DE2103677C3 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung synchroner Daten von getrennten Codiermaßstäben - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung synchroner Daten von getrennten CodiermaßstäbenInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung synchroner digitaler Daten von getrennten
Kodiermaßstäben grober und feiner Teilungsspuren, von denen jeweils mindestens zwei gleicher Teilungsspuren hintereinander angeordnet sind.
In der Steuer- und Regeltechnik ist es üblich, Meßwerte physikalischer Größen in digitale Informationen
zu wandeln, da sich digitale Daten leichter weiterverarbeiten lassen. Deshalb ist es zweckmäßig,
die Meßwerte der physikalischen Größen direkt durch digitale Meßstäbe, z. B. Wegmeßgeber, Winkelkodierer
usw. auszugeben. Diese Art der Digitalisierung hat bekanntlich den großen Vorteil, ohne Genanigkeitsverlust
und zeitparallel zu arbeiten.
Die Erzeugung digitaler Daten hoher Genauigkeit erfordert aber digitale Maßstäbe mit Teilungsspuren
hoher Auflösung. Der Auflösungsgrad der Teilungsspuren ist aber begrenzt, da man die Abtastelemente nicht
beliebig klein machen kann. Digitale Wegmeßgeber mit Teilungsspuren sehr hoher Auflösung sind aber sehr
teuer; deshalb sind bisher nur solche mit relativ kurzer Länge bekannt geworden. Das bedeutet aber, daß man
für größere Weglängen derartige Wegmeßgeber hintereinander anordnen muß. Hierbei kann man aber
nicht ausschließen, daß insbesondere im Übergangsbereich der Kodiermaßstäbe Asynchronismus zwischen
den Grotdaten eines parallel liegenden Grobkodiermaßstabes und den Feindaten besteht. Für die
Weiterverarbeitung der erzeugten Digitaldaten ist es aber erforderlich, daß über die Gesamtlänge der
Kodiermaßstäbe Synchronismus zwischen den Grob- und Feindaten herrscht.
Die Ursache für den asynchronen Zustand der Daten wird durch die Ungenauigkeitsfaktoren der Kodiermaßstäbe
zueinander hervorgerufen.
Die gleichen Schwierigkeiten wie bei Wegmeßgebern bestehen ai'ch bei Winkelkodierern, und zwar bei
solchen, bei denen der Feinwinkelkodierer über ein Servo-Nachlaufsystem entsprechender Übersetzung
oder ein mechanisches Übersetzungsgetriebe mit der Geberwelle verbunden ist. Obwohl eine derartige
Anflanschung des Feinwinkelkodierers an die Geberwelle den Vorteil hat, daß für den Feinwinkelkodierer
ein Kodierer geringer Auflösung verwendet werden kann, hat diese Anordnung den Nachteil, daß die Daten
des direkt an der Geberwelle sitzenden Grobwinkelkodierers nicht synchron zu den Daten des Feinwinkelkodierers
sind. Die Ursache für den Asynchronismus der Daten ist in dem Ungenauigkeitsfaktor der Winkelübertragung
begründet, und zwar durch den hierbei bestehenden nichtlinearen Schlupf im Servo-Nachlaufsystem.
Da bei einem derartigen Winkelkodierersystem die Übersetzung des Servo-Nachlaufsystems so gewählt ist,
daß der Grobwinkelkodierer nur die Information über die Anzahl der vollen Umdrehungen der den Feinwin-
kelkodierer antreibenden Feinwelle entnommen wird, ist die Differenz im Gleichlauf nur im Obergang
zwischen Null und 360 Grad des Feinwinkelkodierers kritisch. In diesem Punkt muß die Aussage der
Grobdaten mit den Daten der Teilungsspur höchster Auflösung des Feinwinkelkodierers übereinstimmen.
Dies ist unbedingt notwendig, um Doppeldeutigkeiten bzw. Sprungfunktionen auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile bei der Hintereinanderschaltung von Kodiermaßstäben zu vermeiden und eine
Schaltungsanordnung zur Synchronisation der Daten vorzusehen.
Erfindungsgemä3 wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß beim Obergang von einem auf einen nachfolgenden 1 =,
Kodiermaßstab innerhalb eines einstellbaren symmetrisch zur Stoßstelle liegenden Bereichs der Datenfluß
der Grobkodiermaßstäbe unterbrochen ist, und daß die
innerhalb dieses Obergangsbereichs fehlenden Grobdaten durch eine Synchronisierschaltung mit Hilfe der
Feindaten ersetzt sind.
Die erfindungsgemäße Maßnahme bietet die Möglichkeit, die Daten der Grobkodiermaßstäbe mit den
Daten der Feinkodiermaßstäbe so zu synchronisieren, daß die volle Auflösunggenauigkeit und die Eindeutigkeit im Gesamt-Meßbereich gewährleistet ist. Da die
Auflösung durch den Feinkodiermaßstab bestimmt wird, sind dessen Daten für die Synchronisation der
Grobdaten verbindlich. Der Feinkodiermaßstab muß somit im Übergangsbereich, der mindestens auf den so
doppelten Wert des Ungenauigkeitsfaktors zu bemessen ist, die Aussage liefern, zu welchem Datenwort die
Grobdaten sich um plus oder minus ein Bit ändern sollen. Hierzu eignet sich als Synchronisationspunkt der
Wechsel der Teilungsspur höchster Auflösung des Feinkodiermaßstabes.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Das dargestellte Ausführungsbeispie! zeigt ein Blockschaltbild zur Synchronisation der
Grob- und Feindaten eines Winkelkodierers.
Der Grobwinkelkodierer 2 ist direkt an der Geberwelle 1 angeflanscht, während der Feinwinkelkodierer 3 über ein Servo-Nachlaufsystem, das aus einem
Synchro 4 und einem Nachlaufsystem 5 besteht, mit der Geberwelle 1 in Verbindung steht.
Die Daten desCJrobwinkelkodierers 2 sind sowohl zu
einer Schaltstufe 6 als auch zu einer Schaltstufe 7 geleitet. Beide Schaltstufen sind durch eine Steuerlogik
10 umschaltbar. Die Daten des Feinwinkelkodierers 3 so sind dagegen einer Schaltstufe 8 und einer Toleranzlogik 9 zugeleitet. Die Schaltstufe 6 besHzt zwei
Ausgänge, wobei die Daten des einen Ausgangs direkt zu einem Eingang einer Oderlogik 11 fließen, während
die Daten des zweiten Ausgangs über einen Pufferspeieher 12, eine Addierstufe 13 und eine weitere Schaltstufe
14 zum zweiten Eingang der Oderlogik 11 gelangen. Der Ausgang der Oderiogik 11 ist mit einem Eingang eines
Ausgangsspeichers 15 verbunden. Der Pufferspeicher 12, die Schaltstufe 14 und der Ausgangsspeicher 15 sind
ebenfalls durch die Steuerlogik 10 umschaltbar.
Die Toleranzlogik 9, an der der Übergangsbereich der Kodiermaßstäbe einstellbar ist, liefert innerhalb des
Übergangsbereiclis ein Signal der Steuerlogik 10. Diese liefert neben den bereits genannten Befehlen weitere
Befehle einem Pufferspeicher i6 und der Schaltstufe 8.
Von den Daten des Feinwinkelkodierers 3 sind die Daten der Teüungsspur niedrigster Auflösung dem
Pufferspeicher 16 und einer Befehlslogik 17 zugeleitet. Die Befehlslogik 17, die auch durch den Pufferspeicher
16 angesteuert wird, liefert innerhalb des Übergangsbereiches Daten an die Addierstufe 13. Die der Schaltstufe
8 zugsleiteten Daten sind einem Eingang einer weiteren Oderlogik 18 zugeleitet, der über einen zweiten Eingang
Daten von der Schaltstufe 7 zuführbar sind.
Die Oderlogik 18 leitet die Daten ebenfalls dem Ausgangsspeicher 15 zu, von dem die eingegebenen
Daten bei der Zuführung eines Steuerbefehls entnehmbar sind. Von den Daten des Grobwinkelkodierers sind
die Daten der Spur der höchsten Auflösung einem Geschwindigkeitsdetektor 19 zugeleitet, der die Pulsfolge überwacht und bei der Überschreitung eines
Grenzwertes einen Befehl der Steuerlogik 10 zuleitet
Die Synchronisation der Daten geschieht auf folgende Weise: Die Daten des Grobwinkelkodierers 2
werden der Schaltstufe 6 zugeleitet, die diese außerhalb des Übergangsbereichs sowohl dem Pufferspeicher 12
als auch der Oderlogik 11 zur Weiterleitung an den Ausgabespeicher 15 durchschaltet Die Daten des
Feinwinkelkodierers 3 gelangen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Übergangsbereichs auf die Schallstufe 8, die sie über die Oderlogik 18 ebenfalls zum
Ausgangsspeicher 15 durchschaltet. Sobald die Toleranzlogik 9 anspricht, werden die Pufferspeicher 12 und
16 durch die Steuerlogik 10 verriegelt. Gleichzeitig sperrt die Steuerlogik 10 die Schaltstufe 6 und öffnet die
Schahstufe 14. Die in den Pufferspeichern vorliegenden Daten stehen somit zur Weiterverarbeitung zur
Verfügung. Die Grobdaten gelangen in diesem Betriebsfall vom Pufferspeicher 12 zur Addierstufe 13, in
welcher zum gespeicherten Wert Null, plus oder minus eins hinzugefügt werden kann, zur Schaltstufe 14 und
weiter zur Oderlogik 11. Welcher der drei erwähnten Summanden zum Datenwort addiert werden muß, wird
vom gespeicherten Bit der Teilungsspur niedrigster Auflösung des Feinwinkelkodierers 3 abgeleitet und in
der Befehlslogik 17 für die Addierstufe 13 ausgewertet. Solange das gespeicherte Bit der niedrigsten Auslösungsspur des Feinwinkelkodierers mit dem »Ist«-Bit
der gleichen Spur übereinstimmt, entsprechen die gespeicherten Grobdaten dem Sollwert, so daß die
Grobdaten durch Addieren von Null unverändert über die durch die Steuerlogik 10 durchgeschaltete Schaltstufe 14 zur Oderlogik 11 gelangen, die sie zum
Ausgabespeicher 15 weiterleitet. Beim Übergang des »Ist«-Bit (Ist-Bit = augenblicklich anstehendes Bit der
niedrigsten Auflösungsspur des Feinwinkelkodierers 3) von Null nach 360 Grad bzw. von 360 Grad nach Null
wird durch Vergleich mit dem gespeicherten Bit der niedrigsten Auflösungsspur des Feinwinkelkodierers
(Pufferspeicher 16) die Drehrichtung der Feinwelle festgelegt, die zwischen dem Feinwinkelkodierer 3 und
dem Nachlaufsystem 5 vorgesehen ist. Hiermit wird die Entscheidung festgelegt, ob zum gespeicherten Grobdatenwert plus 1, minus 1 oder Null hinzugefügt werden
muß.
Die Addierentscheidung ist somit mit höchstmöglicher Präzision sichergestellt. Der Datenfluß der
Feindaten gelangt — im Gegensatz zu den der Grobdaten — immer direkt zum Ausgabespeicher 15.
Im Ausgabespeicher ist ein Zusatzbit vorgesehen, in das
zur Kontrolle der Betriebsfälle innerhalb oder außerhalb des Übergangsbereichs eingeschrieben wird.
Verlassen die abgetasteten Daten den Obergangsbereich, so werden die Grobdaten wieder direkt über die
Schahstufe 6 und die Oderiogik i i zum Ausgangsspei-
eher 15 geleitet. Die dem Ausgangsspeicher 15 zugeleiteten Daten können bei der Zuführung eines
Steuerbefehls entnommen werden.
Bei Servu-Nachlaufsleuerungen kommt es häufig vor,
dab ζ. B. nach Eingangssprungfunktionen die Geberwellen mit höchstmöglicher Geschwindigkeit auf den neuen
Sollwert einlaufen. Wenn die elektrisch angekoppelten Grob-ZFeinwellen-Nachlaufsysteme mit entsprechend
der Geberwelle behafteten Zeitkonstanten versehen sind, go kann infolge der Übersetzung das Feinwellen-Nachlaufsystem
der Geberwelle nicht mehr folgen, so daß es mehr oder weniger zu pendeln beginnt. Its diesem
Betriebsfall sind die abgegebenen Daten des Feinwinkelkodierers unbrauchbar. Sollte in diesem Betriebsfall
aber ein Bedarf nach echten Daten in der Einlaufphase bestehen, so können diese bei verminderter Auflösung
vom Grobwinkelkodierer entnommen werden. Sollten die Feinspuren des Grobwinkelkodierers nicht voll
ausgenutzt sein, so können sie für diesen Betriebsfall ausgenutzt werden. Zur Bestimmung dieses Betriebsfalles
dient der Geschwindigkeitsdetektor 19, dem die Daten von der Teilungsspur mit dem höchsten
Auflösungsgrad des Grobwinkelkodierers zugeleitet sind. Dieser Geschwindigkeitsdetektor ist so eingestellt,
daß er dann einen Steuerbefehl abgibt, wenn die Pulsfolge der ihm zugeführten Daten eine Grenzfrequenz
überschreitet. Diese Grenzfrequenz isi auf einen Wert festgelegt, unterhalb dessen die Nachführung der
Feinweile gesichert ist. Der Steuerbefehl des Geschwindigkeitsdetektors 19 steuert die Steuerlogik 10 derart
an. daß diese einerseits die Schaltstufe 8 zur Sperrung
lu der Feindaten umschaltet und andererseits die Schaltstufen
6 und 7 derart ansteuert, daß die Grobdaten über die Schaiisiüfe 7 auf die Odcnogik to und weiter zum
Ausgangsspeicher 15 gelangen. Auch hierbei registriert ein zur information hinzugefügtes Bit den Betriebsfall.
is Die erfindungsgemäße Anordnung, die sich nicht nur
auf den Winkelkodierer, sondern auch auf lineare Maßstäbe anwenden läßt, bietet den großen Vorteil, mit
Hilfe der relativ einfachen elektronischen Schaltung Grob-/Feininformation so zu synchronisieren, daß
innerhalb des gesamten Meßbereichs die volle Auflösungsgenauigkeit gewährleistet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung synchroner digitaler Daten von getrennten Kodiermaßstäben
grober und feiner Teilungsspuren, von denen jeweils mindestens zwei gleicher Teilungsspuren
hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Obergang von einem
auf einen nachfolgenden Kodiermaßstab (2, 3) innerhalb eines einstellbaren symmetrisch zur ic
Stoßstelle liegenden Bereichs der Datenfluß der Grobkodiermaßstäbe (2) unterbrochen ist und daß
die innerhalb dieses Obergangsbereiches fehlenden Grobdaten durch eine Synchronisierschaltung (20)
mit Hilfe der Feindaten ersetzt sind. ι s
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Obergangsbereiches
mindestens auf den doppelten Wert des Ungenauigkeitsfaktors der Kodiermaßstäbe eingestellt
ist und daß das höchstwertigste Bit des Fcinspurkodierers beim Übergang das Kriterium für
die Synchronisation der Daten liefert
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere für Winkelkodierer, bei denen mindestens
der Feinwinkelkodierer über ein Servo-Nachlaufsystem entsprechender Obersetzung mit
einer Geberwelle in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang Null/360 Grad
der Winkelkodierer (2, 3) die Stoßstellen der Kodiermaßstäbe bildet und daß die Breite des
Übergangsbereiches des Grobwinkelkodierers (2) durch den Schlupf des Servo-Nachlaufsystems (4,5)
bestimmt ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Daten der
Winkelkodierer (2, 3) über je eine Schaitstufe (6, 8)
sowie je eine Oderlogikschaltung (11, 18) einem Ausgangsspeicher (15) zugeleitet sind, der die
synchronisierten Daten bei Zuführung eines Steuerbefehls ausgibt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Daten des
Feinwinkelkodierers (3) zur Bestimmung des Übergangsbereiches gleichzeitig einer Toleranzlogik (9)
zugeleitet sind, die innerhalb dieses Bereichs eine Steuerlogik (10) zur Umschaltung des Grobdatenflusses
ansteuert.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik (10) innerhalb
des Übergangsbereiches die Schaltstufe (6) derart r>o
umschaltet, daß die Grobdaten über einen Pufferspeicher (12) zu einer Addierstufe (13) gelangen, der
zum Ausgleich der Grobdaten von einer Befehlslogik (17) Korrekturdaten zugeleitet sind und daß die
korrigierten Grobdaten von der Addierstufe (13) über eine weitere, durch die Steuerlogik (10)
angesteuerte Schaltstufe (14) und die zugeordnete Oderlogik (11) zum Ausgangsspeicher (15) gelangen.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das höchstwertigste Bit der <>o
Feindaten der Befehlslogik (17) und einem Pufferspeicher (16) zur Speicherung zugeleitet ist und daß
der Pufferspeicher (16), der durch die Steuerlogik (10) verriegelbar ist, die gespeicherten Daten zum
Vergleich der Befehlslogik (17) zuleitet
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Daten
des Grobwinkelkodierers (2) insbesondere das niederwertigste Bit einem Geschwindigkeitsdetektor
(19) zugeleitet sind, der die Palsfolge überwacht und bei der Überschreitung eines Grenzwertes einen
Befehl der Steuerlogik (10) zuführt die einerseits die
Schaltstufe (8) zur Unterbrechung des Feindatenflusses
sperrt und andererseits eine weitere Schaltstufe (7) zur direkten Durchschaltung der Grobdaten
ansteuert
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2103677A DE2103677C3 (de) | 1971-01-27 | 1971-01-27 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung synchroner Daten von getrennten Codiermaßstäben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2103677A DE2103677C3 (de) | 1971-01-27 | 1971-01-27 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung synchroner Daten von getrennten Codiermaßstäben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2103677A1 DE2103677A1 (de) | 1972-08-17 |
DE2103677B2 DE2103677B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2103677C3 true DE2103677C3 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=5796987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2103677A Expired DE2103677C3 (de) | 1971-01-27 | 1971-01-27 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung synchroner Daten von getrennten Codiermaßstäben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2103677C3 (de) |
-
1971
- 1971-01-27 DE DE2103677A patent/DE2103677C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2103677B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2103677A1 (de) | 1972-08-17 |
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