DE2104143A1 - Aus einem Gurt gebildete Schlinge - Google Patents
Aus einem Gurt gebildete SchlingeInfo
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Description
STAS, Societe Technique d'Assessoires Specialises, ■
46, rue de la Oomete 92 - ASNIEBBS (Frankreich)
Aus einem Gurt gebildete Schlinge.
Die vorliegende Erfindung betrifft aus einem Gurt gebildete
Schlingen, wobei an mindestens einem Ende des Gurtes ein Aufhängeorgan angeordnet ist, das mit parallel zueinander verlaufenden
Befestigungselementen, beispielsweise Platten, verbunden ist, zwischen denen das Endstück des Gurtes und gegebenenfalls
eine Falte des Gurtes eingefädelt ist und bei denen das Ende des Gurtes und diese Falte - falls letztere vorhanden ist - an den
Befestigungselementen, bzw. Platten, beispielsweise durch Klammern oder Agraffen befestigt ist.
Wenn der Gurt keine besonders gute Qualität aufweist und einfata
aufgebaut ist, beispielsweise mit einer Seele aus !Textilmaterial*
die auf jeder ihrer Oberflächen mit einer Schicht aus elasto- \
merem Material versehen ist, ist es möglich, daß der von den ;
Klammern auf die Schußfäden ausgeübte Zug ausreicht, um diese j Fäden zu verschieben und sogar zu brechen, trotz der Gegenwart
der äußeren Schicht aus elastomerem Material, und daß der Gurt in Bezug auf die Platten zu gleiten beginnt und dabei auf in
seiner Längsrichtung verlaufenden Linien einreißt.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schlinge der oben beschriebenen Art, die ao verbessert ist, daß jedes Einreißen des
Gurtes vermieden wird.
Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß Hilfskiammern oder -agraffen
mit geringem Querschnitt am Gurt in der Nähe der Hauptklammern oder -agraffen, die den Gurt mit den Befestigungselementen verbinden,
vor den Schenkeln der Hauptklammern an der Seite, die dem freien Ende des Aufhängeorgans zugewandt ist, angeordnet.
Wenn es sich nun ereignet, daß der Gurt sich gegen die Platten ein kleines Stück verschiebt, treffen die Hilfskiammern oder
-agraffen auf die Schenkel der Hauptklammern und biegen sich um diese Schenkel herum. Auf diese Weise werden die Kettfäden
zwischen den Schenkeln der Hauptklammern und den Schenkeln der Hilfskiammern verklemmt und festgekeilt und dadurch der Gurt an
einer weiteren Bewegung gehindert.
Bei praktischen Ausführungsformen ist der Gurt an den Platten durch mehrere Reihen von Klammern oder Agraffen befestigt, die
durch zu diesem Zweck in den Platten vorgesehene Löcher hindurchgeführt sind. Nun besitzt zwar der Gurt einen gewissen Verlängerungskoeffizienten,
aber der zwischen den Platten befestigte TeIL kann sich nicht verlängern, weil er durch Klammern unbeweglich
gemacht ist· Io.es hat zur ?olge, daß praktisch alle auf tretenden ^
Zugkräfte von den Klammern aufgenommen werden, die in der vom Aufhängeorgan am weitesten entfernten Reihe angeordnet sind.
Um diesen Nachteil zu beheben, ist es gemäß der %Ateren Erfindung*
zweckmäßig, wenn die in den Platten vorgesehenen löcher einen » Durchmesser aufweisen, der von der dem Aufhängeorgan am nächsten j
liegenden Reihe bis zu der vom Aufhängeorgan am weitesten ent- <
fernten Reihe anwächst. Unter diesen Bedingungen existiert, wenn j
der Gurt nicht benutzt wird, ein gewisses Spiel zwischen den j
■'■ !
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Bändern der Löcher und den Schenkeln der Klammern· Wenn der Gurt unter Spannung steht, kann sich der Gurtteil, der eich zwischen
den Platten befindet, verlängern, bis die Schenkel aller Klammern
mit dem Rand der Löcheij durch die sie geführt sind, in Berührung
stehen. Auf diese Weise werden die auftretenden Zugkräfte gleichmäßig
auf alle Klammern verteilt, was die Gefahr des Einreißene
herabsetzt. Die beste Anordnung ist dabei die, bei der das Anwachsen des Badius der Löcher von einer Reihe zur nächsten
gleich ist der Verlängerung des zwischen diesen beiden Reihen liegenden Gurtabschnittes bei maximaler Belastung des Gurtes.
Im Folgenden werden anhand der beigefügten Figuren Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt in teilweise aufgebrochener Auf»icht das Ende
einer Schlinge gemäß der Erfindung.
Figur 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1.
Figur 3 zeigt in gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die Mittelebene des Gurtes gemäß Figur 1 wenn der
Gurt nicht unter Spannung steht.
Figur 4 ist eine Darstellung analog Figur 3 bei unter Spannung stehendem Gurt·
Figur 5 zeigt in Aufsicht eine Einzelheit einer weiteren Aus- j |
ι führungsf ona. i
Figur 6 zeigt in Teilaufsicht eine weitere Ausführungeform der j erfindungsgemäßen Schlinge, wenn die Sohlinge nicht gespannt is4
Figur 7 ist eine Ansicht analog Figur 6 bei gespannter Schlinge·
, Figur 8 zeigt in Aulsicht eine vierte Ausführungsfora des
Gegenstandes der Erfindung.
In den Figuren 1 bis 8 sind jeweils gleich ausgebildete feile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Bei den in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt der Gurt 1 eine
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Seele aus Textilmaterial mit Kettfäden 9 und Schußfäden 10 und ist auf beiden Seiten mit einer Schicht 11 aus elastomerem
Material (siehe Figur. 2) versehen.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 7 ist an einem
Ende dieses Gurtes 1 ein Ring 2 befestigt.
Der Hing 2 besitzt im wesentlichen U-förnige Gestalt,und seine
zwei Schenkel sind miteinander durch zwei Platten 3 verbunden, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der in etwa
der Dicke des Gurtes 1 entspricht. Das Bndstück dieses Gurtes ist zwischen die zwei Platten 3 eingefädelt und an diesea mittels
Klammern 4 befestigt, welche durch zu diesem Zweck in den Platten vorgesehene löcher hindurchgeführt sind. Diese Klammern sind so
angeordnet, daß es nirgens zwei Schenkel 4a der Klammern gibt, die auf der gleichen, parallel zur längsrichtung des Gurtes verlaufenden
Linie liegen.
Weiterhin sind an dem Gurt vor seiner Anordnung zwischen den Platten 3 Hilfskiammern 12 befestigt worden und zwar in der Nähe
der Stellen, die von den Schenkeln 4a der Hauptklammern 4 durchdrungen werden und derart*, daß diese Hilfsklammern 12 vor den
Schenkeln 4a an der Seite, die dem freien Ende des Hinges 2 zugekehrt ist, liegen.
Wenn sich der Gurt 1 gegenüber den Platten 3 durch die Wirkung der Belastung^ der die Schlinge ausgesetzt ist/ verschiebt, treffen
die Hilfsklammern 12 auf die Schenkel 4a der Klammern 4 auf und
biegen sich um diese Schenkel herum, wie dies in Figur 4 dargestellt 1st. Die Kettfäden 9, die sich auf beiden Seiten eines
Schenkels 4a einer Klammer 4 befinden und die durch das Anbringen der Hauptklammern 4 verschoben worden waren, werden auf
diese Weise zwischen den Schenkeln 4a und den Schenkeln 12a der Hilfsklammer 12 eingeklemmt.(siehe Figur 4). Uunmehr ist der Gurt
1 in seiner lage blockiert und kann sich nicht mehr gegenüber den Platten 3 verschieben.
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Jede der Hilfsklainmem 12 kann gegenüber einen der Schenkel 4a
einer Hauptklanraer 4 so angeordnet sein, daß die Kittelebene der
KiIfsklammer 12 mindestens angenähert durch die Achse des Schenkels
4a läuft, wie dies in den Figuren 1, 3 und 4 dargestellt ist. ij±B andere Ausführungsform ist in Figur 5 dargestellt. Figur 5
zeigt einen Ausschnitt des Gurtes 1 in Bereich zwischen den
Platten 3 bei abgenommenen Platten. Bei dieser Ausführungsform
fällt die transversale Kittelebene der Hilfsklammer 112 zusammen mit der transversalen Kittelebene einer Hauptklammer 24,
wobei die Hauptklammer 24 wiederum mit Schenkeln 24a versehen
ist. In diesen Fall ist die Breite der Hilfsklammer 12 größer ^
als die Breite der Hauptklamner 24·
Die Hauptklannern sind im allgemeinen in mehreren Reihen angeordnet,
wobei, wie in der ausführungsform nach Figur 6 dargestellt,
äie Durchmesser der Löcher 5a, 5t, 5c, 5d, 5e, die in den
xlatten 3 für den Durchgang der L^lnnern 4 vorgesehen sind^ von
der den freien ^nae d es Ringes 2 a:; närhsten liegenden Reihe bis
zur Reihe lit den größten Abstand von diesem Ende anwachsen.
Auf diese Weise existiert ein gev/isses Spiel zwischen den Rändern
der Löcher und den Schenkeln der Haur-tklanmern, wobei in Figur
die Hauptklammern 4 so angeordnet sind, daß in der Ruhelage ihre J
Scnenkel praktisch koaxial zu den Löchern stehen. Dies hat den Vorteil, daß die Differenz der Radien beispielsweise der Löcher
5c und 5d gleich der Verlängerung ist, die durch die Wirkung
der Nennlast an dem Teil des Gurtes 1 entsteht, der zwischen äea
beiden Reihen 5c und 5d liegt. Unter diesen Bedinun^en kann sich, wenn der Gurt gespannt wird, der zwischen den beiden Platten 3
angeordnete Teil des Gurtes so weit verlängern, daß jeder Schenkel einer Hauptklammer in Berührung mit dem Rand des Loches
gerät, in dem er angeordnet ist (siehe Fiirur 7). Die auftretenden
Zugkräfte weäen auf diese T,7eise gleichmäßig auf alle Klammern verteilt
und nicht ausschließlich du^ch die Klammern aufgenommen,
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die in den Löchern 5e angeordnet sind, wie es in deih Pail ware,
wenn alle in den Platten 3 vorgesehenen Löcher den gleichen Haiius
besäßen.
In der in J?igur 8 dargestellten Ausführun-rsforin iat der Gregenstand
der Erfindung bei einer anderen Art einer Schlinge verwirklicht.
Bei dieser Ausführun/rsforr: besitzt das Aufhängeorgan 13 einen
geschweiften Teil, innerhalb dessen gelochte Platten 14 angeordnet
sind, die voneinander durch Rollen 15 getrennt sind, wobei die ganze Anordnung durch eine Verbindungsachse 16 und eine
üchweiSraupe 17 gehaltert ist.
Die Platten 14 sind weiterhin über eine Achse 13 unter Zwischenschaltung
von Hollen 20 mit Agraffen 19 verbunden. Das Ende des
Grurtes 1 ist zwischen die Agraffen 19 eingefädelx, und an diesen
durch Klammern 34 befestigt. Vor jeden Schenkel 34a einer Hauptks^mrier
34 oder vor jeder Hauptkla^ner ist eine Hilfsklar_T.er
angeordnet. Weiterhin haben in nicht dargestellter '.-feise die in
den Agraffen 19 für den Itorchgang der Hauptklarjr.erii 34 vorgesehenen
Löcher einen Durchmesser der von den Hauptklainiaern, die
in der ITähe der Achse 18 angeordnet sind, zu den Hauptklamnern,
die von dieser Achse ani weitesten entfernt sind, anwächst.
— 7 109834/ j O89
Claims (1)
- . - . 210AU3Pat ent ans prüc he I^ Aus einem Gurt gebildete Schlinge, wobei an mindestens einemEnde des Gurtes ein Aufhängeorgan angeordnet ist, das mit parallel zueinander verlaufenden Befestigungselementen beispielsweise zwei Platten - verbunden ist, zwischen denen das Endstück des Gurtes eingefädelt und an denen dieses Endstück mittels Klammern oder Agraffen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Hi3iskla:.L~err (12, 112, 212) oder -agraffen mit geringem Querschnitt an Gurt (1) in der Nahe der ^auptklamrsern (4, 24, 34) oder -agraffen, die den Gurt (l) mit den Befestigungselementen (3) verbinden, vor den Schenkeln (4a, 24a, 34-a) der -^auptklammern (4, 24, 34) an der Seite, die dem freien Ende des Aufhängeorgans (2, 13) zugewandt ist, angeordnet sind.Schlinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit-elebene einer Hilfsklammer (12, 212) jeweils mindestens angenähert durch die Achse eines der Schenkel (4a, 34a) einer der Hauptklammern (4, 34) läuft.Schlinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transversale Eittelebene einer Hilfskl^nmer (112) jeweils, mindestens angenähert mit der transversalen Kittelebene einer der Hauptklamnern (24) zusammenfällt„Schlinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Befestigungselementen (3) Löcher (5a bis 5e) vorgesehen sind, die eichen Durchmesser aufweisen, der von der dem Aufhängeorgan (2) am nächsten liegenden Reihe der Löcher (5a) bis zu der vom Aufhängeorgan (2) an* weitesten entfernten Reihe (5e) anwächst»Schlinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet« daß die Differenz der Radien der Löcher (5a bis 5e) von einer Reihe der Löcher zur nächsten mindestens annähernd gleich ist der bei Maximalbelastung des Gurtes (1) auftretenden Verlängerung des zwischen zwei Reihen liegenden Gurtabschnittes.109834/ 1089210AU36. Schlinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptklammern (4) oder -agraffen so angeordnet sind, daß auf einer parallel zur Längsachse des Gurtes (l) verlaufenden Linie jeweils nur ein Schenkel (4a) einer Hauptklammer (4) zu liegen kommt„109834/1089
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