DE2101773A1 - Antrieb - Google Patents
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P5/00—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
- H02P5/74—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more ac dynamo-electric motors
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- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
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- H02P7/293—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC using phase control
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb, bei dem Elektromotoren
von einem Energiewandler über eine Schaltvorrichtung wahlweise mit hohem Strom bei kleiner Spannung (niedrige Geschwindigkeit)
und mit kleinem Strom bei hoher Spannung (hohe Geschwindigkeit) gespeist werden. Antriebe dieser Art können
auf Triebfahrzeugen, Kraftfahrzeugen, Schiffen und in stationären Anlagen eingesetzt werden. Bei solchen Antrieben tritt
häufig der Fall auf, daß z.B. in einem Betriebspunkt für den Antriebsmotor ein hoher Strom bei kleiner Spannung, in einem
anderen Betriebspunkt ein kleiner Strom bei hoher Spannung zur Verfugung stehen muß. Die Spannungsquelle, die im allgemeinen
ein mechanisch/elektrisch oder ein elektrisch/elektrischer Energiev-mdler ist, muß dann sowohl für den hohen Strom als
auch für die hohe Spannung ausgelegt werden, obwohl der hohe Strom und die hohe Spannung nicht gleichzeitig auftreten. Dies
gilt sowohl für den EaIl, daß ein von einer Kraftmaschine angetriebener
Gleichstromgenerator als Energiewandler dient, als auch dann, wenn der Gleichstromgenerator durch einen mehrphasigen
Wechselstromgenerator mit nachgeschalteten elektrischen Ventilen ersetzt wird, oder wenn als Gleichspannungsquelle ein Transformator mit nachgeschalteten Ventilen verwendet
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, zu vermeiden, daß der Energiewandler
soxvohl für den hohen Strom als auch für die hohe Spannung ausgelegt werden muß. Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß
darin, daß der Energiewandler als Generator oder
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Transformator mit parallel arbeitenden Teilwicklungen ausgebildet ist, daß jeder Teilwicklung eine elektrische Ventilanordnung
nachgeschaltet ist und daß die Teilwicklungen mit
den Ventilanordnungen über die Schaltvorrichtung entv/eder in Reihe oder parallel mit mindestens einem Antriebsmotor verbunden
sind. Durch die feste Verbindung der Teilwicklungen des Energiewandlers mit den Ventilanordnungen kann der Energiewandler
gemeinsam mit den Ventilanordnungen mit wenigen Schaltmitteln in die gewünschte Reihen- oder Parallelanordnung umgeschaltet
werden. Weiter können durch die Umschaltung der Energiewandler und die Ventilanordnungen kleiner dimensioniert werden,
da beide nur für einen verminderten Strom ausgelegt zu v/erden brauchen. Darüber hinaus ist es wegen der Reihenschaltung
der Teilwicklungen mit den Ventilanordnungen nicht erforderlich,
einen Parallelschaltfaktor bei der Auslegung der Ventile (Siemens-Thyristor-Handbuch, 1965, Seite 137/138) zu berücksichtigen.
Ferner kann durch eine besondere Ansteuerung der Ventilanordnungen die Reihen-Parallelschaltung ohne Stromunterbrechung
vorgenommen werden.
Die Teilwicklungen des Energiewandlers sind Mehrphasenwieklungen.
Die Ventile können in an sich bekannten Mehrphasenschaltungen angeordnet sein.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Antrieb mit zwei von einem Generator über elektrische
Ventile gespeisten Gleichstrommotoren,
Fig. 2 die Speisttng zweier Gleichstrommotoren über einen
Transformator mit nachgeordneten elektrischen Ventilen,
Fig. 3 den Betrieb eines Gleichstrommotors über steuerbare elektrische Ventile und
Fig. 4 einen zwei Asynchronmotoren enthaltenden Antrieb mit Umrichter-Betrieb.
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- 3 - VPA 71/3001
In Fig. 1 ist ein bei Fahrzeugen einsetzbarer Antrieb dargestellt,
bei dem von einem zweiphasigen Wechselstromgenerator zv/ei Gleichstromfahrmotoren 2, 3 gespeist werden. Beim erfindungsgemäßen
Antrieb ist der Generator 1 mit parallel arbeitenden Teilwicklungen 1a, 1b ausgebildet und jeder Teilwicklung
1a, 1b ist eine elektrische Ventilanordnung 4a bzw 4b in Brückenschaltung nachgeordnet. Dabei sind die Teilwicklungen
1a, 1b mit den Ventilanordnungen 4a, 4b über eine Schaltvorrichtung 5 entweder in Reihe oder parallel mit den beiden
Antriebsmotoren (Reihenschluß- oder Nebenschlußmaschinen) 2, 3 verbunden. In der dargestellten Stellung der Schaltvorrichtung
5 ist der Energiewandler mit den beiden Teilwicklungen 1a, 1b und den zugehörigen Ventilanordnungen 4a, 4b in Reihe
geschaltet. Durch einfaches Umlegen der Schaltvorrichtung 5 ergibt sich eine Parallelschaltung. Dadurch, daß die Schaltvorrichtung
5 den Ventilanordnungen 4a, 4b nachgeordnet ist, wird gegenüber einer.wechselspannungsseitigen Anordnung eine
wesentliche Vereinfachung erzielt. Dienen die Motoren 2, 3 zum Antrieb je eines Rades einer gemeinsamen Achse, so wird durch
die "elektrische Untersetzung" (Parallelschaltung) gemäß der Erfindung auf einfache Weise eine "Differentialsperre" wirksam,
die bei der bekannten Serienschaltung zweier Fahrmotoren zur Spannungsherabsetzung nicht gegeben ist.
Steht eine Spannungsquelle mit fester Spannung zur Verfügung, wird aber eine Gleichspannung mit der Charakteristik für Antriebe
(hoher Strom/niedrige Spannung, niedriger Strom/hohe Spannung) gefordert, dann kann - wie Fig. 2 zeigt - als
Energiewandler ein Transformator 10 mit Teilwicklungen 1c, 1d dienen. Jeder Wicklung 1c, 1d ist eine Ventilanordnung 4c, 4d
mit Dioden in Sternschaltung zugeordnet. Die Schaltvorrichtung 5 wirkt so, wie dies bereits zur Fig. 1 beschrieben worden
ist.
BAD OFHGlNAL
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- 4 - VPA 71/3001
Soll die Gleichspannung stufenlos veränderlich sein, dann ist es vorteilhaft, die Ventile durch Thyristoren mit einer Steuereinrichtung
8 zu ersetzen (Fig. 3). An den Transformator 10 mit den Teilwicklungen 1c, 1d ist über zwei Thyristorsätze 4e,
4f in Drehstrombrückenschaltung ein Gleichstrommotor 2 angeschlossen.
Die Schalteinrichtung 6 hat getrennt betätigbare Zontakte 6a, 6b, 6c. Durch ihre Betätigung kann ohne Stromunterbrechung
von Parallel- auf Reihenschaltung und umgekehrt übergegangen werden. Soll die Umschaltung beispielsweise bei
TTm cüx der halben Maximal spannung: U = —-— und beim halben Maximal-
" strom: J = . erfolgen, so würde diese nach folgenden Prinzip
ablaufen:
A) Die Ventilanordnungen 4e, 4f und damit auch die Teilwicklungen 1c, 1d sind parallelgeschaltet. Dabei sind die Teilspannungen
UI = Uli = -SSSi , Der Schaltkontakt 6a ist offen,
■ während die Sehaltkontakte 6b und 6c geschlossen sind.
B) Zur Einleitung der Umschaltung wird die Spannung UI etwas heruntergesteuert, so daß die Ventilanordnung 4f und die
Teilwicklung 1d. den gesamten Strom übernehmen. Jetzt kann der Schaltkontakt 6c geöffnet werden.
C) Danach wird die Spannung UI gegen Null gesteuert und der
^ Schaltkontakt 6a wird geschlossen. Die Diode 7 verhindert Kreisströme in der Ventilanordnung 4e.
D) Nun wird der Schaltkontakt 6b geöffnet, damit sind die Ventilanordnungen 4s, 4f und die Teilwicklungen 1c, 1d
hintereinander geschaltet. Um gleiche Belastungen zu erhalten, v/erden die Spannungen UI und Uli wieder auf den
gleichen Wert gesteuert.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Schaltvorrichtung
6 und den elektrischen Ventilanordnungen 4e>
4f eine selbsttätig arbeitende Programmschalteinrichtung 16 zur Erzielung einer unterbrechungsfreien Umschaltung zugeordnet. Damit
ist es möglich, mit kleinstmöglichen-Schaltzeiten ohne Stromunterbrechung
umzuschalten.
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- 5 - VPA 71/3001
Muß die Spannung U nicht "beliebig verstellbar sein, dann kann
eine Vereinfachung dadurch erzielt werden, daß die Thyristoren der Ventilanordnung 4f durch Dioden ersetzt v/erden. Die stufenlose
Umschaltung verläuft nach dem obigen Schema.
Auch bei Antrieben mit Wechselstrommotoren ergeben sich ähnliche Strom/Spannungszusammenhänge wie beim Gleichstromantrieb. Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gemäß Fig. 4 sind die elektrischen Ventilanordnungen als Umrichter 11a bis
11f ausgebildet. Mit der Anordnung eines Energiewandlers in Λ
Verbindung mit einem Umrichter ergeben sich dieselben Parallel/ Reihenschaltungsmöglichkeiten wie bei der Anordnung eines
Energiewandlers mit Gleichrichter. Der Energiewandler besteht aus mindestens zwei mehrphasigen Teilwicklungen 1e, 1f. Jeder
Teilwicklung sind ein oder mehrere Umrichter fest zugeordnet. Die Schalteinrichtungen 9 sind den Umrichtern nachgeschaltet und
gestatten eine gemeinsame Umschaltung der Teilwicklungen 1e, 1f und der Umrichter 11a bis 11f. Als Energiewandler könnte anstelle
des gezeigten Generators auch ein Transformator dienen. Die Umrichter sind nach bekannten Schaltungen, im gezeigten
Beispiel als Direkumrichter aufgebaut. Sie können über die Steuereinrichtung 14 angesteuert werden, die die Ausgangsfrequenz
der Umrichter vorgibt. An die Umrichter sind über " die Schaltvorrichtungen 9 Drehstrommotoren, z.B. Asynchronmotoren
12, 13 angeschlossen. Mit den Schaltvorrichtungen 9 ist
ohne Stromunterbrechung auch ein stufenloser Übergang von Parallel- in Reihenschaltung und umgekehrt möglich. Die Umschaltung
verläuft nach demselben Prinzip wie es im Zusammenhang mit Pig. 3 aufgezeigt wurde. Gegenüber der in Pig. 3
gezeigten Diode 7 ist in -der Schaltvorrichtung 9 eine Drossel 15 angeordnet, die durch einen Schalter 9d überbrückt ist. Im
Hormalbetrieb ist der Schalter 9d geschlossen. Er ist nur im Schaltschritt C des zu Pig. 3 beschriebenen UmsehaltSchemas
zur Vermeidung von Kreisströmen offen.
BAD ORIGINAL
4 Figuren
4 Patentansprüche
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Claims (4)
- - 6 - YPA 71/3001Pat ent ans prücheAntrieb, bei dem Elektromotoren von einem Energievjandler über eine Schaltvorrichtung wahlweise mit hohem Strom bei kleiner Spannung und mit kleinem Strom bei hoher Spannung gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiewandler als Generator (1) oder Transformator mit parallel arbeitenden Teilwicklungen (1a, 1b) ausgebildet ist, daß jeder Teilwicklung (1a, 1b) eine elektrische Ventilanordnung (4a bzw. 4b) nachgeschaltet ist und daß die Teilwicklungen (1a, 1b) mit den Ventilanordnungen (4a, 4b) über die Schaltvorrichtung (5, 6, 9) entweder in Reihe oder parallel mit mindestens einem Antriebsmotor verbunden sind.
- 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der elektrischen Ventilanordnungen aus steuerbaren Ventilen, insbesondere Thyristoren aufgebaut ist.
- 3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Ventilanordnungen als Umrichter (11a bis 11f) ausgebildet sind.
- 4. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltvorrichtungen (6 bzw. 9) und den elektrischen Ventilanordnungen aus steuerbaren Ventilen eine Programmschalteinrichtung (16) zur Erzielung einer unterbrechungsfreien Umschaltung zugeordnet ist.209830/0423Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7146839A FR2122134A5 (de) | 1971-01-15 | 1971-12-27 |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19712101773 DE2101773A1 (de) | 1971-01-15 | 1971-01-15 | Antrieb |
Publications (1)
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---|---|
DE2101773A1 true DE2101773A1 (de) | 1972-07-20 |
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ID=5795985
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712101773 Pending DE2101773A1 (de) | 1971-01-15 | 1971-01-15 | Antrieb |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2101773A1 (de) |
FR (1) | FR2122134A5 (de) |
-
1971
- 1971-01-15 DE DE19712101773 patent/DE2101773A1/de active Pending
- 1971-12-27 FR FR7146839A patent/FR2122134A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2122134A5 (de) | 1972-08-25 |
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