DE2101292A1 - Lagerbehälter für Tieftemperatur-Flüssiggas - Google Patents
Lagerbehälter für Tieftemperatur-FlüssiggasInfo
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Description
2101292 Andrejewski & Honke Patentanwälte
-ir ,,^/mJ Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 36 112/Ti D^ ^
Patentanmeldung
BRIDGESTONE LIQUEFIED
GAS COMPANY LIMITED
No. 2, 1-Chome, Kyobashi,
Chuo-Ku, Tokyo, Japan
BRIDGESTONE LIQUEFIED
GAS COMPANY LIMITED
No. 2, 1-Chome, Kyobashi,
Chuo-Ku, Tokyo, Japan
Lagerbehälter für Tieftemperatur-Flüssiggas.
Gegenstand der Erfindung ist ein Lagerbehälter für Tieftemperatur-Flüssiggas,
bestehend aus einer Innenhaut, einer sie umgebenden starren Außenhülle, einer zwischen beiden, angeordneten druckfesten
Wärmeschutzhülle und einem durch diese Wärmeschutzhülle
hindurchgehenden, etwa in der Mitte der Oberwandung der Innenhaut angeschlossenen und an der Außenhülle befestigten starren Einfüllstutzen,
wobei die Oberwandung der Innenhaut über eine sich bei Normaltemperatur nach oben ausbauchende flexible Abrundung in
die Seitenwandung übergeht.
109830/1335
Unter Tieftemperatur-Flüssiggas versteht man im allgemeinen
derartige Stoffe, welche bei Normaltemperatur gasförmig sind, wie beispielsweise Methan, sauerstoff und Ammoniak, und durch
Abkühlung unter ihren Siedepunkt bei Normaldruck flüssig werden. Die den eigentlichen Flüssiggasbehälter bildende Innenhaut besteht
aus derart dünnem Blech, daß sie flexibel ist, sodaß sie bei dem Innendruck des Lagergutes dicht an der Innenseite der
Wärmeschutzhülle anliegt und diesen Innendruck über die Wärmeschutzhülle
an die tragende Außenhülle übermittelt.
Bei derartigen Lagerbehältern wurden bereits seit längerer Zeit Versuche unternommen, um die Oberwendung der Innenhaut durch
geeignete Organe, wie Zugschrauben oder dergl. abzustützen oder anzuheben, da die Oberwandung infolge ihres Eigengewichtes dazu
neigt, durchzusacken. Diese Innenhaut durchläuft jedoch während des Überganges vom ungefüllten Zustand bei Normaltemperatur zum
gefüllten Zustand bei niedriger Temperatur über den ungefüllten Zustand bei niedriger Temperatur verschiedene Phasen komplizierter
Verformungen, sodaß sich erhebliche Schwierigkeiten infolge der Entstehung von Spannungskonzentrationen ergeben,
wenn die Innenhaut durch derartige Organe eingeengt wird, welche das Auftreten derartiger Verformungen verhindern sollen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und einen Lagerbehälter der eingangs genannten Art in der Weise ausbilden, daß die Innenhülle
sich innerhalb der druckfesten Wärmeschutzhülle ohne Einengung verformen kann und ohne daß die Oberwendung der Innenhülle
infolge ihres Eigengewichtes ungleichmäßig durchsacken kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Innenhaut derart in die von der starren Außenhülle umschlossene
Wärmeschutzhülle eingesetzt ist, daß ihre Oberwandung bei Normaltemperatur
unter dem Druck der Außenhülle über die Wärmeschutzhülle einwärts gedrückt ist.
Infolgedessen kann die Innenhülle jeder Schwingung ohne weiteres
widerstehen, welche sie beim Einbau in Schiffe erleiden kann, da die gesamte Innenhaut einwandfrei dagegen geschützt ist, zerdrückt
zu werden, da ihre Oberwandung nicht durchsacken kann, da ihre Seitenwandungen durch den starren Einfüllstutzen über
die sich nach oben ausbauchende flexible Abrundung gehalten werden
und da die Oberwandung vorher bei Normaltemperatur in leerem Zustande des Behälters einwärts gedrückt wurde, sodaß sie nicht
nur keinem Innendurck ausgesetzt war, sondern sich auch in ausgedehntem Zustande befand. Die Innenhülle kann aber auch jeder
thermischen Verwerfung ohne weiteres folgen, da sie lediglich mit dem Mittelteil ihrer Oberwandung über den starren Einfüllstutzen
mit der Außenhülle verbunden ist. Dadurch werden nicht nur Spannungskonzentrationen verhindert, sondern die Innenhülle
kann ohne Schwierigkeiten ihre Form selbst dann beibehalten, wenn sie bei normaler Temperatur nicht gefüllt ist, da ihre Oberwandung
beim Einbau unter Normaltemperatur und ohne Innendruck von vornherein einwärts gedrückt wird und ihre Seitenwandungen
mit der Oberwandung über eine flexible Abrundung verbunden sind, welche bei Normaltemperatur ausbaucht.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung, welche einen Teilschnitt durch
einen erfindungsgemäßen Lagerbehälter zeigt.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lagerbehälter als Container ausgebildet mit einer doppelwandigen AußenhUlle 1
und einer aus tleftemperaturfestem Werkstoff wie Nickelstahlblech, rostfreiem Stahlblech oder Aluminiumblech hergestellten
Innenhaut 3 und einer Wärmeschutzhülle 2 zwischen beiden, welche aus einem druckfestem Material wie beispielsweise Polyurethan-Hartschaum
hergestellt ist.
Die Innenhaut 3 besitzt Seitenwandungen 3a* eine Bodenwandung Jb
und eine Oberwandung 3d, wobei letztere mit der Seltenwandung Ja
über eine flexible Abrundung Jc verbunden ist, welche bei Normaltemperatur
ausbaucht. Diese Oberwandung wird von vornherein bei Normaltemperatur durch die Außenhülle 1 Über den obersten Bereich
2d der Warmeschutzhülle, die mit dieser Oberwandung 3d in
Berührung steht, einwärts gedrückt. Die Oberwandung der Innenhülle, welche bei Herstellung din durch die Linie 3p angedeuteten
Verlauf besaß, wird beim Zusammenbau des Lagerbehälters in die voll ausgezeichnete Lage 3d gepresst, sodaß sich die Ausbauchung
3c in der flexiblen Abrundung zwischen der Oberwandung und der
Seitenwandung ergibt.
Ziemlich in der Mitte der Oberwandung 3d der Innenhülle ist gasdicht
ein unterer Flansch des starren Einfüllstutzens 5, welcher durch einen Winkel 4 versteift 1st, befestigt, während beide
Plansche des starren Einfüllstutzens fest mit der doppelwandigen
Außenhülle Über Stehlager 6 und 7 aus wärmedämmendem Material
verbunden sind.
Außerdem ist wärmedämmendes Material 8 zwischen der Außenhülle 1 und dem Einfüllstutzen 5 angeordnet, sodaß die Kälte innerhalb
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der Innenhülle nicht direkt auf die AußenhUlle einwirken kann.
Alle Leitungen einschließlich der Speise- und Gasleitungen . laufen durch den Einfüllstutzen 5 in die Innenhülle 3* wobei
dieser Einfüllstutzen durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte gasdichte Kappe oder dergl. verschlossen ist, durch
welche diese Leitungen hindurchgehen. Beim Füllen des Lagerbehälters mit Tieftemperatur-Plüssiggas verformt sich die Innenhülle
3, welche sich bei Normaltemperatur ohne Füllung in dem
voll ausgezeichneten Zustand befand, zwanglos in den Zustand 3q,
der gestrichelt dargestellt ist, da sich die thermische Zusammen Ziehung um einen Bereich zentriert, der am Einfüllstutzen 5
befestigt ist, wobei die Ausbauchung in der Abrundung 3c verschwindet
oder sich zumindesten verringert. Durch den Innendruck beim Füllen des Behälters legen sich die Wandungen der Innenhülle
mit Ausnahme der Abrundung 3c an der Oberkante dicht an
die druckfeste Wärmeschutzhülle 2 und werden einwandfrei von der Außenhülle 1, an welcher die Wärmeschutzhülle wiederum anliegt,
einwandfrei abgestützt.
Während die Innenhülle 3 bei niedriger Temperatur im gefüllten Zustande, in welchem Innendruck auf sie einwirkt, einwandfrei
abgestützt wird, kann sie bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ihre Form auch beibehalten, ohne daß sie reißt oder zerdrückt
wird, wenn sie bei Normaltemperatur leer ist und infolgedessen keinem Innendruck ausgesetzt ist und sich ausgedehnt hat, da
die Oberwandung 3d vorher einwärts gepresst wurde und die flexible
Abrundung 3c ausgebaucht war und da die Oberwandung über den starren Einfüllstutzen 5 teilweise an der Außenhülle 1 befestigt
ist.
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Während vorstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Lagerbehälters als Container beschrieben ist,
kann ein derartiger Lagerbehälter selbstverständlich auch
stationär aufgebaut werden, wobei unter der Außenhülle ein entsprechender Unterbau vorgesehen wird, auf dem die Außenhülle
dann aufruht. Abgesehen davon ist auch der feste Einbau derartiger
Lagerbehälter in Transportschiffe oder dergl. möglich, ohne daß dabei der Erfindungsgedanke in irgendeiner Weise abgewandelt
werden müßte.
Ansprüche;
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Claims (1)
- Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36Patentanspruch.Lagerbehälter für Tieftemperatur-FlUssiggas, bestehend aus einer Innenhaut, einer sie umgebenden starren Außenhülle, einer zwischen beiden angeordneten druckfesten Wärmeschutzhülle und einem durch diese Wärmeschutzhülle hindurchgehenden etwa in der Mitte der Oberwandung der Innenhaut angeschlossenen und an der Außenhülle befestigten starren Einfüllstutzen, wobei die Oberwandung der Innenhaut über eine sich bei Normal- ^ temperatur nach oben ausbauchende flexible Abrundung in die Seitenwandung übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhaut (3) derart in die von der starren AußenhUlle (1) umschlossene Wärmeschutzhülle (2) eingesetzt ist, daß ihre Oberwandung (3d) bei Normaltemperatur unter dem Druck der Außenhülle über die Wärmeschutzhülle einwärts gedruckt ist.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.109830/1335Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45003706A JPS4914001B1 (de) | 1970-01-14 | 1970-01-14 | |
JP370670 | 1970-01-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2101292A1 true DE2101292A1 (de) | 1971-07-22 |
DE2101292C DE2101292C (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009029245B4 (de) | 2009-09-07 | 2021-12-02 | EUKLIT GmbH | Tank für Flugzeuge |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009029245B4 (de) | 2009-09-07 | 2021-12-02 | EUKLIT GmbH | Tank für Flugzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4914001B1 (de) | 1974-04-04 |
SE366106B (de) | 1974-04-08 |
NO128237B (de) | 1973-10-15 |
FR2075441A5 (de) | 1971-10-08 |
GB1309330A (en) | 1973-03-07 |
US3666132A (en) | 1972-05-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MITSUI LIQUEFIED GAS CO. LTD., TOKYO, JP |
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