DE2063879A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen nicht verschlossener von verschlossenen Fläschchen, Gläschen oder dgl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen nicht verschlossener von verschlossenen Fläschchen, Gläschen oder dgl

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DE2063879A1
DE2063879A1 DE19702063879 DE2063879A DE2063879A1 DE 2063879 A1 DE2063879 A1 DE 2063879A1 DE 19702063879 DE19702063879 DE 19702063879 DE 2063879 A DE2063879 A DE 2063879A DE 2063879 A1 DE2063879 A1 DE 2063879A1
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conveyor belt
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DE19702063879
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English (en)
Inventor
Lothar 7051 Hohenacker Heber
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Hoeflinger & Karg
Original Assignee
Hoeflinger & Karg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3404Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level

Landscapes

  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Waiblingen bei Stuttgart Düssel-dorfer Straße 11
PB-Nr. 177 Waiblingen, den 21.12.1970
Pf/Vo.
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen nicht verschlossener von verschlossenen Fläschchen, Gläschen oder dgl,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trennen nicht verschlossener von verschlossenen Fläschchen, Gläschen oder dgl. durch Ablenken bestimmter Gläschen oder dgl. von ihrer Förderrichtung während der ununterbrochenen Vorbewegung. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das Ausscheiden von nicht verschlossenen Gläschen oder dgl. aus einer Reihe ununterbrochen hintereinander geförderter Gläschen erfolgt im allgemeinen auf elektrischem, elektro- ' nischem und/oder gegebenenfalls pneumatischem Wege. Dabei sind einmal Mittel erforderlich, mit denen nicht verschlossene Gläschen erkannt werden können und zum andern werden Mittel benötigt, die in Abhängigkeit von dem Erkennen der nicht verschlossenen Gläschen, diese an einer bestimmten Stelle der Förderstrecke aus der ununterbrochen vorbewegten Gläschenreihe herausbewegen. Je nach Abstand
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zwischen den Abtast- und den Ausstoßmitteln wird bei
dieser bekannten Verfahrensweise noch zusätzlich eine
Speichereinrichtung erforderlich. Mit Hilfe dieser
Speichereinrichtung wird der Abtastimpuls so lange gespeichert, bis das-entsprechende auszuscheidende, nicht verschlossene Gläschen sich im Bereich der Ausstoßmittel befindet.
Abgesehen davon, daß hierbei Störungen dadurch entstehen können, daß infolge von Schlupf oder dgl. zwischen Gläschen und Förderband auch der Pail eintreten kann» daß
nicht das richtige Gläschen ausgestoßen wird, ergeben
sich weitere Schwierigkeiten vor allem bei den heute geforderten hohen Leistungen. Bei einer Fördergeschwindigkeit von beispielsweise 600 Gläschen pro Minute ist es
nicht mehr möglich, als Ausstoßmittel pneumatische Zylinder oder Elektromagnete einzusetzen, da mit diesen Mitteln eine derart hohe Schaltgeschwindigkeit nicht zu erreichen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, wobei mit geringsten Mitteln ein einwandfreies Trennen nicht verschlossener von verschlossenen Gläschen, insbesondere bei sehr hohen Geschwindigkeiten gewährleistet ist.
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Zur lösung dieser Aufgabe wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, derart zu verfahren, daß das Trennen der nicht verschlossenen von den verschlossenen Gläschen mittels in einem bestimmten Bereich ständig auf die Gläschen einwirkender Kräfte erfolgt, von denen eine Kraft die nicht verschlossenen und die andere die verschlossenen Gläschen beaufschlagt. Dabei erfolgt durch die eine Kraft eine Beaufschlagung des Umfangs der nicht verschlossenen Gläschen und durch die andere Kraft eine Beaufschlagung des Verschlußes der verschlossenen Gläschen. Beide auf die Gläschen einwirkenden Kräfte können gleich groß sein oder die den Umfang der nicht verschlossenen Gläschen beaufschlagende Kraft ist kleiner als die von oben gegen die Verschlüsse der Gläschen gerichtete Kraft.
Zur Durchführung dieses Verfahrens findet eine Vorrichtung Λ Verwendung, bei der Mittel zum Andrücken der verschlossenen Gläschen oder dgl. gegen die Förderbahn und Mittel zum Ablenken der nicht verschlossenen Gläschen aus der vorgesehenen Förderrichtung oberhalb der Förderbahn bzw. seitlich neben dieser vorgesehen sind. Zum Andrücken der verschlossenen Gläschen gegen das Förderband ist oberhalb der Gläschen ein umlaufendes Band oder dgl. angeordnet, dessen
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die Gläschenverschlüsse berührender Bereich gewichts- und/oder federbelastet ausgebildet ist. Zur Gewichtsbelastung des Bandbereiches können eine oder mehrere an schwenkbaren Hebeln angeordnete Rollen oder dgl. vorgesehen werden. Zum Ablenken der nicht verschlossenen Gläschen aus ihrer Förderrichtung sind in die Yorbewegungsbahn der Gläschen hineinragende Federn oder dgl. vorgesehen. Anstelle dieser Federn kann jedoch auch zur Ablenkung der nicht verschlossenen Gläschen aus ihrer Förderrichtung ein ständig auf die Gläschen gerichteter Druckluftstrom Verwendung finden.
Durch das Einwirken der erwähnten beiden Kräfte auf die ununterbrochen vorbewegten Gläschen wird mit relativ einfachen Mitteln ein rein mechanisches Trennen der nicht verschlossenen von den verschlossenen Gläschen bei sehr hohen Fördergeschwindigkeiten erreicht. Wesentlich ist dabei das richtige Kräfteverhältnis der beiden auf die Gläschen einwirkenden Kräfte. Dieses Kräfteverhältnis wird vorzugsweise so gewählt, daß die verschlossenen Gläschen durch das oberhalb der Förderbahn angeordnete umlaufende Band so fest gegen das Förderband gepreßt werden, daß diese Gläschen durch die seitlich angeordneten Federn nicht aus ihrer Förderrichtung abgelenkt
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werden können, sonde-rn diese zur Seite drücken. Da die nicht verschlossenen Gläschen niedriger sind als die verschlossenen werden diese von dem oberen umlaufenden Band nicht berührt und werden somit durch die seitlich angeordneten Federn von ihrer Förderrichtung abgelenkt.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines mit den Zeichnungen dargestellten geeigneten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig, 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2: eine Draufsicht von Fig. 1,
Fig. 3' einen Ausschnitt von Fig. 2 mit anderen Ablenkmitteln.
Wie die Figuren zeigen, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Förderband 1 für die verschlossenen Gläschen 2 bzw. für die nicht verschlossenen Gläschen 3. Zum Abtransport der aus ihrer Förderrichtung abgelenkten Gläschen 3 ist ein Förderband 4 vorgesehen, das im dargestellten Ausführungsbeispiel im rechten Winkel zum Förderband verläuft. Dieses Förderband 4 kann jedoch auch in einem beliebigen spitzen Winkel zum Förderband 1 verlaufen.
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In Förderrichtung der Gläschen 2 und 3 gesehen, ist im Bereich des Förderbandes 1 vor dem Förderband 4 ein umlaufendes Band 5 vorgesehen, das über Umlenkrollen 6, 7 geführt ist. Der die verschlossenen Gläschen 2 berührende Bereich dieses umlaufenden Bandes 5 ist durch Rollen 8, 9 gewichtsbelastet. Die Rollen 8, "9 sind an schwenkbar gelagerten Hebeln 10, 11 drehbar angeordnet. Im Bereich dieser Rollen 8, 9 sind, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, in die Förderbahn der Gläschen 2, 3 hineinragende Federn 12 angeordnet. Wie weiterhin insbesondere Fig. 2 zeigt, ist eine Weiche 13 vorgesehen, durch die d'ie von den Federn 12 aus ihrer Förderrichtimg abgelenkten Gläschen 3 auf das Förderband 4 gelangen. Zur Führung der Gläschen 2, 3 sind Seitenwände 14, 15, 16 und 17 vorgesehen. Als Auflage für das Förderband 1 dient ein Führungsblech 20.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Mit Hilfe des Förderbandes 1 werden die Gläschen 2, 3 ununterbrochen vorbewegt und gelangen dabei in den Bereich des oberhalb des Förderbandes 1 angeordneten umlaufenden Bandes 5 und ferner in den Bereich der seitlich in die Förderbahn hineinragenden Federn 12. Dabei werden die verschlossenen Gläschen 2 durch das umlaufende Band 5 gegen das Förderband 1 gedrückt., so daß diese Gläschen 2,wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt, die Federn.12 zur Seite drücken und somit ihre Förderrichtung beibehalten. Die nicht verschlossenen Gläschen 3 werden αμΓοίι das umlaufende Band
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nicht berührt und daher' durch die Federn 12 aus ihrer Förde rrichtung abgelenkt. Dadurch gelangen sie mit Hilfe der Weiche 13 auf das Förderband 4 und können über nicht dargestellte Kittel erneut der ebenfalls nicht dargestellten Verschließvorrichtung zugeführt werden.
Anstelle der Federn 12 kann auch, wie in Fig. 3 dargestellt, eine Druckluftdüse 18 Verwendung finden, die über eine Leitung 19 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist. Bei dieser Anordnung wird ständig gegen die vorbeibewegten Gläschen 2, 3 Druckluft gerichtet, wobei die nicht verschlossenen Gläschen 3 durch die Druckluft von ihrer Förderrichtung abgelenkt werden, da diese Gläschen 3 durch das umlaufende Band 5 nicht berührt werden. Die verschlossenen Gläschen 2 werden durch das umlaufende Band 5 so stark gegen das Förderband 1 gedrückt, daß diese Gläschen 2 durch den Druckluftstrom nicht abgelenkt werden können.
In beiden Fällen sowohl bei der Verwendung von Federn 12 als auch bei der Verwendung der Druckluftdüse 18 ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein sicheres und einwandfreies !'rennen der nicht verschlossenen Gläschen 3 von den verschlossenen Gläschen 2 möglich, wobei sich insbesondere der Vorteil ergibt, daß bei dieser Arbeitsweise sowohl kein Abtasten und Ausstoßen der Gläschen erforderlich ist als auch keine Speichereinrichtung zum Speichern des Abtastimpulses notwendig wird.
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Eine weitere Möglichkeit des Ablenkens der nicht verschlossenen Gläschen 3 aus ihrer Förderrichtung wäre auch in der Weise möglich, daß das Förderband.1 nicht horizontal, sondern in einer von der Horizontalen abweichenden Lage geführt wird. Dabei wurden die verschlossenen Gläschen 2 wie im dargestellten Ausführungsbeispiel durch das umlaufende Band 5 auf das Förderband gedrückt, während die nicht verschlossenen Gläschen 3 durch Schwerkraft aus ihrer Förderrichtung abgelenkt würden. In diesem Fall müßte für diese Gläschen 3 eine entsprechende Auffangvorrichtung vorgesehen werden.
Anstelle der Rollen 8 und 9 könnten bei allen Ausführungsbeispielen auch Federn Verwendung finden, die den entsprechenden Bereich des umlaufenden Bandes 5 gegen die Verschlüsse der Gläschen 2 drücken.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. PB-Kr, 177 ' . - 9 - 2Ö63879
    P a t e η t a η sm j> r ti c h e
    Verfahren zum Trennen nicht verschlossener von verschlossenen Fläschchen, Gläschen oder dgl. durch Ablenken bestimmter Gläschen oder dgl. von ihrer Förderrichtung während der ununterbrochenen Vorbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennen der nicht verschlossenen von den verschlossenen Gläschen mittels * in einem bestimmten Bereich ständig auf die Gläschen einwirkender Kräfte erfolgt, von denen eine Kraft die nicht verschlossenen und die andere die verschlossenen Gläschen beaufschlagt.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die eine Kraft eine Beaufschlagung des Umfangs der nicht verschlossenen Gläschen und durch die andere Kraft eine Beaufschlagung des Verschlußes der verschlossenen Gläschen erfolgt.
    Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf die Gläschen einwirkenden Kräfte gleich groß sind oder die den Umfang der nicht verschlossenen Gläschen beaufschlagende Kraft kleiner ist als die von oben gegen die Verschlüsse der Gläschen gerichtete Kraft.
    -10 209827/0432
    4.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 - 3> dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Andrücken der verschlossenen Gläschen (2) oder dgl. gegen das Förderband (1) und Mittel zum Ablenken der nicht verschlossenen Gläschen (3) aus der vorgesehenen Förderrichtung oberhalb des Förderbandes (1) bzw. seitlich neben diesem vorgesehen sind.
    5*) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der verschlossenen Gläschen (2) gegen das Förderband (1) oberhalb der Gläschen (2, 3) ein umlaufendes Band (5)oder dgl, angeordnet ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der die Gläschenverschlüsse berührende Bereich des umlaufenden Bandes (5) gewichts~ und/oder federbelastet ausgebildet ist.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewichtsbelastung des Bandbereiches eine oder mehrere an schwenkbaren Hebeln (10, 11) angeordnete Rollen (8, 9) oder dgl. vorgesehen sind.
    - 1.1 -
    209827/0432
    PB-Nr. 177 . - 11 -
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ablenken der nicht verschlossenen Gläschen (3) aus ihrer Förderrichtung in die Vorbewegungsbahn der Gläschen (2, 3) hineinragende Federn (12) oder dgl. vorgesehen sind.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablenkung der nicht verschlossenen Gläschen aus ihrer Förderrichtung im Ablenkbereich eine Druckluftdüse (18) oder dgl. angeordnet ist, durch die ein ständiger Luftstrom gegen die Gläschen 2, 3 gerichtet wird.
    209827/043?
DE19702063879 1970-12-24 1970-12-24 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen nicht verschlossener von verschlossenen Fläschchen, Gläschen oder dgl Pending DE2063879A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10035810A1 (de) * 2000-07-22 2002-01-31 Abb Patent Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung von Gegenständen, insbesondere von Gepäckstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10035810A1 (de) * 2000-07-22 2002-01-31 Abb Patent Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung von Gegenständen, insbesondere von Gepäckstücken

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