtet sein -, werden die von der Leitung 36 kommenden Kontakte der Orientierungsvorrichtung 40 zugeführt, wo die einzelnen Kontakte so ψ orientiert werden, dass jeder sich auf der Bahn 37 über die Orientierungsvorrichtung hinaus bewegende Kontakt mit Sicherheit die Positionierungsvorrichtung 42 derart in der gleichen Orientierung erreicht, dass die Quetschbuchse 26 richtig angeordnet ist, wenn der Kontakt an der Quetschstation ankommt. Wie sich deutlich aus Fig. 7 bis 11, jedoch auch aus Fig.l, ergibt, hat die Orientierungsvorrichtung 40 einen Montagearm 150, der am Maschinengestell 14 der Quetschmaschine IO befestigt ist und einen Führungsblock 152 trägt. Innerhalb des Führungsblockes ist ein Schieber 154 verschiebbar angeordnet, der einen Hohlraum 156 aufweist, der in der ersten Stellung des Schxebers
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(siehe Fig.7) mit einem Durchgang 158 fluchtet, über welchen der Hohlraum 156 mit der Leitung 36 kommuniziert, um so den Kontakt 16 aufzunehmen, der von der Vorschubvorrichtung 34 vorgeschoben wird.
Der Kontakt wird dann dadurch orientiert, dass der Schieber nach links in eine zweite Stellung (siehe Fig.8) verschoben wird, wo der Hohlraum 156 mit einer öffnung 160 in einer unteren Platte 162 des Führungsblockes übereinstimmt, um den Kontakt 16 derart oberhalb einer öffnung 160 anzuordnen, dass der Kontakt durch diese öffnung hindurchbewegt werden kann. An dieser Stelle wird ein Luftstrom durch einen Durchgang 163 (siehe Fig.4) hindurchgelassen, um den Kontakt durch die öffnung 160 hindurchzutreiben.
Die öffnung 160 hat eine Länge entsprechend der Länge des Kontaktes 16 und weist ein Mittelstück 164 auf, das eine Breite entsprechend, dem Durchmesser der Klemmbuchse 26 hat und das entgegengesetzte Endstücke 166 aufweist, die jeweils dem Durchmesser des Kontaktstiftes 28 entsprechen. Da die Quetschbuchse 26 einen grösseren Durchmesser als der Kontaktstift 28 hat, muss der Kontaktstift der Quetschbuchse vorausgehen, wenn der Kontakt durch die öffnung hindurchgeht (siehe Fig.9). Wenn der Kontakt durch die öffnung 160 hinunterfällt und die untere Platte 162 des Führungsblockes 152 verlässt, fällt er durch eine Ausgaberinne 168, die von der unteren Platte 162 gehalten wird. An der Ausgaberinne ist eine Führungsplatte 170 angebracht, um sicherzustellen, dass der Kontakt die Ausgaberinns an deren Auslass 172 so verlässt, dass der Kontaktstift 28 der Quetschbuchse 26 vorausgeht.
Um nun die Orientierungsvorrichtung 40 in die Lage zu versetzen, Kontakte von unterschiedlichen Längen und unterschiedlicher Ge-
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stalt aufzunehmen, kann die untere Platte 162 entfernt und durch eine andere Platte aus einem Plattenvorrat ersetzt werden, die öffnungen unterschiedlicher Grosse und unterschiedlicher Gestalt haben. Um damit die Quetschmaschine 10 zum Quetschen von Kontakten unterschiedlicher Gestalt zu ändern, beispielsweise eines Kontaktes 16A gemäss den Fig. 8A und 9A, wird die untere Platte 162 entfernt und durch eine andere untere Platte 162A mit einer öffnung 160A ersetzt. Der Kontakt 16A hat eine Quetschbuchse 26a und eine Kontaktbuchse 28A. In diesem Falle besitzt die Kontaktbuchse 28A einen Durchmesser, der grosser.ist als derjenige der Quetschbuchse 26A. Da es auch hier erwünscht ist, dass die Kontaktbuchse der Quetschbuchse vorausgeht, wird die öffnung 160A durch eine Mittelbrücke 164A überbrückt, so dass Endöffnungen 166A von einer Breite übrig bleiben, die dem Durchmesser der Kontaktbuchse 28A entsprechen. Wenn nun ein Luftstrom durch den Durchgang 163 hindurchtritt, wird der Kontakt 16A um die Brücke 164A geschwenkt, und zwar mit dem grossen Ende voraus, so dass die Kontaktbuchse nun der Quetschbuchse vorausgeht, wenn sich der Kontakt der Ausgaberinne 168 zu bewegt.
Zusätzlich ist die Führungsplatte 170 auf der Ausgaberinne um einen Stift 176 schwenkbar angeordnet und an Ort und Stelle durch einen Lappen 178 gehalten (siehe Fig. 11)., der einstückig mit der Führungsplatte ist und in eine von einer Anzahl von öffnungen 180 der Ausgaberinne 168 eingreift. Durch Anordnen des Lappen 178 in einer ausgewählten öffnung 180 kann die Führungsplatte so positioniert werden, dass Kontakte unterschiedlicher Längen aufgenommen werden. Eine Einstellung, ein Wechsel oder ein Ersatz des Führungsblockes 152 und der unteren Platte 162 wird insofern erleichtert, als der Führungsblock innerhalb des Montagearmes 150 verschiebbar angeordnet ist und eine Vorderplatte 182 trägt, die mit Hilfe von Flügelschrau-
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ben 184 abnehmbar an dem Montagearm befestigt ist. Sowohl die Vorderplatte 182 als auch die Flügelschrauben 184 sind ohne weiteres von der Vorderseite der Quetschmaschine 10 aus zugänglich, so dass der Führungsblock 152 gegebenenfalls leicht entfernt werden kann, und zwar einfach dadurch, dass die Flügelschrauben gelöst und der Führungsblock aus dem Montagearm 150 herausgeschoben wird.
Sollte der Kontakt nicht richtig dimensioniert sein oder andere Fehler aufweisen, so dass er nicht durch die Öffnung hindurchtreten kann, verlässt der Kontakt den Hohlraum 156 nicht und wird nun mit dem Schieber in eine dritte Stellung (siehe Fig.10 und 11) getragen, wo der Hohlraum mit einem Schlitz 186 in der unteren Platte 162 übereinstimmt. Da der Schlitz 186 im Vergleich zur Öffnung 160 sehr gross ist, fällt nun ein derartiger fehlerhafter Kontakt aus dem Hohlraum 156 heraus und wird so aus der Quetschmaschine 10 entfernt.
Seilte sich unabsichtlich mehr als ein Kontakt 16 in dem Hohlraum 156 befinden, wenn der Schieber aus seiner ersten Lage der zweiten Lage zu bewegt wird, erfasst ein Stift 188, der üblicherweise seitlich durch den Hohlraum 156 hindurchgeht und dann weiter in eine Querbohrung 89 eindringt, den zweiten Kontakt (der in Fig.'7 strichpunktiert angedeutet is^, um so eine Bewegung des Schiebers 154 in seine zweite Stellung zu verhindern. Alle diese Kontakte fallen dann bei der nächsten Ankunft des Schiebers in der dritten Stellung aus dem Hohlraum 156 heraus.
Eine Betätigung des Schiebers 154 innerhalb des Führungsblockes 152 zwischen den obenerwähnten Stellungen wird durch einen Betätiger bewerkstelligt, der in Fig.7 als ein Hauptluftzylinder 190 gezeigt ist, der von einem Arm 150 gehalten ist, und ferner von einem Hilfsluftzylinder 192, der am Hauptluftzylin-
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der befestigt ist. Wenn keine Druckluft in den beiden Zylindern vorhanden ist, drückt die Schraubenfeder 196 den Kolben 194 des Hilfsluftzylinders 192 ganz nach oben (in Fig.7 strichpunktiert eingezeichnet), so dass nun die Schraubenfeder 198 innerhalb des Hauptzylinders 190 den Kolben 200 des Haupftluftzylinders ganz nach links bewegen kann und damit die Schubstange 202 so einwirken kann, dass der Schieber 154 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 204 in seine zweite Stellung gemäss Fig.8 bewegt wird.
Dadurch, dass durch die Luftleitung 206 zuerst dem Hauptzylinder 190 Druckluft zugeführt wird, wird der Kolben 200 ganz nach rechts bewegt, so dass nun die Schubstange 202 nach rechts gezogen wird und die Schraubenfedern 204 den Schieber 154 so weit nach rechts bev/egen können, dass der Schieber gegen einen Anschlagstift 208 anschlägt und damit in seiner dritten Stellung zur Ruhe kommt. Dadurch, dass dann dem Hilfsluftzylinder 192 über die Luftleitung 210 Druckluft zugeführt wird, wird der Kolben 194 nach unten mitgenommen, der einen Riegel 214 in die Bewegungsbahn einer Schulter 216 des Kolbens 200 bewegt. Wenn dann der Luftdruck im Hauptluftzylinder 190 aufhört, kann die Schraubenfeder 198 den Kolben 200 so weit nach links bewegen, dass die Schulter 216 gegen den Riegel 214 anliegt. Der Schieber wird dann, wie in Fig.7 dargestellt, in seiner ersten Stellung gehalten.
Eine Bewegung des Schiebers 154 aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung wird dann dadurch bewirkt, dass der Luftdruck im Hilfsluftzylinder 192 aufhört, so dass nun die Schraubenfeder 196 den Riegel 214 aus seiner Anlage gegen die Schulter 216 zurückziehen kann.
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Positionierungsvorrichtung
Wenn der orientierte Kontakt 16 (siehe insbesondere Fig.12, 14 und ausserdem Fig.l) die Ausgaberinne 168 der Orientierungsvorrichtung 4O verlässt, tritt er in ein tunnelartiges Rohr ein, und zwar immer noch mit dem Stift 28 nach vorwärts, das den Kontakt der Positionierungsvorrichtung 42 zuführt. Die Positionierungsvorrichtung weist ein Gehäuse 220 auf, das eine obere Verlängerung 222 hat, in der das Rohr 218 angeordnet ist, und das eine zylindrische Bohrung 224 aufweist, die mit dem Innenraum der Verlängerung 222 über einen Schlitz 226 kommuniziert. Am hinteren Ende 228 des Gehäuses 220 ist ein Luftzylinder 230 befestigt, in dem sich ein Kolben 232 befindet, der einen sich nach vorwärts erstreckenden Stössel 234 trägt. In der in Fig.12 dargestellten Lage befinden sich der Kolben 232 und der Stössel 234 in einer rückwärtigen oder ersten Stellung, in der die Bohrung 224 und der Innenraum der Verlängerung 222 des Gehäuses 220 miteinander kommunizieren. Der Kontakt 16 ist in die Bohrung eingefallen, und zwar so, dass der Stift 28 nach rückwärts dem Stössel zu zeigt und die Quetschbuchse 26 zeigt nach vorwärts der Quetschstation 38 zu. Beim Einleiten von Druckluft, und zwar über die Luftleitung 236 durch einen hinteren Einlass 238 in den Luftzylinder 230 hinter den Kolben 232, wird der Kolben 232 und der Stössel derart nach vorwärts bewegt, dass ein Spannglied 240 am vorderen Ende des Stössels 234 den Kontaktstift 28 des Kontaktes erfasst und den Kontakt nach vorwärts bewegt, so dass nun die Quetschbuchse 26 in die Quetschvorrichtung 46 an der Quetschstation 38 eintritt.
Wenn sich der Stössel 234 nach vorwärts bewegt, berührt das Spannglied 240 den Kontaktstift 28 des Kontaktes 16, so dass
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der Kontakt vorwärts geschoben wird. Kurz bevor der Kontakt die Quetschstation 38 erreicht, wirkt die Quetschbuchse 26 mit einem Paar von Riegelgliedern 242 zusammen/ die innerhalb des vorderen Endes 244 des Gehäuses 220 angeordnet sind und in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Kontaktes verschiebbar sind und durch Federn 245 in die Bohrung 224 hineingedrückt werden. Durch Anstossen des Kontaktes gegen die Riegelglieder 242 wird der Kontaktstift 28 des Kontaktes derart in Greifverbindung mit einer aus federndem Material, beispielsweise aus einem Kunstharz, hergestellten Hülse 246 des Spanngliedes 240 gebracht, dass
der Kontaktstift in die Bohrung 247 der Hülse 246 eingreift und dort erfasst wird, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Eine weitere Vorwärtsbewegung des Stössels und des Kontaktes verschiebt nun die Riegelglieder 242, so dass sich diese durch Anlage des Kontaktes gegen Winkelflächen 248 der Riegelglieder auseinanderbewegen, worauf dann die Quetschbuchse 26 in die Quetschstation eintreten kann, wobei der Kontakt durch das Spannglied 240 gehalten wird. Das Spannglied 240 ist auf dem Vorderende des Stössels 234 bei 249 so festgeschraubt, dass es ohne weiteres ersetzbar ist, um Kontakte unterschiedlicher Grosse und Gestalt unterzubringen. Der Draht. 20 kann dann von Hand durch die Einschiebeöffnung 44 eingeschoben werden, so dass der Leiter 22 in die Querschbuchse 26 eintritt und die Quetschvorrichtung 46 betätigt werden kann, um die Quetschbuchse auf den Leiter festzuquetschen.
Quetschvorrichtung
Die Quetschvorrichtung 46 besitzt einen Quetschkopf 250, der auf dem Maschinengestell 14 der Quetschmaschine 10 angeordnet und in bekannter Weise ausgebildet ist. Der Quetschkopf 250 weist eine Vielzahl von Druckgliedern 252 auf, die durch die
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Drehung eines ringartigen Kurvengliedes 254 radial nach innen und aussen bewegbar sind. Das Kurvenglied 254 wird durch Verschieben eines Hebels 256 gedreht, der an einem Kolben 258 befestigt ist, der durch Druckluftzuführung über eine Luftleitung 260 an einen Luftzylinder 262 aus einer zurückgezogenen Ruhestellung in eine vordere Quetschstellung bewegt werden kann. Die Vorwärtsbewegung des Kolbens 258 wird durch einen Anschlag 264 (siehe Fig.l) derart begrenzt, dass die Lage des Anschlages die Grosse der Vorwärtsbewegung des Kolbens und damit auch den hiermit zusammenhängenden Radialweg der Druckglieder 252 bestimmt. Die Lage des Anschlaggliedes 264 relativ zum Kolben kann durch Drehen einer Schraube 266 so eingestellt werden, dass die Tiefe der durch die Druckglieder durchgeführten Quetschung genau eingestellt werden kann.
Nach vollständiger Durchführung des Quetschvorganges wird in den Luftzylinder 230 der Positionierungsvorrichtung über eine Luftleitung 270 und einen Stirneinlass 272 in die Kammer vor dem Kolben 232 Druckluft eingeführt, so dass sich der Kolben 232 und der Stöseel 234 aus ihrer zweiten Stellung gemäss Fig»13 in die erste Stellung gemäss Fig.12 derart bewegen, dass der nächste Kontakt 16M (siehe Fig.13) nun in die Bohrung 224 einfallen kann.' Anschliessend werden der Kolben 232 und der Stössel 234 wieder vorwärts bewegt, um den nächsten Kontakt richtig an der Quetschstation 38 zu positionieren.
Steuerung und Arbeitsweise
Während des Arbeitens der Quetschmaschine 10 wird die Pendelvorrichtung 76 betätigt, um sicherzustellen, dass am Eingang 92 des Durchgangs 94 der Vorschubvorrichtung 34 stets ein Kontakt vorhanden ist. Der Arbeitsablauf der Vorschubvorrichtung 34, der Orientierungsvorrichtung 40, der Positionierungsvor»
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richtung 42 und der Quetschvorrichtung 46 wird durch eine Steuerschaltung gesteuert, die schematisch in Fig.15 dargestellt ist. In der folgenden Beschreibung der Arbeitsschritte der verschiedenen Vorrichtungen sei angenommen, dass die Positionierungsvorrichtung bereits in ihrer zweiten Stellung ist und damit den ersten Kontakt an der Quetschstation in der Lage zum Quetschen hält, dass ein zweiter Kontakt innerhalb des Schlitzes 22.6 der Positionierungsvorrichtung vorhanden ist und gegen den Stössel 234 anliegt, wie dies bei 16N in Fig.13 angedeutet ist, und dass ein dritter Kontakt am Eingang 92 der Vorschubvorrichtung verfügbar ist.
Es wird nun der Maschine 10 von einer äusseren Druckluftquelle 280 Druckluft zugeführt, die zu einem ersten und einem zweiten Luftventil 282 bzw. 2 84 innerhalb der Quetschmaschine 10 gelangt. Das erste Luftventil 282 leitet über eine Luftleitung 236 dem hinteren Einlass 238 des Luftzylinders 230 der Positionierungsvorrichtung 42 derart Luft zu, dass der Stössel 234 der Positionierungsvorrichtung in seiner vordersten oder zweiten Stellung gehalten wird und der erste Kontakt sich an der Quetschstation 38 befindet. Die Bedienungsperson der Quetschmaschine 10 führt nun den Draht 20 durch die Einschieböffnung 44 ein und steckt damit den Leiter 22 des Drahtes in die fc Quetschbuchse 26 des ersten Kontaktes hinein. Öas Pedal 48 wird dann gedrückt, um das zweite Luftventil 284 zu betätigen, das dann gleichzeitig dem Luftzylinder 262 der Quetschvorrichtung und dam Luftzylinder 190 der Orientierungsvorrichtung über die Luftleitungen 260 bzw. 206 Luft zuführt. Damit wird der Kolben 258 vorwärts bewegt, um den Quetschkopf 250 zu betätigen und den ersten Kontakt auf den Draht aufzuquetschen. Gleichzeitig wird der Schieber 154 der Orientierungsvorrichtung 40 in seine dritte Stellung bewegt.
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Wenn der Kolben 258 den Anschlag 264 erreicht, wird ein vorderes Tellerventil 286 betätigt, das seinerseits das erste Luftventil 282 betätigt. Diese Betätigung des ersten Luftventils 282 verschiebt die Luftzufuhr von der Luftleitung 236 und dem hinteren Einlass 238 des Luftzylinders 230 der Positionierungsvorrichtung auf die Luftleitung 270 und den vorderen Einlass 272, um den Stössel 234 in seine hinterste oder erste Stellung zurückzuziehen, so dass nun der zweite Kontakt 16M in die Bohrung 224 des Gehäuses 220 einfallen kann. Gleichzeitig wird über die Luftleitung 210 dem Hilfszylinder 192 der Orientierungsvorrichtung 40 Luft zugeführt, um so den Riegel 214 in die Bahn der Schulter 216 des Hauptluftzylinders 190 zu bewegen. Ferner wird über die Luftleitung 118 dem Luftzylinder 120 djr Vorschubvorrichtung 34 Luft zugeführt, um kurzzeitig deren Riegel zu öffnen und damit den dritten Kontakt in den Durchgang 94 eintreten zu lassen. Da ferner dem Venturirohr 100 der Vorschubvorrichtung 34 über die Luftleitung 96 Luft zugeführt wird, wird der dritte Kontakt beschleunigt und durch den Durchgang 94 hindurch und durch die Leitung 36 der Orientierungsvorrichtung 40 zu bewegt.
Die Betätigung des vorderen Tellerventils 286 betätigt ferner das zweite Luftventil 284, um so die Luftzufuhr über die Luftleitung 206 zum Stoppen zu bringen, so dass nun die Schubstange 202 der Orientierungsvorrichtung 40 sich nach links bewegen kann, wodurch der Schieber 154 in seine erste Lage gebracht wird, in der der Schieber durch Anlage der Schulter 216 gegen den Riegel 214 angehalten wird. Hierdurch kann der vorgeschobene dritte Kontakt in den Hohlraum 156 des Schiebers aufgenommen werden.
Gleichzeitig wird die Luftzufuhr über die Luftleitung 260 abgestoppt, so dass sich der Kolben 258 in seine Ruhelage zurück-
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ziehen kann. Durch dieses Zurückziehen wird ein hinteres Tellerventil 288 betätigt, das seinerseits das erste Luftventil 2 82
betätigt, um so die Luftzufuhr von der Luftleitung 270 und dem Stirneinlass 272 des Luftzylinders 230 der Positionierungsvorrichtung auf die Luftleitung 236 und den hinteren Einlass 238 des Luftzylinders der Positionierungsvorrichtung uir.zuschalten, wodurch der Stössel 234 in seine vorderte oder zweite Stellung vorgeschoben und ausserdem der zweite Kontakt 16M an der Quetschstation 38 positioniert wird.
Dieses Arbeiten des ersten Luftventils 282 bringt ferner zum Zurückbewegen der Vorschubvorrichtung 34 die Luftzufuhr über die Luftleitung 118 und weiterhin auch die Luftzufuhr über die Luftleitung 210 zum Hilfsluftzylinder 192 der Orientierungsvorrichtung 40 zum Abstoppen, so dass nun der Riegel 214 ausser Berührung mit der Schulter 216 gezogen wird. Hierdurch wird eine Bewegung der Schubstange 202 nach links und eine Verschiebung des Schiebers 154 aus der ersten in die zweite Stellung ermöglicht. Der dritte Kontakt wird dann orientiert und an die Positionierungsvorrichtung 42 weitergegeben, wo er nun auf dem Stössel 234 und innerhalb des Schlitzes 226 zur Ruhe kommt. Die Quetschmaschine 10 wird dann zur Wiederholung des obengenannten Arbeitsspieles dadurch vorbereitet, dass ein Draht durch die Einschieböffnung 44 eingesteckt und das Pedal 48 gedrückt wird.
Da der Einsatznapf 52 leicht aus dem Halter 54 entfernt und ohne weiteres durch einen anderen Einsatznapf ersetzt werden kann, können elektrische Kontakte'einer Vielzahl von Kontakt- ' formen leicht und rasch der Quetsdimaschine zugeführt werden. Zusätzlich können die Kontakte selbst leicht transportiert werden, da nur solche Kontakte, die durch die Quetschmaschine vorgeschoben werden, aus dem Behälter 50 entfernt werden und
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auf Lager gehalten werden können. Sobald eine andere Form eines Kontaktes in die Quetschmaschine eingebracht wird, ist es verhältnismässig einfach, die Vorschubvorrichtung, die Orientierungsvorrichtung und die Positionierungsvorrichtung so zu ändern, dass nun Kontakte unterschiedlicher Grosse und Form . entsprechend verarbeitet werden können.
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Claims (28)

  1. A 38 618 η
    t - 125
    29. Jan. 1971
    Ü.S.Ser.No. 9700
    Patentansprüche:
    Quetschmaschine zum Verbinden von einzeln aus einem Vorrat zugeführten elektrischen Kontakten, insbesondere in Forn von Kontaktstifen oder -büchsen, mit jeweils daraebotenen Drantenden durch Aufquetschen von an den Kontakten vorgesehenen Quetschbuchsen auf die in diese eingeführten Drahtenden, dadurcft gekennzeichnet, daß für den Vorrat (18) an Kontakten (16) ein Aufnahmegefäß (30) mit einer Ausgabeöffnung (62) sowie eine Zufunrvorrichtung (32) vorgesehen ist, mit welcher die Kontakte 0.6) einzeln der Ausgabeöffnung (62) zufünrbar sind, daß ninter der Ausaabeöffnung (62) eine Vorscnubvorricntung (34) angeordnet ist, mit welcner die Kontakte (16) auf einer zu einer Quetschstation (38) führenden Bahn (37) bewegbar sind, daß vor der Quetscnstation (38) eine Positionierungsvorrichtung (42) angebracht ist, welche jeweils einen zugefünrten Kontakt (16) festzunalten und in eine zum Aufquetscnen geeignete Lage zu bringen vermag, daß zwiscnen der Vorscnubvorrichtuna (34) und der Positionierungsvorrichtung (42) eine Orientierungsvorrichtung (40) vorgesehen ist, mit welcher die Kontakte (16) jeweils in eine Lage ausrichtbar sind, in welcher deren Cuetschbucnsen (26) in der Positionierungsvorrichtung (42) die Drantenden (22) aufzunehmen vermögen, daß das Aufnanmegefäß (30) abnenmbar und austauschbar ist und daß die Vorschubvorricntung (34), die Orientierungsvorricntung (40), die Positionierungsvorricntung (42) und eine in der Quetschstation (38) zum Aufquetschen der
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    Quetschbuchsen (26) auf die Drahtenden (22) vorgesehenen Quetschvorrichtung (46) zur Anpassung an verschiedene Kontaktformen austauschbare Paßstücke (14O, 162, 240) oder einstellbare Anschläge (138, 142; 264) aufweisen.
  2. 2. Quetschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierungsvorrichtung (40) zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie einen zugeführten Kontakt (16) aufzunehmen vermag, und einer zweiten Stellung, in welcher dieser Kontakt (16) ausgerichtet und an die Positionierunasvorrichtung (42) weitergeleitet wird, umstellbar ist.
  3. 3. Quetschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicnnet, daß die Positionierungs\'orrichtung (42) zwischen einer ersten Stellung, in v/elcher sie einen ausgerichteten Kontakt (16) aufzunehmen vermag, und einer zweiten Stellung, in welcher sie den Kontakt (16) festhält und der Quetscnstation (38) zuführt, umstellbar ist.
  4. 4. Quetscnmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeicnnet, daß eine Steuervorrichtung (Fig. 15) vorgesenen ist, die ein erstes, von einem Betätiger (48) auslösbares Steuerglied (284) aufweist, welches die Quetschvorrichtung (46) von einer Ruhestellung in eine Quetschstellung zu bringen vermag, ein zweites, von dem Gelangen der Quetschvorrichtung (46) in deren Quetschstellung auslösbares Steuerglied (236), welches gleicnzeitig die Positionierungsvorrichtung (42) in deren erste Stellung zu bringen, die Vorschubvorrichtuna (34) zum Vorschub eines weiteren Kontaktes (16N) an die Orientierungsvorrichtung (40) zu veranlassen, die Orientierunasvorrichtung (40) in deren erste Stellung zu bringen und die
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    Quetschvorrichtung (46) in deren Ruhestellung zurückzuführen vermag, sowie ein drittes, von dem Gelangen der Quetschvorrichtung (46) in deren Ruhestellung auslösLarps Steuerglied (288), welches die Positionierungsvorricntung (42) und die Orientierungsvorrichtung (40) in deren zweite Stellung zu bringen vermag.
  5. 5. Quetschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß fe die Vorschubvorrichtung (34), die Orientierungsvorrichtung
    (40) , die Positionierungsvorrichtung (42) und die Quetschvorrichtung (46) mit pneumatischen Betätigern (100; 190, 192; 230; 262) versehen und die Steuerglieder als Ventile (282, 284, 286, 288) ausgebildet sind.
  6. 6. Quetschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß (3O) einen napfartigen Behälter (50) aufweist, der im Abstand von einem Boden (56) an einem Hantel (58) die Ausgabeöffnung (62) trägt und lose Kontakte (16) aufzunehmen vermag, und daß die Zuführvorrichtung (32) eine sich an den Mantel (58) zwischen dem Boden (56) des Gerätes (50) und der Ausgabeöffnung (62) erstreckende
    " schraubenförmige Rampe (64) sowie eine Rüttelvorrichtung(76) aufweist, mit welcher der Behälter (5O) zur Forderung der losen Kontakte (16) entlang der Rampe (64) zur Ausgabeöffnung (62) in Schwingungen versetzbar ist.
  7. 7. Quetschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Radius der schraubenförmigen Rampe (64) vom Boden (56) aus der Ausgabeöffnung (62) zu vergrößert.
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  8. 8. Quetscnmascftine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der napfartige Behälter (50) einen getrennten Einsatznapf (52) aufweist, der mit der Rüttelvorrichtung (76) mecnaniscn koppelbar ist.
  9. 9. Quetscnmascnine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatznapf (52) aus einem inerten Kunststoff besteht.
  10. 10.Quetschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurcn gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (34) ein Venturirohr (100) mit einem Maul (102) aufweist, dessen Einlaß (106) mit der Ausgabeöffnung (62) des Aufnahmegefäßes (30) verbunden ist, eine Druckluftzufuhr (96), mit v;eIcher zum Ansaugen eines Kontaktes (16) von der Ausgabeöffnung (62) in das Maul (1Ο2) der Luftdruck in dem Einlaß (106) verringerbar ist, einen durcn eine Betätigungsvorrichtung (120) auslösbaren Riegel (110, 114) zwischen der Ausgabeöffnung (62) und dem Venturironr (100), mit welchem ein Zutritt eines Kontaktes (16) zum Venturirohr (100) sperrbar bzw. ein Durchtreten des Kontaktes (16) ermöglichbar ist, sowie eine einen Auslaß (104) des Maules (102) mit der Orientierungsvqrricntung (40) verbindende Leituna (36), mit welcher der Kontakt (16) von dem Maul (102) des Venturirohres (100) an die Orientierungsvorrichtung (40) weiterleitbar ist.
  11. 11.Quetschmaschine nach Ansprucn 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (110, 114) nur für eine Zeitspanne betätigbar ist, die für das Durchtreten eines einzigen Kontaktes (16) erforderlich ist.
  12. 12.Quetschmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (110, 114) einen zwischen einer ersten und einer
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    zweiten Winkelstellung dreftbaren Hebel (110) aufweist, der einen sich in seiner ersten Winkelstellung innerhalb und in seiner zweiten Winkelstellung außerhalb der Dann (37) der Kontakte (16) zwischen der Ausgabeöffnung (62) und ehr. Venturirohr (100) befindlichen Arn (114) besitzt und durch eine Feder (116) in Richtung auf seine erste Winkelstellung vorgespannt ist/ und daß die Eetätigunasvorrichtung (120, 132, 134) für den Riegel (110, 114) einen Eetätiger (120) _ sowie sine Koppelvorrichtung (132, 134) aufweist, welche ^ den Hebel 110) bei Erregung des Eetätigers (120) zur Bewegung von dessen ersten Winkelstellung gegen die Wirkung der Feder (116) in dessen zweite Winkelstellung lösbar nit den Betätiger (120) koppelt, ihn bei Erreichen der zweiten Winkelstellung wieder von diesem entkoppelt und der Feder (116) eine Rückführuno des Hebels (110) in dessen erste Winkelstellung ermöglicht.
  13. 13. Quetschmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Winkelstellung zur Veränderung der Zeitspanne bei unterschiedlichen Kontaktforr.en gegenüber der ersten Winkelstellung veränderbar ist.
  14. 14. Quetschmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelvorrichtung (132, 134) ein r.agnetisisrbares Glied 0 32) und ein magnet inches Glied (134) aufweist-, von denen eines (132) an dein Hebel (110) und das andere an dem ßetätiger (120) befestigt ist, welche bis zur. IT-reichen der zweiten Winkelstellung miteinander zusammenwirken und sich bei einer Weieerbewegung des Eetätigers(120) voneinander lösen.
  15. 15. Quetschmaschine zum Verarbeiten von Kontakten, deren Quetscnbucnse einen anderen Durchmesser aufweist als deren übriger Teil, nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierungsvorrichtimg (40) einen Fünrungsblock (152) und einen in diesem von einer Betätigungsvorrichtung (190, 192) zwiscnen einer ersten und einer zweiten Stellung verschiebbaren Schieber (154) aufweist, daß in dem Schieber (154) ein Hohlraum (156) vorgesehen ist, der in der ersten Stellung des Scniebers (150) * mit der Bahn (37) der Kontakte (16) in Verbindung steht und zugeführte Kontakte (16) aufzunehmen vermag, daß in den Führungsblock (152) eine öffnung (160, 160A) angebracnt ist, die in der zweiten Stellung des Schiebers (154) mit dem Hohlraum (156) ausgerichtet ist, welche einen Teil (164, 166A) aufweist, dessen Breite dem größten Durchmesser (26, 28A) der Kontakte (16) entspricnt und dessen Länge kleiner ist als diejenige der Kontakte (16), und welche derart ausgebildet ist, daß die Kontakte (16) nur in einer Ausricntung von dem Hohlraum (156) durch die öffnung (160, 160A) in die Bahn (37) zu der Positionierungsvorrichtung (42) hindurchzütreten vermögen. ,
  16. 16. Quetschmaschine zum Verarbeiten von Kontakten, deren Quetschbuchse einen größeren Durcnnesser aufweist als deren übriger Teil, nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Öffnung (160) in dem Fünrungsblock (152) derjenigen der Kontakte (16) und die Breite der öffnung (160) in einem mittleren Teil (164) dem Durchmesser der Quetschbuchse (26)
    und in zwei Endteilen (166) demjenigen des übrigen Teiles (28) der Kontakte (16) entspricht und daß die Kontakte (16) der-
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    art von dem Hohlraum (3 56) aufnenrbar sind, daß sie in der zweiten Stellung des Scniebers (354) nur nit den übrigen Teil (28) voraus durch die öffnung (16O) hindurchzutreten vermögen.
  17. 17. Quetschmaschine zum Verarbeiten von Kontakten, deren Ouetscnbuchse einen kleineren Druchnesser aufweist als deren übriger Teil, nacn Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der öffnung (160A) in dem Führungsblock (152) derjenigen der Kontakte (16A) und die Breite der öffnung (160Λ) dem Durcnmesser des übrigen Teiles (28A) der Kontakte (167-} entspricht, daß die öffnung (160A) in einen mittlerr-n Teil durch eine Mittelbrücke (164A) überbrückt ist und daß die Kontakte (16A) derart von dem Hohlraun (156) aufnenr.bar sind, daß sie in der zweiten Stellung des Schiebers (154) nur ir.it dem übrigen Teil (28A) voraus durch die öffnung (16CA) nindurchzutreten vermögen.
  18. 18. Quetschmaschine nacn einen der Ansprüche 15 bis 17, dadurcn gekennzeichnet, daß zumindest ein die öffnung (160, 160A) enthaltender Teil des Führungsblockes (152) ?ur Anpassung an unterschiedlicne Kontaktformen austauschbar ist.
  19. 19. Quetschmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurcn gekennzeichnet, daß der Schieber (154) durch die Betätigungsvorrichtung (190, 192) in eine dijtte Stellung verschiebbar ist, daß in dem Führungsblock (152) ein Schlitz (186) angebracht ist, der in der dritten Stellung des Schiebers (154) mit dem Hohlraum (156) ausgerichtet ist, daß der Scnieber (154) im Anscnluß an seine zweite Stellung in seine dritte Stellung bewegbar 1st und daß der Schlitz (186) derart ausge-
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    bildet ist, daß nicht durch die öffnung (160, 16OA) in ue~ Fünrungsblock (152) passende Kontakte (16) durch ihn hindurchzuf-reten vermögen.
  20. 20. Quotschma.scnine nach Anspruch 19, dadurcn gekennzeicnnet, daß der Scnlitz (186) eine solcne Länge aufweist, daß mehrere Kontakte (16) gleicnzeitig durcn inn hindurcnzutreten vermögen.
  21. 21. Quetschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurcn gekennzeichnet, daß die Positionierunasvorrichtunc (42) ein langgestrecktes Genäuse (220) mit einer Längsbonrung (224) aufweist, welche einen zugeführten Kontakt (16) aufzunehmen vermag, einen innerhalb des Genäuses (2 20) verschiebbaren Stössel (234) , der in einer ersten Stellung die Einführung eines Kontaktes (16) in die Pohrunq (224) gestattet und in einer zweiten Stelluno diesen nit einen Spannglied (240) erfaßt und innerhalb der Quetschstation (38) in einer zum Aufquetschen geeigneten La nält, und eine Riegelvorrichtung (242), welcne sich in der ßa*in (37) der Kontakte (16) befindet und bei der Bewegung des Stössels (234) vcn seiner ersten in seine zweite Stellung ein die Einführung des Kontaktes (16) in das Spannglied (240) ermöglichendes Widerlager bildet.
  22. 22. Quetschmaschine nach Anspruch 21, dadurch aekennzeicnnet, da' das Spannglied (240) eine Hülse (246) aus elastischer; Material aufweist, welche einen der Ouetschnülse [IS) entgegengesetzten Teil (28) der Kontakte (16) aufzunenr.en und zn halten vermag, und daß die Rieaelvorrichtung mindestens ein Riegelglied (242) besitzt, o^s v.v r der Wirkung einer
    ■ 1 0 9 8 3 5 / 1 C 4 5
    Feder (245) in die Bahn (37) der Kontakte (16) hineinragt und nach Einführung des Kontaktes (16) in dia Hülse (246) durch diesen gegen die Wirkung der Feder (245) seitlich aus der Eann (37) herausdrückbar ist.
  23. 23. Quetschmaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Hülse (246) des Spanngliedes (240) zur Anpassung an unterschiedliche Kontaktforrr.en aus-
    fc tauscnbar ist.
  24. 24. Napfartiger Behälter für lose Kontakte, insbesondere zur Verwendung in einer Quetschmaschine, nach einer1, der Ansprücr.e 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Benälter (50) im Abstand von einem Boden (56) an einem Mantel (53) eine Ausgabeöffnung (62) trägt, d aß sich entlang des Mantels (58) zwiscnen dem Boden (56) und der Ausgabeöffnung (62) eine schraubenförmige Rampe (64) erstreckt und daß der Eeftälter (5O) lösbar mit einer Rüttelvorricntung (76) koppelbar ist.
  25. 25. Behälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Radius der scnraubenförmigen Pampe (64) von Boden (56)
    ™ aus der Ausgabeöffnung (62) zu vergrößert.
  26. 26. Benälter nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeicnnet, daß der Boden (56) und der Mantel (58) des Behälters (50) einstückig sind und aus einen inerten Kunststoff bestenen.
  27. 27. Beßälter nach Anspruch 26, dadurcn gekennzeichnet, daß der Mantel (58) die spiralförmige Rampe (64) bildet.
  28. 28. Benälter nach einen der Ansprüche 24 bis 27, dadurch crekennseicnnet, daß der napfartige ßenälter (50) durch einen an
    -JO-
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    dem Mantel (58) befestigbaren Deckel (60) und die Ausgabeöffnung (62) durch einen Zapfen (84) verschließbar sind.
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GB1289070A (de) 1972-09-13
US3664173A (en) 1972-05-23

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