DE2104757A1 - Trockentrommel - Google Patents
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Description
Societe Nationale des Gaz du Sud-Ouest, Pau, avenue Dufau 49 '·
(Frankreich) j
und
Compagnie des Fours Industrieis, Montreu.il, rue des Grands Pechers j
(Frankreich) I
πTrockentrommel"
Priorität vom 3. Februar 19 70 aus der fransö-sischen Patentanmeldung
lir. 70/037 03
Die Erfindung bezieht sich auf ?Auo. drehbar3 l'rockantrom- .
me.L, die sich durch eins gleichmäßige Temperatur auf der gesamten j
Trommelfläche auszeichnet. j
Zur Zeit sind drehbare Trockenzylinder bekannt, die aLs ;
Gußzylinder in dar Papierindustrie verwendet und von innen heraus i mit unter Druck stehendem Wasserdampf beheizt werden.
Diese umlaufenden Zylinder weisen mehrere Nachte Lie auf.
j Erstens besitzen diese ein hohes Gewicht und erweisen sich als ; sehr teuer, da diese einerseits hinsichtlich des erforderlichen
j Berstv/iderstandes und andererseits entsprechend der Forderung
j nach einem Wärmeleitü/ider-ätand und damit nach einer gleichmäßigen
Temperatur ausreichend starke Gußwände aufweiten massen, wobei
die Wärmeübertragung im wesentlichen durch Wärmeleitung ei1 folgt.
Außerdem kann durch das sich auf ler ZyLirulerv/cmdung niederschlagende
Kondenswasser eine Gewicht?>zunähme dit^s-ic1 Zylinder erfolgen,
wenn das Kondensableitnyateni ausfällt, D^m-äiif >Ipm ergaben sich
γη)·.ι7/ ι α
BAD
sehr widerstandsfähige und damit schwere und teure Aufbauten, deren
Preis dem der Zylinder hinzuzurechnen ist.
Weiterhin fcsdLngt die Beheizung durch unter Druck stehenden
Wasserdampf praktisch den Einsatz eines Dampfgenerators, wodurch
sich die Anlage nochmals verteuert..
Schließlich ergibt sich hierdurch ein sehr hoher Energieverbrauch und awar sowohl für den Antrieb der Zylinder als auch
für die Erzeugung von unter Druck stehendem Dampf.
Ferner bekannt ist die Verwendung eines wärmeleitenden
Mediums im Innern der Trockenzylinder, das durch Berührung mit
der Innenwandung einen gleichmäßigen Wärmetransport der auf die
eine oder andere Art erzeugten Wärme sicherstelLt. Die Anwesenheit
eines Zwischenmediums wirkt sich jedoch insbesondere hinsichtlich de3 Energieaufwandes aus, der zur Umwälzung dieses Mediums an-
Andere Typen von Trockenzylindern arbeiten mit einem inneren SeheLaungssystem, so z.B. mit einer Brennkammer im Innern der
Trommel, wobei die Wärme der Verbrennungsgase direkt Λ ar Heizwandung
bzw. einem Zwischenmedium übertragen wird. Dr-.r Nachteil von
Systemen, bei denen das Heinmedium, so z.B. das Verbrennungsgas
den Innenraum des Zylinders voll ausfüllt, liegt in lern erforderlichen Aufwand zur völligen Abdichtung entlang ler Verbindungen
der Trommel und in der Unmöglichkeit, eine gleiohmHßige Beschikkung
im Bedarfsfall vorannehmen. Sollen /ersetzt angeordnete Leit-■
bleche im Innern der Trommel angeordnet werden, um aomit die Heiz-:
gase auf einem bestimmten Weg zu leiten, so erfordert dia Bewegung der Leitbleche im Gas zug eine zusätzliche Energieleistung.
Die erfindungsgemäß aufgebaute Trockentrommel beseitigt
die geschilderten Nachteile und wirkt 3ich besonders; vorteilhaft
auf die Anpassungsfähigkeit der1 Anlage aus, j
Er findurigs gemäß ist die drehbar auf ihre Achse montierte !
und angetriebene Trockentrommel mit im Innern angeordneten Hei- ,
zurigssystem dadurch gekennzeichnet, daß das während des Betriebs j
der Anlage unbewegliche innere Heizung?.system aus zumindest einer
ι ο ο η 37 /loo α
Brennkammer gebildet wird, die mit Brennstoff- und Sauerstoffträger-Quellen
und zumindest einer Rohrleitung verbunden ist, die in den Raum zwischen der Achse und der Wandung der Trommel hineinragt
und über eines ihrer Enden mit der Brennkammer und über das andere Ende mit einer Rauchabführleitung verbunden ist.
Einer der Vorteile der erfindungsgemäß aufgebauten Anlage
liegt in der Axial-Anordnung der Brennkammer im Innern der Trommel
sowie in der Aufteilung der von den Verbrennungsgasen durchströmten Rohrleitungen, wodurch unter Ausschluß jeglicher anderer Organe
nur der Außenmantel der Trommel in eine Rotationsbewegung versetzt wird. Durch einen derartigen Trommelaufbau wird darüberhinaus
jede direkte Wirkung der Verbrennungsprodukte auf die Zylinderwan- ^j
düngen und Flansche vermieden, ohne daß im Hinblick auf eine völlige
Abdichtung Vorrichtungen und für das Zwischenmedium ein doppelter Mantel erforderlich werden.
Gemäß einer besonderen Aufbauform der erfindungsgemäß gestalteten
Anlage ist die Rohrleitung mit Krümmern versehen, die je nach der gewünschten Wärmeübertragung eine mehr oder weniger ausgeprägte
Turbulenz entstehen lassen.
Außerdem können besondere Abdeckungen vorgesehen werben,
um zu hohe Abstrahlungen zu vermindern.
Das Rohrleitungssystem kann in Haarnadelform ausgerichtet sein, wobei die Abgänge paiELlel zur Trommelachse verlaufen und
sich die Krümmer in den Randzonen der Trommel befinden. ™
Innerhalb einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trommel
mit zwei Brennern ausgerüstet, die sich in Trommelachse jeweils an den Enden der Trommel befinden, wobei jeder Brenner in ein Kanalisationssystem
in Haarnadelform einmündet, das gegenüber dem anderen um 120 versetzt angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Trommel mit
einer wendeiförmigen Rohrleitung ausgerüstet, wobei die Wendel- | Steigung lokal dem gewünschten Wärmefluß angepaßt ist.
Innerhalb einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich 'zwei Brenner in Trommelachse jeweils am Ende der Trommel, wobei
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jeder Brenner in Rohrleitungen gleicher Wendelsteigung, jedoeh
entgegengesetzter Flußrichtungen einmündet.
Die Brenner können beispielsweise mit Heizgas und Luft, oder mit extraleichtem Heizöl und Luft betrieben werden.
Die sich an den Enden der Trommel befindlichen Brenner können vorteilhafterweise jeweils von einem Rauchabführsystem bzw.
einer Rauchkammer umgeben sein. Durch die kompakte Einheit von Brenner und Rauchkammer ergeben sich Vorteile einer einfachen :
Konstruktion und einer leichten Montage. .
Zur näheren Erläuterung der erfindungsgemäß aufgebauten Trockentrommel dient der folgende Teil der Beschreibung im Zusam- .
menhang mit den beigefügten Figuren. I
Es zeigen: !
- Fig. 1 - eine Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäß
aufgebauten Trockentrommel;
- Fig. 2 - zwei wendeiförmige Rohrleitungen. I
Um eine Drehung ausführen „zu können (siehe Figur 1), wird !
die Trommel 1 eines großen Durchmessers von zwei Lagern 2 gehalten.
Innerhalb dieser sind auf den Sockeln I1+ konzentrisch Brennkammern·
9 und 9a sowie Rauchkammern 13 befestigt, wobei letztere bei be- !
sehriebener.Aufbauform die Lager von der Brennkammer trennen.
Von den Brennkammern aus, die über die Zuleitungen 7 und 8 ;
des Brenners mit Brennstoffen und Sauerstofftragern versorgt wer- j
den, gelangen die Gase bei gewünschter Temperatur in die Rohrleitungen bzw. in die haarnadelförmigen Abzweigungen 11, 11a, über
deren Krümmer 10, 10a und 12, :12a die gewünschte Wirkung erzielt '
werden kann, wobei die geraden Rohrteile etwas kürzer als die . Trommel bemessen sind und sich in einer gleichbleibenden und verhältnismäßig
gringen Entfermang vom Innern der Trommel, z.B. etwa
zehn Zentimeter, befinden. Die Verbrennung erstreckt sich auf
■ einen Längenteil der Rohrleitungen, wobei die Krümmer, an denen
eine Turbulenz auftritt, eine erhöhte Wärmeabgabe bewirken, die
,den Wärmeverlust an den Enden der Trommel ausgleicht.
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Bei der beschriebenen Anlage stehen sich die beiden Brenn-, kammern 9 gegenüber und werden von einer starren Baugruppe 14 so-;
wie Stegen 16 gehalten, auf denen die Leitungen ruhen, die von den heißen Gasen durchströmt werden.
• Über die Rauchkammern 13 können die von den Verbrennungsgasen
erzeugten Wärmeeinheiten insbesondere zur Steigerung der Trocknungsleistung für das zu trocknende Material durch erzwungene
Konvektion wieder eingesetet werden.
Im dargestellten Fall wird der Zylinder von den Rollen 3 und 3a gehalten, die auf den Achsen 4 und 4a laufen. Die Achse
wird über eine aus einem Regel- und einem Untersetzungs-Getriebe 17-18 bestehende Einheit angetrieben.
Die beispielsweise an den Rauchkammern befestigten Abdekkungen verhindern gegebenenfalls eine zu starke Wärmeabgabe an
die Trommel.
Figur 2 zeigt einen weiteren Satz von radial verlaufenden Rohren in Wendel&rm. Eine erste Leitung 21 mit Anschlußstück 20
und Ansatz 23 kann im Innern der Trommel 1 an die Stelle des haar4 nadeiförmig ausgebildeten Rohres 10 treten (11 und 12) und dessen
Aufgaben wahrnehmen. Ein zweites wendeiförmiges Rohr 22 gleicher Steigung jedoch mit entgegengesetzter Flußrichtung kann an der
zweiten Brennkammer anstelle des Rohres 10a, 11a, 12a befestigt werden und dessen Funktionen erfüllen.
Die erfindungsgemäß aufgebaute Trockentrommel arbeitet
wiefolgt: Über die Eingänge 8 wird in bestimmten Mengenanteilen Gas und über die Eingänge 7 Luft zugeführt und mit Hilfe irgendeiner
bekannten Vorrichtung die Verbrennung dieses Gemischs in den Kammern 9 und 9a vollzogen. Die Verbrennungsgase hoher Temperatur
strömen in die sechs Kanalisationen 11 und 11a, von denen jeweils drei mit jeder Kammer verbunden und zueinander um 60 versetzt
angeordnet sind, so daß ihre Abstrahlung die gesamte Innenfläche des Zylinders erfaßt. Hierbei kann festgestellt werden,
•daß sich die Temperatur entlang einer Mantellinie der Trommel 1
konstant verhält. Diese Eigenschaft ist darauf zurückzuführen,
daß an den Randteilen die Randabkühlwirkung durch einen Wärmefluß
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ausgeglichen wird, der gegenüber dem mittleren Teil an den Enden stärker wirkt und zwar insbesondere mit Hilfe der stärkeren Wärmeabgabe der Krümmer 10, 10a und 12, 12a. Darüberhinaus ist festzustellen,
daß durch die Umlaufbewegung der Trommel auch sämtliche Zonen der Trommel eine gleichmäßige Temperatur aufweisen. '
Hieraus folgt, daß diese Trommel' zur Trocknung von empfindlichen Materialien oder Körpern verwendet werden kann, die in allen
Fällen eine gleichmäßige Temperatur erfordern, in denen die Reaktionen des zu trocknenden Stoffes mit dem Feuchtigkeitsverlust
verbunden sind.
So kann beispielsweise ein Gewebe, ein Papier oder selbst eine Suspension von festen Elementen in Wasser, so 2.B. ein
Schlamm getrocknet werden.
Die Funktion der wendeiförmigen Röhren 21 und 22 ist die gleiche. Ihre Wirkung erstreckt sich auf die gesamte innere Zylinderfläche.
Durch ihre Wärmeabgabe werden Wärmeverluste in Längs- wie auch in Querrichtung ausgeglichen.
Die Erfindung wird nicht auf das Detail der beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, wonach beispielsweise die Länge der
Rohrleitungen gegenüber der Länge des Zylinders verändert werden kann, um den Abstand zwischen den Krümmern 12 und den Rändern dieses
Zylinders so einzustellen, daß damit die Wärmezufuhr an den Enden des Zylinders verändert wird.
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Claims (1)
- Dipl.-! η-). Vr-. &-, ζ. p-fi.«? München JM - Gctthardstr. 81Telefon 56 17 626452 - VSociete Nationale des Gaz du Sud-Ouest, Pau, avenue Dufau 49(Frankreich)und
Compagnie des Fours Industrieis, Montreuil, rue des Grands Pechers(Frankreich)Patentansprüche :Trockentrommel, drehbar auf eine Achse montiert und in Rotationsbewegung versetzt mit im Innern angeordnetem Heizsystem, dadurch gekennzeichnet, daß das während des Betriebs der Anlage unbewegliche, innere Heizsystem aus zumindest einer Brennkammer (9) gebildet wird, die mit Brennstoff- und Sauerstoffträger-Quellen und zumindest einer Rohrleitung verbunden ist, die in den Raum zwischen der Achse und der Wandung der Trom- i• mel (1) hineinragt und über eines ihrer Enden mit der Brennkammer (9) und über das andere Ende mit einer Rauchabführleitung verbunden ist.2. Trockentrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Rohrleitung in gleichbleibender Entfer- ■ nung von der Achse der Trommel (1) verläuft·.3. Trockentrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (21) die Form einer Haarnadel besitzt, deren Zweige parallel zur Trommelachse verlaufen.4. Trockentrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ji daß die Rohrleitung die Form einer Wendel besitzt, wobei dieAchse der Wendel mit der der Trommel zusammenfällt.5. Trockentrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese mehrere innere Heizsysteme aufweist, die gleichwinkelig um die Trommelachse angeordnet sind.109837/1008elb „ Trockentrommel nach /^ulo^c^ 1, λ _-."··:"-■- '. . -.":' 3ίϊ el·. g> ί .■«.-= r,.j ■ ^ t.ί ■;:]-,-net, daß sv/ei axial "ur Tr—jiv;! on-ς·; ."_■? -d^et - liy^unl^aumcrn (S, 9a) vorgesehei) sind, :-:obei iedes 1.r--c:..r■:."." e:;:'G V:-Te? i:- eirer Ereni;-kammer sugecxpcfne <: ist.7. Trockentrommel nach Aii?tr^c*! 3 '>a-3V: 2., ^3 5·^x--:-r ;z>ra-i7;)nzei.chnet-, daß eine Rauchkammer (13) ^'οη^ε^ΐ:·*:. ic!: \:r, iie Pr-^:;:' armer (?, 9a) angeordnet ist, die sie:: an eLr.-;r.. ir-xr.i:- j '^:;de befindet und mit ei.nem Kamin -/erbunder ist,8. Troclientronimel nach Anspruch i, 2. '. ο-_-·ϋ-- C. J ;duj ·::?". gckuimzeichnet, daß üti die Trc;;irie3.3--h;;-.i die V."·T.df.j-, -:::;.::e-:.h"e].]]d mit der Brennkammer (3) des eiren r.ndet cdr-r d; j Γ.; ■-'nil'ai aer Oa) des anderen Endes der Tror_nel verb;· π J^n :;:■'' u:"·.: dj·-.- ]>eiden aufeinanderfolgenden Wendeln die ^leior,·- '-.\·--Λ.^.;γλ-~. und einen entge^ensesetzt rerichteten Fluii a:-fv: * ::■-:":.1 O 8 B 3 7 / ' η *) :iBAD ORKaINAL
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