DE2104052A1 - Automatische Brennweitenregelung fur eine Kamera - Google Patents
Automatische Brennweitenregelung fur eine KameraInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
Weetern Electric Company Inc.
123, William Street
123, William Street
!few York, IT· Y. 10°38 / USA A 32 081
AutomatisclieJBrennweitenregelung^für^eine
Kamera
Die Erfindung betrifft ein Brennweitenregelungselement für eine Kamera, insbesondere Brennweitenregelungen zur Verwendung
bei industriellen Kameras, beispielsweise Stufen- und Wiederholungskameras .
Es liegen zahlreiche Anwendungsfälle für Präzisionskameras vor,
darunter auch die Herstellung von Hasken für integrierte Schaltkreise,
wobei eine solche Kamera als Stufen- und Wiederholungskamera
bekannt ist. Bei diesem besonderen Anwendungsfall ist es
zur Erzeugung wiederholbarer, scharf definierter und gleiche Abmessungen
aufweisender Bilder der Schaltkreismasken auf einer lichtempfindlichen Pläche einer photographischen Platte erforderlich,
den Abstand zwischen dem Kameraobjektiv sowie der Oberfläche
der Photoplatte innerhalb +0,4 Mikron konstant zu halten. Die Oberfläche der photographischen Platte und Photoplatte
kann von einer ebenen Fläche um bis zu 0,5 - 1,0 Mikron pro 25 mm Abstand auf der Platte abweichen. Wenn somit die Kamera
von Stelle zu Stelle umschaltet, um die Maskenbilder auf der Photoplatte herzustellen, so wäre es sehr günstig, eine Brennweitenregelung
vorliegen zu haben, welche automatisch einen konstanten Oberflächenabstand vom Objektiv zur Photoplatte aufrechterhält,
indem jede solche Abweichung gegenüber der ebenen Pläche kompensiert wird·
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^™ Gm ^**
Einige gegenwärtig für solche Anwendungszwecke verwendeten Kameras^
wie sie für Stufen- und Wiederholungskameras beschrieben
wurden, umfassen SchraubenJustierungen oder andere Arten mechanischer
Antriebe zur Steuerung des Oberflächenabstandes des Objektivs zur Photoplatte, d.h. der Brennweite« Die Brennweite
kann durch eine Vorrichtung gemessen werden, beispielsweise ein Interferomettr, wobei die Vorrichtung zur Steuerung der mechanischen
Antriebe dient.. Diese mechanischen Steuerelemente sind
jedoch nicht vollständig zufriedenstellend, weil beispielsweise die Ansprechgeschwindigkeit sowie Hysteresiseffekte die Widerholbarkeit
in ungünstiger Weise beeinflussen. Gasdrueklager oder luftlager wurden zwar bereits in Kameras verwendet, jedoch ist
keine Vereinigung von Luftlagern mit spezifizierten Kennwerten zur automatischen Regelung der Brennweite einer Kamera bekannt.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Elementes zur Aufrechterhaltung der
Brennweite in Präzisionskameras.
Weiterer Zweck der Erfindung ist die Steigerung der Fähigkeit eines Brennweitenateuerelementes zur Aufrechterhaltung einer
konstanten Brennweite durch automatische Bewirkung von Justierungen für Oberflächenunregelmäßigkeiten der Photoplatte.
Die Lösung der obigen Problemstellung ergibt sich durch Verwendung
von Gasdrucklagern mit bestimmten Kennwerten zur justierbaren Lagerung der Photoplatte.
Me bewegliche Photoplatte ist zwischen swei Gasdrucklagern oder
Luftlagern angebracht, nämlich einem Objektivlager und einem Plattenlager. Das Gewicht der Photoplatte kann durch eine Anordnung
bestehend aus einer sehr weichen Feder sowie einer Membran gelagert werden. Das Objektivlager ist starr an dem festen
Objektivgehäuse gehalten, wogegen das Plattenlager in vorteilhafter Weise durch einen pneumatischen Antrieb flexibel gehalten
oder gelagert ist. Das Objektivlager ist sehr steif hergestellt und wirkt auf einen Teil seiner Belastungs/Auftriebs-
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Höhencharakteristikkurve, wobei sich die Belastung mit der Auftriebshöhe
wesentlich ändert, Das Plattenlager ist sehr weich ausgebildet und arbeitet auf einem Teil seiner Belastungs/Auftriebs-Höhencharakteristikkurve,
wobei die Belastung im wesentlichen unabhängig von der Auftriebshöhe ist. Demgemäß überträgt
das Plattenlager eine im wesentlichen konstante Kraft auf eine S^ite der Photoplatte, unbeschadet Änderungen der Stellung der
Photoplatte. Auf diese Weise werden Oberflächenunregelmäßigkeiten in der Photoplatte automatisch durch eine Änderung der
Auftriebshöhe des Plattenlagers aufgenommen, während die lichtempfindliche Fläche durch das' steife Linsenlager unter Krafteinwirkung
in einem im wesentlichen konstanten Abstand gegenüber dem Objektiv verbleibt, um das erforderliche Kräftegleichgewicht
zu erzielen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer automatischen Brennweitenregelung
nach der Erfindung im Axialschnitt sowie in Seitenansicht,
Pig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in demgegenüber vergrößerter
Darstellung,
Pig. 3 die Belastung als Punktion der Auftriebshöhe für Gasdrucklager
bei konstantem Druck.
Eine Photoplatte 10, die mit o-iv.«- ereeigneten lichtempfindlichen
Substanz beschich-f' sein kann, beispielsweise einer Emulsion,
und auf welcher Bilder hergestellt werden können, ist gemäß Pig. 1 in einem Plattenhalter 16 angebracht. Der Plattenhalter
16 ist mit einer Basis 30 über eine sehr weiche Federanordnung
verbunden, welche in vorteilhafter Weise parallele Biegeelemente oder Federn 18 sowie eine flexible Membran 20 umfassen
können. Die parallelen Biegeelemente 18 sowie die Membran 20 lagern das Gewicht der Photoplatte 10 sowie des Halters 16
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in irgendeiner festgelegten Gleiehgewiehtsstellung auf. Der
Unterdruck innerhalb der Membran 20, welcher von einer geregelten Druckquelle über eine leitung 36 abgenommen wird,
kann im Hinblick auf irgendwelche Änderungen des Gewichte zwischen verschiedenen Photoplatten verändert werden.
Die Photoplatte 10 ist zwischen zwei Gasdrucklagern angeordnet, die als Objektivlager 12 und Plattenlager 22 ausgebildet sind.
Das Objektivlager 12 umgibt in vorteilhafter Weise das Kameraobjektiv 14 und ist starr an einem Kameraobjektivgehäuse 26 befestigt,
das an einem geeigneten Gestell 28 angebracht ist. Das Plattenlager 22 ist sehr flexibel angebracht und durch einen
Pneumatikantrieb 24 gelagert. Die gesamte Kamera ist durch eine geeignete Fläche 32 gelagert, beispielsweise eine polierte
Grundplatte aus Granit.
Gemäß Pig. 2 ist die Photoplatte 10 in einer gewissen Gleichgewichtsstellung
zwischen dem Objektivlager 12 sowie dem Plattenlager 22 durch die weiche Membran 20 sowie die parallelen
Biegeelemente 18 gemäß der vorangehenden Beschreibung gehalten. Die Gleichgewichtsstellung wird so justiert, daß der Oberflächenabstand
vom Objektiv zur Photoplatte, d,h. der Abstand 34, präzise demjenigen entspricht, welcher für die Herstellung
scharfer Bilder auf der Photoplatte 10 erforderlich ist. An diesem Punkt sind alle Kräfte auf der Photoplatte 10 ausgeglichen.
Wie vorangehend erwähnt wurde, weist die Photoplatte 10 Oberflächenunregelmäßigkeiten
auf, welch eine untragbare Veränderung des Oberflächenabstandes 34 zwischen Objektiv und Photoplatte
hervorrufen könnten, wenn die Kamera sich schrittweise längs der Photoplatte 10 bewegt, sofern nicht eine Kompensation hierfür
vorgesehen wird. Die Oberflächenunregelmäßigkeiten können sich beispielsweise aus Änderungen der Emulsionsdicke und der
Oberflächenformen in der Grundphotoplatte 10 ergeben. Die Unregelmäßigkeiten können Änderungen bis zu 0,5 - 1,0 Mikron
gegenüber einer genau ebenen Oberfläche pro 25 mm Weglänge auf
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der Photoplatte 10 hervorrufen. In dem Pail einer Stufen- und
Wiederholungskamera zur Herstellung von Masken für integrierte Schaltkreise muß somit das Brennweitenregelungssystem diese
Änderungen kompensieren und den Oberflächenabstand von Linse zu Photbplatte innerhalb +0,4 Mikron konstant halten. Dies wird
durch Ausbildung des Objektivlagers 10 sowie des Plattenlagers 22 mit geeigneten Kennwerten erzielt,
!•ig. 3 zeigt die Belastung als !Punktion der Auftriebshöhe für
zwei Gasdrucklager bei einem gleichen konstanten Druck. Die
Kurven zeigen eine aus einer Gruppe von Kurven konstanter Druqkcharakteristik für jedes Lager. Die Charakteristik eines Gasdrucklagers
hängt beispielsweise von der geometrischen Form der Gasmündungen sowie dem Betriebsdruck ab, wie dies an sich bekannt
ist. Erfindungsgemäß wird das Linsenlager 12 so ausgebildet, daß es auf einem Teil seiner Kennwertkar ve arbeitet, wo
die Last sich mit der Auftriebshöhe beträchtlich ändert, d.h. in einem Punkt A. Anders ausgedrückt wirkt das Objektivlager
bei einem Punkt, wo eine wesentliche Steifigkeit vorliegt. Aus der Kennwertkurve ergibt sich demnach, daß bei abnehmendem Abstand
zwischen dem Objektivlager 12 sowie der Photoplatte 12 gemäß Pig. 2, welcher in direkter Beziehung zu dem kritischen
Oberflächenabstand von Objektiv zu Photoplatte steht, die Kraft auf der Oberseite der Photoplatte 10 steigt. Dies drückt
die Photoplatte 10 von dem Lager 12 Vegf Wenn umgekehrt der Abstand
zwischen dem Objektivlager 12 Bowie der Photoplatte 10 steigt, nimmt die durch das Objektivlager 12 ausgeübte Kraft
ab.
Das Plattenlager 22 arbeitet andererseits bei irgendeinem Punkt, beispielsweise einem Punkt B, auf seiner Kennwertkurve, wobei Ai
Belastung im wesentlichen unabhängig von der Auftriebshöhe ist. Dies bedeutet, daß die Steifigkeit des Plattenlagers 22 zu vernachlässigen
ist. Somit übt das Plattenlager 22 stets eine im wesentlichen konstante Kraft auf die Photoplatte 10 aus, unbeschadet
des Abstandes zwischen dem Lager 22 sowie der Photoplatte 10. Die beiden Lager 12S 22, welche zusammenwirkend ar-
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beiten, streben demgemäß danach, die Photoplatte 10 in ihrer
Gleichgewichts-Brennweitenstellung zu halten. Es sei beispielsweise
angenommen, daß die Photoplatte 10 eine Oberflächenunregelmäßigkeit aufweist, welche über die Abstände zwischen der Stelle
des Objektivlagers 12 sowie der Stelle der Photoplatte abnimmt, wo das Bild erzeugt wird, wenn die Kamera während des Bildherstellungsvorganges
von einer Stellung zu der nächsten bewegt Vird. Die durch das Objektivlager 12 auf die Photoplatte 10 ausgeübte
Kraft steigt daher, während die durch das Plattenlager 22 auf die Photoplatte 10 ausgeübte Kraft konstant bleibt. Die
Kräfte auf der Photoplatte 10 befinden sich nicht länger im Gleichgewicht, und die Photoplatte 10 wird von dem Objektivlager
12 weggedrückt, bis eins Gleichgewichtsstellung erreicht ist, bei welcher die Photoplatte ortsfest bleibt. Diese Gleichgewichtsstellung
entspricht der richtigen Brennweitenstellung der Photoplatte 10. Die Lager 12, 22 geben eine Kraft lediglich
auf einen kleinen Bereich rund um die interessierende Fläche ab. Auf diese Weise hat die Photoplatte 10 stets ihre besondere
Stelle oder den interessierenden Abschnitt zu einer gegebenen Zeit in Scharfstellung, was bedeutet, daß der Oberflächenabstand
von Objektiv zu Photoplatte konstant bleibt, unbeschadet Unregelmäßigkeiten der Photoplatte 10 oder der Emulsionsflächen.
Praktisch trifft das Erfordernis} daß das Plattenlager 22 eine
vernachlässigbare Steifigkeit aufweist, lediglich für den Fall zu, wo das Plattenlager 22 starr an einer Auflage befestigt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel noch Fig. 1, wo das Plattenlager 22
flexibel durch einen verhältnismäßig weichen Pneumatikantrieb 24 gelagert ist, kann das Plattenlager 22 eine begrenzte Steifigkeit
haben, wobei dies tatsächlich von Vorteil wäre. Jedoch ergibt die Vereinigung des weichen pneumatischen Antriebes 24 mit
einem konstanten Druck sowie einem Lager 22 mit einer begrenzten Steifigkeit die gleiche Wirkung wie ein starr angebrachtes Lager
22 von vernachläßigbarer Steifigkeit. Dies ergibt sich, weil die Vereinigung aus pneumatischem Antrieb und Plattenlager der Bewegung
der Photoplatte 10 folgt und einen konstanten Druck da-
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rauf aufrechterhält.
Der Druck auf die Lager 12, 22 sowie den pneumatischen Antrieb 24 kann leicht innerhalb der erforderlichen Toleranzen geregelt
werden. Der Druck auf die Lager 12, 22 wird von einer geringen Druckwelle über eine Leitung 38 bzw. 40 abgenommen. Der Druck
auf den Antrieb 24 kommt von einer geregelten Druckq.uelle über
eine Leitung 42. Eine Druckregelung mit einer Genauigkeit von etwa 1 0Jo bezüglich eines konstanten Wertes reicht sogar für
die eine hohe Genauigkeit aufweisende Brennweitenregelung aus, welche in einer Stufen- und Wiederholungskamera erforderlich
ist. Eine solche Regelung kann mit im Handel erhältlichen Druckreglern erzielt werden. ™
Gemäß den vorangehenden Erläuterungen soll die Steifigkeit der Membran 20 sowie der parallelen Biegeelemente 18 sehr gering
gegenüber der Steifigkeit des Objektivlagers 12 sein. Ein Steifigkeitsverhältnis
von etwa 1/100 sollte für die meisten Anwendungsfälle ausreichen. Dies stellt sicher, daß die Membran
sowie die parallelen Biegeelemente 18 nicht die Gasdruckleger 12, 22 ungünstig beeinflussen, indem ein konstanter Brennweitenabs
t and aufrechterhalten wird. Eine genauere Bestimmung der gewünschten Steifigkeit für die Membran 20 sowie die Biegeelemente
18 kann durch eine Analyse der statischen Kraft durchgeführt werden, nachdem besondere Vierte der Steifigkeit für ι
die Lager 12, 22 sowio das Gewicht der Photoplatte 10 bestimmt wurden.
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Claims (9)
- A_n s p_r ü c h eAutomatische Brennweitenregeiung für eine Kamera zur Aufrecht erhaltung eines konstanten Abstandes zwischen einem Kameraobjektiv sowie einer photographischen Platte mit einem ersten und zweiten G-as drucklager, zwischen denen die photographische Platte angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lager (12) zur Übertragung einer Kraft auf die photographische Platte (10) eingerichtet ist, welche im wesentlichen proportional dem Abstand zwischen dem Objektiv (14) sowie der Platte (10) ist, und daß das zweite Eager zur Übertragung einer Kraft auf die Platte (10) im wesentlichen unabhängig ύοώ. dem Abstand zwischen dem Objektiv (14) sowie der Platte (10) eingerichtet ist, wobei sich die entgegengerichteten Kräfte im Gleichgewicht befinden, wenn der Abstand zwischen dem Objektiv (14) sowie der Platte (10) gleich dem Brennweitenabstand der Kamera ist«
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im wesentlichen weiche Federelemente (Biegeelemente 18) zur Auflagerung der Platte (10) zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Lager (12, 22).
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lager (12) zumindest hundertfach steifer als das Federelement (Biegeelemente 18) ist.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lager (12) gegenüber dem Objektiv (14) starr befestigt ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lager (12) das Objektiv (14) umgibt und an einem das Objektiv auflagernden Gestell (28) angebracht ist.109832/1211
- 6'. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite lager (22) gegenüber dem Objektiv (14) starr befestigt ist.
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lager (22) gegenüber dem Objektiv (14) flexibel angeordnet ist.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine flexible pneumatische Lagerung (pneumatischer Antrieb 24), auf welcher das zweite Lager (22) angebracht ist.
- 9. Betriebsverfahren für eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch Anlegung einer ersten Kraft auf die Platte, welche proportional dem Abstand der Oberfläche von dem Objektiv ist, Anlegung einer zweiten Kraft an die Platte in einer zu der ersten Kraft entgegengesetzten Richtung, wobei die zweite Kraft im wesentlichen unabhängig von dem Abstand der Oberfläche gegenüber dem Objektiv ist, und Gleichgewichtseinstellung der ersten und zweiten Kraft, wenn der Abstand zwischen dem Objektiv sowie der Oberfläche gleich der Brennweite ist, wobei die Brennweite automatisch auf einem konstanten Wert gehalten wird.109832/1211Le e rs e i te
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