DE2064367A1 - Vorrichtung zum Befestigen von Stuckgut auf einer Flach Palette - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von Stuckgut auf einer Flach PaletteInfo
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- B60P7/06—Securing of load
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Description
A 38 568 h 2064367
29.Dezember 1970
±-35
Ser.No. 229
Universal Oil Products Co.
30 Algonquin Road, Des Plaines 111. 60016, USA
Vorrichtung zum Befestigen von Stückgut auf einer Elach-Palette.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen
von Stückgut auf einer Flach-Palette sowie auf dem Boden eines Transportfahrzeuges mit einer an der Palette angebrachten Halterung
für ein um das Stückgut herumlegbares Befestigungsmittel, über welches eine Zunge eines am Fahrzeugboden angebrachten und
zum Festlegen der Palette dienenden Palettenschlosses überzugreifen
vermag.
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Paletten und insbesondere Flach-Paletten, werdenjseit geraumer
Zeit im Stückgutverkehr zu Lande, zu Wasser und zur Luft zur Bildung von leicht und einfach zu handhabenden Ladeeinheiten
verwendet. Das Stückgut wird dabei mit Hilfe von Befestigungsmitteln, wie Netzen, Stricken, Gurten o.dgl. auf den Paletten
gehalten und für gewöhnlich werden die Paletten durch sogenannte Palettenschlösser.am Boden der Transportfahrzeuge festgelegt.
Diese Art der Befestigung ist zwar für statische Belastungen völlig ausreichend. Sie ist aber beim Auftreten von starken
Stössen und Verzögerungskärften für gewöhnlich unzureichend und genügt vor allem nicht den strengen Anforderungen im Luftverkehr,
wo mit harten oder gar Bruchlandungen zu rechnen ist.
Es ist daher schon vorgeschlagen worden, die Palettenschlösser
auch über die Halterungen für die Befestigungsmittel übergreifen zu lassen, so dass übermässige Belastungen von dem Fahrzeugboden
aufgenommen werden. Hierzu sind die Paletten an ihrem Rand mit Einschnitten versehen worden, die in ihrem mittleren Teil
einen Vorsprung aufweisen, der die Befestigungsmittel aufnimmt. Der Vorsprung ist dabei so angeordnet, dass er in der Transportstellung
der Palette unter der Zunge eines Palettenschlosses zu liegen kommt, so dass die Palette beim Auftreten von Stössen
o.dgl. entlastet wird.
Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass die Paletten nur
für eine ganz bestimmte Anordnung der Palettenschlösser geeignet
sind, überdies hat sich gezeigt, dass die Einschnitte bei
der oft hastigen und rauhen Handhabung der Paletten ein Hangenbleiben an den Palettenschlössern und damit eine Beschädigung
der Paletten und der Palettenschlösser bewirken.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen von Stückgut auf einer Flach-Palette der eingangs
genannten Art zu schaffen, die in einfacher Weise an die Gegebenheiten verschiedenartigster Transportfahrzeuge angepasst
werden kann und die es ermöglicht» der Palette eine glatte und
damit widerstandsfähige Aussenflache zu geben.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht» dass die Halterung
ein nach Art eines Bajonettverschlusses in öffnungen am Rande
der Palette eingreifendes Halteglied, eine Aufnahme für das Befestigungsmittel
oder für einen an diesem angebrachten Befeatigungsbügel sowie ein auf der Palette aufliegendes Lastübertragungsglied
aufweist, über welches die Zunge des Palettenschlosses überzugreifen vermag*
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung greift das Halteglied nach Art von Nut and Feder in einen Schlitz am Rande der Palette
ein. Hierbei ist es günstig» wenn das Halteglied mindestens einen mit Flanschen versehenen Stift und der Schlitz am Rande
der Palette mindestens eine Erweiterung aufweist, durch welche das Halteglied in den Schlitz einführbar ist. Vorteilhafterweise
weist der Schlitz am Rande der Palette eine solche Länge auf, dass die Halterung in ihm frei verschiebbar ist.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens an zwei gegenüberliegenden Rändern der Palette öffnungen für
mindestens eine Halterung vorgesehen. Hierdurch kann die Palette an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten gegen Stösse o.dgl.
entlastet werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ,die Aufnahme
für das Befestigungsmittel oder den Befestigungsbügel hakenförmig so ausgebildet» dass das Befestigungsmittel oder der Befestigungsbügel
in sie einzugreifen vermag.
~ 4 —
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Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn das Lastüber»
tragungsglied plattenförmig ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der beigefügten
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf eine Palette mit der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung gemäss Fig.l,
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung
nach der Erfindung mit einem Riegelbolzen,
Fig. 4 einen vergrösserten Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel
nach Fig.l entlang der Linie 4-4 und
Fig.4a den gleichen Querschnitt wie in Fig.4 beim
Auftreten von Verzögerungskräften.
In den Fig. 1 und 4 sind schematisch ein Teil einer Palette 1,
Halterungen 2, Palettenschlösser 3, ein Teil einer Verankerung 4 für das Stückgut und ein Teil des zu befestigenden Stückgutes
5 dargestellt. Die Palette 1 steht auf einem Fahrzeugboden
7.
Das Palettenschloss 3 ist mit dem Fahrzeugboden 7 beispielsweise
fest verbunden. Es kann genauso wie die bei Frachtflugzeugen
üblichen Palettenschlösser aufgebaut sein. Für gewöhnlich werden den Flugzeugen, Land- oder Wasserfahrzeugen die Palettenschlösser zur Aufnahme von Paletten genormter Grosse in Abhängigkeit
von der Art des Fahrzeuges genormten Abständen angeordnet. Bei einem üblichen Stückgut-Befestigungssystem werden z.B.
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für jede Palette sechs Palettenschlösser verwendet, von denen drei in einer Reihe angeordnet sind und die Vorderkante der
Palette berühren und die drei anderen im Abstand davon in einer weiteren Reihe liegen und die Hinterkante der Palette erfassen.
Die Verbindung der Palettenschlösser mit dem Fahrzeugboden ist zwar für gewöhnlich fest, aber die meisten Palettenschlösser
können in den Fahrzeugboden versenkt werden, wenn sie nicht verwendet werden. Sie können häufig auch bis zu einem gewissen
Grad verdreht werden, um sie über eine Palette schieben zu können.
Das Palettenschloss 3 nach Fig. 1 und 4 weist Zungen 8 und 8"
einer solchen Grosse auf, dass sie über die Kanten der Palette 1 hinüberragen. Die Zunge 8 greift sowohl über die Palette 1
als auch über die Halterung 2 über. Die Zunge 81, die an der
Hinterkante einer weiteren hier nicht dargestellten Palette zu liegen kommt, kann verschränkt werden, um sie über diese
weitere Palette zu drehen, wenn diese mit ihrer anderen Kante unter entsprechende, hier ebenfalls nicht dargestellte Palettenschlösser
geschoben worden ist.
Die Palette 1 weist auf ihrer Oberseite an ihrem Rand eine Halteschiene 20 üblicher Bauart auf, wie sie in Flugzeugen
und auch bei anderen Anwendungen verwendet wird. Die Halteschiene 20 besitzt einen langgestreckten, unterschnittenen
Schlitz 12 sowie nasenförmige Teile 14, die in noch zu beschreibender
Weise Haltestifte aufzunehmen vermögen. Weiterhin hat die Halteschiene 20 Öffnungen 15, durch welche flanschartig
erweiterte Teile der Haltestifte in den Schlitz 12 eingeführt werden können. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung
können natürlich auch andere Halteglieder für das Stückgut verwendet werden, doch die beschriebenen Halteglieder ermöglichen
es, das Stückgut an beliebigen Stellen der Palette unterzubringen .
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t-35 ζ
Die Halterung 2 wird so angebrachte dass sie neben einem Palettenschloss
3 zu liegen kommt. Wie aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht,
hat jede Halterung 2 Haltestifte 30, die in den Schlitz 12 der Halteschiene 20 hineinpassen. Jeder Haltestift 30 weist
einen Flansch 31 auf, der eine solche Grosse hat, dass er durch die öffnungen 15 der Halteschiene 20 hindurchgeschoben werden
kann. Wenn sich der Flansch 31 in dem Schlitz 12 befindet, wird die Halterung 2 seitlich verschoben, so dass der Flansch 31
unter die Nasenförmigen Teile 14 der Halteschiene 20 gelangt.
In dieser Stellung kann die Halterung 2 nicht mehr nach oben aus der Halteschiene 20 herausgezogen werden. Das Halteglied
greift somit in bekannter Weise nach Art von Nut und Feder in den Schlitz 12 ein.
Durch eine Verriegelung mit Hilfe eines Scherbolzens kann verhindert
werden, dass sich die Halterung 2 unbeabsichtigt seitlich verschiebt. Fig.3 zeigt schematisch eine Halterung 2·, die
einen Haltestift 30' und einen abnehmbaren Scherbolzen 35 aufweist. Nachdem die Halterung 21 seitlich in der Halteschiene 20
verschoben worden ist, um sie in Aufwärtsrichtung zu sichern, wird der Scherbolzen 35 in eine öffnung 15 neben der Halterung
2 eingesetzt. Sobald der Scherbolzen 35 sich in der öffnung befindet,
kann die Halterung nicht mehr seitlich verschoben werden.
Ein ähnlicher Scherbolzen kann auch an der entgegengesetzten Seite der Halterung 2' vorgesehen werden.
Anstelle der in den Fig. 1, 2, 4 sowie 3 dargestellten Halteglieder
können im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch andere Halteglieder verwendet werden. Hierbei spielen das Vorhandensein
von genormten Halteschienen sowie deren Belastbarkeit eine Rolle. Auch die Anzahl der in den Halterungen 2 und 2' verwendeten
Haltestifte 30 und 309 hängt von der jeweiligen Anwendung
und insbesondere von der zu erwartenden Belastung ab.
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Die Halterung 2 besitzt ein Lastübertragungsglied 40, welche»
sich in der Transportstellung zwischen der Unterseite 41 der Zunge 8 des Palettenschlosses 3 und der Oberseite 42 der Paiette
1 befindet. Das Lastübertragungsglied 40 spielt bei der vorliegenden Erfindung, wie noch näher ausgeführt wird, eine
wichtige Rolle. Die Halterung 2 weist als dritten Teil eine hakenförmige Aufnahm^ 45 auf, mit welcher das Stückgut mit
der Halterung verbunden werden kann. Die Aufnahme 45 besitzt einen schrägen Schlitz 46 solcher Grosse, dass er einen Be*
festigungsbtigel 5O der Verankerung 4 aufzunehmen vermag.
Der Befestigungsbügel 50 dient dazu, das Stückgut mit der Aufnahme
45 zu verbinden. Die Verankerung 4 kann aus Seilen, Netzen oder Gurten 60 bestehen, die um das Stückgut 5 herumgelegt
und vermittels der Halterung 2 zum Festzurren des Stückgutes auf der Palette mit dieser verbunden werden. Der Befestigungsbügel
50 sowie die Aufnahme 45 sind in ihrer einfachsten Form dargestellt und können auch in anderer bekannter
Welse ausgebildet sein. E.B. können auch selbstverriegelnde Befestigungsbügel verwendet werden. *
An der gegenüberliegenden Kante der Palette 1 befinden sich vorzugsweise neben entsprechenden Palettenschlössern 3 eine
weitere Halteschiene 20 sowie weitere Halterungen 2, um das Stückgut an beiden Seiten auf der Palette 1 verankern zu können.
Die Lastübertragungseigenschaften der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung werden deutlich, wenn das Flugzeug
oder andersartige Transportfahrzeug starken Stössen oder Verzögerungen ausgesetzt wird. In Fig.4a ist ein Teil der Anordnung
nach Fig.l bzw. 4 schematisch dargestellt, wie er sich beim Auftreten von starken Verzögerungskräften verhalten würde.
Wenn das Transportfahrzeug plötzlich angehalten wird, schiebt sich die Palette 1 nach vorne und stösst bei 51 an das Palettenschloss
3 an. Da für gewöhnlich der Schwerpunkt des ganzen
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Systemes oberhalb des Schwerpunktes der Palette liegt, trachtet das Stückgut danach, sich gemSss der Darstellung nach
Fig.4a im Uhrzeigersinn zu verdrehen. Diese Drehbewegung bewirkt, dass ein Teil des Lastübertragungsgliedes 40 der Halterung
2 die Zunge 8 des Palettenschlosses 3 berührt und sich
an diese anlegt. Dies trifft nicht nur für dieses vordere Palettenschloss 3 zu, sondern auch für das nicht dargestellte
hintere Palettenschloss. Bei starken Verzögerungskräften heben sich somit die Palette und das Stückgut und die Oberseite
des Lastübertragungsgliedes 40 legt sich an das Palettenschloss
an. Hierdurch wird ein Teil der durch die Verzögerung des Transportfahrzeuges verursachten hohen Kräfte von der Halteschiene
20 der Palette auf einen Teil 56 der Palette umgelenkt.
Es sei bemerkt, dass die gesamten Verzögerungskräfte des Stückgutes
auf die Halteschiene der Palette übertragen würden, wenn das Lastübertragungsglied 40 nicht ein Teil der Halterung 2
wäre. Durch Verwendung des Lastübertragungsgliedes 40 ist es
somit möglich, die Belastbarkeit der Palette zu erhöhen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass die Befestigungsvorrichtung
nach der Erfindung die bei StÖssen oder bei einem starken Verzögern auftretenden Kräfte dorthin überträgt,
wo diese an sich hingehören, nämlich nicht in die Halteschiene, sondern in den Fahrzeugboden, und zwar ohne dass
Einschnitte an den Kanten der Palette erforderlich wären, welche
dazu neigen, beim Einbringen der Palette in ihren Standort
zwischen den Palettenschlössem gegen Teile des Transpörtfahrzeuges
anzuecken.
In der Ausbildung und der Anordnung der verschiedenen Bestandteile
der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung können
verschiedene Veränderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen
der vorliegenden Erfindung zu verlassen» So kann z.B. die Form
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der Aufnahme 45 und des Befestigungsbügela 50, wie erwähnt/
abgeändert werden. Auch die Form der Palette und der Palettenschlösser kann anders sein als in der Zeichnung dargestellt.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Befestigen von Stückgut auf einer Flach-Palette
sowie auf dem Boden eines Transportfahrzeuges mit
einer an der Palette angebrachten Halterung für ein um das Stückgut herumlegbares Befestigungsmittel, über welche
eine Zunge eines am Fahrzeugboden angebrachten und zum Festlegen der Palette dienenden Palettenschlosses überzugreifen
vermag» dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) ein nach Art eines Bajonettverschlusses in öffnungen (12, 15)
am Rande der Palette (1) eingreifendes Halteglied (30, 31),
eine Aufnahme (45) für das Befestigungsmittel (60) oder für einen an diesem angebrachten Befestigungsbügel (50) sowie
ein auf der Palette (1) aufliegendes Lastübertragungsglied (40) aufweist, über welches die Zunge (8) des Palettenschlosses
(3) überzugreifen vermag«
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Halteglied (30, 31) nach Art von Nut und Feder in einen
Schlitz (12) am Rande der Palette (1) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Halteglied mindestens einen mit Flanschen (31) versehenen Stift (30) und der Schlitz (12) am Rande der Palette
(1) mindestens eine Erweiterung (15) aufweist, durch welche das Halteglied (30, 31) in den Schlitz (12) einführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlitz (12) am Rande der Palette (1) eine solche Länge aufweist, dass die Halterung (2) in ihm frei verschiebbar
ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4., dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens an zwei gegenüberliegenden Rändern der Palette (1) Öffnungen (12, 15) für mindestens
eine Halterung (2) vorgesehen sind,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme (45) für das Befestigungsmittel (60) oder den Befestigungsbügel (50) hakenförmig und so ausgebildet
ist, dass das Befestigungsmittel (60) oder der Befestigungsbügel (50) in sie einzugreifen vermag.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Lastübertragungsglied (40) plattenförmig ist.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22970A | 1970-01-02 | 1970-01-02 | |
US22970 | 1970-01-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2064367A1 true DE2064367A1 (de) | 1971-07-15 |
DE2064367C DE2064367C (de) | 1973-05-03 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2075197A5 (de) | 1971-10-08 |
GB1328071A (en) | 1973-08-30 |
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BE761112A (fr) | 1971-05-27 |
CA919506A (en) | 1973-01-23 |
US3628467A (en) | 1971-12-21 |
DE7048103U (de) | 1971-07-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |