DE2064063A1 - Verfahren zur Erhöhung der Längswasserdichtigkeit zwischen Seele und Mantel bei längswasserdichten Kabeln - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Längswasserdichtigkeit zwischen Seele und Mantel bei längswasserdichten KabelnInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/32—Filling or coating with impervious material
- H01B13/329—Filling or coating with impervious material the material being a foam
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description
Standard Elektrik Lorenz AG
Stuttgart
Stuttgart
0. Orieaser -2 .
Verfahren zur Erhöhung der Längswasserdichtigkeit zwischen Seele und
Mantel bei längswasserdiohten Kabeln.
Die Anmeldung bezieht sich auf längewasserdichte Kabel, d.h. Kabel
mit kunststoffisolierten Adern, bei denen die Zwischenräume in der
Kabelseele mit einem den Durchtritt von Wasser hindernden Mittel, wie Vaseline, gefüllt sind. Derartige Kabel haben über der Seelenbewicklung
einen Sohlentenaantel, bestehend aus einem Aluminiumband, das
beidseitig mit Kunststoff beschichtet ist. Dieses beschichtete Aluminiumband
wird Tor der Kunststoffmantelpresse in Längsrichtung mit I Überlappung auf die getränkte Kabelseele aufgebracht, die Überlappung
verschwelest und ansehliessend über diesem beschichteten Aluminiumrohr
mit dem äusseren PE-Mantel umpresst.
1st die gefüllte Kabelseele direkt mit dem beschichteten Aluminiumband
versehen, so entsteht zwischen der Kabelseele und dem Schiohtenraantelband
ein Hohlraum, der nicht längswasserdieht ist.
Zwlsohen dem beschichteten Aluminiunband und dem ausseren PE-Mantel
1st im allgemeinen kein Hohlraum vorhanden, da die äussere Kunststoffschicht
des Alurainiumbandes mit dem ausseren PE-Mantel versohweisst.
Dieser Versohweissvorgang geschieht automatisch, da sich der heisse -
PE-Mantel gleich nach Verlassen des Mantelextruderkopfes mit der ausseren
Kunststoffschicht des Aluminiumbandes verbindet.
Es besteht somit die Schwierigkeit, den Hohlraum zwischen der Kabelseele
und dem beschichteten Aluminiumband längswasserdicht zu machen.
Zu diesem Zweck wurde schon die getränkte Kabelseele an der Mantelpresse
kurz vor der Aufbringung des beschichteten Aluminiumbandes nochmals
4.12.1970
Bö/Do -/-
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m1tm 2064053
O. Grieaaer - 2
■it einer dünnen Vaselinesenicht versehen, uv ait dieser Vaseline»
sohicht den Hohlraum zwischen Kabelseel« und b@scMoht@t®m Aluminiumband
abzudichten. Sie Dicke der aufgebrachten Yas®lin®soliicht beträgt
is allgemeinen 0,2 bis 1,0 am. Sie Praxis hat j®do©h gezeigt, dass
diese Methode nleht ganz ausreicht« den vorhandenen Hohlraum zwischen
Kabelseele und besahiohtetem AluBintunbuid vollkommen- atasäiehten«,
Ser Grund dafür ist, dass zur Füllung der Kabel meist eine Vaseline
verwendet wird, deren Erstarrungspunkt relativ hoch ist (etwa 70° C),
so dass die verarbeitung nur bei erhöhter Temperatur möglich ist, bei
der die Viskosität der Vaseline vergleichsweise niedrig ist. Bei der nachfolgenden Abkühlung des Kabels schrumpft die Vaseline durch Kontraktion,
so dass im Kabel Hohlräume entstehen können. Die Kontraktion beträgt bei den üblichen Vaselinetypen etwa 5 Ms 15 Prozent.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, durch Rillung des Al »Rohras
zwischen Bandforner und Mantelpresse den Querschnitt zu verringern und
dadurch die Kanalbildung zu verhindern oder wenigstens wirksam zu stören. Da die Vaseline an dieser Stelle jedoch noch heiss und daher
expandiert ist, kann die Quersohnittsminderung hier keine befriedigende
Lösung bringen.
Eine andere Möglichkeit, trotz der Kontraktion der Vaseline beim Abkühlen
längswasserdichte Kabel herzustellen, besteht darin, dass das Kabel bis einsohliesslioh der Formung und Verschweissung des Al-Bandes gefertigt
wird, dann nach Abkühlung auf Raumtemperatur dieses Halbfertigprodukt durch Rillung des rohrförmigen Al-Schirms verdichtet und ummantelt
wird. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, dass das Kabel einen Fertigungsgang mehr durchlaufen muss. Ausserdem stellen die Rillen im Al-Band
schwache Stellen im Kabel dar, die beim Biegen des Kabels zu Rissen
und Brüchen im Al-Sohirm führen können. Dieser Nachteil kann auch
auftreten, wenn die Verdichtung bereits bei heisser Vaseline durchgeführt wird.
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- j · ■ ■
Es ist daher Aufgab« der Anmeldung, «in Verfahren zur Erhöhung der
Längswasserdichtigkeit zwischen Seele und Mantel bei längswasserdichten Kabeln anzugeben, bei denen die Zwischenraum in der Kabelseele
und der Raue zwischen Kabelseele bzw. Kabelseelcnbewioklung und Kabelmantel
»it einer pastöscn Hasse, wie Vaseline, gefüllt sind. Die·
se Erhöhung der Längswasserdichtigkeit soll ohne einen weiteren Fertigungsgang
lsi Zuge eines ohnehin notwendigen fertigungsganges durchgeführt
werden können und insbesondere keine NassnahMen an den Kabel
selbst erfordern, die zu einer anderweitigen Beeinträchtigung der Kabeleigensohsften
fuhren kannten.
Erflndungegemäss wird zu dieses Zweck Torgesohlagen, während oder
nach dem Aufbringen der pastösen Nasse auf die Kabelseele und Tor
des Aufbringen des Kabelmantels auf die Kabelseele bzw. die Kabel«
seelenbewicklung eine Masse aufzubringen, die infolge Wärmccinwirkung,
wie bei» Aufspritzen des Kunststoff-Kabelmantels, geliert und/oder
blüht.
Als infolge Wärmeeinwirkung gelierende und blähende Masse haben sieh
mehrere für den vorgeschlagenen Zweck als brauchbar ergeben. Es hat
sieh die besondere Brauchbarkeit von Polyvinylchlorid (PVC)-Pasten
ergeben, die entweder nach dem physikalischen oder chemischen Treib«
verfahren verarbeitet werden können.
Bei dem physikalischen Treibverfahren wird, beispielsweise in einem
mit einer Oaszufitirung versehenen Spezialextruder, unter erhöhtem
Druck das, wie Luft, Stickstoff, Kohlensäure und dergl., in die Faste
eingebracht, die dann nach Verlassen des Extruders entspannt und unter Wärmeeinwirkung geliert. Beim chemischen Treibverfahren wird in
die PVC-Paate ein Treibmittel, wie Azodiearbonamid oder Azolsobuttersäuredinitril,
eingemischt, das bei erhöhter Temperatur Gas, meist Stickstoff, abspaltet. Je nachdem, ob die Zersetzungstemperatur unter
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oder über der Geliertemperatur der Paste liegt, entsteht beim Ausgelieren
ein offen- oder geschlossenzelliger Schaum. Die Gasausbeute,
Zersetzungstemperatur und Treibdauer können durch Treibmittelwahl und
-dosierung (ca. 2 bi· 5 %) und Zusatz eines sogenannten Kickers (ca. 5 %),
wie Zinkoxid, verändert werden. Dadurch ist es möglich, die Verarbeitungseigenschaften
der Paste so einzustellen, dass sie den durch die Kabelfertigung gegebenen Bedingungen (Temperatur, Dauer der Wärmeeinwirkung
usw.) weitgehend entsprechen und die gestellten Anforderungen erfüllen.
Anstelle von PVC-Pasten können aber auch andere echäumbare Kunststoffe
oder Mischungen mit Kautschuk verwendet werden, sofern sie während der Kabelfertigung im gewünschten Sinn verarbeitbar sind und den Anforderungen
an das fertige Kabel genügen* Für Kautschuk sind u.a. auch kaltvulkanisierende
Mischungen einsetzbar. Es kann auch ein pulverförmiges
oder körniges Material, wie z.B. PoJjstyrolpuder, dessen Volumen bei
Wärmezufuhr zunimmt, aufgebracht werden.
Anhand der Figuren 1 und 2 wird die Erfindung nachstehend weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein anneldungsgemässes längswasserdichtes
Kabel
Sclliohtenmantels, in welche das erfindungsgemässe Verfahren eingebaut
ist.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, dass die längswasserdichte, d.h. mit Vaseline
gefüllte Kabelseele 10 Bit einer Seelenbewicklung 11, beispielsweise aus Papierbändern, versehen ist. Darüber ist eUe Vaselineschicht
12 angeordnet, die von des kunststoffbeschichteten.Aluminiumband
13 uiigeben 1st, welche· wiedenun bei lh überlappend versohweisst
ist. Den äusseren Abschluss bildet der Polyäthylen-Kabelmantel 15.
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Da sich aber nach Abschluss der Kabelfertigung das Kabel auf Raumtemperatur
abkühlt, schrumpft die Vaselineschicht 12 in dem bereits
erwähnten Mass und bildet zwischen Seele und Al-Band Hohlräume, die
für Wasser »eist Längskanäie darstellen. Je dicker die über der Seele
aufgebrachte Vaselinesohioht ist, desto grosser werden auch die Hohl»
raune.
Es wird daher, wie aus Fig. 2 ersiohtlioh, kontinuierlich oder diskontinuierlich
die Masse aufgebracht, die nach der Bandversehweissung duroh die vob Extruderkopf und dem umspritzten Mantelkunststoff zugeführte
Warne zu einem elastischen stabilen Schau» ausgebildet wird, der die Schrumpfung der Vaseline duroh Ausdehnung seiner unter Druck %
stehenden Schaumzellen vollständig kompensiert und von der Vaseline
nicht angegriffen wird.
Ih Abb. 3 ist als Beispiel sehematisch eine Anlage dargestellt, die
eine Anwendung des beschriebenen Verfahrens zulässt. Die von der Trommel 1 ablaufende Kabelseele erhält in der Vaseline-Füllanlage 2 die
letzte, helss aufgebrachte Vaselineschicht. Hinter der Al-Bandrolle
wird aus dem Behälter 4 auf das laufende Band die schäumbare Masse in
Quer-, Schräg· oder Längsstrichen aufgebracht, wobei die Ränder für
die Uberlajpungsnaht zur Versohweissung frei bleiben müssen. Es ist
auch möglich, ein breites Band der Masse aufzustreichen. Die Schichtdicke
ist dabei abhängig von der Wahl und Zusammensetzung der schäumbaren Masse und den Arbeitsbedingungen bei der Kabelfertigung. Dem Be- ™
halter \ ist eine Heizung 5, z.B. ein Infrarotstrahler, nachgeschaltet,
die eine eventuell wünschenswerte Vorgellerung bzw. Anvulkanisation ermöglicht. Im Al-Bandformer 6 wird das Band überlappend ua die
Kabelseele gelegt und im Sehweisegerät 7 zum geschlossenen Rohr versohweisst. Vor die Mantelpresse 9 kann nooh eine weiter regelbare Zusatzheizung
8 geschaltet werden, die dann in Betrieb genommen werden kann, wenn die duroh Extruderkopf und Kunststoffmantel allein zugeführte
Wurme zum Treiben, Gelieren, Vulkanisieren usw. nicht ausreioht.
7 Patentansprüche
1 Bl. Zeichnung mit 2 flg. ,
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Claims (7)
1. /Verfahren zur Erhöhung der Längswasserdichtigkeit zwischen Seele
Mantel bei längswasserdichten Kabeln, bei denen die Zwischenräume in der Kabelseele und gegebenenfalls der Raum zwischen Kabelseele
bzw. Kabelseelenbewicklung und Kabelmantel mit einer pastösen
Masse, wie Vaseline, gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass während
oder nach dem Aufbringen des Kabelmantels auf die Kabelseele bzw. die Kabelseelenbewicklung eine Masse aufgebracht wird, die infolge
Wärmeeinwirkung, wie beim Aufspritzen des Kunststoff-Kabel»
W mantels, geliert und/oder bläht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse
aus einer PVC-Paste besteht, in welche unter erhöhtem Druck Gase,
wie Luft, Stickstoff, Kohlensäure, eingebracht sind und welche nach deren Entspannung unter Wärmeeinwirkung ausgeliert wird.
Z>. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse
aus einer PVC-Paste besteht, in welche ein Treibmittel eingemischt
ist, von welchem bei erhöhter Temperatur ein Gas abgespaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die Masse
^ aus schäumbaren Kunststoffen oder Kunststoff-Kautschuk-Mischungen
^ besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und. einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem
der Kabelmantel als Sohichtenmantel ausgebildet ist, bei welchem ein beidseitig mit Kunststoff beschichtetes Aluminiumband längs mit
Überlappung auf die Kabelseele aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Aluminiumband vor dessen Formung zum Rohr die Masse
entweder kontinuierlich oder In Quer- oder Sohrägstreifen diskontinuierlich
auf der gesamten Bandbreite ohne die Überlappungsstreifen aufgestrichen wird.
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6. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mas·· nach dem Aufstreiehen und vor der Formung des AIuniniumbandes
zum Rohr dl« Nasse einer zusätzlichen Vorerwännung
unterworfen wird.
7. Verfahren naoh Ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein pulverförmiges
oder körniges Material, dessen \9.umen bei Wäremzufuhr zunimmt,
aufgebracht wird.
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Leer?-ei. te
Priority Applications (4)
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DE19702064063 DE2064063A1 (de) | 1970-12-28 | 1970-12-28 | Verfahren zur Erhöhung der Längswasserdichtigkeit zwischen Seele und Mantel bei längswasserdichten Kabeln |
AU36452/71A AU3645271A (en) | 1970-12-28 | 1971-12-02 | Water-blocked cables |
ES398364A ES398364A1 (es) | 1970-12-28 | 1971-12-27 | Metodo para aumentar la resistencia al paso longitudinal deagua entre el nucleo y la cubierta en cables hermeticos al paso longitudinal de agua. |
FR7146932A FR2120050A1 (en) | 1970-12-28 | 1971-12-28 | Plastic insulated cable sealing - by foamable cpd compensating vaseline contraction |
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DE2064063A1 true DE2064063A1 (de) | 1972-07-06 |
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Family Applications (1)
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DE19702064063 Pending DE2064063A1 (de) | 1970-12-28 | 1970-12-28 | Verfahren zur Erhöhung der Längswasserdichtigkeit zwischen Seele und Mantel bei längswasserdichten Kabeln |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000036614A1 (en) * | 1998-12-15 | 2000-06-22 | Volvo Lastvagnar Ab | A method and a device for protecting a vehicle cabling in a vehicle |
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FR2407557A1 (fr) * | 1977-10-27 | 1979-05-25 | Cables De Lyon Geoffroy Delore | Cable d'energie etanche et machine pour le fabriquer |
-
1970
- 1970-12-28 DE DE19702064063 patent/DE2064063A1/de active Pending
-
1971
- 1971-12-02 AU AU36452/71A patent/AU3645271A/en not_active Expired
- 1971-12-27 ES ES398364A patent/ES398364A1/es not_active Expired
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Also Published As
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FR2120050A1 (en) | 1972-08-11 |
FR2120050B1 (de) | 1975-08-29 |
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ES398364A1 (es) | 1974-09-16 |
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