DE2065901C3 - Verfahren zum Kühlen einer Konverterwindfrischdüse - Google Patents
Verfahren zum Kühlen einer KonverterwindfrischdüseInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/30—Regulating or controlling the blowing
- C21C5/34—Blowing through the bath
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
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- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
- C21C5/46—Details or accessories
- C21C5/48—Bottoms or tuyéres of converters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Kühlen einer Konverterwindfrischdüse, insbesondere
für den Fall, wo sie eintaucht und von unten nach oben, vertikal oder schräg, bläst.
Es ist bekannt, den Verschleiß einer Konverterwindfrischdüse zu verlangsamen, indem man den aus
einem oxidierenden Gas bestehenden Hauptstrahl, der aus reinem Sauerstoff bestehen kann, mit eimern
Umfangsstrahl eines Kühlgases, beispielsweise Wasserdampf, Kohlendioxid, gasförmigen Kohlenwasserstoff etc. umgibt. Bei einer solchen Windfrischdüse
mit gesonderter doppelter Speisung ist also ein Axiaikreis für das oxidierende Gas und ein Umfangskreis
für das kühlende Gas vorhanden (FR-PS 1450718).
Der Kühleffekt stammt einerseits aus der fühlbaren, durch das Gas zu dessen Erwärmung absorbierten
Wärme, andererseits aus der Dissoziationswärme der gasförmigen Molekühle; in keinem Fall jedoch aus einer Verdampfungswärme.
Erfindungsgemäß soll ein gesteigerter Kühleffekt an der Nase oder dem Kopf der Düse bei geringerem
Verbrauch an Kühlmedium erhalten werden, indem man zusätzlich Verdampfungswärme zum Einsatz
bringt.
Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum Kühlen einer Konverterwindfrischform mit gesonderter doppelter Speisung und kennzeichnet sich dadurch, daß in den Umfangskreis an
Stelle eines kühlenden Gases Kohlensäureanhydrid im flüssigen Zustand eingeführt wird.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird das Kohlensäureanhydrid in flüssigem Zustand in einem
zwischen zwei konzentrischen Rohren belassenen Ringspalt eingeführt.
Gemäß einem besonderen Merkmai der Erfindung erfolgt zur Vermeidung gewisser Risiken der Zerstörung am Kopf oder an der Nase der Düse der Beginn
des Blasvorganges durch Einführen eines oxidierenden Gases, bei dem es sich um reinen Sauerstoff handeln kann, im Umfangskreis, und durch T 'mkehrung
nach Beginn der Läuterung des Metallbades, indem man in dem Umfangskreis das oxidierende Gas durch
Kohlensäureanhydrid in flüssigem Zustand ersetzt.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung können Anwendungsdruck und Anwendungstemperatur des Kohlensäureanhydrids auf alle Fälle so gewählt werden, daß sich das Produkt im flüssigen Zustand bis zur Blasdüse befindet, wobei vorteilhaft
zwischen 5 und 25 Bar für den Druck und zwischen -45° C und -13° C für die Temperatur gewählt
werden und die Dichte des flüssigen Kohlensäureanhydrids sich dann nur sehr wenig von der des Wassers
unterscheidet.
Gemäß einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung verwendet man aufeinanderfolgend als
Kühlmittel Wasser, dann Kohlensäureanhydrid in flüssigem Zustand oder umgekehrt in der gleichen
Frischdüse,
Vorzugsweise erfolgt bei Herstellung von Stählen mit geringem Wasserstoff gehalt der erste Teil der
Umsetzung, indem man Wasser als Kühlmittel für die Frischdüse verwendet, der zweite Teil der Umsetzung,
indem man flüssiges Kohlensäureanhydrid als Kühlmittel einsetzt. So ermöglicht das Durchrühren des
metallischen Bades mittels Kohlenoxid, welches aus der Zersetzung von Kohlensäureanhydrid stammt,
dem im Bad enthaltenen Wasserstoff, vor dem Ende des Frischvorganges freigesetzt zu werden.
Der Vorteil, der in der Verwendung von flüssigem Kohlensäureanhydrid liegt, besteht gegenüber der
Verwendung von Wasser darin, daß niedrige Wasserstoffgehalte im Stahl möglich werden und verglichen
mit der Verwendung von gasförmigem Kohlendioxid die Vermeidung einer vorherigen Verdampfung, für
die eine besondere platzraubende Vorrichtung notwendig ist, wobei ein gesteigertes Kühlvermögen pro
Kilogramm eingesetzten Kohlensäureanhydrids ausgenutzt werden kann, weil man mit einem kälteren
Produkt arbeitet, dessen Verdampfung zusätzliche Wärme an der Nase oder dem Kopf der Düse absorbiert.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß man leicht von Wasser auf flüssiges Kohlensäureanhydrid und umgekehrt
bei der gleichen Anordnung von Frischdüsen übergehen kann, da die beiden Flüssigkeiten benachbarte
Dichten aufweisen. Jedoch müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um lokale Entspannungen
des Kohlensäureanhydrids zu vermeiden, die einen Kohlendioxidschnee erzeugen, welcher den
Ringspalt der Düse ve. stopfen kann.
Bezüglich der Verwendung vor. Bren-äl als Kühlmedium
liegen die Vorteile der Vervendung flüssigen Kohlensäureanhydrids einerseits in eine größeren
Reinheit im Falle von Verlusten und andererseits im Fehlen der Einführung von Wasserstoff in den Stahl.
Schließlich Hefen jedes Molekül CO2 ein Halbmolekül
Sauerstoff, das zum Frischen des Eisens beiträgt und dessen Preis in dem des Kohlensäureanhydrids eingeschlossen
ist.
Nach einer wetteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Spülwind, der aus gewöhnlicher Luft
oder aus einem neutralen Gas bestehen kann, in die r>
Frischdüse eingeführt, sobald das oxidierende Gas des Axialkreises oder die Kühlflüssigkeit des Umfangskreises
aufhören, die Düse zu speisen.
Gemäß einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung wird die Kühlmittelmenge mit Hilfe von
i" Einrichtungen, beispielsweise volumetrischen Pumpen
bewegt, indem man den Druck abhängig von den Änderungen des Durchlaßquerschnittes steigen oder
fallen läßt, die am Kopf oder an der Nase der Frischdüse auf Grund teilweiser Verstopfungen durch das
i' verfestigte Metall, gefolgt von einer teilweisen oder
völliges! Wiederaufschmelzung dieser Ablagerungen, hervorgerufen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet somit folgende Vorteile:
sehr guter Schutz der Düsen gegen Abnutzung;
keinerlei Verschmutzung der Umgebung;
sehr gute Sicherheit der Funktionsweise;
leicht mögliche Erzielung starker Drücke und Leichtigkeit der Verteilung.
keinerlei Verschmutzung der Umgebung;
sehr gute Sicherheit der Funktionsweise;
leicht mögliche Erzielung starker Drücke und Leichtigkeit der Verteilung.
-"' Die Menge an flüssigem Kohlensäureanhydrid, die erforderlich ist, um den Schutz der durch das mittlere
Rohr reinen Sauerstoff ohne Kalkpulver oder mit mittlerer Kalkpulvermenge blasenden Düse noiwendig
ist, liegt in der Größenordnung von 1 bis 2 KiIo-
Ji) gramm pro Minute und pro Düse, entsprechend der
Größe der Düse.
Wenn diese mittlere Menge unter starkem Druck eingeführt werden soll, der bis zu 25 Bar erreichen
kann, dann sollte zur Vermeidung einer vorzeitigen
ij Verdampfung der Flüssigkeit der Querschnitt des Kanals
für diese Zuführung sehr klein sein, wesentlich kleiner als ein Querschnitt eines Kanals, der mit gewöhnlichem
Brennstofföl gespeist wird. Wenn es sich um einen Ring handelt, dann sollte die Größe dieses
w Ringes beispielsweise zwischen 5 und 1S/IOO Millimeter
liegen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Kühlen einer Konverterfrischdüse mit getrennter doppelter Speisung in
einem Axialkreis für das oxidierende Gas und in einem Umfangskreis für ein Kühlmittel, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Umfangskreis an Stelle eines Kühlgases eine durch Kohlensäureanhydrid im flüssigen Zustand gebildete Kühlflüssig- ι"
keit eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Kohlensäureanhydrid in einem Spalt zwischen den beiden konzentrisch angeordneten Rohren zugeführt wird, der '5
ringförmig ausgebildet sein kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Blasgases
durch Einführen eines oxidierenden Gases, bei dem es sich um reinen Sauerstoff handeln kann, -°
in den Umfangskreis erfolgt und daß nach dem Beginn der Läuterung des Metallbades eine Umkehrung vorgenommen wird, bei der im Umfangskreis das oxidierende Gas durch flüssiges Kohlensäueanhydrid unter Druck ersetzt wird. -?5
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Verwendungsdruck und Verwendungstemperatur des Kohlensäureanhydrids derart gewählt sind,
daß diese Substanz im flüssigen Zustand verbleibt, jo daß sie jedoch vorzugsweise zwischen 5 und 25
Bar für den Druck und zwischen —45° und
— 13° C für die Temperatur liegen.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
alternierend als Kühlmittel Wasser und Kohlensäureanhydrid im flüssigen Zustand verwendet
werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Stahles mit niedrigem Wasserstoffgehalt als
Kühlmittel während eines ersten Teiles der Umwandlung Wasser und während eines zweiten Teiles Kohlensäureanhydrid im flüssigen Zustand
verwendet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühlmitteldurchsatz mit Hilfe von Pumpen erfolgt, indem der Druck gesteigert und gesenkt
wird, und zwar unabhängig von den Änderungen des Durchlaufquerschnittes an der Nase der
Frischdüse auf Grund von teilweisen Verstopfungen durch verfestigtes Metall.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Spülwind, der aus gewöhnlicher Luft oder aus einem neutralen Gas bestehen kann, in die Düse
eingeführt wird, sobald das durch den Axialkreis geblasene oxidierende Gas oder sobald die Umfangskühlflüssigkeit aufhört, die Düse zu speisen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Spülgas an Stelle der Umfangskühlflüssigkeit vor und nach dem Frischen eingeführt wird, während der Konverter kein zu
frischendes flüssiges Metall enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Umfangskohlensäureanhydrid-Flüssigkeit zwischen 1 und 2 Kilo-
gram ra/min/Düse beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt, durch den der
Umfangsstrahl an Kohlenstoffanhydrid-Flüssigkeit eingeführt wird, eine Größe zwischen S und
15Z100 Millimeter aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6938923A FR2067143A1 (en) | 1969-11-13 | 1969-11-13 | Cooling upward-blowing immersed tuyere of refining converter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065901A1 DE2065901A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2065901B2 DE2065901B2 (de) | 1978-02-09 |
DE2065901C3 true DE2065901C3 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=9042965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702065901 Expired DE2065901C3 (de) | 1969-11-13 | 1970-07-08 | Verfahren zum Kühlen einer Konverterwindfrischdüse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2065901C3 (de) |
FR (1) | FR2067143A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2820555A1 (de) * | 1978-05-11 | 1979-11-15 | Basf Ag | Verfahren zur behandlung von roheisen- und stahlschmelzen bzw. legierungen |
JPS6049687B2 (ja) * | 1980-02-27 | 1985-11-05 | 川崎製鉄株式会社 | 羽口冷却方法 |
DE3045966A1 (de) * | 1980-12-05 | 1982-07-08 | Korf Industrie Und Handel Gmbh + Co Kg, 7570 Baden-Baden | Verfahren zum schutz der duesen und der feuerfesten auskleidung eines gefaesses zum frischen einer metallschmelze |
-
1969
- 1969-11-13 FR FR6938923A patent/FR2067143A1/fr active Granted
-
1970
- 1970-07-08 DE DE19702065901 patent/DE2065901C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2067143A1 (en) | 1971-08-20 |
DE2065901B2 (de) | 1978-02-09 |
FR2067143B1 (de) | 1974-02-01 |
DE2065901A1 (de) | 1976-11-18 |
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Legal Events
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