DE2063899A1 - Verfahren und Anordnung zum Stabihsie ren von in der Helligkeit schwankenden Lichtquellen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Stabihsie ren von in der Helligkeit schwankenden Lichtquellen

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DE2063899A1
DE2063899A1 DE19702063899 DE2063899A DE2063899A1 DE 2063899 A1 DE2063899 A1 DE 2063899A1 DE 19702063899 DE19702063899 DE 19702063899 DE 2063899 A DE2063899 A DE 2063899A DE 2063899 A1 DE2063899 A1 DE 2063899A1
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DE
Germany
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light source
electrical signals
light
brightness
arrangement
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Application number
DE19702063899
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl Ing 2300 Kiel Taudt
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Dr Ing Rudolf Hell GmbH
Original Assignee
Dr Ing Rudolf Hell GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/02Details

Landscapes

  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)

Description

  • Kennwort: "Optische Lichtquellenstabilisierung" Verfahren und Anordnung zum Stabilisieren von in der Helligkeit schwankenden Lichtquellen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren von in der Helligkeit; schwankenden Lichtquellen.
  • Es ist bereits bekannt, die Helligkeit elektrisch betriebener Lichtquellen zu stabilisieren, indem der Lampenstrom geregelt wird, und zwar in Abhängigkeit des von der Lichtquelle emittierten Lichtes.
  • Diese Regelung von Lichtquellen versagt aber bei hochintensiven Lichtquellen, wie Hochdruck-Xenonlampen, oder bei Lasern. Es treten dort sprunghafte Anderungen der Helligkeit auf, die nicht durch diese regelung beseitigt werden können.
  • In der Praxis z.B. bei optisch-elektrischen Abtastgeräten, wie sie für die Herstellung von Farbbildauszügen oder für die elektronische Bildübertragung verwendet werden, besteht aber, um die Rildabtastung zu beschleunigen, der Wunsch, solche Lichtquellen großer Helligkeit zu verwenden. Die Geschwindigkeit der Bildübertragung, die durch das Rauschsignalverhältnis der Abtastsignale begrenzt ist, kann durch eine Verbesserung des Rauschsienalverhältnisses vergrößert werden. Dies wird mit der Verwendung von Lichtquellen grösserer Hellikeit erreicht, wobei aber die Helligkeit der verlrendeten Lichtquellen äußer.it stabil scin muß, da Schwankungen der helligkeit störende Helligkeitsunterschiede in dem zu übertragenden oder zu reproduzierenden Bild mit sich bringen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Stabilisieren von in der Helligkeit schwankenden Lichtquellen anzugeben, durch das es ermöglicht wird, auch Lichtquellen großer Helligkeit dort zum Einsatz zu bringen, wo hohe Anforderungen an die Stabilität des durch die Lichtquelle erzeugten Lichtes gefordert wird.
  • Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß von den Helligkeitsschttrankungen der Lichtquelle elektrische Signale gewonnen werden, und daß diese Signale auf optisch wirkende Mittel, die sich innerhalb des Strahlenganges der Lichtquelle befinden, einwirken und den Schwankungen der Lichtquelle entgegenwirken.
  • Das von der Lichtquelle emittierte Licht wird vorzugsweise polarisiert und auf einen Drehkristall gegeben, der die Polarisationsebene in Abhängigkeit der elektrischen Signale dreht und das in der Ebene gedrehte Licht auf einen Analysator gibt, der beispielsweise ein übliches Polarisationsfilter ist.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung wird das von der Lichtquelle emittierte Licht polarisiert und auf einen in Abhängigkeit von den elektrischen Signalen verdrehbaren Polarisationsfilter gegeben.
  • Die Gewinnung der elektrischen Signale erfolgt vorzugsweise mittels eines Spiegels, durch den ein in der helligkeit schwanlcendcr Teilstrahl aus dem Strahlengang der Lichtquelle ausgeblendet wird und auf einen optisch-elektrischen Wandler gegeben wird.
  • Eine Ausführungsform zur Durchftihrung des Verfahrens besteht in vorteilhafter Weise aus einem optisch-elektrischen Wandler zur Gewinnung der von den Helligkeitsschwankungen abhängigen elektrischen Signale, aus einem im Strahlengang der Lichtquelle befindlichen Polarisator, aus einem von den elektrischen Signalen beaufschlagbaren Drehkristall und einem hinter dem Drehkristall angeordneten Analysator.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, einen optisch-elektrischen Wandler zur Gewinnung der von den Helligkeitsschwankungen abhängigen elektrischen Signale, einen im Strahlengang der Lichtquelle befindlichen Polarisator und einen in Abhängigkeit von den elektrischen Signalen verdrehbaren Polarisationsfilter vorzusehen.
  • Bei der Gewinnung von Bildsignalen nach einer Bildvorlage wird die abzutastende Bildvorlage in vorteilhafter Weise vor dem Polarisator oder hinter dem Polarisationsfilter angeordnet.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den im folgenden beschriebenen und in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem von den elektrischen Signalen verdrehbaren Drehkristall, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform mit einem von den elektrischen Signalen beaufschlagbaren Polarisationsfilter, Fig. 5 eine Anordnung zur Abtastung einer Bildvorlage, bei der die Dildvorlage vor dem Polarisator angeordnet ist, Fig. 4 eine Anordnung zur Abtastung einer Bildvorlage« bei der die Bildvorlage hinter dem drehbaren Polarisationsfilter abgetastet wird.
  • Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Drehkristall, der über einen Regelverstärker angesteuert wird.
  • In den Figuren wurden für gleiche Gegenstände dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • In Fig. 1 wird das Licht einer in der Helligkeit schwankenden Lichtquelle 1 über einen Kondensor 2 auf eine Blende 5 abgebildet. Das durch die Blende tretende Licht wird über eine Sammellinse 4 einem Polarisator 5 zugeführt, dem ein Drehkristall 6 nachgeschaltet ist.
  • Zwischen der Blende 7 und der Sammellinse 4 ist ein Spiegel 7 angeordnet, der über eine Sammellinse 8 einen Teilstrahl auf einen optisch-elektrischen Wandler 9 ausblendet, indem elektrische Signale gewonnen werden, die den Helligkeitsschwankungen der Lichtquelle proportional sind. Diese elektrischen Signale werden von dem optischelektrischen Wandler 9 über einen Verstärker 10 dem Drehkristall 6 zugeführt, das in Abhängigkeit der elektrischen Spannungen die Polarisationsebene des aus dem Polarisator 5 austretenden Lichtes dreht.
  • Das in der Polarisationsebene gedrehte Licht tritt auf einen Polarisationsfilter oder einen Analysator 11, der- ortsfest montiert ist.
  • Das Signal, das über den Verstärker 10 dem Drehkristall 6 zugeführt wird, gibt die Helligkeitsschwankungen der Lichtquelle wieder. Der Drehkristall 6, der beispielsweise nach dein Pockelseffekt arbeitet, -dreht die Phase des polarisierten Lichtes in Abhängigkeit diese iigelegten elektrischen Spannung. Mittels des Drehkristalls wird somit der auf die Helligkeitsschwankungen der Lichtquelle zurückgehende Lichtanteil aus der Polarisationsebene gedret und infolge dieser Drehung nicht mehr von dem nachgeschalteten Polarisationsfilter 11 hindurchgelassen. Das aus dem Polarisationsfilter 11 austretende Licht ist somit stabil und nicht mehr von den Schwankungen der Lichtquelle abhängig.
  • Fig. 2 zeigt eine ähnliche Aus führungs form der Erfindung, bei der die Anordnung aus Drehkristall und Polarisationsfilter durch einen in Abhängigkeit von den elektrischen Spannungen verdrehbaren Polarisationsfilter 12 ersetzt wurde. Dieser drehbare Polarisationsfilter unterdrückt ebenfalls die durch die Helligkeitsschwankungen der Lichtquelle 1 hervorgerufenen Anteile des Lichtes.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung zum Abtasten einer Bildvorlage 13, die hinter der Sammellinse 4 angeordnet ist. Das durch die Bildvorlage 13 tretende Licht wird mittels einer weiteren Sammellinse 41 wieder in ein paralleles StrahlenbUndel umgeformt und erreicht beispielsweise über ein Farbfilter 42 den Polarisator 5. Hinter dem Analysator 11 ist ein optisch-elektrischer Wandler 14 angeordnet, der die aus dem Analysator austretenden Lichtstrahlen in elektrische Bildsignale umwandelt, die an der Katode 15 zur VerfUgung stehen.
  • Fig. 4 zeigt eine Abtastanordnung einer Bildvorlage, bei der die Bildvorlage 13 mit dem bereits stabilisierten Lichtstrahl abgetastet wird. Die Stabilisierung des Lichtes würde beispielsweise mittels einer Anordnung, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt wurde, gewonnen, die der Einfachheit halber hier nicht mehr dargestellt wurde. Das stabilisierte Licht wird mittels einer schematisch dargestellten Optik 16 und 17 auf die Bildvorlage 13 geleitet, hinter der das bei der Abtastung durchgelassene Licht wie in Fig. 3 einem optisch-elektrischen Wandler 14 zugeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, die Bildvorlage in Durchsicht abzutasten, sondern die Bildvorlage kann aueh anstelle innerhalb im Strahlengang außerhalb des Strahlenganges im sogenannten "Aufsicht-Verfahren" abgetastet werden, wobei dann das'von der Bildvorlage reflektierte Licht entsprechend dem in den voranbeschriebenen Beispielen von der Bildvorlage durchgelassenen Licht weiterverarbeitet wird.
  • In Fig. 5 sind der Drehkristall 6 mit dem Polarisator 5 und dem Analysator 11 vor dem Spiegel 7 angeordnet. Über den Spiegel 7 und die Sammellinse 8 wird ein Teilstrahl auf den optisch-elektrischen Wandler 9 ausgeblendet. Es wird ein elektrisches Signal erzeugt, das über einen Regelverstärker 10 dem Drehkristall 6 zugeleitet wird.
  • änderungen der Helligkeit der Lichtquelle werden durch den optischelektrischen Wandler erfaßt, verstärkt und bewirken über den Drehkristall 6 eine nderung der Intensität des.aus dem Analysator 11 austretenden Lichtes. Diese Minderung ist der vorher ermittelten Helligkeitsschwankung der Lichtquelle entgegengerichtet, und es wird somit eine Regelung des durch den Spiegel 7 tretenden Lichtes bewirkt.
  • In Betracht gezogene Druckschriften: US-Patent 2,242,638, Balsley It 1 2,823,301 Stevens I1 II 5,222,572, Powell

Claims (9)

  1. Kennwort: "Optische Lichtquellen; stabilisierung Patentansprüche erfahren zum Stabilisieren von in der Helligkeit schwankenden Lichtquellen, dadurch gekennzeichnet, daß von den Helligkeitsschwankungen der Lichtquelle elektrische Signale gewonnen werden, und daß diese Signale auf Mittel einwirken, welche außerhalb der Lichtquelle den- Iielligkeitsschwankungen entgegenwirken.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Signale auf optisch wirkende Mittel wirken, die sich innerhalb des Strahlenganges der Lichtquelle befinden.
  3. )) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Lichtquelle emittierte Licht polarisiert, daß in Abhängigkeit der elektrischen Signale eine Drehung der Polarisationsebene vorgenommen und daß das in der Polarisationsebene gedrehte Licht auf ein Polarisationsfilter gegeben wird.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Lichtquelle emittierte Licht polarisiert, und daß das polarisierte Licht auf ein in Abhängigkeit von den elektrischen Signalen verdrehbares Polarisationsfilter gegeben wird.
  5. 5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch r'ekennzeichnet, daß zur Gewinnung der elektrischen Signale mittels eines Spiegels ein Teilstrahl aus dem Strahlengang der Lichtquelle ausgeblendet und auf einen optisch-elektrischen wandler gegeben wird.
  6. 6) Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, gekennzeichnet durch einen optisch-elektrischen Wandler zur Gewinnung der von den Helligkeitsschwankungen abhängigen elektrischen Signale, durch einen i Strahlengang der Lichtquelle befindlichen Polarisator, durch einen von den elektrischen Signalen beauSschlagbaren Drehkristall und einen hinter dem Drehkristall angeordneten Analysator.
  7. 7) Anordnung zur Durchführung des Verfahrensj gekennzeichnet dUrch einen optisch-elektrischen Wandler zur Gewinnung der von den Hlligkeitsschwankungen abhängigen elektrischen Signale, durch einen im Strahlengang der Lichtquelle befindlichen Polarisator und durch einen in Abhängigkeit von den elektrischen Signalen verdrehbaren Polarisationsfilter.
  8. 8) Anordnung nach Anspruch 6 oder 7 zur Gewinnung von Bildsignalen von Bildvorlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildvörtkage vor dem Polarisator angeordnet ist.
  9. 9) Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ,ekennzeichnet5 daß die Bildvorlage hinter dem Polarisationsfilter angeordnet ist.
DE19702063899 1970-12-28 1970-12-28 Verfahren und Anordnung zum Stabihsie ren von in der Helligkeit schwankenden Lichtquellen Pending DE2063899A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0068037A1 (de) * 1981-06-27 1983-01-05 DR.-ING. RUDOLF HELL GmbH Optischer Strahlteiler
DE19903402A1 (de) * 1999-01-29 2000-08-10 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zur Rauschverminderung

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EP0068037A1 (de) * 1981-06-27 1983-01-05 DR.-ING. RUDOLF HELL GmbH Optischer Strahlteiler
DE19903402A1 (de) * 1999-01-29 2000-08-10 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zur Rauschverminderung

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