DE2102952A1 - Bimetall-Abstandshalteranordnung zur Halterung von Brennelementen in einem Kernreaktor - Google Patents

Bimetall-Abstandshalteranordnung zur Halterung von Brennelementen in einem Kernreaktor

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DE2102952A1 DE19712102952 DE2102952A DE2102952A1 DE 2102952 A1 DE2102952 A1 DE 2102952A1 DE 19712102952 DE19712102952 DE 19712102952 DE 2102952 A DE2102952 A DE 2102952A DE 2102952 A1 DE2102952 A1 DE 2102952A1
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Description

Be schrei DUn0 - zum pate nt ge such
der Combustion Engine er inglnc., 'Windsor, Gonnecxicut o6ü95, USA
betreffend
Bimetall—Abstandshalteranordmmg zur Hjalteruk^ von Brennelementen in einem Kernreaktoro
Die Erfindung betrifft eine Bimetall-Abstandshalteranordnung zur EaI te rung von Brennelementen in einem Kernreaktor·
Die geeignetS~-wdä wirkungsvolle Abstützung von Brennelementen in Kernreaktoren war Gegenstand zahlreicher Versuche und Experimente. Diese Präge wird dadurch kompliziert, dass bei der Konstruktion der Brennelementhalterung verschiedene Gesichtspunkte in Betracht ^ezogen werden müssen. Die Halterung muss die verhältnismässig wirksame Verteilung des Keaktor-Kühlnitt eist ro ties über die Brennelemente ermöglichen, ur.i eine Überhitzung und einen möglichen Ljruoli aer I-rem^elemenxe hüllen zu vermeiden, Darüberhint.us muss das k'aterial, aus dem axe i-'alterung by^teht, einen chartikteristiacL^ii niedrigen I.'eutronen-üinfangquäröchnitt ha.ben, uli nicht in uiigünstiger Weise ciie ''xesatit—Wirksaiakeit des Heaktorb zu beeii.xrc.c—"υΐ:,&η. 'jlfcichüöitig iiiiöb aas I-iX.terial so stark s.-in, dass ..ie r.'cil— te rung der „renrieleiaöntt; ausi'üicht, um dati ^üftre'u-i. sc>.-:.dlioher cJchwingungcn zu ver-hindürii. iub3e;/u- ι lüüs cie Abötandshaltorcjtiordnuii.^ ea üx-jaögiichen, aie ^renneleut-Htb leicht «in- ur.a uuszuiüia'un, ohne dass rjie i'es-ciLrrjiien oder anhaften können.
lüine AbstandshalteJ1CVIiOrC-IiUn0, welche alt. gevauiiichtüii. kerkm^le aufweist, ist in aer UöA-IJatentai^ielduiit, Serial Lr. 746 149
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BAD ORIGINAL
■beschrieben. Bei der dort vorgeschlagenen Abstandshalter— Anordnung steht eine Vielzahl von Abstandshaltern, die aus einem ersten I-Iaterial mit einem charakteristischen niedrigen lTeutronen-Sinfangquerschnitt "bestehen, mit I'ederhülsen in Eingriff, die aus einem zweiten Katerial mit besseren Spannungsrelaxationseigenschaften als das zuerst genannte liaterial (jedoch mit einem verhältnismässig ungünstigeren ITeutronen-Einfangquerschnitt) "bestehen, so dass die Belastbarkeit infolge längerer Einwirkung von intensiver Strahlung nicht wesentlich abnimmt. Das Zusammenvirken der Anordnung erfolgt dabei in der Weise, dass jedes Brennelement an fünf Berührungspunkten abgestützt wird, so dass die Brennelemente ohne wesentliche Störung des Heaktor-Kühlmittelflussea geeignet und wirkungsvoll abgestützt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ^enannten Gattung zu schaffen, bei der die Haterialkosten und αετ-it die gesamten Kosten niedriger sind als bei dem Yorscklaj nach der USA-Patentärmeldung i:r. 749 149.
Er-ii--'".v-.ngsgeri"-'.ss vird diese Aufgabe gelöst durch eine Viel— z&lil von Eaupt-Abstandse-eL-altern sowie eine Vielzahl von Neben-Abstandseehaltern, wobei die Eaupt- und Ilebenabstandshalter aus eir.era ersten Kateri&l mit einem charakteristischen niedrigen ITeutronen-Einf angquer schnitt bestehen und derart zur Bildung einer rostarti^en Abstandshalteranordnung^inander verschachteltsind, dass die Eaupt-Abstandshalter sich über weniger als die halbe Ge samttiefe der E'eben-Abstandshalter in der Hostanordnung erstrecken; und eine Arisahl von IPederhülsen, \/elche ε-us einen zweiten Ile.teris.l mit besseren Spannungsrelaxatio ns eigenschaft en ε-Is das erste He t er i al besteht, wobei die iic.upt-Abstc.nüBhc;.lter und die ]?ederhülsen in der Abstandshalteranordnung derart t-n^eordnet sine, dass die Pederhülsen durch die KEUpt-Abstandshalter festgehalten sind.
Es m.rde ^e fund ei:, aass ciie ilaterialkosten und damit die Ge-
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saiatkosteii der. Abstandslialteranordnung nach der USA-Patentannieldimg I7r. 748 149 dadurch je senkt v/erden !rennen, dass die aie Irederiiülsen abs tut senden Abstandshalter (;~aupt-Akstandslialier) in weniger als der Hälf-ce der Se samttiefe der Abstandshalter aus^euildet v/erden I:önnen, ^e^en v/elclie c.ie _.reiiiielwiaeH'-jc ._ Θ;ί^ι,η:ΐΐ verubH (Tl beii-iUitti-r-.cLlii lter) o Dt cie ?. c-er;d-Iet.n vtiterliii: zwi&cli<3ii ouer verlaufenden £c.upt i.'bstf.iidsiü'ltei-ii eiii^ei'fwt-t sinü, v:elclie ii_ c;ie IVe ben-At st and ·3 iit.lter eiii^ escliacliuei'c sii.a, "cleiut eier i'-laii-liaikt—i;or.tcJ.:t für uie ^rejii.elerieiitL-.l£jxütcur^- ν.ΐ'Λ die verl"-i".r.vni&r;.l-"ssi^ v.ir-I-iii.^sv^-lle "Verteilui.o· des l-üeal^xor-IZiiliir.iittclatroiies eiüxaiten, vraJireiid uurcii die verringerten ^buessuii^cn der :;a"apt-Abst£.:id:-; Li.'.Iter eine v/eyeiix'liol.ö Ilc-,'ueri£.lers7;.;r::.i.i -ri^i^lt ".,irdo
BAD OFHÖJNAL
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben* Dabei zeigt
Figur 1 einen als Beispiel gewählten Abschnitt der erfindungsgemässen Abstandshalteranordnung, zum Zwecke der Barstellung um 9o° gegenüber der Senkrechten gedreht.
Figur 2 einen Ceil eines Haupt-Abstandhalterelementes von Figur in der Seitenansicht,
Figur 3 einen !'eil des ITeben-Abstandhalterelementes von Figur in der Seitenansicht,
Figur 4 einen Schnitt entlang uer Linie 4-4 von Figur 5» in dem die Federhülse von Figur 5 gezeigt ist,
Figur 5 die in Figur 4 gezeigte Fecierhülee in der Seitenansicht,
Figur 6 einen als Beispiel gewählten Abschnitt der Abstandshalteranordnüng von ^if.jur 1 in der Draufsicht,
Figur 7 den in Figur 1 gezeigten Abschnitt der Abstandhalteranordnuii£ im seitlichen Schnitt.
In il-iir 1, 6 und 7 der Zeichnung ist als Beispiel ein Abschnitt einer verbesserten Bimetall-Abstandshalteranordnun^ 1o nach der Erfindung dargestellt. Me Abstandshalteranordnun^ 1o \;cist eine iieihe darin eingeschlossener Abstandshalter auf, welche eine erate Reihe von iiaupt- Abstandsh&l-
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. tern 12, welche mit Abstand in parallelen Reihen angeordnet sind, und eine zweite Reihe von Haupt-Abstandshaltern 14 auf, welche in parallelen Reihen mit Abstand angeordnet sind, die quer zu den Reihen der Abstandshalterelemente 14 verlaufen. Parallel zu den Hauptabstandshaltern ist zwischen ihnen eine erste Serie paralleler Reihen von Heben-Abstandshaltern 16 angeordnet. In ähnlicher T/eise ist eine zweite Serie von Neben-Abstandshaltern 18 quer zu der ersten Serie von Seben-Abstandshaltern 16 angeordnet, wobei die Neben-Abstandshalter 18 zwischen der zweiten Serie von Haupt-Abstandshaltern 14 parallel hierzu ä eingeschachtelt sinde Die einzelnen Abstandshalterlemente sind durch Yerschweissen an den Schnittpunkten der Abstandshalter zu einem einheitlichen G-efüge vereinigt. Innerhalb der Abstandshalteranordnung 1o ist eine Vielzahl von Federhülsen 2o angeordnet, so dass diese quer zu einander orientierten Abstandshaltern 12 und 14 festgehalten werden.
Als Beispiel ist ein Haupt-Abstandshalter 12 in Figur 2 dargestellt (der Ilaupt-Abstandshalter 14 hat denselben Aufbau)» Der Abstandshalter 12 besteht aus einem Streifen aus einem ersten Material mit niedrigem Heutronen-Einfangquerschnitt, so dass der Gesamt-Wirlrungsgrad des Realctores ^
nicht ungünstig beeinflusst wird. Din typisches llateria.l ™ hierfür ist Zirkonium. In den Streifen des liaupt-Abstandshalters ist eine Anzahl von Schlitzen 22 eingeschnitten, wodurch das Einfügen und Einpassen der Federhülsen 2o und das Zusammenfügen mit den lieben-Abstandshe.l"cern 1b (und
16) erleichtert wird. An dem Haupt-Abstandshalter 12 sind nasenartige Vorsprünge 24 vorgesehen, welche in den Körper der Federhülse 2o eingreifen, so dass diese zusätzlich von den Hauptabatandshaltern unterstützt wird»
Das Haupt-AbBtandselement 12 ist weniger -Ic ht,lb uo tiof wie, die Gesamttiefe der Heben-Abstandslialter 16 und 1ü und besitzt im Idealfall angenähert ein Drittel der vollen
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BAD ORIGINAL
Eiefe der ITeben-.',bstandshalter. Hierdurch ära eine IIaterialeraparnis von etwa 3o $ t.it dem
erzielt. Diese Einsparungen v/erden ohne L der r.firksamlceit der AbatandshaJ-teranordnunt; 1o "Dei der Ab- Stützung der Brennelemente erreicht.
ϊίχη zweites jieispiel eines ireben-J.bstai.^.s-i;:-.ltfcrs 16 ist in "iri^ur 3 gezeigt (der !."eben-Abstandsiiciltsr 1ö hat dieselbe Konstruktion). Die Leberi-.^bstaiiUoIxalter 16 "jöstellen aus denselben llaterial T./ie :iie üaupt-Abstaiidslialter 12 und 14> so dass sie denseloen charal-teristi&clien niea:"i,^en lieutronenlflinfan^riuersciinitt hsbene In cle.s l.eben-^botardshaJ tenement " j .Liii'l :..i\--;-;. "^n Lcl-litson ko u>:d 28 eingeschnitten, woaurcli das Einfassen und die Verbindung nl% den l.aupt-Abstands· iialisern und mit den euer anc;eorc.nsten Leben—Abstandshaltern erleichtert verder;, In vörjjer des !"eben—Abstandshalterelenentes 16 cind auslascimittene ö^inun en jo vorgesehen, i;3lclie den Zv/ecl; lieben, oinrial Laterial einaunpsjfen und zum sneer en den litLrchsTroi,; von "_:ea"-rtor-i^üiilr.ii;^5l durch die ^bstandsrialteranordmiiio 1o zu erleichtern, lter Heben-Abstaiidshalter 16 v.rcist eine lie ine von La -.jerx'lLcLen ^^ tir.d 34 auf j \,relc_:.e als Anlagepun^te v-;·^ uivfctr ..-easrsTiannun^ t.urcii :-.ic recerliül&en 2o .^jen uieee l'-lü.oj_sn c'jfct-_riic^:te L-renn— eleiior.te I1 aienei., die euren -;.ie i/u 1 ο l":ir.cairciijei
Ii)in ^.-eis^iel einer l'ecLeriiülse δο , v/elciie dazu dieii"&, Brenn elements ^e^en ctie La^erxläcLen ~jd und 34 der ^eben-Ab— standslialter 16 und 13 zu drüclzen, ist in L-'i^ur 4 und 5 dargestellt, _äe r-edoriiülse 14 weist siri&u ltji^lioiicn, in ■\;esentlici.en reciitec.zi^en Ilörpcr 36 üit in den Seiten ausgebildeten uffnuiijen ^o tui*. A^-C den ö±'xnuii_eii 3o ragen I:i3C.erfclei:ierile 4o heraus, 1JtIGLe dazu c itn-n, ie _.reiiL.-
2o bü ο ten.-.-η aua „inen üv&it^r. L..te:.#ial, welches über bease re dijamiun^sreli.rationsai.jenscu.aiten vex'füjt als das Material, aus den did Abstands.:-£.lttijeleniente har^estellt sind»
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Es vurde ,jeiundeii, äa^s beispielsweise Inconel die erforderlichen Si.aimmigsralaxatioixseigeiischaxten aufweist« Dieses liaterial ermöglicht eine verlängerte ü^annungsbeaufscl3agung der lirenneleineiite ϊ1, ohne dass unter dem Einfluss von ütraJilun^ die Innigkeit nachlässt, die Spannkraft aufzubringen.
Die Haupt- uud l.ebeii-Abstandshalter sind in den folgenden beschriebenen '.leisen miteinander verschachtelt. Die erste und zweite Serie der quer angeordneten lieben-Abstandshalter
16, 18 werden zu einer ersten, restariden Anordnung zusam- ^j
men je se tat. Die erste Serie der iiaupt-A"bstandshalter 12 wird mit den zweiten iierien der ileben-Abstaiidshalter 18 in einem Abschnitt der iiefe der Abstandslialteranordnung in Uingrifx gebracht. Die aweite Serie von I-Iaupt-Aostandshal'uern 14 wird uit der ersten jjerie von I."eben-Abstandshaltern 16 in ente-egeiige se taten Abschnitt der Tiefe der Abstaiidshaitfcraiiürdnunto', d«h. in der zweiten Hälfte dieser Anordnung, so in Hii4,rif:: ,jebrecht, dass sie von der euer orientierten ersten oerie von ilaiv-t-Abstaiidshaltern 12 mit Abstand angeordnet ist. Dann werden c.ie Iredeivjülsen ^o in die Absi-aiiäi=I_c.l'üeraiiordii.unt; 1o ein^esetst, so dass sie
zwischen den iiit Abstand angeordneten, euer verlaufenden ^
Heihan von 1Ιε.ν.ρΐ—AbB^andshaltai'ii 12 ui.d 14 angeordnet sind.
Dies bedeutet, daes ein Ende eder Pederl-ülse 2o in die Sciilitse 22 der ersten ^erie von Haiipt-Abstaiidsiiaitsrn VL eiiijei'ülirt "».i-rä, εο dcss de Voi"Sprünge 24 dieses Ende der Pederhülse abstü-CiSuii. Das entgegengesetzte Snde^Ser JPederhülse 2o ^.'ird in iümlicher ',/eise durch die quer angeordneten zweiten Serien von .:aupt-xi.bstandslialtei-n 14,unterstützt, so dass die J-ederhülsen in der Abstandshalteranordnung 1o fest eingebaut sind. Die Abstandshalter 12, 14,16 und 18 werden aur Herstellung eines 2usar.i;..&nL.£ni:enden ü-efüges versoiweisste Die ^edei'hülsen ko gedoch lcömien nicht in die Abstandshalteranordnunj einoescl:vreisst werden, da die beiden verschiedenen U terialien, aus denen die Seile gebildet sind, nie/:-:. niteiiu;,nder vertraglich sindo
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BAD ORtGiNAL
Auf diese Weise wird eine Abstandshalteranordnung geschaffen, welche die Vorteile des bereits genannten Bimetall-Abstandshalterrostes nach der USA-Patentanmeldung Nr. 748 149 besitzt (d.h., eine Viel-3?unkt-Abstützung der durch die Abstandshalteranordnung hindurchgehenden Brennstoffelemente und eine verhältnisciässig wirksame Verteilung des durchströmenden Reaktor-Kühlmittels). Dadurch, dass bei der erfindungsgeiaässen Anordnung Haupt-Abstandshalterlemente von weniger als halber !Tiefe verwendet werden, wird eine erhebliehe Materialersparnis bei der Herstellung der Abstandshalteranordnung erzielt, woraus eine entsprechende .Preisersparnis entsteht, ohne dass die Gesamtwirksamkeit in irgend einer '.reise beeinträchtigt würde.
Innerhalb des Erfindungsgedankens sind verschiedene Abwandlungen des vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispieles möglich»
BAD ORtGlNAL
109842/10AS

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /Mf · ^imetall-Abstandshalteranordnung zur Halterung von Brenn-—elementen in einem Kernreaktor, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Haupt-Abstandshaltern (12, 14) sowie eine Vielzahl von iieben-Abstandshaltern (16, 18), wobei die Haupt- und Neben-Abstandshalter aus einem ersten Material mit einem charakteristischen niedrigen Neutronen-Einfangquersohnitt bestehen und derart zur Bildung einer rostartigen Abstandshalteranordnung (1o) ineinander verschachtelt sind, dass die. Haupt-Abstandshalter (12, 14-J ui&er weniger als die halbe Gesamttiefe der Meben-Abstandshalter (16, 18) in der Rostanordnung erstrecken; und eine Anzahl von Pederhülsen (2o), welche aus einem zweiten Material mit besseren Spannungsrelaxationeeigenschaften als das erste Material besteht, wobei die Iiaupt-Abstandshalter (12, 14) und die Federhülsen (2o) in der Abstandahalteranordnung (1o) derart angeordnet sind, dass die Federhülsen (2o) durch die Haupt-Abstandshalter (12, 14) festgehalten sin
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupt-Abstandshalter (12, 14) sich über ein Drittel der Gesamttiefe der ÜTeben-Abstandshalter (16, 18) erstrecken.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschachtelte, rostartige Abstandshalteranordnung (1o) eine erste Serie von in auf Abstand stehenden, parallelen Reinen angeordneten ITeben-Abstandshaltern (16)j eine zweite Serie von in auf Abstand stehenden, parallelen Beinen angeordneten Neben-Abstandshaltern (1o), welche quer z,u der ersten Serie von Heben-Abstandshaltern (16) orientiert iejb und mit dieser verschachtelt ist; eine erste Serie voii in parallelen Reihen angeordneten Haupt-AbstcJidshaltera (12), welche parallel mit dieser zwischen aie trete Serie von Heben-Abstandshaltern (16) eingeschachtelt
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    ist; und eine zweite Serie von in parallelen Reihen angeordneten Eaupt-Abstandshaltern (14) aufweist, welche zwischen die zweite Serie von lieben-Abstandshaltern (1S) parallel mit dieser eingeschachtelt ist.
    4β Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die erste Serie von Haupt-Abstandshaltern (12) in einem Abschnitt der ü?iefe der rostartigen Abstandshalteranordnung (1o) und die zweite Serie der Haupt-Abstands— halter (14) in dein entgegengesetzten Abschnitt der Tiefe der Abstandshalteranordnung angeordnet ist; und dass die einzelnen jpeaerhuTsen (2o) der Vielzahl von 3?eder-Iiülsen so angeordnet ist, dass kie zwischen einem der Abstandshalter (12) der ersten Serie von Haupt-Abstands— haltern und einem quer dazu verlaufenden Abstandshalter (14) der zweiten Serie von Haupt—Abstandshaltern eingefasst ist.
    5» Vorrichtung nach, einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die federhülsen (2o) einen im wesentlichen rechteckigen, hohlen Körperteil (36) mit in den Seiten ausgebildeten Öffnungen (33) aufweisen, von denen Pederelemente (4o) vorstehen; und dass die lleben-Abstandshalter (16, 18) einstückig ausgebildete Lagerflachen (32, 34) aufweisen, welche den Federelementen (4o) zum Abstützen von brenne lementen (ϊ) zwischen diesen !Teilen gegenüberliegen·
    6ο Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Material Zirkonium und das \ zweite Material Inconel ist.
    7β Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch in den rJiJupt-Äbütsiiäshalt-ärn (12) in bestimuten Abständen entlang ihrer L:-ii£;e vorgesehene QuerscLlitze (22); in bestimmten
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    entlang ilirer lange vorgesehene Quersclilitze (28) und vorstellende Lagerflachen (32» 34) ^n den Heben-Abstaiidshaltern (18), wobei äie Schlitze (22) der ersten Serie von Haupt-Abstanaslialter-äeihen (12) in die Schlitze (2o) der sweiteii üeriö von lieben-Abstandshalter-Reihen (18) eingreifen und sich an einer Seite über ein Drittel der E-iefe derselben erstrecken, während die Schlitze (22) der sweiten Serie von Haupt-Abstandshaltern (14) in die Schütze (2i5) der ersten Serie von Ileben-Abstandshaltern (16) an der entgegengesetzten Seite eingreifen und sich über ein. Sriέ^eI von deren l'iefe erstrecken; und Federelemente (4o) zum federnden Andrücken der Brennelemente (F) der SreirnelementgesaEitheit, wobei die Federhülsen (?o) ι.it eiiici_ Zr.ö.e in die Sclilitze (22) in der ersten Serie von iiaupt—Abstandshalter—Reihen (12) und mit dein ent^egengese'CExeH linde in die Schütze (22) in der zweiten Serie von Haitpt-AOsxsndshal^ern-Reihen (14) eingreifen und die Federliülsen (2o) so angeordnet sind, dass die Vorspringenden S'edei'elenente (4o) die 1-rennelemente (51) gegen die vorstellenden Lagerflachen (52, 34) der lieben-Abstandshalter (16, 1b) spaimen.
    BAD
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