DE1764345A1 - Optischer Sender oder Verstaerker (Laser) - Google Patents
Optischer Sender oder Verstaerker (Laser)Info
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Description
WESTERN ELECTRIC COMPANY Incorporated P. W. Smith
New York, N.Y., 10007, USA
Optischer Sender oder Verstärker (Laser) Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung W 44 026 VIIIc/21g)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des einfrequenten
optischen Senders oder Verstärkers mit interner Eigensphwingungsauswahl
nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung W 44 026 VIIIc / 21 g).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Resonator für optische Sender oder Verstärker zu schaffen, der ein Eigenschwingungssystem
besitzt, bei welchem nur eine einzige von einer Mehrzahl Eigenschwingungen des das stimulierbare Medium enthaltenden Resonators
bevorzugt angeregt wird. Insbesondere ist es Aufgabe vorliegender Erfindung, den optischen Sender oder Verstärker auf eine einzige,
bevorzugte Eigenschwingungsfrequenz zu stabilisieren, die föf frei
von Änderungen ist, die infolge von Änderungen der Speisespannungen oder der Verstärkungskennlinie des stimulierbaren Meduims
ist.
Bei der Anordnung nach dem Hauptpatent verursachen, wenn die zum Verbraucher abgelenkte Leistung ein Maximum ist, kleine
Frequenzänderungen entsprechend kleine Änderungen der Aus-
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BAD OFHGfNAU
gangsleistung. Jedoch sind diese kleinen Änderungen von beachtlich größeren Änderungen des Leistungspegels im
Primärresonator begleitet, der überwacht wird. Die Frequenz des optischen Senders oder Verstärkers wird stabilisiert
auf eine Resonanzstelle des Sekundärrssonators durch Erzeugen
eines Fehlersignale, und zwar ansprechend auf durch Frequenzänderungen
induzierte Leistungspegeländerungen des Primärresonators·
Es ist jedoch einleuchtend, daß Schwankungen anderer Parameter,
wie SpeisespannungsSchwankungen oder Schwankungen des
stimulierbaren Mediums, in ähnlicherweise Leistungspegeländerungen
verursachen können, und daß diese Änderungen gänzlich ohne Beziehung zur Resonanzfrequenz des Resonators
sein können. Um die Resonator-Resonanz, ansprechend auf solche
Änderungen in mit der Frequenz in keinem Zusammenhang
stehenden Phänomene zu "korrigieren", müßten unerwünschte
Frequenzverschiebungen eingeführt werden. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, derartige störende Frequenzabweichungen
zu eliminieren. Nach der Erfindung wird dies bewerkstelligt durch Normieren des überwachten Primärresonator-Leistungspegels mit
Bezug auf den überwachten Leistungspegel, der zum Verbraucher hin abgelenkt wird. Auf diese Weise werden mit der Frequenz in
keinem Zusammenhang stehende Leistungspegeländerungen vor
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BAD OMMMC''''
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Zr
einer Fehlersignalerzeugung neutralisiert.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen stabilisierten einfrequenten optischen Sender oder Verstärker, bei dem eine Normierung der Leistungspegel vor der Fehlersignalerzeugung bewirkt wird. Die Grundanordnung der Zeichnung ist ähnlich der Anordnung nach Fig. 1
des Hauptpatents. Da die allgemeine Wirkungsweise, ausgenommen die Signalnormierung nach der vorliegenden Erfindung,
ähnlich der der optischen Verstärker« oder Senderanordnung nach dem Hauptpatent ist, wird nachstehend nur eine kurze, allgemeine
Beschreibung dieser Wirkungsweise wiedergegeben.
Der in der Zeichnung dargestellte stabilisierte optische Sender oder Verstärker 50 weist ein stimulierbares Medium innerhalb
einer eigenschwingungsauswählenden Anordnung auf, die aus einem primären und einem sekundären Resonator aufgebaut ist.
Ein Paar im axialen Abstand voneinander angeordneter paraüLeler
Reflektoren 11, 12 definieren die Enden des Primärresonators, der eine Länge von Ll + L2 besitzt. Wie bei der Anordnung nach
dem Hauptpatent können die Oberflächen der Reflektoren metjfalliche
Schichten oder eine Vielzahl dielektrischer Schichten aufweisen.
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BAD OFHQfNM.
BAD OFHQfNM.
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Ein dritter Reflektor 14, dessen Normale als senkrecht zur Achse 15 des Primärresonators stehend dargestellt ist, liegt einer
Strahl- oder Energieteilervorrichtung 13 gegenüber. Hierdurch entsteht ein Sekundärresonator, der von den Reflektoren 12 und
14 begrenzt ist und die Länge L2 + L3 besitzt. Für bestimmte Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein, den Energieteüer 13
unter dem Brewster*chen Winkel anzuordnen, wobei dann der Reflektor 14 so zu orientieren seinji würde, daß er zur abgezweigten
Energie senkrecht steht und ferner so, daß der Sekundärresonator weiterhin resonannte Struktur zeigt. Die
Krümmungen sowie andere physikalische Eigenschaften entsprechen den im Hauptpatent beschriebenen, sie sind aber zur
Beschreibung der Signalnormierung nicht wesentlich. Der Strahlteiler
30 kann unter 45 zur Achse 14 angeordnet werden, um gleiche Leistungsaufteilung der einfallenden Energie zu erhalten.
Andere Unterteilungsverhältnisse sowie andere Anordnungen können gleichfalls verwendet werden.
Das stimulierbare Medium, das in der Zeichnung als ein Gas oder eine Gasmischung dargestellt ist, liegt in der Achse 15
zwischen dem Reflektor 11 und Strahlteiler 13. Das stimulierbare Medium ist innerhalb eines Rohres 16 untergebracht, dessen Strinflächen
17, 18 im wesentlichen unter dem Brewster'chen Winkel gegenüber dem längs der Achse 15 verlaufenden Energiestrahl ge-
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neigt sind. Das stimulierbare Gasmedium kann beispielsweise eine Helium/Neon-Mischung sein, die durch eine Hochfrequenzquelle
19 über das Rohr 16 e/ji^ einfließende Bandleiter 20
angeregt wird. Es versteht sich, daß auch flüssige oder Feste stimulierbare Medien, ebenso auch andere gasförmige Medien
verwendet werden können. Des weiteren kann die dargestellte Anregungseinrichtung auch eine gleichstrombetriebene Anregungseinrichtung sein, wenn dies gewünscht ist.
Der Reflektor 14ist auf einem Grundglied 20 montiert. Letzteres kann aus piezoelektrischen Material bestehen, dessen Abmessungen
innerhalb eines bestimmten Bereichs durch Anlegen einer von einer Quelle 22 herrührenden Abstimmspannung steuerbar sind.
Auf diese Weise kann die Resonanzfrequenz des Sekundärresonators der Länge L2 + L3 durch die Größe der angelegten Abstimmspannung
gesteuert werden.
Der Reflektor 11 ist auf einem piezoelektrischen Grundglied 23 montiert,
dem eine Spannung von einem Gleichstrom-Differenzverstärker 51 über ein Tiefpaßfilter 52 zugeführt werden kann. Die dem
piezoelektrischen 23 zugeführte Spannung wird durch einen Vergleich des Leistungspegels P2, der an einem Fotodetektor 26 gemessen
wird, mit einer festen Bezugsspannung erzeugt. P2 ist daher proportional zum Leistttngspegel innerhalb des Primär-
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resonators. Wie im Hauptpatent erläutert« stehen die Änderungen
des Pegels P2 in Beziehung mit Änderungen der Frequenz der Energie innerhalb des Resonators. Daher werden
nach dem Hauptpatent die festgestellten Änderungen von P2 als Anfceige für eine Frequenzabweichung vom gewünschten einfrequenten
Ausgang gewertet, und es wird eine Fehlerspannung zur Korrektur der offenbaren Frequenzabweichung zugeführt.
In gewissen Situationen rühren jedoch Änderungen des Pegels P2 nicht von Frequenzabweichungen her. So kann sich beispielsweise
die Höhe der von der Quelle 19 gelieferten Anregungsenergie ändern, was zu einer entsprechenden Änderung im erzeugten
Leistungspegel des optischen Senders oder Verstärkers führt, obgleich sich die Frequenz überhaupt nicht geändert hat. In
ähnlicher Weise können Temperaturänderungen und Lufströmungen
in der Nachbarschaft des Resonators des optischen Senders oder Verstärkers Leistungspegeländerungen verursachen, die nicht
notwendigerweise mit Frequenzabweichungen einhergehen.
Die dargestellte Anordnung vermeidet nun die fälschliche Fehlersignalerzeugung
als Folge dieser, mit der Frequenz in keinem Zusammenhang stehenden Änderungen dadurch, daß der Leistungspegel P2 mit dem zum Verbraucher 34 gerichteten Leistungspege!
Pl verglichen wird. Dieser Vergleich, sowie die begleitende Nor-
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mierung, eliminiert unnötige und unerwünschte Frequenzeinstellungen,
die sonst eingeführt würden. Der Normierungsprozeß eliminiert diese Fehler, weil ein Abfall des Leistungspegels P2 infolge einer Änderung der Verstärkung oder Dämpfung
im Resonator von einem proportionalen Abfall des Leistungspegels Pl begleitet sein wird. Durch Überwachen von Pl und durch Teilen
von P2 durch Pl vor einer Erzeugung der Fehlerspannung werden nur fflequenzabhängige Änderungen von P2, für die der Abfall von
Pl nicht proportional ist, eine Korrekturspannung erzeugen.
Die erfindungsgemäße Weiterentwicklung des Gegenstands des Hauptpatents beruht auf dem Hinzufügen des teildurchlässigen
Reflektors 53, eine Fotodetektors 54, zweier log-Umsetzer 55,
56, eines Addierers 57 und eines anti-log-Umsetzers 58.
In der Zeichnung ist also ein Strahlteiler 53 im Strahlengang von Pl angeordnet. Dieser Strahlenteiler, der eune teildurchlässige
Platte sein kann, läßt den größeren Teil der einfallenden Leistung Pl durch und reflektiert einen kleinen Teil derselben zum Fotodetektor
54. Die von den Fo to detektoren 54 und 26 erzeugten
Spannungen werden den log-Umsetzern 55 bzw. 56 zugeführt, deren Ausgangssignale im Addierer 57 kombiniert werden. Das
Aus gangs signal des Umsetzers 55 wird im negativen gehalten, daher kann die resultierende Wirkung des Afldierers 57 ausge-
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«β*
drückt werden durch log P2 - log Pl, das einer Teilung von P2 durch P2 entspricht. Das Ausgangssignal des Addierers 57
wird ein Spannungssignal einer Größe rückumgesetzt, die dem Quotienten P2/P1 entspricht. Dies geschieht im anti-log-Umsetzer
58. Das so erhaltene normierte Signal wird dann im Gleichstrom-Differenz verstärker 51 mit der Bezugs spannung 59 verglichen,
und das resultierende Fehlersignal wird über das Filter 52 dem Grundglied 23 zugeführt. Die Gegenwart eines Fehlersignals
zeigt dann eine Frequenzabweichung innerhalb der Resonatoranordnung an. Diese Normierungsprozedur eliminiert daher
wirksam die Einflüsse derjenigen Leistungspegeländerungen im optischen Sender oder Verstärker, welche mit der Frequenz nicht
in Beziehung stehen.
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Claims (2)
1. Einfrequenter optischer Sender oder Verstärker mit
einem optischen Primärresonator, der zwei senkrecht zur Resonatorachse (15) orientierte einander gegenüberstehende
Reflektoren (11, 12) aufweist, einem im Primärresonator liegenden stimulierbaren Medium (16), dessen Verstärkungskennlinie sich über eine Mehrzahl Frequenzen einschließlich
der gewünschten Ausgangsfrequenz erstreckt, bei denen der Primärresonator resonannt ist, einem in der Resonatorachse
(15) und zwischen den beiden Reflektoren (11, 12) liegenden
Strahlteiler (13), der so orientiert ist, daß ein Teil der vom einen Reflektor (12) aus in Richtung des stimulierbaren Mediums
(16) laufenden Strahlungsenergie aus dem Primäresonator abgezweigt
wird, und einem dritten Reflektor (14), der außerhalb des Primärresonators und senkrecht zur Richtung (32) der abgezweigten Strahlungsenergie angeordnet ist, wobei der dritte
Reflektor (14) über den Strahlteiler (13) mit dem einen Reflektor (12) einen Hilfs- oder Sekundärresonator bildet, der auf Resonanz
bei der gewünschten Ausgangsfrequenz abgestimmt ist, wobei ferner eine Abtasteinrichtung (26) zum Abtasten des Strahlungsenergiepegels
(P2) im Primärresonator (11, 12) vorgesehen ist, sowie eine Einrichtung (51) zum Ableiten eines Fehlersignals
anhand eines Vergleichs des abgetasteten Strahlungsenergiepegels (P2) mit einem Bezugswert (59), und wobei das Fehlersignal zur
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Lagesteuerung des anderen Reflektors (11) des Primärresonators (11, 12) vorgesehen ist, nach Patent ... (Patentanmeldung
W 44 026 VIII c / 21 g),
dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsenergiepegel (P2) innerhalb des Primärresonators (11, 12) auf den Pegel (Pl) der
längs der Achse (15) vom Medium (16) zu dem einen Reflektor (12) laufenden und aus dem Primärresonator (11, 12) durch den Strahl«
teiler (13) abgezweigten Strahlungsenergie normiert wird.
2. Optischer Sender oder Verstärker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungs energiepegel (P2) innerhalb des Primärresonators auf den abgezweigten Strahlungsenergiepegel
(Pl) durch Subtrahieren des Logarithmus des letzteren vom Logarithmus des ersteren normiert wird.
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ORIGINAL INSPECTED
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