DE2101229A1 - Frequenzstabilisierter Gaslaser - Google Patents
Frequenzstabilisierter GaslaserInfo
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- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/10—Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating
- H01S3/13—Stabilisation of laser output parameters, e.g. frequency or amplitude
- H01S3/139—Stabilisation of laser output parameters, e.g. frequency or amplitude by controlling the mutual position or the reflecting properties of the reflectors of the cavity, e.g. by controlling the cavity length
- H01S3/1398—Stabilisation of laser output parameters, e.g. frequency or amplitude by controlling the mutual position or the reflecting properties of the reflectors of the cavity, e.g. by controlling the cavity length by using a supplementary modulation of the output
Description
PATENTANWÄLTE
DR.-PHIL. G. NJCiCEL - DR.-ING. J. DORNER
δ MÖNCHEN 15
LANDWEHRSTR. 35 · POSTFACH 1Ο4
LANDWEHRSTR. 35 · POSTFACH 1Ο4
TEL (OSU) 555719
München, 7·Januar 1971 Anwalts-Az.: 14 - Pat. 72
United Aircraft Corp., 400 Main Street, East Hartford, Conn. 0610Ö, Vereinigte Staaten von Amerika
Frequenzstabilisierter Gaslaser
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf Gaslaser und insbesondere
auf deren Frequenzstabilisierung. IP
Frequenzstabilisierte Laser finden eine große Anzahl von Anwendungen
im optischen Radar, in Oszillatorverstärkersystemen
und vielen anderen optischen Laserexperimenten. Die Ausgangsleistung eines Lasers ist im allgemeinen eine symmetrische
Resonanzfunktion der Frequenz, die man als Verstärkungskurve
bezeichnet. Die Mittenfrequenz hängt von der Gasart ab und die Einzelheiten der Form und Breite der Verstärkungskur\e sind von
vielen Parametern des Lasers, wie etwa Gasart, Druck, Gastemperatur usw. abhängig.
Es ist bekannt, daß die optischen übergänge eines typischen Gasmolekularlasers
wegen der rationalen Niveauteilung aus einer M
Unzahl von Linien bestehen. Jedoch kann beim Singringen optischer Dispersion, wie etwa mit Hilfe von Gittern,Prismen usw.in
den Laserresonanzraum erreicht werden,daß der Laser nur mit einem Übergang schwingt. Weil so der Laser dazu gebracht werden kann
nur mit einem Übergang zu schwingen, so daß das optische Ausgangssignal nur eine Frequenz aufweist, hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, die Frequenz des einzigen Übergangs sehr sorgfältig zu steuern, um so eine große Steuerung der Ausgangsfrequenz als
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Folge von !deinen tfeglängenänderungen des optischen Resonators
zu vermeiden.
Es ist vorgeschlagen worden in einem Steuersystem zur genauen Regelung
der Länge des Laserresonanzraumes, und damit der Ausgangsfrequenz des Lasers, einen Servo zu benutzen, welcher die Stellung
eines der Spiegel des Resonanzraumes einer Zitterbewegung unterwirft. Dies wird dadurch erreicht, dass man den Spiegel an
einen piezoelektrischen Kristall oder einen anderen übertrager anbaut an dem eine Wechselspannung liegt, um eine kleine zyklische
Veränderung der Resonanzraumlänge zu erreichen, und die V7irkung der Resonanzraumlängenänderungen gemessen und mit dem antreibenden
schwingenden Signal in einem Synchrondetektor verglichen
wird. Der Synchrondetektor erzeugt dann ein richtungsabhängiges Fehlersignal dessen Amplitude proportional der Differenz zwischen
der wirklichen Resonanzraumlänge und der gewünschten Resonanzraumlänge
ist, und dessen Polarität angibt, ob die Länge zu gross oder zu klein geworden ist. So kann der Servo den Spiegel derart
verstellen, dass die mittlere Resonanzraumlänge konstant bleibt. In den Systemen dieser Art. besteht der Detektor aus einem Strahlteiler,
der einen kleinen Teil des Ausgangsstrahles abspaltet und einem optischen Detektor zuführt, wobei der Detektor eine Wechselspannung
erzeugt, welche der Wirkung der Zitterbewegung des Spiegels auf den Auegangsstrahl entspricht. Jedoch erfordert die
Strahlabspaltvorrichtung ein eher kompiliertes optisches System, welches empfindlich auf Schock und Temperaturänderungen anspricht
und so nicht geeignet ist im Flugwesen oder anderen schwierigen Bedingungen eingesetzt zu werden. Desweitern sind optische Detektoren,
welche für solche Systeme erforderlich sind, teuer, bedingen knifflige Netzteile, kryogenes Kühlen und andere Hilfsapparaturen.
Andere ähnliche Verfahren zur Frequenzstabilisierung sind bekannt. Jedoch wenden alle bekannten Verfahren zur Frequenzstabilisierung
eines Gaslasers die Messung der resultierenden Störung des Laserausgangsstrahles an; folglich erfordern all diese
Systeme die Anwendung eines anfälligen und teueren optischen Demodulationssystems,
wie vorhin beschrieben wurde.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine verbesserte
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und vereinfachte Stabilisierung für die Länge des optischen Resonanzraumes
eines Gaslasers, und damit der Frequenz desselben bereitzustellen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass als RückkopjLungsgrösse
für den Synchrondetektor eines geschlossenen Resonanzraumlängeneinstellsystems ein aus den Änderungen der Impedanz
des Plasmas der elektrischen Entladung eines Gaslasers abgeleitetes Signal benutzt wird. Dabei wird die spannung- stromstabilisierte
elektrische Entladung eines Gaslasers benutzt um ein Ausgangssignal für das Resonanzraumlängenstabilisationssystera
zu erzeugen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet damit die Notwendigkeit das optische Ausgangssignal eines Gaslasers zu überwachen um die Steu- ^
erung seiner Resonanzraumlänge vorzunehmen. Die Erfindung ist ^
relativ billig in der Anwendung und kann in einer hochstabilen, kompakten
und dauerhaften Weise ausgeführt werden.
Die Erfinduna wird nun an Hand der beiliegenden Zeichnung, welche
eine bevorzugte Ausführungsform des Frequenzstabilisierungssystems
der Erfindung an einem Gaslaser darstellt, näher beschrieben.
Die in der einzigen Figur dargestellte bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung enthält einen Laser mit elektrischer Entladung in einem zu Laserstrahlung anregbaren Medium 10. Gebräuchliche Gase
sind Kohlendioxyd mit oder ohne Stickstoff, Helium oder anderen Zusatzgasen, oder Neon und Helium z.B. Andere Lasermedien sind
auch bekannt. In der vorliegenden Ausführungafbrm wird eine geeig- w
nete Mischung von Kohlenstoffdioxyd, Stickstoff und Helium als
Lasermedium angenommen.
Das Lasermedium 10 ist in einer Kammer 12 eingeschlossen, an welche
mit Hilfe von einem Paar Elektroden 14. 16, Anode bzw. Kathode, eine Gleichspannuno angelegt ist. Diese Gleichspannung wird
mit Hilfe eines geeigneten,belastbaren Metzteiles 18, welches
über die Leiter 20. 22 angeschlossen ist, erzeugt. Die Spannung zwischen den Elektroden 14, 16 erzeugt eine anormale Glimmentladung,
welche das Lasergas zu höheren Energieniveaus anregt,wie aus der Lasertechnik bekannt ist. Die Kammer 12 kann wie hier
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dargestellt ist, an beiden Enden mit Hilfe geeigneter Fenster versehen sein, wie etwa Brewsterfenster 24 aus geeignetem Material
(für die erzeugte Laserstrahlung). welche mit der Strahlung einen winkel gleich dem Brewsterwinkel bilden. Der optische Äesonanzraum
beareift auch ein Paar Spiegel 2 6, 2 3 wobei der Spiegel 2 6 der Ausgangsspiegel ist und entweder mit einem Loch zur
Energieauskoplung versehen ist oder halbdurchlässig für die Energieauskoplung
ist. All dies ist aus dem Stande der Technik bekannt.
Der Spieqel 28 ist in geeigneter Weise, etwa mit Hilfe eines Epoxyharzes, an einem piezoelektrischen übertrager festgemacht,
wobei der übertrager von bekannter Type sein kann. Eine Eigenschaft
eines solchen Übertragers ist, dass seine Länge sich in Abhängigkeit von der in seinen Flächen angeschlossenen Spannung
ändert. Eine an den übertrager 30 angeschlossene Spannung ist eine Wechselspannung höherer Frequenz, welche am Ausgang eines
Oszillators 32 zur Verfügung steht, wobei der Oszillator 32 auch ein Bezugssignal 33 für einen Synchrondetektor 34 erzeugt. Die
andere treibende Spannung, die am.übertrager 30 anliegt, ist ein richtungsabhängiges Gleichspannungsfehlersignal, das mit geeigneten
Mitteln verstärkt und gefiltert werden kann, etwa mit Hilfe eines Gleichspannungsverstärkers 36. Dieses Signal wird aus dem
Ausgangssignal 38 des Synchrondetektors 34 abgeleitet.
Im Betrieb wird die Ausgangsspannung des Oszillators 32 an den übertrager 30 angeschlossen und bewirkt eine axiale Zitterbewegung
des Spiegels 28, welche ihrerseits die Frequenz der elektromagnetischen
Strahlung innerhalb des optischen Resonanzraumes
zwischen den Spiegeln 2 6, 28 ändert. Mit der Frequenzänderung von der Übergangs-Mittenfrequenz des Lasermediums weg, entsteht eine
niedriqere optische Ausgangsleistung. In bekannten Systemen wird die optische Ausganqsleistung mit Hilfe eines optischen Detektors
überwacht welche ein Eingangssignal 40 für den Synchrondetektor
34 erzeugt. Der Synchrondetektor 34 vergleicht die Phase des Bezugssignals
vom Oszillator 32 mit der Phase des Eingangssignals 40 und misst die Amplitude des Eingangssignals 40 und erzeugt dadurch
ein richtungsabhängiges Fehlersignal/ die Amplitude dieses
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Signals ist eine Anzeige für die Grosse der Abweichung der Resonanzraumlänge
von der gewünschten Resonanzraumlänge, und die Pha^e ist eine Angabe für die Richtung der Änderung, langer
oder kürzer, der Resonanzraumlänge im Vergleich zur gewünschten Resonanzraumlänge. So steht am Ausgang des Synchrondetektors 34
ein Gleichspannungssignal zur Verfügung, welches an den übertrager
30 angeschlossen wird und bewirkt, dass der Übertrager den Spiegel in der richtigen Richtung auf die gewünschte Resonanzraumlänge
hin bewegt,um so die gewünschte Ausgangsfrequenz zu erzeugen.
Das tatsächliche Ausgangssignal des Lasers ist in solch
einem System leicht moduliert durch das in Abhängigkeit vom Oszillator 32 mit dem übertrager 30 auf den Spiegel 28 übertragene
Zittern. Jedoch wird die Mittenfrequenz im Vergleich zur gewünschten Frequenz sehr genau eingehalten und die Abweichungen im Läse»
ausgangsstrahl sind sehr klein.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf das Erzeugen
eines Eingangssignals am Eingang 40 des Synchrondetektors
34, ohne dabei die Leistung oder Frequenz des Ausgangsstrahles des Lasers zu messen.
Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung ist das Eingangssignal für den Synchrondetektor eine der Impedanz des Plasmas in der
Kammer 12 proportionale Spannung. Insbesondere koppelt ein an die Leitung 22 angeschlossener Kondensator 42 eine Wechselspannung
von der Elektrode 16 zum Signaleingang 40 des Synchrondetektors 34. Durch eine geeignete Anordnung, etwa durch Erden der Leitung
20 und ein geeignetes gemeinsames Potential im Synchrondetektor 34, wird die zwischen den Elektroden 14, 16 erscheinende Wechselspannung
an einen Eingang des Synchrondetektors 34 gelegt. Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, ändert sich die Plasmaimpedanz
des La3ers immer dann, wenn die aus dem elektrischen Entladungsplasma
des Lasergases abgezogene optische Leistung sich ändert. Wenn der Strom im Plasma konstant gehalten wird, etwa mit
Hilfe eines Netzgerätes konstanten Stromes, dann ändert sich der Spannungsabfall am Plasma. Durch die Zitterbewegung des Spiegels
28 wird die Frequenz des Resonanzraumes in ähnlicher Weise geändert;
dies ändert die Resonanzfrequenz des Raumes und dadurch die
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aus dem Laser entnommene Leistung, So ändert sich die Impedanz des Plasmas zwischen den Elektroden 14, 16 zyklisch als eine
Funktion der Zitterbewegung des Spiegels 23. tfeil der Strom konstant
ist, ändert sich die Spannung an den Elektroden 14, 16 entsprechend; diese Spannung wird mit Hilfe des Kondensators 42 aufgenommen
und als Eingangssignal ÜJr den Synchrondetektor 14 benutzt
Anstatt die optische Ausgangsleistung des Laserstrahles zu überwachen, schlägt also die vorliegende Erfindung vor mit Hilfe der
einfachen Überwachung der Spannung zwischen den Elektroden 14, 16, bei im wesentlichen konstantem Strom ein Rückopplungssignal für
das in einer geschlossenen Schleife arbeitende Resonanzaaumlängensteuersystem
zu gewinnen.
Obschon der Kondensator 42 in der vorliegenden Ausführungsform
direkt mit der Leitung 22 verbunden ist, soll darauf hingewiesen sein, dass der Signaleingang 40 des Synchrondetektors 34 mittels
geeigneter Mittel an verschiedenen Punkten innerhalb des Netzgerätes 13 kapazitiv angeschlossen sein kann. So kann es vorteilhaft
sein, ein Signal von einem Niederspannungsverstärker innerhalb des Netzgerätes abzuleiten und so weiter. In einem solchen Fall ist
ein Konstantstromnetzgerät nicht notwendig um die Änderungen der Plasmaimpedanz im Einklang mit der vorliegenden Erfindung zu messen.
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Claims (1)
1.) Ein Gaslaser mit elektrischer Entladung und einem Synchixndetektor,
welcher an ein Bezugssignal proportional der Zitterbewegung eines Spiegels eines optischen Resonanzraumes angeschlossen
ist und dessen Ausgangesignal ein richtungsabhängiges
Eingangs-signal zur Einstellung der Mittenstellung des Spiegels ist, gekennzeichnet durch Mittel (14, 16, 18, 20, 22) zum Ableiten
einer der Impedanz des Plasmas der elektrischen Entladung proportionalen Spannung und Mitteln (42) zum Anschliessen dieser
Spannung an den Rückopplungseingang (40) der Synchrondetektors
(34).
2. Ein Gaslaser mit elektrischer Entladung, gekennzeichnet durch einen optischen Resonanzraum (12) bestehend aus einem Paar
Spiegel (26, 28) und einem gasförmigen, zwischen den Spiegeln angeordneten Lasermedium (10); Mittel (14, 16, 18) zum Erzeugen
einer elektrischen Entladung innerhalb des Lasermediums, ein elektromechanischer übertrager (30), welcher an einen der Spiegel
(28) angebaut ist, ein Synchrondetektor (34) mit einem Bezugs-
eingang (33) und Signaleingang (40), welcher ein Ausgangssignal
(38) erzeugt, dessen Amplitude eine Funktion der Amplitude des Signals am Signaleingang (40) und dessen Polarität eine Punktion
der Phase zwischen den Signalen am Bezugseingang (40) und Signaleingang (33) ist, Mittel zum Anschliessen der Viechseispannung an
den elektromechanischen Übertrager (30) und an den Bezugseingang (33) des Synchrondetektors, Mittel zum Anschliessen des Ausgangssignals
des Synchrondetektors an den elektromechanischen übertrager (3O), wodurch die mittlere Stellung des Spiegels durch
das Ausgangssignal des Synchrondetektors (34) bestimmt wird und
die augenblickliche Stellung des Spiegels durch die Wechselspannung,
un<? Rückopplunqsmittel (24, 16, 18, 2O, 22, 40) zum Erder
zeugen einerAtapedanz des Plasmas der Entladung proportionalen Spannung und zum Anschliessen dieser Spannung an den Signaleingang (40) des Synchrondetektors (34), wodurch die mittlere Länge de3 optischen Resonanzraumes als Funktion der Impedanz des Plasmas der elektrischen Entladung gesteuert wird.
zeugen einerAtapedanz des Plasmas der Entladung proportionalen Spannung und zum Anschliessen dieser Spannung an den Signaleingang (40) des Synchrondetektors (34), wodurch die mittlere Länge de3 optischen Resonanzraumes als Funktion der Impedanz des Plasmas der elektrischen Entladung gesteuert wird.
3. Der Gaslaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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dass die Rückupplungsmittel (14, 16, 13, 20, 22, 4o) iMittel
(14, 16^ enthalten die auf die Spannung am Plasma ansprechen.
4. Der Gaslaser nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Plasmaerzeugungsmittel (14, 16, 18) ein Paar Elektroden
(14, 16) und ein Konstantstromhochspannungsgleichstromnetz
(18) umfassen, welches an die Elektroden (14, 16) angeschlossen ist, und, dass die Rückopplungsmittel (14, 16, 18, 20, 22, 40)
Mittel (40) zum Koppeln der Spannung an den Elektroden an den Eingang (4O) des Synchrondetektors begreifen.
5. Verfahren zum Stabilisieren der Frequenz eines mit einer
elektrischen Entladung arbeitenden Gaslasers mit einem aus zwei Spiegeln gebildeten Resonanzraumes, gekennzeichnet durch
Vermitteln einer Zitterbewegung an einem der Spiegel, wodurch die Länge des optischen Resonanzraumes des Lasers geändert wird
Erzeugen einee der Impedanz des Plasmas der elektrischen Entladung
des Lasers proportionalen Rückopplungssignals. Erzeugen
eines Treibersignals,dessen Amplitude proportional der Amplitude
des Rückopplungssignals ist und dessen Richtung eine Funktion
der Phasendifferenz zwischen der Zitterbewegung des Spiegels und des RückkopplungssignaI3 ist, und Einstellen der Stellung
des Spiegels in Abhängigkeit von dem Treibersignal.
1 0 9 Π U 1 / 1 R 8 1
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